NACHHALTIGKEITSMAGAZIN COCA-COLA DEUTSCHLAND

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "NACHHALTIGKEITSMAGAZIN COCA-COLA DEUTSCHLAND"

Transkript

1 NACHHALTIGKEITSMAGAZIN 2011 COCA-COLA DEUTSCHLAND

2 Inhalt 3 Inhalt Interview mit der Geschäftsführung Coca-Cola: 125 Jahre Lebensfreude Nachhaltigkeitsstrategie Lebe die Zukunft! Stakeholder-Dialoge Produktverantwortung Umwelt Arbeitsplatz Gemeinwesen Daten und Fakten Auszeichnungen, Kooperationen und Mitgliedschaften Glossar Impressum Unternehmen Hauptsitz Mitarbeiter Eigentümerstruktur Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG Berlin (inklusive Tochtergesellschaften) The Coca-Cola Company, Atlanta: 83 % über Konzernbeteiligungsgesellschaften, 17 % im Streubesitz Coca-Cola GmbH Berlin 169 The Coca-Cola Company, Atlanta: 100 % über Konzernbeteiligungsgesellschaften Coca-Cola in Deutschland Coca-Cola bietet ein breites Portfolio hochwertiger alkoholfreier Getränke für jeden Geschmack und jede Gelegenheit. In Deutschland repräsentieren zwei Unternehmen den weltweit bekannten Konzern: die Coca-Cola GmbH, die als 100-prozentige Tochter der The Coca-Cola Company für Marketing und Kommunikation verantwortlich ist, und die Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG, die sich um Abfüllung und Vertrieb der Produkte kümmert. Beide Unternehmen gemeinsam beschäftigen über aktive Mitarbeiter. Das Magazin zum Nachhaltigkeitsbericht 2011 Wir berichten seit 2009 über unsere Nachhaltigkeitsleistungen. *S. 42 Der Nachhaltigkeitsbericht 2011 folgt den GRI-Richtlinien G3 und hat den höchsten Anwendungsgrad A+ erhalten. Eine unabhängige betriebswirtschaftliche Prüfung der quantitativen Zahlen wurde von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young vorgenommen. Der Nachhaltigkeitsbericht 2011 wird ausschließlich online publiziert und steht auf der Seite coca-cola.de zur Verfügung. Das vorliegende Magazin stellt den Bericht in Auszügen vor. Der Bericht gilt für die beiden eigenständigen Unternehmen Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG und Coca-Cola GmbH und umfasst den Berichtszeitraum vom 1. Januar bis zum 31. Dezember Beide Unternehmen belegen mit diesem Bericht gemeinsam, dass nachhaltiges *S. 42 Wirtschaften und gesellschaftlich verantwortliches Handeln zentrale Bestandteile der Unternehmenskultur von Coca-Cola in Deutschland sind. Aus Gründen besserer Lesbarkeit wurde auf geschlechtsbezogene Doppelnennungen verzichtet. Die verwendete männliche Form meint dabei stets Frauen und Männer. Der Bericht wird nur in deutscher Sprache veröffentlicht.

3 4 Interview mit der Geschäftsführung Interview mit der Geschäftsführung 5 Interview mit der Geschäftsführung Hendrik Steckhan, Geschäftsführer der Coca-Cola GmbH, und Ulrik Nehammer, Vorstandsvorsitzender der Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG, erläutern gemeinsam mit Josefine Hänsel, Direktorin Einkauf der Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG, und Nadine Ziese, Personaldirektorin der Coca-Cola GmbH, die Bedeutung von Nachhaltigkeit *S. 42 für Coca-Cola in Deutschland. Herr Steckhan und Herr Nehammer, welchen Stellenwert hat Nachhaltigkeit bei Coca-Cola? Hendrik Steckhan: Das Prinzip der Nachhaltigkeit ist ein fester Bestandteil unserer Unternehmensstrategie und zieht sich durch alle Unternehmensbereiche. Als führender Hersteller alkoholfreier Getränke weltweit und in Deutschland haben wir eine besondere Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, in der ja auch wir leben und arbeiten. Deshalb fördern wir nachhaltiges Wirtschaften, leben es vor und setzen hier in unserer Branche immer wieder neue Impulse. Ulrik Nehammer: Nachhaltiges Wirtschaften ist ja kein Selbstzweck. Nur wer die Interessen und Bedürfnisse der heutigen Gesellschaft wie auch zukünftiger Generationen respektiert, wird langfristigen Erfolg haben. Damit wir uns also nicht selbst die Geschäftsgrundlage entziehen, müssen unsere Produkte den Menschen dienen und die Umwelt schonen. In diesem Sinne sind wir geradezu verpflichtet, durch ökologisch, sozial und ökonomisch verantwortliches Handeln einen Beitrag zur Lösung der Herausforderungen unserer Zeit zu leisten. Das schaffen wir vor allem durch das Engagement und die tägliche Arbeit unserer mehr als Mitarbeiter an den über 60 Standorten hier in Deutschland vom Vorstand bis zu den Kollegen in Verkauf, Produktion oder Logistik. Frau Ziese, Frau Hänsel: Was haben Sie bisher erreicht und was sollte weiter verbessert werden? *S. 42 wird zum Teil auf der Basis von nachwachsenden Rohstoffen produziert und ist somit der Einstieg in eine gänzlich neue Generation von Verpackungen langfristig wollen wir komplett auf fossile Rohstoffe verzichten. Eine Herausforderung bleibt gerade *S. 42 mit Blick auf einen stark umkämpften Markt für recyceltes PET die Erhöhung des Anteils an Recyclingmaterial in unseren PET- Flaschen. Außerdem arbeiten wir eng mit unseren Lieferanten an der weiteren Reduzierung unserer CO -Emissionen. So setzen wir ² auf energiesparende Kühler und kaufen Strom aus regenerativen Energien für unsere Produktionsstandorte. Nadine Ziese: Erhöhen konnten wir in beiden Unternehmen den Anteil von Frauen sowohl prozentual gemessen an der Gesamtbelegschaft als auch in Führungspositionen. Mit unserem gemeinsamen Mentoring-Programm für Frauen und weiteren Maßnahmen, wie dem kontinuierlichen Ausbau flexibler Arbeitszeitgestaltung, haben wir es mehr Frauen ermöglicht, den nächsten Karriereschritt zu gehen auch dies ein wichtiger Baustein für eine nachhaltigere Gesellschaft. Welche langfristige Strategie verfolgen Sie in Bezug auf Nachhaltigkeit? Ulrik Nehammer: Die Umstellung von konventionellem auf nachhaltiges Wirtschaften ist ja kein kurzer Weg, sondern eine lange Reise, auf die wir uns gerne aber auch notwendigerweise begeben haben. Es wird Fortschritte und auch einige Rückschläge geben, beides aber wird uns Ansporn sein, uns umso mehr anzustrengen und auch weiterhin in allen Handlungsfeldern ehrgeizige Ziele zu setzen und diese Schritt für Schritt zu erreichen. Besonders großes Potenzial sehe ich zum Beispiel noch in einer engeren und intensiveren Zusammenarbeit mit unseren Kunden *S. 42, für die das Prinzip der Nachhaltigkeit ebenfalls immer wichtiger wird. adressieren und zu ihrer Lösung beizutragen. Dabei wollen wir natürlich auch unsere Verbraucher mitnehmen sind wir dazu einen großen Schritt gegangen, indem wir uns mit unserer Marke Coca-Cola light für das Thema Herzgesundheit bei Frauen einsetzen. Denn mehr als zwei Drittel aller Frauen in Deutschland unterschätzen das Risiko von Herzerkrankungen. Hier wollen wir mit Coca-Cola light helfen, das Bewusstsein für die eigene Gesundheit zu stärken. Diesen Weg werden wir nicht nur fortsetzen, sondern auch ausbauen. Insgesamt ist es unser Ziel, zu den fünf nachhaltigsten Herstellern schnelllebiger Konsumgüter zu gehören. Gemeinsam mit unseren Partnern und Kunden haben wir die Kraft und die Leidenschaft, wirtschaftlichen Erfolg mit sozial wie ökologisch verantwortlichem Handeln in Einklang zu bringen. Josefine Hänsel: Ein wichtiger Schritt war für uns 2011 die Einführung der PlantBottle TM im deutschen Markt. Diese neue Flasche Hendrik Steckhan: Außerdem werden wir verstärkt die Kraft unserer Marken nutzen, um gesellschaftliche Herausforderungen zu Die Coca-Cola Unternehmensführung weiß, dass nur ein nachhaltig wirtschaftendes Unternehmen langfristig geschäftlichen Erfolg haben kann.

