Bahnbrief. Inhalt. Juni/Juli Informationen für Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft

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1 Bahnbrief Juni/Juli 2014 Informationen für Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft Inhalt Wettbewerb auf der Schiene weiter dynamisch hoher Druck durch andere Verkehrsträger 2 Laut dem dreizehnten Wettbewerbsbericht der Deutschen Bahn legten die Bahnkonkurrenten im vergangenen Jahr weiter zu. Dennoch konnte auch die DB 2013 einen neuen Fahrgastrekord erzielen. Das Hochwasser und die Marktfreigabe für Fernbusse verschärften aber den Druck auf die DB. IC Bus ergänzt Schienenfernverkehr 3 Der Wettbewerb im liberalisierten Fernbusmarkt nimmt zu. Auch für die Deutsche Bahn ist dies eine Herausforderung. DB Fernverkehr ist mit dem IC Bus am Markt aktiv. Die IC Busse werden vor allem dazu eingesetzt, Lücken im Schienenverkehrsangebot zu schließen und so Schiene und Bus für den Kunden optimal zu verbinden. Das neue Mobilitätsportal Qixxit eine Initiative der Deutschen Bahn 4 Mobilitätsansprüche verändern sich. Bei der Auswahl der passenden Mobilitätsbausteine hilft das von der DB initiierte Portal Als verkehrsmittelneutrale Plattform ermöglicht es als einziges vergleichbares Portal eine flächendeckende Reiseplanung in Deutschland von Tür zu Tür. DB Schenker Rail rüstet Güterwagen bis 2020 um 5 Bei der Umrüstung der Güterwagen auf Flüsterbremsen bis 2020 liegt DB Schenker Rail gut im Plan. Zusammen mit den Neuwagen wird DB Schenker Rail Ende 2015 über leise Güterwagen verfügen. 20 Jahre DB Umweltzentrum auf dem Weg zum Umwelt-Vorreiter 6 Mit der Gründung des Umweltzentrums im Jahr 1994 fiel der Startschuss für einen engagierten Umweltschutz bei der DB. Seither ist die Rolle des Umweltschutzes stetig gewachsen. Mit der Konzernstrategie DB2020 hat sich die DB das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2020 Umwelt-Vorreiter in der Mobilitätsbranche zu werden. Digitale Kompetenzen auf dem Weltverkehrsforum in Leipzig 7 In Leipzig diskutierten Ende Mai die Verkehrsminister der OECD-Staaten zum Thema Verkehr für eine Welt im Wandel. Passend zum Megatrend der Digitalisierung präsentierte sich die DB auf der begleitenden Ausstellung. Gezeigt wurde unter anderem eine digitale Echtzeitdarstellung des Schienenverkehrs in Deutschland. Blick nach Osten Polens verkehrspolitische Bedeutung für Europa 8 In Europa bildet Polen geografisch eine Brücke für die Verkehre Richtung Osten. Die DB ist in Polen mit Mitarbeitern als Transportunternehmen, Investor und Arbeitgeber breit aufgestellt. Impressum 9

2 Wettbewerb auf der Schiene weiter dynamisch hoher Druck durch andere Verkehrsträger Die erneut gewachsenen Marktanteile der Wettbewerber zeigen, dass der Wettbewerb auf der Schiene in Deutschland weiter an Dynamik gewinnt. Dies ist ein Ergebnis des kürzlich veröffentlichten dreizehnten DB-Wettbewerbsberichts. Die Konkurrenten der DB erreichten 2013 im Schienenpersonennahverkehr einen Marktanteil von 26,4 Prozent gemessen an der Gesamtleistung in Zugkilometern, im Güterverkehr lag ihr Marktanteil bei 33,2 Prozent. Trotzdem konnte die Deutsche Bahn im vergangenen Jahr mit 2,016 Milliarden Fahrgästen im Schienenverkehr einen neuen Fahrgastrekord erzielen, das waren 42 Millionen Reisende mehr als im Jahr Der Schienenpersonenfernverkehr litt unter den Auswirkungen des Hochwassers vom Sommer. Diese wirkten bis in den November hinein. Zusätzlich verstärkte sich in diesem Markt der Konkurrenzdruck durch den seit einem Jahr liberalisierten