U M W E L T A A R G A U. Umweltschutz im Auto- und Transportgewerbe. Allgemeines. Gewässer. Wasser. Boden. Lärm. Luft. Altlasten. Abfall.

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1 U M W E L T A A R G A U Umweltschutz im Auto- und Transportgewerbe An wen richtet sich dieses Merkblatt? In der Werkstatt, auf Vorplätzen, bei Tankstellen, auf Waschplätzen, in Spritzkabinen und in Waschstrassen entstehen Abwässer, Abfälle und Abluft, die eine spezielle Behandlung und/oder Entsorgung erfordern. Das vorliegende Merkblatt zeigt auf, wie Abwässer, Abfälle und Abluft sachgerecht vorbehandelt beziehungsweise entsorgt werden müssen. Es beschreibt die korrekte Lagerung von Abfällen und wassergefährdenden Flüssigkeiten und enthält wichtige Informationen zu Bewilligungen bei Neubauten, Sanierungen oder Änderungen, zum Händlerschild und zu Umweltschutzkontrollen. Das Merkblatt richtet sich an die Betreiber von Garagen, Tankstellen, Karosserie- und Autospritzwerken, Fahrzeughandelsplätzen, Motorradbetrieben, Bootsunterhaltsbetrieben, Autowaschanlagen, Pneuhäusern, Transportbetrieben, Werkhöfen (Baugeschäfte, Gemeinden), Landmaschinenreparaturbetrieben usw. (nachfolgend als Betriebe des Auto- und Transportgewerbes bezeichnet). Sondernummer 32 Dezember 2010 Allgemeines Wasser Gewässer Boden Luft Lärm Abfall Altlasten Stoffe Gesundheit Energie Ressourcen Raum Landschaft Natur Nachhaltigkeit Umweltbildung

2 Inhaltsverzeichnis Bewilligung, Betriebskontrolle 2 Lagerung 3 Abstellplätze, Parkplätze und Einstellhallen 4 Reinigungsarbeiten/Abwasservorbehandlung 6 Tankstellen 8 Reparatur- und Servicearbeiten 9 Abfallbewirtschaftung 10 Gesetzliche Grundlagen/Publikationen 12 Kontaktadressen 12 Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung für Umwelt Entfelderstrasse Aarau Umweltinformation U M W E L T A A R G A U Sondernummer 32 Dezember

3 Wofür benötigen Sie eine Bewilligung? Für Neu- oder Umbauten und für Sanierungsprojekte, welche die Lagerung und den Umschlag von wassergefährdenden Flüssigkeiten tangieren (z. B. bei Tankstellen, Schmieröl- oder Lösungsmittellager), sowie für die Erstellung von Abwasservorbehandlungsanlagen benötigen Sie eine Bewilligung der Behörde. Für Fragen zur Bewilligungspflicht und zum jeweiligen Gesuchsablauf kontaktieren Sie bitte Ihre Bauverwaltung oder die kantonale Fachstelle. Wie wird Ihr Betrieb kontrolliert? Das Gesetz sieht in den umweltrelevanten Bereichen eines Betriebs (Abwasser, wassergefährdende Flüssigkeiten, Abfälle und Abluft) periodische Kontrollen vor. In der Schweiz existieren zwei Kontrollverfahren nebeneinander. Dies sind: a) Kontrolle durch den AGVS (Branchenlösung): Diese kostenpflichtigen Kontrollen werden in ihrem Auftrag durch den Autogewerbe-Verband der Schweiz (AGVS) selbstständig organisiert und von privaten, ausgebildeten Kontrolleuren ausgeführt. Der AGVS hat zu diesem Zweck zwei spezielle Kontrollstellen eingerichtet: das Umweltinspektorat (UWI) und das Tankstelleninspektorat (TSI). Das UWI koordiniert die Umweltschutzkontrollen im Auto- und Transportgewerbe, das TSI die Kontrollen der Gasrückführungen bei Benzintankstellen. b) Kontrolle, die durch eine zugelassene Fachfirma nach Vorgaben der kantonalen Umweltschutz-Fachstelle in ihrem Auftrag ausgeführt wird. Im Kanton Aargau werden die Kontrollen üblicherweise als Branchenkontrolle durch den AGVS durchgeführt. Werden bei der Kontrolle Ihres Betriebs leichte Mängel festgestellt, so müssen Sie diese innert eines Monats beheben. Ihr Betrieb wird in diesem Fall nach spätestens einem Jahr wieder kontrolliert. Stellt ein Kontrolleur schwere Mängel fest, so meldet das Umweltinspektorat oder die Fachfirma dies der kantonalen Umweltschutz-Fachstelle. Diese entscheidet in solchen Fällen über das weitere Vorgehen. Falls ein Betrieb die Kontrolle verweigert, muss dies der Kontrolleur dem Umweltinspektorat (UWI) des AGVS bzw. der kantonalen Umweltschutz- Fachstelle melden. Die Kontrolle wird dann von dieser angeordnet oder selbst durchgeführt. Die kantonale Umweltschutz-Fachstelle kann ausserdem zur Qualitätssicherung zusätzlich Stichproben durchführen. Diese erfolgen unangemeldet und sind, falls sie zu keinen Beanstandungen führen, kostenlos. Beachten Sie Briefe mit diesen Logos. 2 Sondernummer 32 Dezember 2010 U M W E L T A A R G A U