4 6 Coca-Cola: 125 Jahre Lebensfreude Coca-Cola: 125 Jahre Lebensfreude 7 Coca-Cola: 125 Jahre Lebensfreude Engagement zahlt sich aus mit einer Silbermedaille als Nachhaltiger Hersteller Ob große Stadt oder flaches Land: Wir sind mit über 60 Standorten deutschlandweit vertreten feierte Coca-Cola sein 125-jähriges Bestehen. Ein solcher Erfolg ist nur mit einer langfristigen und zukunftsorientierten Strategie möglich, die stets die Belange der Gesellschaft berücksichtigt. Es entspricht seit jeher unserer Philosophie, unser Geschäft lokal, verbraucher- und kundenorientiert, profitabel und nachhaltig *S. 42 zu gestalten. Coca-Cola will den Menschen überall in der Welt eine breite Auswahl alkoholfreier Getränke für eine ausgewogene Ernährung bieten, sie erfrischen, ihnen Lebensfreude vermitteln und dauerhafte Werte für die Gesellschaft schaffen. Coca-Cola hat sich weltweit das Ziel gesetzt, mit dem eigenen Handeln einen positiven Beitrag für eine nachhaltigere Welt zu leisten. Das Unternehmen soll im Einklang mit den gesellschaftlichen Bedürfnissen wachsen, ohne der Umwelt zu schaden, und gleichzeitig einen aktiven Beitrag für die Gesellschaft leisten. Ein Prozent des weltweit erwirtschafteten Gewinns investiert die The Coca-Cola Company in gesellschaftliche Initiativen und konnte so bislang 355 Millionen Dollar für verschiedene Projekte weltweit bereitstellen. Hinzu kommen die Engagements der nationalen Coca-Cola Vertretungen. Die Belege unseres langfristigen Wirtschaftens: Coca-Cola ist laut der Interbrand-Studie Best Global Brands seit Jahren die beliebteste Marke der Welt ist der Wert der Marke auf 71,8 Milliarden US-Dollar gestiegen (2010: 70,5 Milliarden US-Dollar). Ebenso ist der Wertanteil im Markt (= 17,3 Prozent) wesentlich höher als der Volumenanteil (= 10,0 Prozent). Coca-Cola Deutschland wurde von der VERBRAUCHER INITIATIVE e. V. als Nachhaltiger Hersteller 2011 mit einer Silbermedaille ausgezeichnet. Coca-Cola lokal vor Ort Die The Coca-Cola Company setzt auf ein dezentral organisiertes und lokal vernetztes Lizenzsystem mit Abfüllpartnern, denn wir wollen immer dort produzieren, wo unsere Produkte verkauft werden. Seit 1929 ist Coca-Cola in Deutschland vertreten: Die Coca-Cola GmbH ist für das nationale Marketing, die Markenführung und weitere zentrale Funktionen wie die Produkt- und Packungsentwicklung verantwortlich. Sie arbeitet eng mit dem Konzessionär, der Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG, zusammen. 99 Prozent der in Deutschland konsumierten Coca-Cola Produkte werden auch in Deutschland produziert, wertmäßig rund 90 Prozent der für das Geschäft benötigten Mittel werden bei deutschen Lieferanten erworben. Verbraucher werden ihre Entscheidung im Jahr 2020 nicht mehr nur von Geschmack und Qualität unserer Getränke abhängig machen, sondern in gleichem Maße auch von unserem Charakter als Hersteller, sagt Muhtar Kent, CEO der The Coca-Cola Company. An unseren über 60 Standorten schaffen und erhalten wir Arbeitsplätze in den Regionen und arbeiten eng mit den Kommunen zusammen. Eine Studie der Beratungsgesellschaft Steward Redqueen ergab zudem, dass durch die gesamte Wertschöpfungskette von Coca-Cola in Deutschland direkt und indirekt ca Arbeitsplätze gesichert werden. Coca-Cola konnte in Deutschland im abgelaufenen Geschäftsjahr die positive Entwicklung des Jahres 2010 fortsetzen und verstärken. Während der Gesamtmarkt für alkoholfreie Getränke 2011 ein Absatzplus von 1,8 Prozent verzeichnete, konnte Coca-Cola Deutschland ein Wachstum von 6,1 Prozent erzielen und verkaufte insgesamt 3,7 Milliarden Liter alkoholfreie Getränke. Towards World Class: Kunden zuerst! Im Sinne von Towards World Class Kunden zuerst! beziehen wir das Ziel des nachhaltigen Wachstums unserer Kunden *S. 42 in Deutschland in unsere eigene Unternehmensstrategie ein. Unsere Produktvielfalt soll auch bei jedem unserer Kunden sichtbar sein. So wollen wir langfristig erreichen, dass an allen Verkaufsstellen auch ein kalorienfreies Erfrischungsgetränk und ein Wasser aus unserem Angebot verfügbar sind. Im Außer-Haus-Markt *S. 42 betreuten wir 2011 rund Kunden, im Haushaltsmarkt *S. 42 knapp Viele unserer Kunden beliefern wir direkt, andere erhalten unsere Produkte über externe Lieferanten und Getränkefachgroßhändler. So decken wir verschiedenste Absatzkanäle ab vom Verbrauchermarkt über Supermärkte und Tankstellenshops, Hotels und Restaurants bis hin zu Kiosken. Persönlicher Kontakt und regelmäßiger Austausch bilden die Basis *S. 42 im Umgang mit unseren Kunden. Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt dabei immer mehr an Bedeutung. Wir beziehen die Kunden in unser Nachhaltigkeitsengagement mit ein und suchen die Schnittstellen der jeweiligen Nachhaltigkeitsstrategien. Zum effizienten, umweltfreundlichen und wirtschaftlichen Ablauf aller Geschäftsprozesse gehört beispielsweise die Umstellung auf elektronische Rechnungsstellung an unsere Großkunden sowie der Verzicht auf das Beilegen von Zahlungsanweisungen. Im Kundenmonitor der Advantage Group International konnten wir bei der Frage Arbeitet mit uns zusammen, damit wir unsere sozialen und umweltbezogenen Nachhaltigkeitsziele erreichen bei allen FMCG-Firmen Platz drei und bei Herstellern alkoholfreier Getränke Platz eins belegen beteiligten wir uns beispielsweise als Silberpartner an der REWE-Nachhaltigkeitswoche mit der ViO PlantBottle TM und der Mehrwegkiste. Coca-Cola bietet in Deutschland eine breite Palette alkoholfreier Getränke an.

5 8 Nachhaltigkeitsstrategie Lebe die Zukunft! Nachhaltigkeitsstrategie Lebe die Zukunft! 9 Lebe die Zukunft! Nachhaltigkeit als Teil der Geschäftsstrategie Unternehmerischer Erfolg definiert sich nicht nur über Verkaufszahlen und Gewinne. Es wird immer wichtiger, inwieweit Unternehmen auf gesellschaftliche Anforderungen eingehen und ob sie bereit sind, Verantwortung zu übernehmen. Gesellschaftliche Verantwortung und nachhaltiges Handeln sind elementare Bestandteile der Unternehmenskultur von Coca-Cola. Für Coca-Cola bedeutet Nachhaltigkeit *S. 42, im eigenen Kerngeschäft so zu wirtschaften, dass wir unsere Lebensbasis auch für die nächsten Generationen erhalten. Damit leisten wir langfristig betrachtet zugleich einen Beitrag, unsere Geschäftsgrundlage zu sichern. Wir haben uns das Ziel gesetzt, in Bezug auf Nachhaltigkeit unter die führenden deutschen Hersteller von schnelldrehenden Konsumgütern, also Produkten, die zeitnah verbraucht werden, zu gelangen. Unsere Nachhaltigkeitsstrategie umfasst die Bereiche Produkt, Wasser, Klimaschutz, Verpackung, Arbeitsplatz, aktiver Lebensstil und Gesellschaft. In allen sieben Feldern hat sich das Unternehmen zu konkreten Zielen verpflichtet und strategische Initiativen gestartet bzw. bereits umgesetzt. Ziele, Leistungen und Erfolge werden intern und extern über die inhaltliche Klammer Lebe die Zukunft! kommuniziert. MARKT PRODUKT WASSER AKTIVER LEBENSSTIL GEMEINWESEN GESELLSCHAFT ARBEITSPLATZ KLIMASCHUTZ ARBEITGEBER Interne Verankerung im Unternehmen Coca-Cola begann 2008 systematisch, die bisherigen Aktivitäten in einer Nachhaltigkeitsstrategie zu bündeln. Zur Umsetzung wurde eine übergreifende Steuerungsgruppe aus Vertretern der relevanten Geschäftsbereiche gegründet. Bei der Coca-Cola GmbH verantwortet Uwe Kleinert als Leiter Unternehmensverantwortung und Nachhaltigkeit seit 2007 das Thema. Mit der Benennung von Axel Bachmann als Geschäftsleiter Nachhaltigkeit wurde 2011 eine eigene Position geschaffen, die Nachhaltigkeit bei der Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG verantwortet. Beide arbeiten eng miteinander und mit den Verantwortlichen in den Nachbarländern und in ganz Europa zusammen. Unsere Nachhaltigkeitsstrategie kann nur erfolgreich sein, wenn sie von allen Mitarbeitern gelebt wird und diese in ihrem beruflichen Einflussbereich ihren Beitrag leisten. Regelmäßige Informationen in der internen Kommunikation und eine seit 2009 jährlich stattfindende Aktionswoche mit einem deutschlandweiten Freiwilligenprogramm machen Lebe die Zukunft! erlebbar. Mit der Nachhaltigkeitsakademie bieten wir unseren Mitarbeitern eine Schulung an, die die ökologischen, sozialen und ökonomischen Herausforderungen des Geschäfts aufzeigt und die wichtigsten Ziele und Aktivitäten erläutert. Ende 2011 bis Anfang 2012 fanden unter anderem Nachhaltigkeitsakademien mit den Führungskräften aller sieben Verkaufsgebiete statt. Wir beteiligen die Mitarbeiter an der Verbesserung unserer Umweltbilanz. In dem Programm Operational Excellence *S. 42 analysieren Mitarbeitergruppen in unseren Produktionsbetrieben Prozesse und suchen nach Einsparmöglichkeiten für Materialien, Ener gie und Wasser und in der Folge von Kosten. Eine wichtige Rolle spielt hierbei das Lernen durch gute Beispiele aus der Praxis. Company mit Sitz in Atlanta/USA. Das System bilden die The Coca-Cola Company und 275 lizenzierte Partnerunternehmen die Konzessionäre in mehr als 200 Ländern. Als global agierendes Unternehmen ist es für Coca-Cola selbstverständlich, weltweit verantwortlich zu handeln. Der Bereich Corporate Governance legt hierfür einen klaren, weltweit gültigen Ordnungsrahmen für das gesamte Coca-Cola System fest, der bei Bedarf und Notwendigkeit um nationale Richtlinien ergänzt wird. Coca-Cola identifiziert und bewertet frühzeitig und systematisch alle relevanten Risiken der Geschäftstätigkeit, leitet entsprechende Maßnahmen ab und setzt diese um. In unserer Unternehmenskultur sind Menschen-, Arbeits- und Sozialrechte fest verankert. Das zeigt sich in unseren Richtlinien, Selbstverpflichtungen und Mitgliedschaften in globalen und lokalen Bündnissen. Wir setzen auf ein Arbeitsumfeld, das von Vielfalt, Verantwortung und Fairness geprägt ist und fordern dies auch von unseren Geschäftspartnern. Dass das System von Schulungen, festgelegten Prozessen und Strukturen greift, zeigt sich darin, dass es auch 2011 in Deutschland zu keinerlei Beschwerden wegen Verstoßes gegen den Datenschutz, monetären oder nichtmonetären Strafen, Klagen, Bußgeldern oder Fällen von Diskriminierung kam. Es wurden keine Geschäftstätigkeiten ermittelt, die die Vereinigungsfreiheit oder das Recht zu Kollektivverhandlungen hätten gefährden können. Durch die Leitprinzipien für Zulieferer und regelmäßige Audits konnte das Risiko der Inanspruchnahme von Kinder-, Zwangsoder Pflichtarbeit ausgeschlossen werden. *S. 42 Im Dialog mit unseren Stakeholdern Wir wollen ein engagierter Partner in unserem Netzwerk aus Kunden *S. 42, Konsumenten, Mitarbeitern, Investoren, Lieferanten und Akteuren der Gesellschaft sein. Coca-Cola nimmt die Erwartungen und Meinungen seiner Anspruchsgruppen ernst und regt immer wieder zum Austausch an. Seit vielen Jahren befinden wir uns mit zahlreichen Akteuren im Dialog. Der 2009 begonnene Coca-Cola in Deutschland *S. 42 systematische Stakeholder-Dialog zum Thema Nachhaltigkeit wurde 2010 und 2011 fortgeführt. Materialitätsanalyse *S. 42 Im Frühjahr 2009 ließ Coca-Cola eine Materialitätsanalyse bei den internen und externen Anspruchsgruppen von Coca-Cola in Deutschland durchführen. Wichtige Erkenntnisse waren insbesondere die Erwartung von mehr Transparenz zu Nachhaltigkeitsthemen und einer Fortsetzung der Dialogkultur. Eine mehrfach geäußerte Erwartung war, dass wir unsere Marketingmöglichkeiten stärker nutzen sollten, um die Verbraucher zu einer nachhaltigeren Lebensweise zu motivieren. Die 2011 gestartete Initiative Hör auf dein Herz von Coca-Cola light verbindet Marketing mit dem wichtigen Thema der Herzgesundheit und informiert Verbraucher umfassend zu den Risiken und Präventionsmöglichkeiten (siehe Seite 37). Umfassende Informationen zur Materialitätsmatrix und ihren Themen erfahren Sie in unserem Nachhaltigkeitsbericht unter stakeholder-dialog Feedback unserer Anspruchsgruppen zum Nachhaltigkeitsbericht 2009 Im Juli 2010 veröffentlichte Coca-Cola Deutschland seinen ersten Nachhaltigkeitsbericht entsprechend dem Level B+ der Global Reporting Initiative (GRI) *S. 42. Ein halbes Jahr später befragte Coca-Cola dazu über 250 Stakeholder aus allen Anspruchsgruppen. Insgesamt wurde der Bericht mit der Schulnote 2 bewertet. Bei der Beurteilung der Nachhaltigkeitsstrategie ergab sich ein sehr ausgewogenes Bild, das heißt, über alle Stakeholder-Gruppen war die Bedeutung der sieben Nachhaltigkeitsfelder von Coca-Cola in etwa gleich wichtig mit einer leichten Tendenz zu den Umweltthemen Klimaschutz und Wasser. management VERPACKUNG UMWELT Die Handlungsfelder der Coca-Cola Nachhaltigkeitsstrategie. Risikomanagement und Compliance Unser wichtigstes Kapital ist Vertrauen in unser Unternehmen, in unsere Marken und in unsere Produkte. Coca-Cola Deutschland ist fest eingebunden in das internationale System der The Coca-Cola Coca-Cola tauscht sich regelmäßig mit den Stakeholdern des Unternehmens aus.