Buslinienfernverkehr. Der Marktanteil des Schienenpersonenverkehrs insgesamt ging von 8,2 auf 8 Prozent zurück. Demgegenüber konnte der Schienengüterverkehr seinen Marktanteil von 17,5 Prozent halten, allerdings vor allem aufgrund eines statistischen Effekts. Das Statistische Bundesamt hatte einige Güterbahnen erstmals in seine Auswertungen aufgenommen, die schon in den Vorjahren auf dem deutschen Schienennetz gefahren sind. Der wichtigste Wettbewerbsfaktor bleibt die Infrastruktur. Ein gut ausgebautes und leistungsfähiges Schienennetz, das attraktive Transport- und Reisezeiten ermöglicht, ist Voraussetzung für eine stärkere Weiter wachsender Wettbewerb auf dem deutschen Schienennetz Marktanteil der Wettbewerber im Schienenpersonennahverkehr (in Mio. Zugkilometern) ,0% 26,4% Marktanteil der Wettbewerber im Schienengüterverkehr (in Mrd. Tonnenkilometern) 28,6% ,5 112,6 37, ,5 75, ,2% Nutzung der Bahn. Angesichts der unbestrittenen Unterfinanzierung der Schieneninfrastruktur und der steigenden Belastungen wie etwa die EEG-Umlage, verschärfte Fahrgastrechte ausschließlich für Bahnfahrer oder Kosten zur Lärmreduktion, gerät die Wettbewerbsfähigkeit der Schiene aber zunehmend unter Druck. Wenn es das politische Ziel ist, mehr Verkehr auf die Schiene zu bringen und umweltfreundlicher und transporteffizienter zu sein, dann setzt das jedoch faire Wettbewerbsbedingungen voraus und damit eine Abnahme der Belastungen für die Schiene. Deutsche Bahn andere Bahnen Marktanteil andere Bahnen Der Wettbewerbsbericht kann unter folgendem Link abgerufen werden: Die englische Fassung des Berichts erscheint im September. Seite 2

3 IC Bus ergänzt Schienenfernverkehr Im Zuge der Liberalisierung des Fernbusmarktes ist die Anzahl der Fernbusanbieter am Markt gestiegen, der Wettbewerb nimmt gleichermaßen zu. Auch für die Deutsche Bahn stellt dies eine Herausforderung dar. Laut einer aktuellen Befragung des IGES- Instituts sind Fernbusse auch für Bahnkunden eine neue Reiseoption. Sie machen mit 44 Prozent den größten Anteil der neuen Fernbuskunden aus, gefolgt von Autoumsteigern (38 Prozent). DB Fernverkehr ist mit dem IC Bus am Fernbusmarkt aktiv. Die IC Busse werden vor allem dazu eingesetzt, Lücken im Schienenverkehrsangebot zu schließen und so Schiene und Bus für den Kunden optimal zu verbinden. Gerade auf den grenzüberschreitenden Relationen ist die Schieneninfrastruktur oftmals unzureichend ausgebaut (z.b. München-Ljubljana-Zagreb) oder die Elektrifizierung fehlt ganz, wie beispielsweise auf der Relation Nürnberg Prag. Dies führt zu langen Reisezeiten, was den Zug als Verkehrsmittel für potentielle Reisende im Wettbewerbsvergleich unattraktiv macht. Der IC Bus kommt auch dort zum Einsatz, wo es keine umsteigefreie Verbindung auf der Schiene gibt (z.b. München Ravensburg Freiburg). Durch den IC Bus wird also über die intelligente Vernetzung des Ökologievorreiters Bahn mit dem Bus als nachhaltige Alternative zum Auto ein echter verkehrlicher Mehrwert geschaffen. Der IC Bus ist mit seinem Angebot komplett in das des Schienenfernverkehrs integriert. Dies gilt für Fahrkartenpreise gleichermaßen wie für Rabatte (z. B. Bahncard) und die kostenlose Mitnahme von Familienkindern unter 15 Jahren. Zudem können Fahrkarten für den gesamten Reiseweg mit Bahn und Bus gebucht werden, wenn die An-oder Weiterreise mit dem Zug erfolgt. Die Reservierung für den IC Bus ist inklusive. DB Fernverkehr arbeitet gut und eng mit mittelständischen Partnern zusammen, die den Betrieb der IC Busse übernehmen. Außerdem legt DB Fernverkehr Wert auf eine faire und angemessene Entlohnung. Die gewährten Sozialleistungen entsprechen den Standards, die im DB Konzern zur Anwendung kommen. Seite 3