4 Arbeiten Sie in Ihrem Betrieb mit wassergefährdenden Flüssigkeiten? Lagerung von wassergefährdenden Flüssigkeiten Als wassergefährdende Flüssigkeiten gelten Treibstoffe, Schmieröle, Altöle, Frostschutz- und Lösemittel, Scheiben- und Kleinteilereiniger, Batteriesäure, flüssige Sonderabfälle usw. Beim Erwerb solcher Stoffe muss Ihnen der Lieferant ein Sicherheitsdatenblatt zur Verfügung stellen, das unter anderem über die Umweltgefährdung des Stoffes Auskunft gibt. Stellen Sie sicher, dass Gebinde (Behälter) mit wassergefährdenden Flüssigkeiten nicht auslaufen. Tritt dennoch einmal eine solche Flüssigkeit aus, muss dies leicht zu erkennen sein und die Flüssigkeit muss aufgefangen werden können. Unbefugte dürfen keinen Zugang zum Gebindelager haben. Lagern Sie wassergefährdende Flüssigkeiten in Lagerräumen stets in Auffangwannen, die im Minimum den Inhalt des grössten Lagergebindes auffangen können. Als Lagerräume gelten Keller, andere geschlos sene Räume im Gebäude oder gesicherte Verschläge im Freien. Falls ein geschlossener Lagerraum mit befestigtem Boden (z. B. Betonboden) keine Bodenabläufe aufweist und bei den Türen Aufbordungen oder Schwellen vorhanden sind, müssen keine zusätzlichen Auffangvorrichtungen angebracht werden. In Betriebsräumen können Transportbehälter und andere Lageranlagen (Ölbar usw.) ohne Auffangwanne benutzt werden, falls der Raum keine Bodenabläufe aufweist oder über eine Abwasservorbehandlungsanla- ge entwässert wird. Als Betriebsräume gelten Werkstätten oder andere im täglichen Betriebsablauf benutzte Räume. Lager mit Kanistern, Fässern, Kleintanks usw. mit insgesamt mehr als 450 Litern wassergefährdenden Flüssigkeiten müssen Sie der Behörde melden. Dies gilt auch für Transportbehälter (z. B. Chemotainer), die als Lagerbehälter benutzt werden. Lager, in denen nur Kleingebinde (weniger als 20 Liter pro Behälter) aufbewahrt werden, sind von der Meldepflicht ausgenommen. Umschlagplatz für wassergefähr dende Flüssigkeiten Die An- und Auslieferung von wassergefährdenden Flüssigkeiten muss auf einem befestigten und abgesicherten Umschlagplatz erfolgen. Der Platz ist abflusslos und überdacht zu gestalten oder mit Absicherungsmassnahmen an die Schmutzwasserkanalisation anzuschliessen. Weitere Informationen zu Umschlagplätzen erteilt Ihnen die kantonale Umweltschutz-Fachstelle. Lagern Sie in Ihrem Betrieb Pneus oder Altöl? Falls Sie in Ihrem Betrieb mehr als 20 Tonnen Pneus oder Altpneus oder mehr als 20 Tonnen Öl oder Altöl im gleichen Brandabschnitt lagern, muss das bei einem Brand anfallende Löschwasser zurückgehalten werden können (z. B. in einem abflusslosen Kellergeschoss, einer Tiefgarage, einem Stapelbecken usw.). Weitere Informationen zum Löschwasserrückhalt erteilt Ihnen die kantonale Umweltschutz-Fachstelle. Auslaufende Flüssigkeiten müssen zurückgehalten werden: Auffangwannen beim Gebindelager. U M W E L T A A R G A U Sondernummer 32 Dezember