6 10 Stakeholder-Dialoge 2011 Stakeholder-Dialoge Stakeholder-Dialoge 2011: Nachhaltigkeit und Lebensfreude 2011 intensivierten wir den Dialog mit unseren Anspruchsgruppen. Dazu initiierten wir einen umfassenden Dialog in drei Stufen. Zusammen mit der VERBRAUCHER INITIATIVE e. V. führten wir eine *S. 42 Umfrage zur Einstellung der Verbraucher zu Nachhaltigkeit und zu ihrer Bereitschaft durch, selbst nachhaltiger zu leben. In einem eintägigen Workshop baten wir Studenten der design akademie berlin um ihre Ideen, wie Unternehmen Verbraucher zu mehr Nachhaltigkeit motivieren können. Die Ergebnisse der Studie und des Workshops lieferten wichtige Impulse für unser Stakeholder-Forum. Studie zum Thema nachhaltiges Handeln Nachhaltiges Handeln stand lange im Ruf, Verzicht zu bedeuten. Heute verbindet mehr als die Hälfte der Deutschen (58 Prozent) mit dem Begriff Nachhaltigkeit auch Lebensfreude und damit mehr als mit Verzicht (54 Prozent). 65 Prozent der Befragten gaben an, beim Einkauf grundsätzlich mehr auf verantwortungsvoll handelnde Unternehmen achten zu wollen. Das geht aus der Umfrage hervor, die Coca-Cola Deutschland gemeinsam mit der Verantwortung für nachfolgende Generationen übernehmen Umweltschutz/Schonung natürlicher Ressourcen Soziales Engagement Fairer Handel zwischen armen und reichen Ländern Lebensfreude Verzicht auf bisherige Lebensgewohnheiten Wirtschaftlicher Erfolg Frage: Trifft Ihrer Meinung nach der Begriff Nachhaltigkeit auf folgende Themen zu? voll und ganz VERBRAUCHER INITIATIVE e. V. im März 2011 durchgeführt hat. Die Umfrage Neue Wege zu einer nachhaltigen Lebensweise ist repräsentativ für die deutsche Bevölkerung und wurde in der Zeit vom 14. bis zum 29. März 2011 per Telefoninterview durchgeführt. Sie soll alle zwei Jahre wiederholt werden. Georg Abel, Bundesgeschäftsführer der VER- BRAUCHER INITIATIVE e. V.: Die Umfrage zeigt auch, dass immer mehr Verbraucher beim Kauf auf verantwortungsvolle Unternehmen achten. Um unsere Gesellschaft wirklich nachhaltig zu gestalten, müssen alle Akteure ihren Beitrag leisten Unternehmen ebenso wie Verbraucher. eher weder noch eher nicht überhaupt nicht Workshop mit Studenten der design akademie berlin In Gesprächen mit unseren Anspruchsgruppen wurden wir aufgefordert, die kommunikative Stärke von Coca-Cola besser zu nutzen, um Verbraucher zu einem nachhaltigeren Lebensstil zu bewegen. Um neue Impulse zu erhalten, lud Coca-Cola im Mai Studierende der design akademie berlin zu einem Workshop in die Unternehmenszentrale in Berlin ein. Am Beispiel von Coca-Cola entstanden so von den Studierenden entwickelte Grundprinzipien und Ideen, wie man Verbraucher besser erreichen und für Nachhaltigkeitsthemen sensibilisieren kann. Außerdem kristallisierten sich aus dem Workshop zehn Grundprinzipien für die Nachhaltigkeitskommunikation an Verbraucher heraus. Dialog-Forum 2011: Nachhaltigkeit und Lebensfreude Die Ergebnisse der Umfrage und des Studentenworkshops wurden im Juni 2011 im Rahmen des von Coca-Cola Deutschland durchgeführten Stakeholder-Dialog-Forums in Berlin Vertretern aus Politik, Umwelt- und Verbraucherorganisationen sowie Unternehmen inklusive einiger Kunden *S. 42 vorgestellt. In drei Workshops diskutierten die über 60 Teilnehmer mit uns über die generellen Voraussetzungen einer nachhaltigen Lebensweise sowie über konkrete Erwartungen an die Nachhaltigkeitsstrategie Lebe die Zukunft! und geplante Maßnahmen aus dem Bereich Klimaund Umweltschutz. So wurde die Innovation PlantBottle TM vorgestellt und die Meinung der Fachleute eingeholt. Wir haben im Dialog-Forum wichtige Anregungen bekommen, die wir jetzt in die weitere Umsetzung unserer Strategie einbeziehen werden. Vor allem aber wurde uns gesagt, dass von uns eine offensivere Coca-Cola diskutiert mit seinen Stakeholdern über eine nachhaltige Lebensweise. Kommunikation zur Nachhaltigkeit erwartet wird, insbesondere in Richtung der Verbraucher. Dies werden wir bei der weiteren Entwicklung unserer Markenprogramme für 2012 wie auch in unserer Unternehmenskommunikation berücksichtigen. Teilnahme am gesellschaftlichen Diskurs Neben den eigenen Dialogen nimmt Coca-Cola aktiv am Nachhaltigkeitsdiskurs in Deutschland teil. Es ist unser Ziel, Nachhaltigkeit *S. 42 zu einem öffentlichen Anliegen zu machen, denn jeder muss einen Beitrag leisten, damit die heutigen Ressourcen auch noch zukünftigen Generationen zur Verfügung stehen. Wir treiben Nachhaltigkeitsthemen in der Erfrischungsgetränkebranche und unserer gesamten Wertschöpfungskette voran. Wir beziehen Position bei Verbänden und Fachkonferenzen und stehen in Vorträgen Studenten, Verbrauchern und Meinungsbildnern Rede und Antwort. Durch Projekte mit anderen Unternehmen entwickeln wir Lösungen, damit wir gemeinsam unsere Nachhaltigkeitsziele erfüllen können. Coca-Cola war 2011 auf der Internationalen CSR-Konferenz des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) mit einem Informationsstand zum Thema Unternehmensverantwortung vertreten. Außerdem hat das BMAS Coca-Cola in den CSR-Praxiskreis eingeladen, der ca. 25 Unternehmen umfasst, die Vorreiter bei der Verankerung von CSR in der Geschäftspolitik sind. Aktiv engagieren wir uns als Stakeholder des Rates für Nachhaltige Entwicklung. Wir waren 2011 Partner des Deutschen Nachhaltigkeitspreises.