4 Das neue Mobilitätsportal Qixxit eine Initiative der Deutschen Bahn Mobilitätsansprüche verändern sich. Gehörte bis vor wenigen Jahren das eigene Auto zu den wichtigsten Statussymbolen, verzichten heute immer mehr Menschen auf den Pkw. Auf der anderen Seite wächst das Mobilitätsbedürfnis stetig. Die Menschen legen immer schneller immer größere Entfernungen zurück. Dabei sind viele von ihnen nicht mehr auf einen Verkehrsträger fixiert. Vielmehr wollen sie nach ihrem momentanen Mobilitätsbedürfnis flexibel entscheiden, welches Verkehrsmittel gerade das beste für sie ist. Ein Wandel spiegelt sich auch an anderen Stellen wider: Dienstleistungen wie Carsharing und Mietfahrräder ergänzen die etablierten Verkehrsmittel wie den Zug, das Flugzeug oder das Taxi. Neue Anbieter wie Fernbusunternehmen bereichern das Angebot und sorgen für eine noch größere Auswahl. Die gesamte Reisekette ist damit vielschichtiger, aber auch komplexer geworden. Für den Einzelnen wird es schwieriger, den optimalen Verkehrsmittelmix zu erstellen. Bei der Auswahl der passenden Mobilitätsbausteine hilft das von der Deutschen Bahn initiierte Portal Qixxit ist der persönliche Mobilitätsberater, der Reisen einfacher planbar und individueller gestaltbar macht. Als verkehrsmittelneutrale Plattform ermöglicht es als einziges vergleichbares Portal eine flächendeckende Reiseplanung in Deutschland von Tür zu Tür. Qixxit verknüpft hierfür eine Vielzahl von Verkehrsmitteln und erstellt verschiedene Reiseketten von der Start- zur Zieladresse. Über Filter können Nutzer die für ihr jeweiliges Mobilitätsbedürfnis optimale Reisekette auswählen, zum Beispiel die schnellste oder günstigste Route oder auch diejenige mit dem geringsten Kohlendioxid-Ausstoß. Bisher waren für einen derartigen Service verschiedene Internetseiten und Apps notwendig. Qixxit jedoch liefert übersichtliche Ergebnisse aus einer Hand sowohl auf als auch in der mobilen App. Der Nutzer kann seine am Desktop erstellte Reiseplanung mit der Qixxit App jederzeit unterwegs abrufen. Zudem verfügt die App über eine ausgeklügelte Begleitfunktion: Beispielsweise erinnert sie den Reisenden rechtzeitig vor dem Reisebeginn oder informiert ihn vor dem nächsten Umstieg. Nach einigen Monaten in der Betaphase steht Qixxit nun ab sofort in der Live-Version für Desktop sowie als App für Android und ios als täglicher Reisebegleiter zur Verfügung. Seite 4

5 DB Schenker Rail rüstet Güterwagen bis 2020 um Der Schienenverkehr eignet sich wie kein anderes System dazu, Personen und Güter über große Entfernungen wirtschaftlich, umweltfreundlich und sicher zu befördern. Die hohe gesellschaftliche Akzeptanz des Verkehrsträgers Schiene soll durch eine erfolgreiche Lärmminderung erhalten bleiben. Im Mittel soll der Schienenverkehrslärm um 10 Dezibel reduziert werden dies entspricht der Halbierung der Lautstärke in der menschlichen Wahrnehmung. Hierfür hat die Deutsche Bahn ein übergreifendes Gesamtkonzept entwickelt, das auf zwei Säulen basiert: ortsfester Lärmschutz an der Infrastruktur sowie Lärmminderung am Fahrzeug. Letztere ist besonders effektiv. Flüsterbremsen bekämpfen den Lärm direkt an der Quelle, halbieren das Rollgeräusch der Züge und entfalten ihre Wirkung im gesamten Streckennetz. Der Einsatz leiser Bremstechnologien im Schienengüterverkehr ist deshalb die wichtigste Maßnahme zur Begrenzung der Lärmemissionen. Auf dem deutschen Schienennetz