5 Anforderungen an Abstellplätze, Parkplätze und Einstellhallen Definition: Betriebssichere und nicht betriebssichere Man unterscheidet grundsätzlich zwischen «betriebssicheren» und «nicht betriebssicheren» n. Als betriebssicher gelten, welche die gesetzlichen Anforderungen an Strassenfahrzeuge erfüllen sowie innerhalb der gesetzlichen Fristen der kantonalen Strassenverkehrsämter bzw. Motorfahrzeugkontrollstellen geprüft sind und keine Flüssigkeitsverluste aufweisen (wie Treibstoffe, Motoren- und Getriebeöl, Batteriesäure, Brems- und Kühlerflüssigkeit, Kühlmittel usw.). Abstellplätze Abstellplätze sind Lagerplätze, auf denen, Maschinen und Geräte über eine längere Zeit (mehrere Monate) abgestellt werden. Die Abstellplätze müssen dem Zonenplan der Gemeinde entsprechen. Für die Einrichtung solcher Abstellplätze ist eine Baubewilligung erforderlich. Gewässerschutztechnische Auflagen werden in dieser festgehalten. Auf diesen Flächen dürfen keine Nassreinigungen sowie keine Unterhalts- und Reparaturarbeiten durchgeführt werden. Ein umweltgerecht ausgestalteter Handelsbetrieb für Gebrauchtfahrzeuge bietet Abstellplätze für jeden Zustands. Anforderungen Entwässerung «Betriebssichere» Gewässerschutzbereich Betriebssichere Versickerung in einer Versickerungsmulde bzw. über die Schulter oder befestigter und dichter Boden, Entwässerung über Schlammsammler mit Anschluss an die Schmutz- oder Mischwasserkanalisation. Betriebssichere A u üb Abstellplätze für betriebssichere Wenn Sie Tropfverluste ausschliessen können, weil Sie in Ihrem Betrieb ausschliesslich oder fast ausschliesslich mit betriebssicheren n hantieren (Transportfahrzeuge eingeschlossen), sind die gewässerschutzrechtlichen Vorschriften in der Tabelle oben für Sie von Bedeutung. Für die genannten Flächen gelten die Anforderungen, die in der VSA-Richtlinie «Regenwasserentsorgung» und im Ordner Siedlungsentwässerung, Kapitel 4 und 6, beschrieben werden Anforderung an Abstellplätze Wie A u oder Rasengittersteine, Rasenfugenpflaster, Schotterrasen, Verbund- und Sickersteine, Natursteinpflaster oder Chaussierung. (siehe «Gesetzliche Grundlagen/Publikationen»). Abstellplätze für nicht betriebssichere Wo auch mit nicht betriebssicheren n gehandelt wird, entstehen Tropfverluste. Dies gilt besonders für Bereiche, wo aufund abgeladen werden. Anforderungen Entwässerung «Nicht betriebssichere» Unfall- oder reparaturbedürftige mit reellen oder möglichen Tropfverlusten; Fahrzeugteile Übrige nicht betriebs sichere Gewässerschutzbereich alle Bereiche alle Bereiche Anforderung an Abstellplätze Unter Dach, auf dichten und abflusslosen Flächen mit Rückhaltevolumen oder über Schlammsammler und Mineralölabscheider mit Anschluss an die Schmutz- oder Mischwasserkanalisation. Befestigter und dichter Boden, Entwässerung über Schlammsammler mit Anschluss an die Schmutz- oder Mischwasserkanalisation. Definition «ausgediente» zum berufsmässigen Personentransport, Gesellschaftswagen, Lastwagen/Sattelschlepper über 3,5 t (Art. 33 Abs. 2 Bst. a VTS) Leichte und schwere Personenwagen, Kleinbusse, Lieferwagen, Motorräder, Wohnmotorwagen, Sachentransportanhänger bis 3,5 t (Art. 33 Abs. 2 Bst. b VTS) Motorkarren, Traktoren, landwirtschaftl. Fz., Arbeitsmotor-Fz., Motoreinachser, Anhänger dieser Fz.-Arten (Art. 33 Abs. 2 Bst. c VTS) 4 Sondernummer 32 Dezember 2010 Anzahl Jahre seit Inverkehrsetzung mehr als 9 Jahre mehr als 10 Jahre mehr als 11 Jahre Anzahl Jahre seit letzter MFK max. 1,5 Jahre max. 3 Jahre max. 3 Jahre U M W E L T A A R G A U

6 Möglichkeiten zur Parkierung von n auf Abstell- und Handelsplätzen Fahrzeugbezeichnung Definition Parkierung unter Dach Parkierung im Freien gefasstes Platzwasser darf nicht direkt in ein Gewässer eingeleitet werden (s. Ordner Siedlungsentwässerung, Kap. 4, 6 und 14) dichter Boden oder dichter Boden mit Entwässerung über Ölabscheider undichter Boden oder dichter Boden mit Entwässerung ohne Ölabscheider dichter Boden, Entwässerung ohne Ölabscheider undichter Boden Neufahrzeug h h nicht gefahrene Neufahrzeuge erlaubt erlaubt erlaubt erlaubt erlaubt Occasionen h h gebrauchte h h in technisch korrektem Zustand h h keine Flüssigkeitsverluste h h sind oder können ohne Weiteres für den Verkehr zugelassen werden erlaubt erlaubt erlaubt erlaubt erlaubt dichter Boden ohne Ablauf oder Entwässerung mit Ölabscheider Reparaturfahrzeuge h h Defekte h h Unfallfahrzeuge h h reeller oder möglicher Tropfverlust erlaubt nicht erlaubt erlaubt nicht erlaubt nicht erlaubt ausgediente (trockengelegt) h h Alter und letzte MFK gemäss Tabelle «Definition ausgediente» (Seite 4) h h Wassergefährdenden Stoffe und Flüssigkeite wurden komplett nach Vorschriften der Abteilung für Umwelt entfernt erlaubt erlaubt ohne baurechtliche Bewilligung max. 3 Monate erlaubt ohne baurechtliche Bewilligung max. 3 Monate erlaubt, Schlammsammler notwendig ohne baurechtliche Bewilligung max. 3 Monate erlaubt ausgediente (nicht trockengelegt) h h Alter und letzte MFK gemäss Tabelle «Definition ausgediente» (Seite 4) h h Wassergefährdende Stoffe und Flüssigkeiten wurden nicht komplett nach Vorschriften der Abteilung für Umwelt entfernt erlaubt nicht erlaubt ohne baurechtliche Bewilligung max. 3 Monate erlaubt nicht erlaubt nicht erlaubt U M W E L T A A R G A U Sondernummer 32 Dezember