7 12 Bus asi nonsectem aut alit, voloresti tem PRODUKTVERANTWORTUNG Ob zu Hause, im Beruf, beim Sport oder unterwegs: Alkoholfreie Getränke sind wichtige Flüssigkeits- und Nährstofflieferanten produzierten und verkauften wir in Deutschland mit über 70 Produkten knapp 3,7 Milliarden Liter alkoholfreie Getränke, das sind 6,1 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Dies bedeutet eine große Verantwortung gegenüber unseren Kunden *S. 42, Verbrauchern und Geschäftspartnern. Mit unserer Produktpalette alkoholfreier Getränke in Markenqualität unterbreiten wir unseren Konsumenten ein Angebot, das in seiner Gesamtheit alle Möglichkeiten für eine ausgewogene Ernährung bietet.»unsere KUNDEN SCHÄTZEN NEBEN UNSEREN PRODUKTEN VOR ALLEM, DASS MAN MIT UNS REDEN KANN. WIR DENKEN UNS GEMEINSAM LÖSUNGEN AUS.«Florian Braun, Verkaufsberater Haushaltsmarkt, Nürnberg

8 14 Produktverantwortung Produktverantwortung 15 Weltweit geschätzt für Qualität Coca-Cola überprüft die Lebensmittelsicherheit und Qualität seiner Produkte nach strengen Kriterien. Höchste Qualität und Sicherheit stehen für Coca-Cola an erster Stelle. Als Anbieter alkoholfreier Getränke ist sich Coca-Cola bewusst, dass die Produktion und Verpackung von Nahrungsmitteln ein besonderes Maß an Verantwortung für die Konsumenten mit sich bringt. Deshalb gelten bei Coca-Cola in puncto Lebensmittelsicherheit und Qualität strengste Kriterien, die in vielen Bereichen weit über international gültige Standards hinausgehen. Schließlich verlassen sich unsere Konsumenten darauf, dass sie Produkte von Coca-Cola immer und überall in gleich bleibend hoher Qualität genießen können. Die meisten unserer Produkte in Fertigpackungen stellen wir schon seit Jahrzehnten ohne Konservierungsstoffe her. Außerdem verzichten wir komplett auf Aromen nicht natürlichen Ursprungs. Alle von uns genutzten Zutaten werden vor ihrer Verwendung nach definierten Vorgaben einer strikten Wareneingangskontrolle unterzogen. Die betrieblichen Kontrollen werden durch Stichprobenuntersuchungen in Speziallabors ergänzt. Wir verarbeiten nur Zutaten, die unseren hohen Qualitätsansprüchen genügen. Ausgewogenheit und Vielfalt Eine wesentliche Herausforderung für die Lebensmittelindustrie und damit auch für Coca-Cola ist die Förderung eines gesunden Lebensstils mit einer ausgewogenen Ernährung und ausreichender Bewegung. Coca-Cola wird dieser Verantwortung mit vier wesentlichen Handlungsfeldern gerecht: Breites Portfolio ausschließlich alkoholfreier Getränke für jeden Bedarf. Transparente Produktinformationen für eine bewusste Konsumentscheidung. Verantwortung in Marketing und Verkauf. Ausrichtung des gesellschaftlichen Engagements auf die Förderung von Bewegung und Breitensport (siehe Kapitel Gemeinwesen). Coca-Cola bietet ein vielfältiges Angebot alkoholfreier Getränke von Erfrischungsgetränken mit oder ohne Zucker über Säfte, Nektare, Schorlen, Eistees, Sport- und Heißgetränke bis hin zu Mineral-, Tafel- und Heilwässern. In Deutschland haben Verbraucher die Wahl zwischen über 20 Marken und mehr als 70 Produkten in allen wichtigen Kategorien alkoholfreier Getränke. Produktstrategie 2011/2012 Einen besonderen Fokus unserer Marketingaktivitäten legten wir auch 2011 auf das Segment der Light- und Zero-Getränke und konnten hier Wachstum erzielen, das etwas unter dem Wachstum unserer an deren Erfrischungsgetränke lag. Während unser stilles Mineralwasser ViO weiterhin ein starkes zweistelliges Wachstum verzeichnen konnte, hat das verkaufte Volumen aller Wässer insgesamt stagniert. Zusammengenommen führte dies zu einer leichten Erhöhung des durchschnittlichen Kaloriengehalts unseres Gesamtportfolios im Vergleich zum Jahr 2010 auf 71,2 kcal/250 ml. Auch wenn jedes unserer Pro dukte einen Beitrag zur Flüssigkeitsaufnahme leistet und Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung sein kann, arbeiten wir weiterhin daran, 4,8 % Säfte, Schorlen, Sportgetränke, Eistees, Energy-Drinks den durchschnittlichen Kaloriengehalt unserer Produkte über ein breites Portfolio mit kalorienfreien Alternativen für alle Erfrischungsgetränke insgesamt zu senken. Während die verstärkten Investitionen in Werbung und Distributionsausbau von Coca-Cola Zero zu überproportionalem Wachstum geführt haben, bieten wir seit 2011 auch Powerade Zero und Relentless Libertus ohne Zucker neu an. Nach der europaweiten *S. 42 Zulassung eines Süßungsmittels auf der Basis von Stevia planen wir, 2012 erste Produktvarianten mit dem aus der Stevia- Pflanze gewonnenen Süßstoff natürlichen Ursprungs auch in Deutschland zu testen. Einen weiteren strategischen Schwerpunkt bildet der Ausbau unseres Wassergeschäfts mit einem breiten Angebot von Mineral-, Tafel- und Heilwasser. Durch die Übernahme von Apollinaris und Heppinger sowie die Einführung von ViO konnten wir das 11,5 % Wasser 78,5 75,9 Alle Produktionsbetriebe sind zertifiziert nach: DIN EN ISO 9001 (Qualitätsstandard) DIN EN ISO PAS 220 oder FSSC (Lebensmittelsicherheitsstandard) DIN EN ISO (Umweltstandard) OHSAS (Arbeitssicherheitsstandard) 71,6 70,7 70,2 70,1 71, Entwicklung des Kaloriengehalts im Durchschnitt aller Getränke 2005 bis 2011 (gemessen an 250 Millilitern). 17,5 % Erfrischungsgetränke ohne Zucker (light, Zero) Portfolio von Coca-Cola in Deutschland ,2 % Erfrischungsgetränke mit Zucker

9 16 Produktverantwortung Produktverantwortung 17 Produktzyklus Nachhaltigkeit bedeutet auch: Perfekter Kundenservice, zum Beispiel im persönlichen Dialog, und kompetente wie transparente Kundeninformation. Wassergeschäft von Coca-Cola in den vergangenen Jahren deutlich erweitern. Transparente Produktinformationen Bereits seit 1990 unterhält Coca-Cola in Deutschland eine Verbraucherhotline, die 2011 insgesamt Anfragen rund um unsere Produkte, unser Unternehmen und unsere Aktivitäten beantwortet hat. Nachdem wir 2010 als erster Getränkehersteller unsere Serviceline von der TÜV SÜD Management Service GmbH zertifizieren ließen und bei der Kundenbefragung mit der Note 1,55 abschnitten, konnten wir uns 2011 in der Rezertifizierung sogar auf die Note 1,48 verbessern. Neben diesem persönlichen Dialogangebot für Verbraucher stellen wir auch im Internet aktuelle Informationen und Übersichten zu Nährwerten und Lebensmittel-Zusatzstoffen für alle Markenprodukte aus dem Hause Coca-Cola bereit. Seit 2006 deklariert Coca-Cola Inhaltsstoffe und Nährwerte seiner Produkte (außer Wasser) zusätzlich zur gesetzlich vorgeschriebenen Kennzeichnung mithilfe des Nährwertkompasses Guideline Daily Amount (GDA) *S. 42. Durch die Kennzeichnung kann der Verbraucher schon beim Einkauf sehen, aus welchen ernährungsrelevanten Inhaltsstoffen sich ein Produkt zusammensetzt und wie viel Prozent des Tagesbedarfs (basierend auf der Ernährung Coca-Cola informiert genau über den Brennwert und die Hauptnährstoffe seiner Getränke. einer erwachsenen Frau mit Kilokalorien) durch eine Portion gedeckt werden. Verantwortung in Marketing und Verkauf Nicht nur in Deutschland, sondern auch weltweit achtet Coca-Cola die Rolle der Eltern und Schulen bei der Erziehung der Kinder. Wir wenden uns in unseren Marketingaktivitäten deshalb nicht an Kinder unter zwölf Jahren und schalten keine Werbung in Formaten, die zu mehr als 35 Prozent von Kindern unter zwölf Jahren angesehen werden wurde die Umsetzung dieser Richtlinie im UNESDA Monitoring Report für die gesamte Branche von Anbietern alkoholfreier Getränke überprüft. Das Ergebnis: Die Verpflichtung wurde bei TV-Werbung zu 99 Prozent eingehalten, bei Print- Werbung zu 100 Prozent und bei Online-Werbung zu 98 Prozent. Außerdem verkaufen wir keine Getränke an Grundschulen und achten grundsätzlich alle weiterführenden Schulen als werbefreie Zonen. In den weiterführenden Schulen, die unsere Getränke anbieten, stellen wir immer ein breites Portfolio für ausgewogenes Trinken mit alkoholfreien Getränken aus wenigstens drei Kategorien bereit, darunter mindestens eine kalorienfreie. Neue Regelung zur Werbung für Energy-Drinks Die The Coca-Cola Company definiert mit dem Global Energy Drinks Standard eine weltweit gültige Richtlinie zur verantwortlichen Vermarktung von Energy-Drinks. Coca-Cola beschränkt den Koffeingehalt von Energy-Drinks auf maximal 320 mg/l und informiert umfassend über den Koffeingehalt seiner Getränke. Coca-Cola bewirbt Energy-Drinks nur bei Verbrauchern, die 18 Jahre oder älter sind. Zudem werden keine Energy-Shots entwickelt oder vermarktet. Unsere Mitarbeiter werden bezüglich des Umgangs mit Energy-Drinks in Marketing und Distribution informiert und geschult. produktverantwortung Der Produktzyklus am Beispiel einer Flasche Coca-Cola. Die Darstellung erklärt exemplarisch anhand der Marke Coca-Cola, wie unsere Produkte entstehen. Durch die enge Verzahnung zwischen Lieferanten, unseren Produktions- und Vertriebsstandorten und unseren Kunden gewährleisten wir die gleich bleibend hohe Qualität unserer Produkte und können unsere Nachhaltigkeitsziele im gesamten Produktzyklus erreichen.