verkehren rund Bestandsgüterwagen, die bis zum Jahr 2020 auf Flüsterbremsen umgerüstet oder durch neue leise Güterwagen ersetzt werden sollen. DB Schenker wird bis 2020 alle etwa Bestandsgüterwagen umrüsten. Die DB geht davon aus, dass die übrigen Wagenhalter diesem Beispiel folgen werden. Die Bezeichnung LL steht für low noise, low friction wenig Lärm, wenig Reibung Bei der Umrüstung der Güterwagen bis 2020 liegt DB Schenker Rail gut im Plan. Zusätzlich zur Umrüstung von rund Wagen im Pilotprojekt Leiser Rhein wird Schenker Rail in den Jahren 2014 und 2015 insgesamt Wagen umrüsten. Zusammen mit den Neuwagen wird DB Schenker Rail Ende 2015 über leise Güterwagen verfügen. Ein Durchbruch bei der Lärmreduktion direkt am Fahrzeug ist die im Juni 2013 erfolgte europaweite Zulassung der LL-Bremssohle. Im Vergleich zur Komposit-Bremssohle (K-Sohle) kostet die Umrüstung der Wagen nur ein Drittel, denn der aufwändige Umbau der Bremsanlage entfällt. Bei Neuwagen wird weiterhin die K-Sohle zum Einsatz kommen. Ein Nachteil der Flüsterbremse liegt darin, dass bei ihr deutliche Mehrkosten im täglichen Betrieb anfallen, zum Beispiel durch vermehrte Inspektionen, häufigeres Radabdrehen und höheren Radverschleiß. Diese Kosten sind bislang nicht Gegenstand der Förderung der Umrüstung durch den Bund und müssen daher von den Wagenhaltern getragen werden. Die Förderung der investitionsbedingten Mehrkosten wäre beihilferechtlich möglich und würde die Umrüstung deutlich beschleunigen. Eine Broschüre der DB zum Lärmschutz kann im Internet herunter geladen werden: Seite 5

6 20 Jahre DB Umweltzentrum auf dem Weg zum Umwelt-Vorreiter Mit der Gründung des Umweltzentrums im Jahr 1994 fiel der Startschuss für einen engagierten Umweltschutz bei der Deutschen Bahn. Zentrale Aufgaben der rund 130 Mitarbeiter sind damals wie heute: Umweltziele erarbeiten, diese mit Programmen hinterlegen sowie die Geschäftsfelder bei der Umsetzung unterstützen. Das DB Umweltzentrum hat dabei in den letzten zwei Jahrzehnten starke Akzente gesetzt: von der Einführung eines Energiesparprogramms im Jahr 1994 über ein weltweites Klimaschutzprogramm 2006 bis zur Initiierung der Angebote zum C0 2 -freien Reisen, die im letzten Jahr auf Millionen Reisende im DB-Fernverkehr ausgeweitet wurde. Transparenz über die Entwicklungen der DB im Umweltschutz stellt das Umweltzentrum durch eine fortlaufende Berichterstattung sicher, die mit dem ersten Umweltbericht im Jahr 1996 begann und heute mit der Nachhaltigkeitsberichterstattung eine kontinuierliche Fortsetzung findet. Der Dialog mit den Umwelt- und Verkehrsverbänden jährt sich in diesem Jahr zum 18. Mal. 20 Jahre nach Gründung des Umweltzentrums spielt der Umweltschutz eine zentrale Rolle bei der Deutschen Bahn. Die Säule Ökologie ist ein fester Bestandteil der Konzernstrategie DB2020. Darin hat sich die Deutsche Bahn das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2020 Umwelt-Vorreiter in der Mobilitätsbranche zu werden. Zur Erreichung dieses Ziels hat die DB fünf Handlungsfelder definiert: Klimaschutz, Lärmschutz, Ressourceneffizienz, Naturschutz und Luftreinhaltung. Tradition hat die Reduktion der CO 2 -Emissionen. Im Jahr 2013 ist der Anteil erneuerbarer Energien im beschafften Traktionsstrommix hauptsächlich durch die grünen Angebote im Fernverkehr auf 35,2 Prozent gestiegen. Dies hat gemeinsam mit der steigenden Energieeffizienz die CO 2 -Bilanz des DB-Schienenverkehrs in Deutschland um Tonnen verbessert. Der Lärmschutz, bisher das Sorgenkind der DB, hat im letzten Jahr durch die