7 Vorbehandlung des Abwassers bei Reinigungsarbeiten sollen grundsätzlich auf überdachten Waschplätzen oder in Waschboxen gereinigt werden. mit offenem Chassis, offenem Getriebe, offenen Motoren oder Hydraulikanlagen wie z. B. Kipper, Dumper, Bagger, Landwirtschafts- und Kommunalmaschinen oder andere Geräte führen bei der Reinigung zu einer stärkeren Verschmutzung des Abwas sers und erfordern deshalb eine aufwändigere Abwasservorbehandlung als die Reinigung von n mit geschlossenem Chassis wie z. B. Personenwagen, Cars, Möbeltransporter usw. Anforderungen an die Abwasservorbehandlungsanlage Das Abwasser, das während der Reinigungsarbeiten anfällt, muss je nach Tätigkeit unterschiedlich vorbehandelt werden, bevor es in die Schmutzwasserkanalisation geleitet wird. Die Abwasservorbehandlungsanlage muss eine Vorrichtung aufweisen, die eine Entnahme von repräsentativen Abwasserproben im Ablauf ermöglicht. Ab 5000 n pro Jahr wird ein Wasserkreislauf verlangt. Die Motor- und Chassiswäsche ist nicht überall erlaubt! Verwendete Abkürzungen ARA Anschluss an Schmutz- oder Mischwasserkanalisation NF und Geräte mit offenem Chassis, offenen Motoren, Getriebe oder Hydraulikanlagen wie z. B. Kipper, Dumper, Bagger, Landwirtschafts- und Kommunalmaschinen und Geräte AVA Abwasservorbehandlung (Spaltanlage, Ultra filtration, biologische Reinigungsanlage) PW, die nicht unter den Begriff Nutzfahrzeuge fallen BR Bioreaktor SF Schlammfang BWT Brauchwassertank SR Schlammrückhalt ES Einlaufschacht ST Stapelbecken KA Koaleszenzabscheider ULS Umlenkschacht MA Mineralölabscheider MAS Mineralölabschneider mit selbsttätigen Abschluss 6 Sondernummer 32 Dezember 2010 U M W E L T A A R G A U

8 Überblick über die unterschiedlichen Reinigungsabläufe Tätigkeit Karosseriereinigung hhvon Personenwagen (PW) hhvon Nutzfahrzeugen (NF) nur mit Netzdruck (bis 10 bar), ohne Reinigungsmittel Rad- und Felgenreinigungsanlagen ohne Reinigungsmittel Motoren-/Chassisreinigungen von n Rad- und Felgenreinigungsanlagen mit Reinigungsmittel Rad- und Felgenreinigungsanlagen Karosseriereinigung hhvon Personenwagen (PW) hhvon Nutzfahrzeugen (NF) nur mit Netzdruck (bis 10 bar), ohne Reinigungsmittel kombiniert mit Motoren-/ Chassisreinigungen von n Abwasserentsorgung Falls Sie solche Reinigungsabwässer innerhalb Ihres Betriebs entsorgen wollen, müssen Sie diese (z. B. bei Verwendung von sauren Felgenreinigungsmitteln) auf einen ph-wert zwischen 6,5 und 9,0 neutralisieren. Falls Ihr Betrieb über keine Abwasservorbehandlung verfügt, ist das abgearbeitete Reinigungswasser als Sonderabfall (LVA-Code ) zu entsorgen, da saure Abwässer die Betonkanalisation zerstören. Motoren-/Chassisreinigungen von n kombiniert mit Karosseriereinigung über biologische Reinigungsanlage Weitere Angaben zu den biolo gischen Abwasservorbehandlungsanlagen sind in einem separaten Merkblatt beschrieben (siehe «Gesetzliche Grundlagen/ Publika tionen»). Motoren-/Chassisreinigungen von n mit Hochdruck ohne Reinigungsmittel Das vorbehandelte Abwasser soll zu mindestens 80 % wiederverwendet werden. Ist ein Notüberlauf notwendig, so darf dieser ausschliesslich aus dem Brauchwassertank in die Schmutzwasserkanalisation führen. Reinigung von Baumaschinen und Baustellenfahrzeugen (z. B. Kipper) Bürstenwaschanlagen Werkstattreinigung Bei der Reinigung von Baumaschinen fallen meist grosse Mengen von Schlamm an. Deshalb sind Einlaufschacht (ES) und Schlammfang (SF) durch eine Schlammgrube zu ersetzen. Anschliessend ist je nach Reinigungsart eines der oben aufgeführten Verfahren anzuwenden. Bei nicht überdachten Waschplätzen müssen Sie den Platz durch unterschiedliches Gefälle so gestalten, dass vom separat ausgeschiedenen Waschplatz kein Reinigungswasser in das umliegende Gelände abfliessen bzw. dem Waschplatz kein Meteorwasser (Regenwasser) zufliessen kann. Für Bürstenwaschanlagen mit mehr als 5000 Fahrzeugwäschen pro Jahr müssen Sie einen Wasserkreislauf einrichten. Bei Anlagen mit geringerem Fahrzeug-Durchsatz empfiehlt es sich, Teilkreisläufe zu installieren. Das Karosseriespülwasser können Sie als Unterbodenwaschwasser wiederverwenden. Abwasser aus Bürstenwaschanlagen ist schwach belastet und darf nicht mit stark belastetem Abwasser aus der Motoren-/ Chassisreinigung vermischt werden. Damit halten Sie das Verdünnungsverbot ein, und Sie können die Kosten für die Vorbehandlung des Abwassers senken. Sammeln Sie Regenwasser und setzen Sie es als Brauchwasser ein. Sie sparen dadurch Reinigungsmittel und können so auf den Einsatz von Enthärtungsanlagen verzichten. Das Abwasser aus der Werkstattreinigung muss entweder über eine Abwasservorbehandlungsanlage (AVA) behandelt oder gemäss der Verordnung über den Verkehr mit Abfällen (VeVA) als Sonderabfall (LVA-Code ) entsorgt werden. U M W E L T A A R G A U Sondernummer 32 Dezember

9 Welche Vorschriften gelten für Tankstellen? Bewilligungspflicht Für das Erstellen einer Tankstelle benötigen Sie eine Baubewilligung. In Grundwasserschutzzonen und -arealen ist das Erstellen von Tankstellen verboten. Für Tankstellen mit E85 (Bioethanol), RME (Biodiesel) und Harnstofflösungen gelten andere Entwässerungsvorschriften. Diese Anforderungen sind im Merkblatt «Tankstellenentwässerung für Ethanol enthaltende Treibstoffe, Biodiesel und Harnstoff» aufgeführt (siehe «Gesetzliche Grundlagen/Publikationen»). Anforderungen an die Platzentwässerung Der Betankungsplatz (Schlauchlänge + 1 m) und der Umschlagplatz müssen gemäss der Schweizer Norm für Liegenschaftsentwässerung (SN ) überdacht und mit einem dichten, mediumbeständigen Belag befestigt sein. Die Plätze sind möglichst abflusslos zu gestalten, müssen eine entsprechende Rückhaltevorrich tung aufweisen und durch unterschiedliche Gefälle, Schwellen oder Rinnen von der übrigen Zufahrtsfläche abgetrennt werden. Den Umschlagplatz für die Anlieferung von Benzin müssen Sie zusätzlich mit einem 5 6 m 3 gros sen Ölrückhaltebecken ausrüsten. Wo nur Diesel angeliefert wird, genügt ein Rückhaltebecken von 1 m 3. Ist eine genügend grosse Überdachung nicht möglich, so muss der Betankungs- und Umschlagplatz nicht nur einen dichten Belag aufweisen und von der übrigen Zufahrtsfläche abgetrennt werden, sondern ist zusätzlich über eine Abscheideanlage via Schmutzwasserkanalisation zu entwässern. Gaspendelung Alle bestehenden und neuen Tankstellen müssen mit Gaspendelungen der Stufe I (Benzinanlieferung) und der Stufe II (Benzintanksäule) ausgerüstet sein. Wenn eine neue Anlage erstellt oder eine Zapfsäule ersetzt wird, muss in der Regel die Stufe II mit selbstüberwachenden Gasrückführ-Kontrollsystemen ausgerüstet werden. Die Gaspendelungen sind regelmässig mit entsprechenden Messungen zu überprüfen. Alle Tankstellen müssen mit Gaspendelungen ausgerüstet sein. Erforderliche Abscheideanlagen bei ungenügender Überdachung Betankungsplatz zum Betanken von n (Benzin und Diesel) Umschlagplatz zur Anlieferung von Benzin mittels Tankwagen ES Einlaufschacht SF Schlammfang MAs Mineralölabscheider mit selbsttätigem Abschluss ARA Anschluss an die Kläranlage via öffentliche Kanalisation ORB Ölrückhaltebecken 8 Sondernummer 32 Dezember 2010 U M W E L T A A R G A U

10 Was ist bei Reparatur- und Servicearbeiten zu beachten? Teilereinigung mit Lösungsmitteln im Kreislauf Um Fahrzeugkleinteile von Fett-, Russ- und Lackrückständen zu befreien, sind Kleinteilereiniger praktisch. Üblich ist die Pinselreinigung mit einem wasserfreien Lösungsmittel ohne nachfolgende Spülung mit Wasser. Verwenden Sie Kleinteilereiniger mit einem Klappdeckel, den Sie schliessen können, wenn Sie das Gerät nicht benützen. Diese Art der Reinigung hat sich als sehr gut und ef fizient erwiesen und ist ideal für kleine bis mittelgrosse Betriebe. Verschmutzte Teilereiniger und Reinigungsmittel müssen Sie als Sonderabfall (LVA-Code ) entsorgen oder dem Lieferanten zurückgeben. Filtermatten gelten als Sonderabfall (LVA-Code ). Achtung: Benzin darf auf keinen Fall in den Kleinteilereiniger gelangen, da sonst Explosionsgefahr besteht! Teilereinigung mit wässrigen Reinigungsflüssigkeiten Verschmutzte Reinigungsflüssigkeiten enthalten hohe Konzentrationen von Öl und Schwermetallen, daher müssen Sie die Reinigungsflüssigkeit einer Abwasservorbehandlungsanlage (AVA) zuführen. Falls Ihr Betrieb über keine Abwasservorbehandlung verfügt, müssen Sie die verschmutzte Reinigungsflüssigkeit als Sonderabfall (LVA-Code ) entsorgen. Filtermatten gelten als Sonderabfall (LVA-Code ). Abluftreinigung bei Spritz-/Einbrennarbeiten und anderen Tätigkeiten mit starken Emissionen Die Abluft aus Spritz-/Einbrennkabinen ist schadstoff- und geruchsbelastet. Sie muss deshalb genauso wie die Abgase aus Feuerungen und Motoren-Prüfständen über einen Abluftkamin über dem Dach senkrecht Kleinteilereiniger: Klappdeckel, die bei Nichtbetrieb geschlossen werden. Die Abluft aus Spritzkabinen muss über eine Filteranlage gereinigt werden. nach oben abgeführt werden. Die Kaminmündung muss den höchsten Gebäudeteil in der unmittelbaren Umgebung des Kamins um mindestens 0,5 m (z. B. bei Giebeldächern) bzw. 1,5 m (bei Flachdächern) überragen. Die Abluft aus Spritzkabinen müssen Sie mit einer Filteranlage reinigen. Die Abluftreinigung muss sicherstellen, dass der Staubanteil in der gereinigten Abluft den entsprechenden Grenzwert nicht überschreitet. Dies wird z. B. mit Emissionsmessungen überprüft. Anlagen zur Reduktion der Lösemittel-Emissionen sind in der Regel nicht erforderlich. Ein Wechsel von lösungsmittelhaltigen Farben und Lacken zu wässrigen Systemen oder Systemen mit hohem Feststoffanteil ist von Vorteil (VOC- Abgabe). Alle grossen Lacklieferanten bieten heute qualitativ einwandfreie Lacksysteme an, die keine oder fast keine Lösungsmittel enthalten. Das Abwasser, das bei der Anwendung von Farben und Lacken entsteht, muss vor der Einleitung in die Kanalisation vorbehandelt werden. Wenn Sie Arbeiten ausführen, die zu starken U M W E L T A A R G A U Sondernummer 32 Dezember

11 Emissionen führen (z. B. Schweissen, Schleifen, Polieren usw.), müssen Sie eine lokale Absaugvorrichtung verwenden und diese mit entsprechenden Staubfiltern ausrüsten. Ölwechsel/Bremsflüssigkeiten/ Servicearbeiten allgemein Werkstatträume, in denen auch Arbeiten mit wassergefährdenden Flüssigkeiten ausgeführt werden, dürfen keinen Abfluss aufweisen (a) oder müssen über eine Abwasservorbehandlung entwässert werden (b): a) Abflusslose Werkstatträume: Der Werkstattraum weist keine Bodenabläufe auf und ist durch unterschiedliches Gefälle, erhöhte Tür- schwellen oder einen abflusslosen Schacht so zu gestalten, dass wassergefährdende Flüssigkeiten und anfallendes Abwasser nicht abfliessen können. b) Abwasservorbehandlung: Das mineralölverschmutzte Abwasser aus der Werkstatt wird in einer Abwasservorbehandlungsanlage gereinigt und anschliessend in die Schmutzwasserkanalisation geleitet. Die Entwässerungen von bestehenden Werkstätten über eine Abscheideanlage (Mineralölabscheider) wird bis auf Weiteres toleriert. Die Werkstattbodenreinigung darf nur mit max. 10 bar Wasserdruck ohne Einsatz von Reinigungsmittel durchgeführt werden. Arbeiten an Klimaanlagen Für Arbeiten an Klimaanlagen ist in jedem Fall eine Fachbewilligung nötig. Damit in Ihrem Betrieb Arbeiten an Klimaanlagen ausgeführt und dabei mit Kältemitteln hantiert werden darf, muss mindestens eine verantwortliche Person im Besitz dieser Fachbewilligung sein. Über Kurse und Prüfungen zur Erlangung der Fachbewilligung informiert die Internetseite des Schweizerischen Vereins für Kältetechnik ( Fallen in Ihrem Betrieb Abfälle oder Sonderabfälle an? Die Abfälle werden aufgrund ihrer Herkunft und ihrer Eigenschaften in der massgebenden Verordnung des UVEK über Listen zum Verkehr von Abfällen (LVA) vom 18. Oktober 2005 mit sogenannten LVA-Codes charak- terisiert. Man unterscheidet dabei drei Kategorien: Sonderabfälle, andere kontrollpflichtige Abfälle und nicht klassierte Abfälle. Bei den Sonderabfällen [S] und den anderen kontrollpflichtigen Abfällen [ak] gibt es spezielle Vorschriften für ihre Entsorgung. Soweit für das Auto- und Transportgewerbe relevant, wird darauf nachfolgend noch näher eingegangen. Lagerung von Abfällen Abfälle, die mit wassergefährdenden Flüssigkeiten verschmutzt sind (z. B. Motoren, Getriebe, Ölfilter usw.) müssen in einem abgedeckten und dichten Gebinde (z. B. Fass oder Mulde) oder in einem abflusslosen Raum untergebracht werden. Für Abfälle, die auf dem Betriebsareal gelagert werden, ist der Betriebsinhaber verantwortlich. Anforderungen für die Lagerung von wassergefährdenden Abfällen (z. B. Altöl, Bremsflüssigkeit usw.) finden Sie in Kap. «Arbeiten Sie in Ihrem Betrieb mit wassergefährdenden Flüssigkeiten?» auf Seite 3. Kunststoffpaloxen für Batterien Sonderabfälle Im Auto- und Transportgewerbe entstehen Sonderabfälle wie beispielsweise Altöle, Ölabscheiderinhalte, Batterien, Altreiniger, Frostschutzgemische, welche eine besondere Be- 10 Sondernummer 32 Dezember 2010 U M W E L T A A R G A U

12 handlung erfordern und nicht mit dem herkömmlichen Siedlungsabfall entsorgt werden dürfen. Wer Sonderabfälle entsorgen möchte, muss sich an die Vorschriften der Verordnung über den Verkehr mit Abfällen (VeVA) halten. Weitergehende Informationen finden Sie unter > Themen > Abfall > Verkehr mit Abfällen. Achten Sie bei der Entsorgung von Sonderabfällen insbesondere auf folgende Punkte: hhjeder Betrieb, der Sonderabfälle abgibt, braucht eine eigene Betriebsnummer. Die Betriebsnummer ist standortspezifisch, das bedeutet, ein Betrieb mit zwei Standorten benötigt zwei Betriebsnummern. Eine Betriebsnummer erhalten Sie von der kantonalen Umweltfachstelle. hhabfälle werden mit Abfallcodes eindeutig identifiziert. Die Codes, die für das Autogewerbe von Bedeutung sind, finden Sie in Anhang 4 der Vollzugshilfe für die Entsorgung von Altfahrzeugen des BAFU. hhsonderabfälle dürfen Sie nur einem Entsorgungsunternehmen überlassen, das über eine entsprechende Bewilligung verfügt. In der Internetdatenbank können Sie nach bewilligten Entsorgungsunternehmen suchen. hhfür die Entsorgung von Sonderabfällen muss ein Begleitschein gemäss VeVA ausgefüllt werden. Achten Sie darauf, dass der Begleitschein vollständig gemäss nebenstehendem Beispiel ausgefüllt und unterzeichnet ist. Der Begleitschein muss von Ihnen (grüne Schrift) und vom Transporteur (blaue Schrift) vor dem Transport ausgefüllt und unterschrieben werden. Den ausgefüllten und unterschriebenen grünen Begleitschein müssen Sie während 5 Jahren aufbewahren und bei Kontrollen nachweisen können. Der Entsorgungsbetrieb muss die Annahme der Sonderabfälle bestätigen, indem er den roten Beleg innert 30 Tagen nach Annahme der Ware zurücksendet. Auch diesen Beleg müssen Sie 5 Jahre aufbewahren. Begleitscheine können Sie im Internet unter bestellen oder online erstellen. hheine Ausnahme bilden Batterien und Akkumulatoren. Diese dürfen auch an Unternehmen zurückgegeben werden, welche neue Batterien und Akkumulatoren verkaufen. Stellen Sie in diesem Fall sicher, dass Sie einen Entsorgungsbeleg erhalten. hhfür Sonderabfälle bis zu einer Menge von 50 kg pro Entsorgung und Abfallart brauchen Sie keine Begleitscheine, aber einen Entsorgungsbeleg. hhsonderabfälle dürfen weder vermischt noch verdünnt werden. BEGLEITSCHEIN FÜR DEN VERKEHR MIT SONDERABFÄLLEN IN DER SCHWEIZ 1 ABGEBERBETRIEB Name: Adresse: Musterfirma GmbH Rigiweg Aarau 2 ABFALLBESCHREIBUNG Bezeichnung gemäss Abfallverzeichnis und ergänzende Beschreibungen, falls diese für die Sicherheit der Entsorgung und den Schutz der Umwelt nötig sind. Bleiakkumulatoren Gefahrgut gemäss ADR/SDR oder RID/RSD: ja nein Bemerkungen (z.b. Angaben zu ADR/SDR): 1) UN-Nr BATTERIEN (AKKUMULATOREN), NASS, GEFÜLLT MIT SÄURE, elektrische Sammler 3 ENTSORGUNGSUNTERNEHMEN Name: Adresse: Unterschrift des Entsorgungsunternehmens: (nach Kontrolle und Entgegennahme des Abfalls) Datum der Entgegennahme: Ab 50 kg Sonderabfall ist ein Begleitschein nötig. Andere kontrollpflichtige Abfälle Andere kontrollpflichtige Abfälle wie Altreifen und Altfahrzeuge dürfen Sie nur Entsorgungsunternehmen mit einer entsprechenden Bewilligung überlassen. Diese finden Sie ebenfalls im Internet unter Bei der Übergabe dieser Abfälle sind keine Begleitscheine erforderlich. Es wird dennoch dringend empfohlen, die Entsorgungsbelege aufzubewahren. VeVA- Betriebs-Nr. : Kontaktperson: Tel.-Nr.: Abfall-Code: Gewicht: 1) 2) Menge: Liter Grossmengen-Transport: 3) 1) 4) Verpackungsart: Nr.: BB Anzahl Verpackungen (Versandstücke): Versanddatum: Unterschrift des Abgeberbetriebs: VeVA- Betriebs-Nr. : Kontaktperson: Tel.-Nr.: Gewicht: Entsorgungsverfahren: (siehe Rückseite) Datum der Anlieferung: 4 TRANSPORTEUR (Name, Adresse) Transportart: 5) Datum der Ablieferung: Amtliches Kennzeichen des Strassenfahrzeugs: Unterschrift des Transporteurs: 5 TRANSPORTWECHSEL UND TRANSPORT VIA LOGISTIKCENTER (VeVA Anhang1 Ziff 1.2 Bst b) 2. Transporteur (Name, Adresse): 3. Transporteur (Name, Adresse): Logistikcenter (Name, Adresse): Transportart: 5) Datum der Ablieferung: Kennzeichen des Fahrzeugs: Unterschrift: Entsorgungsfirma AG Recyclingstrasse Baden Transportfirma & Co. Lastwagenstrasse Brugg Transportart: 5) Datum der Ablieferung: Kennzeichen des Fahrzeugs: Unterschrift: Sind weitere Transporteure oder Logistikcenter involviert? ja (Diese sind mit den entsprechenden Angaben und Unterschriften in einer beigelegten Liste aufzuführen) 1) Nur ausfüllen, falls nicht ein separates Beförderungspapier gemäss Gefahrgutvorschriften verwendet wird 2) Zusätzliche Angabe in Liter, falls dies die Gefahrgutvorschriften erfordern 3) Eingeschränkte Anwendung gemäss VeVA Anhang 1 Ziffer 2.1 Buchstabe b 4) Bezeichnung der Versandstücke gemäss Gefahrgutvorschriften 5) 1 Strasse 2 Schiene 3 Wasserweg 4 kombinierter Transport Vom Entsorgungsunternehmen aufzubewahren ca. 500 kg 1 Datum der Ablieferung: Datum der Weiterleitung: Korrekt ausgefüllter VeVA-Begleitschein (Minimalangaben): Grün: vom Abgeber vor Transportbeginn auszufüllen rot: vom Transporteur vor Transportbeginn auszufüllen blau: vom Entsorgungsunternehmen bei der Entgegennahme der Abfälle auszufüllen kg ja kg kg R AG U M W E L T A A R G A U Sondernummer 32 Dezember