10 UMWELT Als eines der größten Unternehmen der Getränkeindustrie haben wir eine besondere Verantwortung gegenüber der Umwelt. Weltweit und somit auch in Deutschland legt Coca-Cola den Schwerpunkt seines Umweltmanagements auf die Themen Wasser, Klimaschutz und Verpackung.»HÖCHSTE HYGIENESTANDARDS FÜR GARANTIERTE LEBENSMITTELSICHERHEIT UND MÖGLICHST UMWELT- SCHONEND REINIGEN WIR VEREINBAREN BEIDES.«Thi-Lan Truong, Produktionsanlagenfahrerin im Bereich der Linie Glas, Mönchengladbach Drei Grundsätze leiten unser Umweltmanagement: 1. Wir wollen die Auswirkungen unseres Handelns auf die Umwelt reduzieren. 2. Die Ressourcen, die wir verwenden, wollen wir möglichst sparsam und sorgsam einsetzen. 3. Umweltschutz beginnt für uns nicht erst in der Produktion, sondern bereits bei der Entstehung der Güter, die wir benötigen: er zieht sich durch alle unsere Unternehmensprozesse. An jedem unserer 24 Produktionsstandorte übernimmt ein Umweltkoordinator die standortgemäße Anpassung und Maßnahmenkoordination. Ein jährlicher Umweltbericht dokumentiert die Fortschritte.

11 20 Wasser Wasser 21 Wasser effizient nutzen Die Wasseraufbereitung erfolgt an allen Coca-Cola Standorten nach strengen Kriterien. Wasser ist der Hauptbestandteil unserer Produkte und wird von uns verantwortungsvoll verwendet. Allein unser Klassiker Coca-Cola besteht zu 89 Prozent aus Wasser. Unser Ziel ist es, das wassereffizienteste Unternehmen der Erfrischungsgetränkeindustrie zu werden. Bis 2020 wollen wir weltweit wasserneutral produzieren, indem wir Wasser einsparen, gebrauchtes Wasser reinigen und es der Natur so sauber zurückgeben, dass es den natürlichen Lebensbedingungen der Organismen entspricht. Wir entwickeln und investieren in kommunale Wasserprojekte, um das für unsere Getränke verbrauchte Wasser zu ersetzen. Doch nicht nur als Inhaltsstoff ist Wasser für uns unverzichtbar. Im Herstellungsprozess setzen wir Wasser auch zur Reinigung von Flaschen, Anlagen und Tanks ein und sichern so die gleich bleibend hohe Qualität unserer Produkte. Wasserreduktion Coca-Cola hat sich weltweit das Ziel gesetzt, den Wasserverbrauch in Relation zum Produktionsvolumen von 2004 bis zum Jahr 2012 um 20 Prozent zu senken, so dass wir 2012 die für die Produktion und Abfüllung benötigte Wassermenge auf unter 2,0 Liter pro Liter Fertiggetränk reduzieren bei gleich bleibender Qualität und Sicherheit. Ein wesentlicher Bestandteil des effizienten Wassermanagements von Coca-Cola in Deutschland stellt das Wassersparprogramm dar, das wir gemeinsam mit dem WWF entwickelt haben. Bundesweit wie auch international sammeln wir in allen Abfüllbetrieben die Wasserverbrauchsdaten der einzelnen Produktionsstufen und vergleichen diese mit den Standorten, die ähnliche Strukturen aufweisen. Die Umweltkoordinatoren sind für die Überwachung vor Ort zuständig und identifizieren Handlungsmöglichkeiten, die in ihren Betrieben umgesetzt werden können. Unser Standort in Genshagen gehörte auch im Jahr 2011 zu den wassereffizientesten Betrieben von Coca-Cola weltweit. Wassereinsparungen konnten wir zum Beispiel auch in Knetzgau verzeichnen, wo wir das Spülwasser aus der Mehrwegflaschen-Reinigungsmaschine für die Kastenwaschanlage wiederverwenden. Wasserkreislauf Für die Produktion nutzt Coca-Cola in Deutschland an 24 Standorten Wasser von kommunalen Versorgern, elf Standorte haben zusätzlich eine Wasserversorgung aus eigenen Brunnen. Wir beziehen unser Wasser verantwortungsvoll, bereiten es nach Gebrauch wieder auf und geben es anschließend gereinigt an die Umwelt zurück. Um lokale Wasserreservoirs zu schützen, arbeiten wir eng mit Experten zusammen und analysieren jedes Wassereinzugs gebiet unserer Produktionsstandorte. Die Abwasseraufbereitung erfolgt bei Coca-Cola weltweit nach strengen Kriterien. Über die gesetzlichen Vorgaben der jeweiligen Länder hinaus hat die Konzernzentrale in Atlanta einheitliche Standards eingeführt, die in Deutschland zu 100 Prozent umgesetzt werden. Mit der Aufbereitung des Wassers in einer Qualität, die den natürlichen Lebensbedingungen der Pflanzen- und Tierwelt entspricht, leistet Coca-Cola einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Biodiversität. Wir überwachen unser Abwasser genau und garantieren, dass es jederzeit den Anforderungen der örtlichen Wasseraufbereitungsanlagen entspricht. Insgesamt 23 unserer Produktionsbetriebe führen Abwasser in kommunale Anlagen ab. Einen Sonderfall stellt unser Standort im nordbayrischen Knetzgau dar, der seit 1997 über eine eigene Kläranlage verfügt, die das gereinigte Produktionswasser direkt in den Main führt. Wasserschutz weltweit Die The Coca-Cola Company engagiert sich weltweit in lokalen Wasserschutzprogrammen und kooperiert mit Institutionen wie dem WWF, der Hilfsorganisation CARE, dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen UNEP und der Initiative Global Water Challenge. Die The Coca-Cola Foundation setzt jährlich über 40 Millionen Dollar (über 30 Millionen Euro) und damit etwa die Hälfte ihrer Mittel für Wasserprojekte überall auf der Welt ein. Seit 2005 wurden mit der Beteiligung von Coca-Cola in über 94 Ländern rund 380 Süßwasserprojekte umgesetzt, die unsere Wasserentnahmen ausgleichen. umwelt/wasser ,43 2,53 2,44 2,33 2,25 2,17 2,07 2,06 Mit kommunalen Wasserprojekten er setzen wir weltweit das für unsere Getränke verbrauchte Wasser. Wasserverbrauch der Produktionsstandorte der Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG von 2004 bis 2011, gemessen in Liter verbrauchtem Wasser pro Liter hergestelltem Getränk (l/l). An allen Abfüllstandorten werden die Wasserverbrauchsdaten exakt erfasst.