Zulassung der LL-Sohle, einer leiseren Verbundstoffbremssohle für Güterwagen, einen Schub bekommen. Bei der Ressourceneffizienz setzt die DB auf eine hohe Recyclingquote und die Verlängerung der Lebensdauer ihrer Fahrzeuge, im Naturschutz unter anderem auf den Erhalt und die Förderung der biologischen Vielfalt an Bahntrassen. Seit 1990 hat die DB im Bereich der Luftreinhaltung bereits rund 90 Prozent der absoluten Partikelemissionen im Schienenverkehr eingespart. Weitere Informationen und den Film zu 20 Jahren Umweltzentrum der DB finden Sie hier: Seite 6

7 Digitale Kompetenzen auf dem Weltverkehrsforum in Leipzig Vom 21. bis 23. Mai trafen sich in Leipzig die Verkehrsminister der OECD-Staaten zum jährlichen Weltverkehrsforum, dem International Transport Forum (ITF). Mehr als Teilnehmer aus 72 Ländern diskutierten zum Leitthema der Konferenz Verkehr für eine Welt im Wandel. Die Schwerpunkte der Beiträge aus Deutschland lagen auf den Themen Digitalisierung und klimafreundlicher Verkehr. In einer gemeinsamen Deklaration bestätigen die Minister die Bedeutung der Digitalisierung als einen der globalen Megatrends. Für den Verkehrssektor ergibt sich hierdurch die Chance, seine Leistungsfähigkeit insgesamt zu erhöhen. Passend dazu präsentierte sich die Deutsche Bahn auf der begleitenden Ausstellung als moderner Mobilitätsdienstleister, der schon heute in der digitalen Welt durch mobile Apps und Online-Anwendungen sehr aktiv ist. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt und der französische Verkehrsstaatssekretär Frédéric Cuvillier informieren sich über die Möglichkeiten, die DB-Kunden bereits heute mobil nutzen können. Foto: Jet-Foto Kranert Im Zentrum des Messestands der Deutschen Bahn stand DB LiveMaps, eine Echtzeitdarstellung des Schienenverkehrs in Deutschland. Über einen Abgleich der Soll- und Ist-Daten aller Züge zeigt DB LiveMaps Fern- und Nahverkehr, Güterverkehr sowie einen Großteil der S-Bahn-Verbindungen dynamisch an. Die gezeigte Version befindet sich seit dem 19. Mai in einem Testlauf. Bis Jahresende soll sie für alle Interessenten und Kunden der DB Netz AG gegen ein Entgelt verfügbar sein. DB LiveMaps wurde als neutrale Plattform von DB Netz konzipiert und lässt sich kundenspezifisch anpassen. Je nach potentiellem Nutzer ergeben sich unterschiedliche Anwendungsbereiche. Im Güterverkehr lassen sich beispielsweise Transporte optimieren, da den beteiligten Verladern und Triebfahrzeugführern genaue Echtzeitinformationen zur Verfügung stehen. Ressourcen von Personal und Zugmaterial können besser disponiert werden. Darüber hinaus können Informationen zu verschiedenen intra- und intermodalen Verkehrsträgern detailliert verknüpft werden. Für den Verkehrsnutzer werden damit Schnittstellen so optimiert, dass die Zugangshürden zum System Bahn weiter sinken. Den ersten Baustein von DB LiveMaps können die Kunden des Personenverkehrs bereits heute nutzen: DB Zugradar zeigt als kostenfreie Online-Anwendung bzw. App den Bahnreisenden auch unterwegs, ob ihr Zug pünktlich ist oder wie dessen genaue Route aussieht. Das International Transport Forum (ITF) der OECD ist eine internationale Organisation mit derzeit 54 Mitgliedsstaaten und dient als strategischer Think Tank im Bereich der internationalen Verkehrspolitik. Der jährlichen Gipfel der Verkehrsminister, das namensgleiche International Transport Forum, fand 2014 zum siebten Mal statt. Download der Ministererklärung zum Verkehr für eine Welt im Wandel, ITF 2014, unter Seite 7

8 Blick nach Osten Polens verkehrspolitische Bedeutung für Europa Polen ist mit seinen rund 38,5 Millionen Einwohnern sowie stabilen, positiven Wirtschaftsdaten seit Jahrzehnten ein wichtiger deutscher Handelspartner. Seit dem Beitritt Polens zur Europäischen Union im Rahmen der EU-Osterweiterung am 1. Mai 2004 ist Polen gemeinsam mit Frankreich auch in der Europäischen Union ein zentraler Partner Deutschlands. Die deutsch-polnischen Beziehungen sind für beide Seiten so relevant, dass sich auch die neue Bundesregierung im Koalitionsvertrag ausdrücklich dazu bekannt hat. Die Deutsche Bahn (DB) ist als Transportunternehmen, Investor und Arbeitgeber, als Kunde polnischer Bahnprodukte, aber auch als Partner der polnischen Staatsbahn und anderer Eisenbahnverkehrsunternehmen in Polen aktiv. Insgesamt beschäftigt die Deutsche Bahn rund Mitarbeiter in Polen, davon Mitarbeiter im Güterverkehr über DB Schenker Rail Polska und DB Schenker Logistics. Mit dem Hafen Stettin betreibt sie eine direkte Schnittstelle für intermodale Verbindungen. Im Personenverkehr erbringt die DB mit ihrem Tochterunternehmen Arriva Schienenpersonenverkehrsleistungen im Auftrag polnischer Aufgabenträger in Höhe von vier Millionen Zugkilometern pro Jahr. Dazu kommt der Betrieb von rund 750 Bussen in vielen Regionen des Landes. Transeuropäische Korridore (TEN) in Polen Ostsee-Adria-Korridor Nord-Ostsee-Korridor Quelle: Europäische Kommission Grenzüberschreitend fährt die DB zusammen mit ihren polnischen Partnern PKP IC und Przewozy Regionalne beispielsweise im Fernverkehr auf der Linie Berlin Danzig oder im Regionalverkehr zwischen Dresden und Breslau oder Frankfurt/ Oder und Grünberg (Zielona Gora). Diese grenzüberschreitenden Verbindungen sind wesentliche Bausteine eines zusammenwachsenden Europas. Indem die Politik praktikable Rahmenbedingungen für die Eisenbahnen schafft, so zum Beispiel über die grenzüberschreitende Koordination von Ausschreibungen im Regionalverkehr, wird ein stabiles Zugangebot für die Fahrgäste gesichert. Von besonderer Bedeutung ist in der Verkehrspolitik Europas die geografische Lage Polens als Schnittstelle für die euro-asiatischen Verkehre. In der aktuellen Planung der Transeuropäischen Netze (TEN) führen zwei der neun multimodalen Korridore durch Polen, der Ostsee-Adria-Korridor sowie der Nord-Ostsee-Korridor. Damit liegen drei Verbindungen zwischen Seite 8 >

9 Deutschland und Polen innerhalb dieses Kernnetzes: Stettin-Berlin, Warschau-Berlin sowie Dresden-Wroclaw. Für die Jahre 2014 bis 2020 wird Polen insgesamt 82,5 Milliarden Euro von der Europäischen Union als Fördermittel aus den Europäischen Struktur- und Investitionsfonds erhalten. 1) Davon sind bisher für die Eisenbahn 10,5 Milliarden Euro vorgesehen. Hier gilt es, diese für die Schiene vorgesehene Finanzierung auch dort ankommen zu lassen. Denn die Konstanz und Verstetigung der finanziellen Mittel ist eine wesentliche Voraussetzung für ein weiteres Zusammenwachsen Europas. 1) Partnerschaftsabkommen der Europäischen Kommission mit Polen vom 23. Mai 2014: allocationfor_poland aspx Zu TEN siehe auch IMPRESSUM Herausgeber: Deutsche Bahn AG, Potsdamer Platz 2, Berlin Georg Brunnhuber, Leiter Wirtschaft, Politik und Regulierung, Sonderbeauftragter für Politik des Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn AG, Tel , Fax Oliver Schumacher, Leiter Kommunikation, (V.i.S.D.P.), Tel , Fax Redaktion: Reinhard Boeckh, Martina Cremer, Franziska Fuchs, Dr. Claudia Lorenz Layout: zang.design Infografiken: Niesen Mediendesign Kontakt per Seite 9

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