13 Gesetzliche Grundlagen/ Publikationen Umweltschutzgesetz (USG) vom 7. Oktober 1983 Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer (GSchG) vom 24. Januar 1991 Gewässerschutzverordnung (GSchV) vom 28. Oktober 1998 Verordnung über den Verkehr mit Abfällen (VeVA) vom 22. Juni 2005 Verordnung des UVEK über Listen zum Verkehr von Abfällen (LVA) vom 18. Oktober 2005 Luftreinhalteverordnung (LRV) vom 16. Dezember 1985 Ordner Siedlungsentwässerung der Abteilung für Umwelt VSA-Richtlinie Regenwasserentsorgung: Richtlinie zur Versickerung, Retention und Ableitung von Niederschlagswasser in Siedlungsgebieten (Ausgabe: Nov. 2002) Schweizer Norm SN «Liegenschaftsentwässerung» Planung und Erstellung von Anlagen für die Liegenschaftsentwässerung Richtlinie «Biologische Abwasserreinigungsverfahren für Abwasser aus dem Auto- und Transportgewerbe» (2008, AWEL) Merkblatt «Tankstellenentwässerung für Ethanol enthaltende Treibstoffe, Biodiesel und Harnstoff» (2007) Vollzugshilfe für die Entsorgung von Altfahrzeugen (Vollzugshilfe Altfahrzeuge) des BAFU, Entwurf Stand 9. August 2006 Weitere Auskünfte Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung für Umwelt Entfelderstrasse Aarau Tel Fax Homepage: AGVS, Autogewerbeverband der Schweiz Mittelstrasse 32 Postfach 5232 CH-3001 Bern Homepage: 12 Sondernummer 32 Dezember 2010 U M W E L T A A R G A U

14 Notizen cm U M W E L T A A R G A U Sondernummer 32 Dezember 2010

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