12 22 Klimaschutz Klimaschutz 23 Das Klima schützen Als Mitglied der Initiative Refrigerants, Naturally! setzen wir aktiv auf energiesparende und klimaschonende Kühltechniken. Mit einem ausgeklügelten Logistiksystem können wir unnütze Transporte vermeiden. Zu den größten Herausforderungen unserer Zeit gehört der Klimaschutz. Jeder Einzelne und jedes Unternehmen ist daher mehr denn je aufgefordert, zur Reduzierung der Treibhausgase und zum Schutz des Klimas beizutragen. Coca-Cola hat dafür konkrete Ziele und Maßnahmen in einer Klimaschutzstrategie festgelegt. Unsere CO ² -Klimaschutzstrategie Coca-Cola hat sich weltweit das Ziel gesetzt, das Produktionsvolumen und damit das Verkaufsvolumen zu steigern, ohne dabei mehr Emissionen, gemessen als CO ² -Äquivalent *S. 42, zu verursachen. Bei der Reduzierung der Treibhausgase ist es für uns nicht relevant, ob die Emissionen direkt im Unternehmen, bei unseren Lieferanten oder bei unseren Kunden *S. 42 entstehen. Wir konzentrieren uns auf die Hauptverursacher und auf die Emissionsquellen, bei denen wir den meisten Einfluss haben und so die größten Einsparungen erreichen können. 5,47 % Konzentrat 11,96 % Produktion 2,31 % Logistik 14,23 % Zucker 0,76 % Säfte Prozentuale Zusammensetzung des CO 2 -Fußabdrucks von Coca-Cola in Deutschland im Jahr CO ² -Fußabdruck von Coca-Cola in Deutschland Mithilfe umfassender Analysen unseres Energieverbrauchs ermitteln wir, wie sich noch mehr CO ² einsparen lässt. Entlang der gesamten Wertschöpfungskette erfasst der so genannte CO ² -Fußabdruck *S. 42 die angefallenen Emissionen. Coca-Cola nutzt dafür das weltweit anerkannte Greenhouse Gas Protocol *S. 42, das Treibhausgasemissionen quantifiziert und Steuerungsmöglichkeiten aufzeigt emittierten wir Tonnen CO ² -Äquivalent. Im Vergleich zum Vorjahr ist unser Fußabdruck trotz unseres um 6,1 Prozent gestiegenen Verkaufsvolumens um fünf Prozent gesunken. Effiziente Kühlung Die Reduktion des Energieverbrauchs bei der Kühlung und die Verwendung klimaschonender Kühlmittel sind nach wie vor wichtige Bestandteile unserer Klimaschutzaktivitäten, denn unsere Kühlgeräte machen den Großteil unseres CO ² -Ausstoßes aus. 38,69 % Verkaufstechnik (Kühler, Automaten, ) 26,58 % Verpackung Wir wollen den Energiebedarf von neuen Kühlgeräten im Vergleich zu Fabrikaten des Jahres 2000 um 40 Prozent reduzieren. Wir sparen auch Energie, indem wir alte Kühler durch energieeffiziente Modelle ersetzen. Dies kommt vor allem unseren Kunden in Handel und Gastronomie zugute, denn Energieeinsparungen bedeuten für sie zugleich geringere Stromkosten. Wesentliche Einsparungen konnten wir in den letzten Jahren durch den Einsatz des von uns entwickelten Steuergerätes EMS 55 *S. 42 erreichen. Das Energie-Management-System (EMS) greift gezielt in die Temperatursteuerung ein und senkt so den gesamten Energieverbrauch um bis zu 35 Prozent. Im Jahr 2012 werden wir zudem Kühler mit Smart Light Systemen nachrüsten, die durch intelligente Lichtsteuerung Energie sparen. Ausstieg aus der FKW-Kühlung Coca-Cola ist Gründungsmitglied der Multistakeholder-Initiative Refrigerants, Naturally! die von UNEP und Greenpeace unterstützt wird. Die Initiative setzt sich weltweit für eine nachhaltige Entwicklung von Kühlgeräten ein. Gemeinsam mit ihren Lieferanten hat die The Coca-Cola Company eine Technologie entwickelt, bei der die Fluorkohlenwasserstoffe in der nächsten Kühlgerätegeneration durch das überlegene Kohlendioxid oder durch Kohlenwasserstoff ersetzt werden. Bei Neugeräten wollen wir bis 2015 vollständig auf FKW-Kühlung *S. 42 verzichten. Energiesparende Produktion Mit einem weltweit gültigen Energieeffizienzprogramm reduzieren wir seit Jahren kontinuierlich unseren Energiebedarf. An den einzelnen Standorten wird der Energieverbrauch umfassend analysiert und dann mit den Ergebnissen anderer Standorte verglichen. Energieberater unterstützen die Standorte bei dieser Aufgabe. Im Jahr 2011 konnten wir den Energieverbrauch unserer Produktionsstandorte auf 0,388 Megajoule pro Liter hergestelltem Getränk senken. Grünstromversorgung aus erneuerbaren Energien Im Jahr 2011 bezogen alle Standorte außer Bad Neuenahr und seit 2012 inzwischen alle Produktionsstandorte in Deutschland Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen. Wir leisten damit einen bedeutenden Beitrag zum Klima- und Umweltschutz und unterstützen die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien wie Wind, Wasser und Biomasse. Umweltschonender Transport Coca-Cola trägt mit der kontinuierlichen Optimierung seines Transportsystems aktiv zum Klimaschutz bei. Mit der Verjüngung des Fuhrparks, einer verbesserten Tourenführung und der umsichtigen Planung von Geschäftsreisen reduzieren wir unsere CO ² - Emissionen und sparen Kosten. Seit 1. Januar 2011 gilt für die Coca-Cola GmbH eine neue Dienstwagenrichtlinie nach ökologischen Kriterien. Der CO ² -Ausstoß wird darin auf maximal 130 g/km beschränkt, der Verbrauch auf 5,5 Liter pro 100 Kilometer. Die Ausdehnung der Richtlinie für Funktionswagen des Außendienstes der Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG auf alle Dienstwagen ist für 2012 geplant. In Bezug auf Dienstreisen sind wir im Jahr 2011 mit der Deutschen Bahn eine Vereinbarung eingegangen, nach der wir unsere Bahnreisen mit 100 Prozent grünem Strom und damit CO ² -frei durchführen. Dies entspricht einer CO ² -Entlastung von rund 97,4 Tonnen. Um auch unsere Lager langfristig emissionsfrei zu betreiben, haben wir 2011 damit begonnen, unsere Gabelstapler auf Elektroantrieb umzurüsten. Das werden wir 2012 auch bei Großgeräten fortsetzen. Im Jahr 2018 wollen wir in allen unseren Lagern emissionsfreie Staplerverkehre haben. umwelt/klimaschutz

13 24 Verpackung Verpackung 25 Umweltschonende Verpackungen Mit der Initiative Kurt die Kiste unterstützen wir gezielt die Akzeptanz von Mehrweg und unsere bereits mehrfach ausgezeichnete PlantBottle TM -Flasche ist eine der innovativsten Verpackungslösungen der Gegenwart. Unsere Verpackungen betrachten wir nicht als Abfall, sondern als wertvolle Ressource. Wir wollen die Umweltbilanz unserer Ver packungen stetig verbessern. Dabei setzen wir auf weniger Materialeinsatz, einen geringen Energiebedarf in der Produktion, die Mehrfachnutzung durch Mehrwegverpackungen, Recycling und den Einsatz von Recyclingmaterial. Zudem forschen wir an innovativen und umweltschonenden Verpackungslösungen. Senkung des Materialbedarfs Um Rohstoffe und beim Transport CO ² einzusparen, arbeiten wir kontinuierlich an der Minimierung unseres Verpackungsvolumens. Auch im Verwaltungsbereich arbeiten wir an Einsparmöglichkeiten. So können wir durch die Umstellung auf elektronische Rechnungsstellung für unsere Großkunden und den Verzicht auf das Beilegen von Zahlungsanweisungen Papier sparen. Materialkreislauf durch Wiederbefüllung und Recycling 99,95 Prozent unserer Endverbraucherverpackungen sind bepfandet und verbleiben im Materialkreislauf. Die wenigen pfandfreien Verpackungen sind alle beim Grünen Punkt gemeldet und werden so dem Recycling zugeführt. Müssen PET- *S. 42 und Glas- Mehrwegflaschen in der Produktion aussortiert werden, werden sie ebenfalls recycelt. Das Gleiche gilt für gebrauchte Flaschenverschlüsse und abgelöste Etiketten. Mehrfachnutzung durch Wiederbefüllung (Mehrweg) Im Jahr 2011 ist unser Mehrweganteil beim Verkaufsvolumen in Endverbraucherverpackungen leicht auf 64,1 Prozent gesunken, liegt aber deutlich über dem Durchschnitt des Gesamtmarktes alkoholfreier Getränke von 22,4 Prozent (vgl. Angaben der Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke auf Basis der GfK). Der Trend zum Einkauf im Discounthandel, der Getränke nahezu ausschließlich in Einwegverpackungen anbietet, förderte den Rückgang von Mehrweg in den letzten Jahren. Coca-Cola konnte sich von diesem Markttrend nur bedingt abkoppeln, setzte sich im Jahr 2011 aber gezielt für die Stärkung von Mehrweg ein. Wiederverwertung unserer Materialien 2011 haben wir mehr recyceltes PET *S. 42 in unseren PET-Flaschen eingesetzt als 2009, jedoch etwas weniger als 2010, so dass der Anteil von Recyclingmaterial aufgrund des stärkeren Wachstums bei unseren Einweg-PET-Flaschen auf durchschnittlich 18,7 Prozent zurückgegangen ist. Dies ist vor allem auf die knappe Verfügbarkeit von sauberem Recyclingmaterial der höchsten Qualitätsstufe zurückzuführen. Wir bekräftigen dennoch unser Ziel, den PET-Anteil unserer Erfrischungsgetränke langfristig deutlich zu erhöhen, denn der Einsatz von recyceltem PET reduziert zugleich die CO ² -Emissionen. Auch bei unseren Papier- und Pappmaterialien für Transportverpackungen oder Displays im Markt verwenden wir so weit wie möglich Recyclingmaterial. Im Messebau agieren wir seit Jahren nachhaltig. Einige unserer bisherigen Erfolge: 1929 hat Coca-Cola das Mehrweg-Pfandfl aschensystem in Deutschland eingeführt. Für die Lieferung an die Gastronomie konnten wir Zapfanlagen im Pre- (1957) und Postmixsystem *S. 42 etablieren (1967). 1 Der Einsatz der Kunststoff-Mehrwegfl asche führte zu einer 90-prozentigen Gewichtsreduktion gegenüber der herkömmlichen Mehrweg-Glasfl asche. Das Gewicht unserer Einwegverpackungen konnte reduziert werden: In den 60er Jahren wogen 0,33-Liter-Getränkedosen rund 80 Gramm, heute wiegen sie nur 25 Gramm. 1 Pre- und Postmixsysteme sorgen für einen verringerten Bedarf an Transporten und somit auch für geringere Emissionen. Beim Premixsystem befi ndet sich das fertige Getränk in einem 18-Liter-Stahlbehälter. Beim Postmixsystem wird lediglich der Sirup geliefert und vor Ort mit gefi ltertem Wasser im Verhältnis von ca. 1 : 6 gemischt. Während auf eine Europalette insgesamt 192 Liter in der 0,2-Liter-Glas-Mehrwegfl asche in Kisten für die Gastronomie passen, sind es bei gleicher Stapelhöhe von 1,5 Metern in Premixbehältern schon 648 Liter. Nutzt man das Postmixsystem, kann bei gleicher Stapelhöhe pro Palette Sirup für Liter Coca-Cola Fertiggetränk gelagert und transportiert werden. Im so genannten Bag-in-Box-System (Folienbeutel in Pappkartons) ist es bei geringerer Stapelhöhe von 1,13 Metern sogar Sirup für Liter Coca-Cola Fertiggetränk. Gegenüber Glas-Mehrwegfl aschen gelangt bei rund 20 Prozent geringerem Transportvolumen das 24-fache Getränkevolumen in die Gastronomie. Stärkung des Mehrwegkistenanteils Innerhalb unseres vielfältigen Verpackungsmixes haben wir im Jahr 2011 den Mehrwegkistenanteil gefördert, denn Kisten sichern eine hohe Rücklaufquote und damit höhere Umlaufzahlen von Mehrwegflaschen. Mit der Kampagne Kurt die Kiste informierten wir verstärkt jüngere Familien über die Vorteile der Mehrwegkiste. Auch die Produktion unserer Kisten erfolgt umweltverträglich. So setzten wir im Jahr 2011 für die Herstellung Tonnen Neumaterial und Tonnen Recyclingmaterial ein. Dies entspricht einem durchschnittlichen Recycling anteil von 26 Prozent am Gesamtmaterialeinsatz. Designwettbewerb zur Getränkekiste der Zukunft Um Mehrweg stärker in das Bewusstsein der Konsumenten zu rücken, hat Coca-Cola 2011 den Design+ Award initiiert. Junge Designer wurden aufgerufen, die Getränkekiste der Zukunft zu entwerfen, die an sich wandelnde Herausforderungen wie veränderten Haushaltsgrößen und Umweltkriterien angepasst ist. Die Sieger, die im Jahr 2012 durch eine Expertenjury ausgewählt werden, erhalten Preisgelder in Höhe von insgesamt Euro. Verpackungsinnovationen Im Jahr 2009 gelang der The Coca-Cola Company mit der Einführung der PlantBottle TM -Flasche ein Meilenstein. Rund 30 Prozent des Neumaterials der Flasche werden aus nachwachsenden pflanzlichen Rohstoffen hergestellt. Ziel ist es, bis 2020 alle PET-Flaschen zu PlantBottle TM -Flaschen zu machen. In Deutschland wurde die PlantBottle TM 2011 für die Wassermarke ViO eingeführt. Zu erkennen ist die ViO PlantBottle TM -Flasche an einem grünen Symbol auf dem Etikett. Die PlantBottle TM -Flasche wurde im Jahr 2010 mit dem DuPont-Preis für innovative Verpackungslösungen und im Jahr 2011 mit dem Edison Award für das beste Neuprodukt in der Kategorie Nachhaltige Verpackung ausgezeichnet. umwelt/verpackung

