Ökonomie und Ökologie im Spannungsfeld

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1 Ökonomie und Ökologie im Spannungsfeld -Ein Erfahrungsbericht bei RWE- Göttingen, den 27. Mai 2014 Michael Wahl Fa. Westnetz GmbH SEITE 1 Westnetz ist Teil eines starken Ganzen RWE DAG bleibt operatives und selbständiges Stammhaus für die deutschen Netz- und Vertriebsaktivitäten RWE DAG Westnetz Westnetz betreibt gepachtete Verteilnetze für Strom und Gas und ist Vorlieferant für Netzdienstleistungen RWE Netzservice vermarktet technische Dienstleistungen und koordiniert Leistungserbringung im nicht-regulierten Netzgeschäft RWE Netzservice RWE Metering RWE Metering erbringt Messdienstleistungen und ist Messstellenbetreiber (für Westnetz und Dritte) Inspektion per Drohne effiziente und preiswerte Ergänzung - Leitungsbautagung Leipzig SEITE 2

2 Westnetz ist der führende Verteilnetzbetreiber in Deutschland Kennzahlen Umsatz 5 Mrd. Mitarbeiter Versorgte Fläche Netzlänge Strom Netzlänge Gas km² km km Kundenanschlüsse Strom Kundenanschlüsse Gas Inspektion per Drohne effiziente und preiswerte Ergänzung - Leitungsbautagung Leipzig SEITE 3 Ökonomie und Ökologie im Spannungsfeld Biotopmanagement in Freileitungstrassen SEITE 4

3 1. Biotopmanagement nachhaltige Trassenpflege SEITE 5 Trassenpflege Grundlagen umweltgerechter Maschineneinsatz sinnvoller Einsatz motormanueller Arbeiten Recht Bestandsschutz kein Trasseneigentum Naturschutzrechtliche Schutzausweisungen Ökonomie ständiger Zwang zur Wirtschaftlichkeit Öffentlichkeit und Umweltschutz EVU im Blickpunkt Ökologie/Umweltschutz hat Breiteninteresse RWE Rhein-Ruhr Netzservice DUH, Berlin den RWE SEITE 6

4 Trassenpflege in der Vergangenheit Beispiel RWE Rhein-Ruhr Netzservice DUH, Berlin den RWE SEITE 7 Trassenpflege in der Vergangenheit bis ca.1994 Trassenzustand Früher übliche Pflegemaßnahme Pflegegrundsatz: Selten und intensiv pflegen RWE Rhein-Ruhr Netzservice DUH, Berlin den RWE SEITE 8

5 Trassenpflege in der Vergangenheit Probleme Alter Pflegegrundsatz: Selten und intensiv pflegen Entnahme des gesamten Bewuchses im Rhythmus von 10 bis 15 Jahren Aus ökologischer Sicht ein starker Einschnitt Für die Bevölkerung ein störender visueller Eingriff Kostenintensive Pflege durch aufwendige Handarbeit RWE Rhein-Ruhr Netzservice DUH, Berlin den RWE SEITE 9 Modell eines ideal aufgebauten Waldschutzstreifens am Beispiel einer 110-kV-Hochspannungsfreileitung Fallkurve des Randbaumes bei erreichter Endwuchshöhe B e g r e n z u n g d e r E n d w u c h s h ö h e d u r c h F ö r d e r u n g v o n W a l d r a n d s t r u k t u r e n 2 1 N o r m a l s c h u t z s t r e i f e n W a l d s c h u t z s t r e i f e n 1 Durchhang des ruhenden Leiterseiles bei 80 C + Reckwert (DIN VDE 0210/12.85) 2 Durchhang des ausgeschwungenen Leiterseiles bei 40 C (DIN VDE 0210/12.85) RWE Rhein-Ruhr Netzservice DUH, Berlin den RWE SEITE 10

6 Moderne Pflege - Biotopmanagement Beispiel RWE Rhein-Ruhr Netzservice DUH, Berlin den RWE SEITE 11 Moderne Pflege - Biotopmanagement Vor der Pflegemaßnahme Nach der Pflegemaßnahme Pflegegrundsatz: Häufig und extensiv pflegen RWE Rhein-Ruhr Netzservice DUH, Berlin den RWE SEITE 12

7 Moderne Pflege - Biotopmanagement RWE Rhein-Ruhr Netzservice DUH, Berlin den RWE SEITE 13 Moderne Pflege - Biotopmanagement RWE Rhein-Ruhr Netzservice DUH, Berlin den RWE SEITE 14

8 Moderne Pflege - Biotopmanagement RWE Rhein-Ruhr Netzservice DUH, Berlin den RWE SEITE 15 Moderne Pflege - Biotopmanagement RWE Rhein-Ruhr Netzservice DUH, Berlin den RWE SEITE 16

9 Moderne Pflege - Biotopmanagement RWE Rhein-Ruhr Netzservice DUH, Berlin den RWE SEITE 17 Moderne Pflege - Biotopmanagement Ziele Ziel der Umsetzung von Biotopmanagement-Planungen: Verdrängung schnellwüchsiger Baumarten und eine Förderung langsamwüchsiger Baum- und Straucharten. Nach einigen Jahren soll ein geschlossener Bestand aus langsamwüchsigen Baum- und Straucharten heraus-gepflegt worden sein. Dieser Bestand soll pflegeextensiv sein und öffentlichkeitsrelevante Konfliktpotentiale minimieren. RWE Rhein-Ruhr Netzservice DUH, Berlin den RWE SEITE 18

10 Moderne Pflege - Biotopmanagement Nachhaltigkeit Das mittelfristig ausgelegte Konzept berücksichtigt die Belange der Nachhaltigkeit: Ökologie: Wertvolle Biotopstrukturen werden entwickelt und langfristig erhalten. Ökonomie: Kosten werden durch präzise Ausschreibungen und eine Reduktion des Wuchstempos reduziert. Gesellschaft: Konflikte werden vermieden und Akzeptanz für die Notwendigkeit der Trassenpflege geschaffen. RWE Rhein-Ruhr Netzservice DUH, Berlin den RWE SEITE 19 Moderne Pflege - Biotopmanagement Ökologie Wertvolle Strukturen entwickeln Eine Biotopmanagement-Planung bietet die Möglichkeit, lokale Besonderheiten zu nutzen, um für seltene Tier- und Pflanzenarten ideale Lebensräume zu schaffen. Linienartige Freileitungstrassen sind wichtige Elemente zur Vernetzung von Biotopen. Moderne Trassenpflege entwickelt und stabilisiert Waldränder. Hier entstehen nachweislich besonders vielfältige Biotope mit ökologischen Nischen für viele Tier- und Pflanzenarten. RWE Rhein-Ruhr Netzservice DUH, Berlin den RWE SEITE 20

11 Ökologie der Trassenpflege Standortgerechte Pflegearten - Schema Mulchen Pflege von Waldrandstrukturen Selektive Entnahme von leitungsgefährdenem Aufwuchs Selektives Entbuschen RWE Rhein-Ruhr Netzservice DUH, Berlin den RWE SEITE 21 Ökologie der Trassenpflege Beispiel: Waldrandpflege Ziel: Die Pflege von Waldrandstrukturen zielt auf die Entwicklung eines stufig gegliederten und gebuchteten Waldrandes mit vorgelagerten Mantel- und Saumstrukturen. Maßnahme: Bei Waldrändern, die in den Schutzstreifen vorgerückt sind, kann die Waldrandpflege durch Einzelentnahmen erfolgen. Beim Einschlag sollten gezielt vor allem die schnellwachsenden Baumarten wie Pappel, Fichte und Birke entnommen werden. Intensität: Die Intensität der Maßnahme richtet sich nach der vorhandenen Waldrandstruktur und wird einzelbaumweise durch Markierungen an den zu entnehmenden Bäumen und die Vorgaben des Mengengerüstes bestimmt. RWE Rhein-Ruhr Netzservice DUH, Berlin den RWE SEITE 22

12 Umsetzung gemäß Planungskonzeption (BMP) 1. Einzelmaßnahmen Einzelentnahme von leitungsgefährdendem Aufwuchs 3 Stk. C7 3 Stk. RWE Rhein-Ruhr Netzservice DUH, Berlin den RWE SEITE 23 Umsetzung gemäß Planungskonzeption (BMP) 1. Flächige Maßnahmen Beispiel: Auf-den-Stock-setzen 100% 100% RWE Rhein-Ruhr Netzservice DUH, Berlin den RWE SEITE 24

13 Ökonomie der Trassenpflege Kostensenkung - ökonomische Forderungen Flächenoptimale Pflegeintensität Bild a.) Bild a.) Pflegeanpassung gemäß technischen Erfordernissen Pflegeextensiv Pflegeintensiv Pflegeextensiv Wahl des optimalen Pflegezeitpunktes Bild b.) Faustformel: Pflegerhythmus von 4-7 Jahren/ m² Ergebnis einer Studie der Uni Freiburg 1996 Pflegekosten pro Eingriff Euro / qm 0,80 0,60 Normalschutzstreifen W a l d s c h u t z s t r e i f e n Bild b.) 0,50 Reduzierung des Wuchstempos Herauspflegen von schnell wachsenden Bäumen. (Pioniergehölze) zur Förderung langsam wüchsiger Baum- und Straucharten 0,40 0,30 0,20 0,10 0,08 0,04 0, Eingriffsj ahr RWE Rhein-Ruhr Netzservice DUH, Berlin den RWE SEITE 25 Nahezu flächendeckende Umsetzung (97%)des Biotopmanagements bei der Westnetz GmbH (Mengengerüst: etwa km HS-FL-Trassen, etwa Masten) Derzeitig überplante und bearbeitete Vegetationsflächen ha RWE Rhein-Ruhr Netzservice DUH, Berlin den RWE SEITE 26

14 Nahezu flächendeckende Umsetzung (90%) des Biotopmanagements bei der Amprion GmbH (Mengengerüst: etwa km HöS-FL-Trassen, etwa Masten) Derzeitig überplante und bearbeitete Vegetationsflächen ha RWE Rhein-Ruhr Netzservice DUH, Berlin den RWE SEITE 27 Ökonomie Bei konsequenter Umsetzung > 5 Jahre Reduzierung der Pflegekosten um 30% möglich FAZIT Erfahrungen Ökologie Entwicklung eines niederwüchsigen, vielfältigen Bestandes möglich. Nach 6-7 Jahren nur noch kleine Eingriffe erforderlich. Schonender Umgang mit der Natur Operative Umsetzung ist je nach Bundesland und Kreis zwischen 10 und 20 Jahren praxiserprobt Image Ein Imagegewinn für das EVU ist nicht direkt messbar, wird aber vor Ort in hohem Maße festgestellt. RWE Rhein-Ruhr Netzservice DUH, Berlin den RWE SEITE 28

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! SEITE 29

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