Auf einen Blick Nachhaltigkeit bei The Coca-Cola Company weltweit

Auf einen Blick Nachhaltigkeit bei The Coca-Cola Company weltweit Kontakt: Stefanie Effner Pressestelle T +49(0) 30 22 606 9800 F +49(0) 30 22 606 9110 presse@coca-cola-gmbh.de www.coca-cola-deutschland.de Auf einen Blick Nachhaltigkeit bei The Coca-Cola Company weltweit

Mehr

Wir übernehmen Verantwortung. Nachhaltigkeit bei Dräger

Wir übernehmen Verantwortung. Nachhaltigkeit bei Dräger Wir übernehmen Verantwortung Nachhaltigkeit bei Dräger Für die Umwelt Wir gestalten unsere Prozesse nach dem Grundsatz der Nachhaltigkeit: Mit schonender Nutzung der Ressourcen leisten wir einen stetigen

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf

Mehr

Klimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau

Klimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau Klimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau Eine gute Möglichkeit zu handeln Die Welt hat die Notwendigkeit erkannt, etwas gegen den Klimawandel zu tun. Immer mehr Unternehmen

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Corporate Responsibility 2012

Corporate Responsibility 2012 www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2012 Ziele und Kennzahlen Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer nachhaltigen

Mehr

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel

Mehr

Compliance. Grundsätze guter Unternehmensführung der Servicegesellschaft mbh für Mitglieder der IG Metall

Compliance. Grundsätze guter Unternehmensführung der Servicegesellschaft mbh für Mitglieder der IG Metall Compliance Grundsätze guter Unternehmensführung der Servicegesellschaft mbh für Mitglieder der IG Metall Inhaltsverzeichnis WAS BEDEUTET COMPLIANCE FÜR UNS? 2 UNSERE UNTERNEHMENSSTRATEGIE 2 WERTE UND PERSÖNLICHE

Mehr

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen LIMITED SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen 2 2 3 Ihre Wünsche sind unser Ansporn für Neues! Daher bieten wir Ihnen jetzt eine limitierte Edition des bewährten Solarfestzins an: den Solarfestzins 2 mit

Mehr

We create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie

We create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie We create chemistry Unsere Unternehmensstrategie Der Weg der BASF Seit Gründung der BASF im Jahr 1865 hat sich unser Unternehmen ständig weiterentwickelt, um Antworten auf globale Veränderungen zu geben.

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche

Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Im Jahr 2050 werden neun Milliarden Menschen auf der Erde leben. Sie alle streben

Mehr

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Mehr Kunde. Weniger Kosten. Produktinformation PrimaKlima

Mehr Kunde. Weniger Kosten. Produktinformation PrimaKlima Mehr Primaklima. Produktinformation PrimaKlima MEHR FLEXIBILITÄT. IHR ONLINE KUNDENPORTAL. Jetzt entdecken. Mit Ihrem Öko-Tarif PrimaKlima fördern Sie den Ausbau regenerativer Energien vorbildlich! Mit

Mehr

Deutsche Kinder. unser leitbild www.kinderhilfe.de. Deutsche. Die Kindervertreter

Deutsche Kinder. unser leitbild www.kinderhilfe.de. Deutsche. Die Kindervertreter Deutsche Kinder Hilfe unser leitbild www.kinderhilfe.de Deutsche Kinderhilfe e.v. Haus der Bundespressekonferenz Schiffbauerdamm 40 10117 Berlin Tel. 030/ 24 34 29 40 Fax 030/ 24 34 29 49 info@kinderhilfe.de

Mehr

ErmsStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach. Gültig ab 1. Oktober 2015

ErmsStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach. Gültig ab 1. Oktober 2015 ErmsStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach Gültig ab 1. Oktober 2015 Strom Strom vom Diegele-Wehr für Bad Urach. An Neckar und Echaz produzieren wir jährlich

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Unternehmensleitlinien

Unternehmensleitlinien S t a r k im Team Bewegung durch Perfektion Unternehmensleitlinien Was uns antreibt und bewegt Die Königsklasse in Lufttechnik, Regeltechnik und Antriebstechnik 2 ziehl-abegg.de Gehen wir das Große an!

Mehr

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert!

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert! E-Commerce & Logistik Seit September 2011 FSC-zertifiziert! Das Internet bietet Ihnen nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Gleichzeitig aber nehmen die Herausforderungen

Mehr

Die Formel zum Energiesparen: Innovationen von KHS

Die Formel zum Energiesparen: Innovationen von KHS Die Formel zum Energiesparen: Innovationen von KHS Umrüsten rechnet sich: Die Umrüstung von Elektrobeheizung auf Gasbeheizung amortisiert sich bereits nach ca. drei Jahren. Ihre Kostenersparnis können

Mehr

ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN. Ihre Wahl hat Gewicht

ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN. Ihre Wahl hat Gewicht ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN Ihre Wahl hat Gewicht Es gibt viele verschiedene Umweltzeichen. Mit dieser Broschüre möchten wir Sie über die verschiedenen Umweltzeichen informieren.

Mehr

Die Selbstverpflichtung der Firma Faber-Castell zum Erhalt der Biodiversität

Die Selbstverpflichtung der Firma Faber-Castell zum Erhalt der Biodiversität Die Selbstverpflichtung der Firma Faber-Castell zum Erhalt der Biodiversität Gisbert Braun Dialogforum 2014 - Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 31. März 2014 1. DAS UNTERNEHMEN FABER-CASTELL 2. DIE

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter

>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Mit dieser Newsletter informieren wir Sie gerne über Entwicklungen innerhalb Cekamon Saws. Wir haben wieder Geschichten und Informationen aus der Praxis über personelle

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Im Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen:

Im Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen: Im Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen: Die Erzeugung von 100 Kilokalorien tierischen Ursprungs (also Fleisch, Milch, Joghurt, Käse ) hat einen bis zu ca. 20 Mal größeren

Mehr

FUR UNSERE UMWELT, FUR UNSERE ZUKUNFT THINK GREEN! @ GKN BONN

FUR UNSERE UMWELT, FUR UNSERE ZUKUNFT THINK GREEN! @ GKN BONN FUR UNSERE UMWELT, FUR UNSERE ZUKUNFT THINK GREEN! @ GKN BONN TM PULVERMETALLURGIE - EINE GRUNE TECHNOLOGIE 330 Millionen Präzisionsbauteile aus Metallpulver verlassen jährlich unser Unternehmen. Sie finden

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

LÖSUNGEN FÜR IHREN STAHLBEDARF. Qualitätspolitik

LÖSUNGEN FÜR IHREN STAHLBEDARF. Qualitätspolitik Winkelmann Metal Solutions GmbH Winkelmann Metal Solutions GmbH Heinrich-Winkelmann-Platz 1 59227 Ahlen E-Mail: info@winkelmann-materials.de Internet: www.winkelmann-materials.de Winkelmann Metal Solutions

Mehr

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Leitbild der SMA Solar Technology AG

Leitbild der SMA Solar Technology AG Leitbild der SMA Solar Technology AG Pierre-Pascal Urbon SMA Vorstandssprecher Ein Leitbild, an dem wir uns messen lassen Unser Leitbild möchte den Rahmen für unser Handeln und für unsere Strategie erläutern.

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

T 0 85 61-9 70-0. Sichere Energie vor Ort

T 0 85 61-9 70-0. Sichere Energie vor Ort T 0 85 61-9 70-0 Sichere Energie vor Ort www.swpan.de Ihre Lebensqualität ist unser Job. Strom Kompetenz, Effizienz, und vor allem Kundennähe und die Fähigkeit zum Handeln sind Stärken, die wir als Dienstleister

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

Datenschutzbeauftragte

Datenschutzbeauftragte MEIBERS RECHTSANWÄLTE Externe Datenschutzbeauftragte für Ihr Unternehmen Stand: Juli 2014 Datenschutz im Unternehmen ist mehr als eine Forderung des Gesetzgebers Der Schutz personenbezogener Daten ist

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Hausmann Spitalbedarf AG Hubstrasse 104 CH-9500 Wil SG Telefon: 071 929 85 85 Telefax: 071 929 85 84 E-Mail: hsp@hausmann.ch www.hausmann.ch

Mehr

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009 Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung Energie 2009 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 26.06. - 04.07.2009 Grundgesamtheit: Stichprobe:

Mehr

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück.

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück. WIR SIND SCHNELL in Logistik und Lieferung. WIR SIND SO FREI und liefern frei Haus zum Kunden. WIR SIND TOP in Qualität und Verarbeitung. WIR SIND UNSCHLAGBAR in Service und Reklamation. WIR SIND DIGITAL

Mehr

The cooling chain from farm to fork: Linde Gas auf der InterCool 2008

The cooling chain from farm to fork: Linde Gas auf der InterCool 2008 The cooling chain from farm to fork: Linde Gas auf der InterCool 2008 Pullach, August 2008 Linde Gas, der Spezialist für die Anwendung von Gasen in der Lebensmittelbranche, wird auch auf der InterCool

Mehr

connect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013

connect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013 connect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013 BASF The Chemical Company We create chemistry for a sustainable future Unsere Chemie wird in nahezu allen

Mehr

Unsere Verantwortung. für die Umwelt. www.kaufland.de/verantwortung. Umweltfreundlich gedruckt auf 100% Recyclingpapier. Titelfoto: VDN/S.

Unsere Verantwortung. für die Umwelt. www.kaufland.de/verantwortung. Umweltfreundlich gedruckt auf 100% Recyclingpapier. Titelfoto: VDN/S. Unsere Verantwortung www.kaufland.de/verantwortung für die Umwelt Umweltfreundlich gedruckt auf 100% Recyclingpapier. Titelfoto: VDN/S. Schwarzpaul Nachhaltige Sortimentsgestaltung: Bio-Produkte, Qualität

Mehr

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen

Mehr

Energie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie.

Energie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie. Energie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie. Energie fürs Leben. Dafür sorgen wir. Betriebsgebäude Seit mehr als 100 Jahren liefern wir Strom, Wasser und Erdgas/

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

M / Ökostrom aktiv M / Ökoaktiv. Aktives Engagement für mehr Klimaschutz. M / Ökostrom

M / Ökostrom aktiv M / Ökoaktiv. Aktives Engagement für mehr Klimaschutz. M / Ökostrom M / Ökostrom aktiv M / Ökoaktiv Aktives Engagement für mehr Klimaschutz M / Ökostrom 2 M / Ökostrom aktiv, M / Ökoaktiv Aktiv für die Umwelt Kleiner Beitrag, große Wirkung Die SWM sind bundesweit Schrittmacher

Mehr

Willkommen bei der Weihe GmbH. Nachhaltigkeitskonzept

Willkommen bei der Weihe GmbH. Nachhaltigkeitskonzept Willkommen bei der Weihe GmbH Nachhaltigkeitskonzept Wir verstehen als Nachhaltigkeit das Prinzip des Zusammenspiels der drei Dimensionen - Ökologie - Ökonomie - Soziales. Im Zusammenhang mit Verbraucherverhalten

Mehr

PRESSE-INFORMATION. GfK Studie: Popularität der Getränkedose wächst

PRESSE-INFORMATION. GfK Studie: Popularität der Getränkedose wächst GfK Studie: Popularität der Getränkedose wächst Düsseldorf, 14.05.2012 Die Getränkedose wird in Deutschland immer beliebter. Das belegt eine repräsentative Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK)

Mehr

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)? Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

NeckarStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010

NeckarStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010 NeckarStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden Gültig ab 1. Januar 2010 Strom Unsere Garantie für regionale Wasserkraft. Wir garantieren Ihnen, dass wir nur die Menge an NeckarStrom

Mehr

Wer das Thema Nachhaltigkeit nicht als seine Aufgabe sieht, der erkennt den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Wer das Thema Nachhaltigkeit nicht als seine Aufgabe sieht, der erkennt den Wald vor lauter Bäumen nicht. Umwelt Qualität Wir haben eine Vision Wir konzentrieren uns auf das, was wir können und geben damit unseren Kunden unser Bestes. Mit einem sehr hohen Anspruch, sowohl an die Qualität unserer Produkte als

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Wir vermitteln sicherheit

Wir vermitteln sicherheit Wir vermitteln sicherheit 2 3 Eine solide basis für unabhängige Beratung wir vermitteln sicherheit Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir für unsere Geschäfts- und Privatkunden seit 1994 der kompetente

Mehr

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity.

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. Schön Sie kennenzulernen: Der neolog [BrandCheck] Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. neolog [BrandCheck] Willkommen Herzlich willkommen beim neolog BrandCheck. Die Basis für eine gute

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Social Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary

Social Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary Social Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary Sind Social Media schon strategisch in den Unternehmen angekommen oder bewegen sie sich noch auf der Ebene taktisches Geplänkel? Wie

Mehr

Das Energiepaket zum Elektroauto

Das Energiepaket zum Elektroauto Das Energiepaket zum Elektroauto Pioniergeist hat Vorfahrt. Sicheres und schnelles mit unserem Energiepaket. E-Mobility für Unternehmen Südwestfalen Partner der Mark-E InstallationsCheck Steckdosen sind

Mehr

Windparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de

Windparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de Windparks an Land Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de -Gruppe innovativ, erneuerbar, effizient Deutschland Energiezukunft gestalten

Mehr

EchazStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010

EchazStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010 EchazStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden Gültig ab 1. Januar 2010 Strom Diesen Strom machen wir selbst. So erzeugen wir beispielsweise in unseren Anlagen am Gerberwehr,

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

In eine andere Unternehmenskultur investieren.

In eine andere Unternehmenskultur investieren. In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz

Mehr

Wer wir sind. Wofür wir stehen.

Wer wir sind. Wofür wir stehen. Wer wir sind. Wofür wir stehen. GW bewegt nicht nur Waren und Daten, sondern auch Menschen, die mit dem orangen Netzwerk entweder intern oder extern in Verbindung stehen. Wir bewegen uns mit unseren Kunden

Mehr

Geschäfte mit Rebellen? So antworten Handy-Hersteller

Geschäfte mit Rebellen? So antworten Handy-Hersteller Geschäfte mit Rebellen? So antworten Handy-Hersteller Im Rahmen seiner Kampagne gegen Blutige Handys hat missio führende Mobilfunkhersteller befragt, wie sie sich für den Einsatz konfliktfreier Rohstoffe

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

Das Handwerkszeug. Teil I

Das Handwerkszeug. Teil I Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt

Mehr

Corporate Responsibility 2011

Corporate Responsibility 2011 www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2011 Ziele und Kennzahlen Umwelt Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark RWE Service lieferantenmanagement Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark 3 lieferantenmanagement einleitung LIEFERANTENMANAGEMENT IM ÜBERBLICK Wir wollen gemeinsam mit Ihnen noch besser

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

ENERGIEWEGWEISER. Watt Energiedienstleistungen. Ihr direkter Weg zu nachhaltiger Wirtschaftlichkeit

ENERGIEWEGWEISER. Watt Energiedienstleistungen. Ihr direkter Weg zu nachhaltiger Wirtschaftlichkeit ENERGIEWEGWEISER Watt Energiedienstleistungen Ihr direkter Weg zu nachhaltiger Wirtschaftlichkeit Sie möchten Ihren Energieverbrauch effizienter gestalten? Wir wissen, wie! Als erfolgreicher Energiebegleiter

Mehr

IST IHRE LIEFERKETTE FIT FÜR DIE ZUKUNFT?

IST IHRE LIEFERKETTE FIT FÜR DIE ZUKUNFT? IST IHRE LIEFERKETTE FIT FÜR DIE ZUKUNFT? BEFRAGUNG 41% 32% 24% Diese Erhebung wurde im Juli 2014 mit einer Stichprobe von 2.061 Experten unter Unternehmen aus verschiedenen Branchen weltweit durchgeführt.

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen.

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. In der modernen Zerspanung geht es um mehr als Drehen, Fräsen, Bohren und Gewinden. Perfektion und Präzision sind nur noch Grundvoraussetzung für Ihren Erfolg.

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr