2. Die Darstellung von Algorithmen
|
|
- Christel Weiss
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2. Die Darstellung von Algorithmen Aus den Einführungsbeispielen und Übungsaufgaben ist erkennbar, dass zur Darstellung von Algorithmen Grundelemente notwendig sind. Neben der Notation einzelner elementarer Aktionen/eisungen, wie z.b. - Gebe die Werte der Koeffizienten a,b,c ein sind auch logische Elementarstrukturen notwendig, die die zeitliche Ablauffolge darstellen, wie z.b. die Folge (Sequenz) von eisungen, wie z.b. 1. Gebe die Werte der Koeffizienten a,b,c ein 2. Berechne d = b*b 4*a*c aber auch die Auswahl (Selektion) 3. Falls d<0 setze fort mit Schritt 7 Peter Sobe 13 formale Darstellung von Algorithmen Bei der Darstellung von Algorithmen liegt der Schwerpunkt vor allem auf der Darstellung der zeitlichen Ablauffolge, dem sogenannten Steuerfluss und nicht auf der Darstellung der einzelnen elementaren eisung an sich. Theorem von Böhm und Jacopini Mit nur drei logischen Elementarstrukturen - Sequenz - Selektion - Zyklus lässt sich jedes algorithmierbare Problem darstellen. Peter Sobe 14
2 formale Darstellung von Algorithmen Es wurden zwei verschiedene Darstellungsformen entwickelt, die hauptsächlich in Gebrauch sind und auf grafische Symbole zurückgreifen: Programmablaufplan (abk. PAP) nach DIN (vgl. Bild 1) Struktogramm nach Nassi und Shneiderman nach DIN (vgl. Bild 2) Beide repräsentieren eine sogenannte Syntax, die die Ausducksformen der Beschreibung formal spezifiziert. Die Bedeutung der Darstellung wird als Semantik bezeichnet. Peter Sobe 15 Ein Algorithmus als Programmablaufplan Start 1 E: Kredit, Zinssatz Zinsen=Kredit * Zinssatz/100 E: Rate Rate>Zinsen Jahre=0 Kredit > 0 Jahre=Jahre +1 Zinsen=Kredit * Zinssatz/100 Kredit=Kredit +Zinsen - Rate Zinssumme=Zinssumme+Zinsen Kredit < 0 Rate=Rate + Kredit A: letzte Rate=, Rate Zinssumme=0 1 A: Laufzeit=,Jahre, Jahre, Zinssumme=, Zinssumme Peter Sobe Stop 16
3 Struktogramm Algorithmus als Struktogramm Peter Sobe Eingabe: Kredit, Zinssatz Zinsen=Kredit * Zinssatz/100 Eingabe: Rate Wiederhole bis Rate > Zinsen Jahre=0 Zinssumme=0 Wiederhole solange Kredit > 0 Jahre=Jahre +1 Zinsen=Kredit * Zinssatz/100 Kredit=Kredit +Zinsen - Rate Zinssumme=Zinssumme+Zinsen Kredit < 0 Rate=Rate + Kredit Ausgabe: letzte Rate=, Rate / Ausgabe: Laufzeit=,Jahre, Jahre, Zinssumme=, Zinssumme 17 Struktogramm Sequenz Programmablaufplan _1 _2... _n _1 _2... _n Das Wesentliche einer Sequenz besteht darin, dass sie nach außen wiederum nur eine einzige Aktion/eisung repräsentiert, obwohl sie intern aus einer Folge von eisungen besteht. Peter Sobe 18
4 einseitige Selektion Struktogramm Programmablaufplan Bedingung / Bedingung Die einseitige Selektion gestattet die Ausführung einer eisung (welche wiederum eine Sequenz sein kann), wenn die angegebene Bedingung wahr () ist. Peter Sobe 19 zweiseitige Selektion Struktogramm Programmablaufplan Bedingung _1 _2 Bedingung _1 _2 Die zweiseitige Selektion gestattet die Auswahl einer eisung (welche wiederum eine Sequenz sein kann) aus zwei angegebenen Sequenzen _1 bzw. _2. Wenn die angegebene Bedingung wahr () ist, wird _1 ausgeführt, sonst _2. Peter Sobe 20
5 mehrfache Selektion ohne Sonst- Zweig Fallausdruck Wert 1 Wert 2... Wert N _1 _2... _n Dieses Konstrukt besitzt in der PAP- Darstellung keine direkte Entsprechung! Der Fallausdruck kann einfache Werte repräsentieren, z.b. ganzzahlige oder dezimale Werte, ein Zeichen, eine Zeichenkette. Für alle zu behandelnden Fälle wird eine entsprechende Konstante als Wert 1, Wert 2 usw. angegeben. Entsprechend dem zutreffenden Wert wird eine angegebene eisung ausgeführt, also _1 oder _2 usw. Peter Sobe 21 mehrfache Selektion mit Sonst-Zweig Fallausdruck Wert 1 Wert 2... Wert N sonst _1 _2... _n _0 Die Semantik entspricht im Prinzip der mehrfachen Selektion ohne Sonst-Zweig mit der Erweiterung, dass wenn der Fallausdruck keinen der angegebenen Werte Wert 1, Wert 2,... repräsentiert, wird dann die eisung _0 ausgeführt. Peter Sobe 22
6 Zyklus abweisend Struktogramm Programmablaufplan Wiederhole, solange Bedingung wahr ist Bedingung Die Ausführung einer eisung (welche wiederum eine Sequenz sein kann), wird solange wiederholt ausgeführt, solange die angegebene Bedingung wahr () ist. Abweisend bedeutet, dass wenn die Bedingung bei Eintritt bereits falsch ist, wird überhaupt nicht ausgeführt. Peter Sobe 23 Zyklus nicht abweisend Struktogramm Programmablaufplan Wiederhole, solange Bedingung wahr ist Bedingung Die Ausführung des Zyklus beginnt mit der Ausführung der eisung (welche wiederum eine Sequenz sein kann), ohne Prüfung der Bedingung (deshalb nicht abweisend ). Erst nach der Ausführung von wird die angegebene Bedingung geprüft. Ist die Bedingung wahr, wird die eisung wieder ausgeführt. Das wird wiederholt, solange die angegebene Bedingung wahr () ist. Peter Sobe 24
7 Struktogramm Zähl-Zyklus Programmablaufplan Lv = awert (s) ewert Lv = awert Lv<=ewert Lv die ist sogenannte Laufvariable awert ist der Anfangswert von Lv s ist die Schrittweite ewert ist der Endwert von Lv Lv = Lv + s Die eisung erfährt eine bestimmte Anzahl von Wiederholungen, die sich aus den Größen awert, s und ewert ergibt. Peter Sobe 25 Prozedur-Deklaration Struktogramm Programmablaufplan Funktion(Parameterliste) Funktion(Parameterliste) als Teilalgorithmus als Teilalgorithmus Funktion ist der Name eines Teilalgorithmus. Alle Größen, die der return Algorithmus aus der Umgebung zur Abarbeitung benötigt, müssen in der Parameterliste definiert werden. In der Parameterliste müssen Eingangs- und Ausgangsgrößen unterschieden werden. Peter Sobe 26
8 Prozedur-Aufruf Struktogramm Programmablaufplan Eingangsgrößen Funktion(Argumentliste) Funktion Ausgangsgrößen Die Argumente sind die in einer Umgebung gültigen Objekte, die für Parameter beim Aufruf eingesetzt werden. Dabei müssen in der Argumentliste Eingangs- und Ausgangsgrößen unterschieden werden. Peter Sobe 27 Hilfsgrößen bei Programmablaufplänen Anfang / Ende eines Hauptprogrammes Start Stop Anschlußstelle (Konnektor) zwischen zwei Programmablaufplanteilen A A Peter Sobe 28
9 Tagesablauf von Lips Tullian: Ein Beispiel Peter Sobe 29 Hintergrund wahrer Name: evtl. Elias Erasmus Schönknecht oder Philip Mengstein Räuberhauptmann: Anführer der Räuberbande Schwarze Garde zeitweiser Wirkungskreis : bis Thüringen, Harz, Lausitz, Osterzgebirge, Prag u.a. Unterschlupf im Tharandter Wald geköpft in Alt-Dresden vor dem Schwarzen Tor im Beisein von August dem Starken und etwa Schaulustigen Quellen: Peter Sobe 30
10 Notation von eisungen und Bedingungen für PAP und Struktogramme (1) eisungen: Eingabeanweisungen, z.b. Eingabe: x Ausgabeanweisungen, z.b. Ausgabe: Das Maximum ist, max Die Symbole x und max werden hier für Variablen benutzt. Variablen nehmen Daten während der Abarbeitung des Programms auf. Eingabe: x Ausgabe: Das Maximum ist, max Peter Sobe 31 Notation von eisungen und Bedingungen für PAP und Struktogramme (2) eisungen: Zuweisungen konstanter Werte, z.b. z = 5 Zuweisungen im Stil mathematischer Ausdrücke, z.b. y = z * 2. Hier wird der Variable y der Wert zugewiesen, der sich aus z*2 errechnet. Allgemein wird der links von = stehenden Variablen der Wert des Ausdrucks rechts zugewiesen. z = 5 y = z * 2 Nicht gültig: x+y = 10*z Das ist keine Zuweisung, obwohl es ein möglicher mathematischer Ausdruck ist. Peter Sobe 32
11 Notation von eisungen und Bedingungen für PAP und Struktogramme (3) Bedingungen: Als Frage formuliert, ob eine Variable einen bestimmten Wert aufweist, z.b. z = 0?. Die Bedingung ist dann erfüllt, wenn z den Wert 0 besitzt. Das? kann (muss nicht) verwendet werden. Als Gleichung formuliert, z.b. y = z * z?. Wenn die linke und rechte Seite der Gleichung den gleichen Wert ergeben, dann ist die Bedingung erfüllt. Als Ungleichung formuliert, z.b. y > z?. Nur bei ungleicher linker und rechter Seite ist die Bedingung erfüllt. z = 5? Achtung: Ein Ausdruck wirkt unterschiedlich, je nach dem, ob er in einer eisung oder in einer Bedingung verwendet wird. Peter Sobe 33 Notation von eisungen und Bedingungen für PAP und Struktogramme (4) Felder: Algorithmen arbeiten oft auf Feldern, die N einzelne Variable als Folge enthalten, z.b. z 0, z 1, z 2, z N-1 Die einzelnen Elemente können im PAP oder Struktogramm mit Index angegeben werden. Der Index kann ein konkreter Wert sein (z.b. z 0 ) oder auch als Variable angegeben werden (z.b. z i ). a 0 = 0 i = 5 a i = a i-1 * a i-1 z i = 0? Peter Sobe 34
12 Notation von eisungen und Bedingungen für PAP und Struktogramme (5) Felder (Fortsetzung): Der Index kann auch mit Indexklammern geschrieben werden, z.b. z[0] oder z[i-1]. a[0] = 0 i = 5 a[i] = a[i-1]* a[i-1] z[i]= 0? Die Programmierung von Feldzugriffen in C erfolgt mit Indexklammern. Peter Sobe 35
Inhalt. 1. Einführung in die Informatik. 2. Algorithmen Definition, Eigenschaften, Entwurf Darstellung von Algorithmen Beispiele.
1. Einführung in die Informatik Inhalt 2. Algorithmen Definition, Eigenschaften, Entwurf Darstellung von Algorithmen Beispiele Peter Sobe 1 Darstellung von Algorithmen Aus den Einführungsbeispielen und
Mehr1. Grundlegende Konzepte der Informatik
1. Grundlegende Konzepte der Informatik Inhalt Algorithmen Darstellung von Algorithmen mit Programmablaufplänen Beispiele für Algorithmen Aussagenlogik Zahlensysteme Kodierung Peter Sobe 1 Algorithmen
Mehreinseitige Selektion zweiseitige Selektion
einseitige Selektion / Die einseitige Selektion gestattet die Ausführung einer eisung (welche wiederum eine Sequenz sein kann), wenn die angegebene wahr () ist. 19 zweiseitige Selektion _1 _2 _1 _2 Die
MehrInformatik. Teil 1 - Sommersemester Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fachkultät Informatik / Mathematik
Informatik Teil 1 - Sommersemester 2011 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fachkultät Informatik / Mathematik Dieser Foliensatz wurde z.t. von Herrn Prof. Grossmann übernommen Inhalt 0. Rechner und Programmierung
Mehr1. Grundlagen der Informatik
1. Grundlagen der Informatik Inhalt Organisation und Architektur von Rechnern Boolesche Algebra / Aussagenlogik Zahlensysteme und interne Informationsdarstellung Algorithmen, Darstellung von Algorithmen,
MehrInformatik. Teil 1 Wintersemester 2011/2012. Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fachkultät Informatik / Mathematik
Informatik Teil 1 Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fachkultät Informatik / Mathematik Dieser Foliensatz wurde z.t. von Herrn Prof. Grossmann übernommen Inhalt 1. Algorithmen -
MehrErweiterung der Aufgabe. Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen:
VBA Programmierung mit Excel Schleifen 1/6 Erweiterung der Aufgabe Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen: Es müssen also 11 (B L) x 35 = 385 Zellen berücksichtigt
MehrEinführung in die Programmierung
: Inhalt Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund - mit / ohne Parameter - mit / ohne Rückgabewerte
MehrJava-Programmierung mit NetBeans
Java-Programmierung mit NetBeans Steuerstrukturen Dr. Henry Herper Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg - WS 2012/13 Steuerstrukturen Steuerstrukturen Verzweigungen Alternativen abweisende nichtabweisende
Mehr7 Rechnen mit Polynomen
7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
Mehr4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren:
4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX 4.1 Objektsprache und Metasprache 4.2 Gebrauch und Erwähnung 4.3 Metavariablen: Verallgemeinerndes Sprechen über Ausdrücke von AL 4.4 Die Sprache der Aussagenlogik 4.5 Terminologie
MehrGrundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen
Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrKontrollstrukturen, Strukturierte Programmierung
, Strukturierte Programmierung Steuer- und Kontrollfluss Strukturierte Programmierung Arten von Strukturblöcken Sequenz Alternative Iteration C-Spezifisches Seite 1 Elementare Algorithmen SelectionSort
MehrWurzeln als Potenzen mit gebrochenen Exponenten. Vorkurs, Mathematik
Wurzeln als Potenzen mit gebrochenen Exponenten Zur Einstimmung Wir haben die Formel benutzt x m n = x m n nach der eine Exponentialzahl potenziert wird, indem man die Exponenten multipliziert. Dann sollte
Mehrder Eingabe! Haben Sie das Ergebnis? Auf diesen schwarzen Punkt kommen wir noch zu sprechen.
Medizintechnik MATHCAD Kapitel. Einfache Rechnungen mit MATHCAD ohne Variablendefinition In diesem kleinen Kapitel wollen wir die ersten Schritte mit MATHCAD tun und folgende Aufgaben lösen: 8 a: 5 =?
MehrKontrollstrukturen - Universität Köln
Kontrollstrukturen - Universität Köln Mario Manno Kontrollstrukturen - Universität Köln p. 1 Was sind Sprachen Auszeichnungssprachen HTML, XML Programmiersprachen ASM, Basic, C, C++, Haskell, Java, Pascal,
MehrWinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon
Prozess 4 Akonto WinWerk 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052 740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Akonto... 2 1.1 Allgemein... 2 2 Akontobeträge
MehrMathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung
Mathematik UND/ODER Verknüpfung Ungleichungen Betrag Intervall Umgebung Stefan Gärtner 004 Gr Mathematik UND/ODER Seite UND Verknüpfung Kommentar Aussage Symbolform Die Aussagen Hans kann schwimmen p und
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 28 Einstieg in die Informatik mit Java Algorithmen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 28 1 Überblick 2 Algorithmus 3 Grundalgorithmen in Java 4 Flussdiagramme
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrBehörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik
Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.
MehrRekursionen. Georg Anegg 25. November 2009. Methoden und Techniken an Beispielen erklärt
Methoden und Techniken an Beispielen erklärt Georg Anegg 5. November 009 Beispiel. Die Folge {a n } sei wie folgt definiert (a, d, q R, q ): a 0 a, a n+ a n q + d (n 0) Man bestimme eine explizite Darstellung
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrGrundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck. 3. Verzweigungen
Grundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck 3. Verzweigungen If-Anweisung n > 0? j n if (n > 0) x = x / n; ohne else-zweig x x / n j max x x > y? n max y if (x > y) max = x; else max = y; mit else-zweig
MehrErstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare
Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist
MehrAlgorithmik II. SS 2003 Prof. Dr. H. Stoyan Lehrstuhl für Informatik 8 ( Künstliche Intelligenz) Email: stoyan@informatik.uni-erlangen.
Algorithmik II SS 2003 Prof. Dr. H. Stoyan Lehrstuhl für Informatik 8 ( Künstliche Intelligenz) Email: stoyan@informatik.uni-erlangen.de Homepage der Vorlesung Vorbemerkungen I http://www8.informatik.uni-erlangen.de/immd8
MehrMediator 9 - Lernprogramm
Mediator 9 - Lernprogramm Ein Lernprogramm mit Mediator erstellen Mediator 9 bietet viele Möglichkeiten, CBT-Module (Computer Based Training = Computerunterstütztes Lernen) zu erstellen, z. B. Drag & Drop
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrJava Kurs für Anfänger Einheit 5 Methoden
Java Kurs für Anfänger Einheit 5 Methoden Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Informatik: Programmierung und Softwaretechnik von Prof.Wirsing) 22. Juni 2009 Inhaltsverzeichnis Methoden
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrExcel Funktionen durch eigene Funktionen erweitern.
Excel Funktionen durch eigene Funktionen erweitern. Excel bietet eine große Anzahl an Funktionen für viele Anwendungsbereiche an. Doch es kommt hin und wieder vor, dass man die eine oder andere Funktion
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrLinearen Gleichungssysteme Anwendungsaufgaben
Linearen Gleichungssysteme Anwendungsaufgaben Lb S. 166 Nr.9 Im Jugendherbergsverzeichnis ist angegeben, dass in der Jugendherberge in Eulenburg 145 Jugendliche in 35 Zimmern übernachten können. Es gibt
MehrInformationssysteme Gleitkommazahlen nach dem IEEE-Standard 754. Berechnung von Gleitkommazahlen aus Dezimalzahlen. HSLU T&A Informatik HS10
Informationssysteme Gleitkommazahlen nach dem IEEE-Standard 754 Berechnung von Gleitkommazahlen aus Dezimalzahlen Die wissenschaftliche Darstellung einer Zahl ist wie folgt definiert: n = f * 10 e. f ist
MehrVirtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten
Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,
MehrEinführung in die objektorientierte Programmierung mit Java. Klausur am 19. Oktober 2005
Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java Klausur am 19. Oktober 2005 Matrikelnummer: Nachname: Vorname: Semesteranzahl: Die Klausur besteht aus drei Frageblöcken zu den Inhalten der
MehrBuddy - Algorithmus Handbuch für Endnutzer Stand 02.08.2005
Buddy - Algorithmus Handbuch für Endnutzer Stand 02.08.2005 1. Vorwort 1 2. Systemvoraussetzungen 2 3. Programmarten 2 4. Sicherheit der Endnutzer 2 5. Handhabung 3 5.1 allgemeine Programmübersicht 3 5.2
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrDer Aufruf von DM_in_Euro 1.40 sollte die Ausgabe 1.40 DM = 0.51129 Euro ergeben.
Aufgabe 1.30 : Schreibe ein Programm DM_in_Euro.java zur Umrechnung eines DM-Betrags in Euro unter Verwendung einer Konstanten für den Umrechnungsfaktor. Das Programm soll den DM-Betrag als Parameter verarbeiten.
Mehr3. LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME
176 3. LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME 90 Vitamin-C-Gehalt verschiedener Säfte 18,0 mg 35,0 mg 12,5 mg 1. a) 100 ml + 50 ml + 50 ml = 41,75 mg 100 ml 100 ml 100 ml b) : Menge an Kirschsaft in ml y: Menge an
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Einheit 15: Reguläre Ausdrücke und rechtslineare Grammatiken Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Wintersemester 2008/2009 1/25 Was kann man mit endlichen
MehrDie Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.
Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,
MehrZahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009)
Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Probleme unseres Alltags E-Mails lesen: Niemand außer mir soll meine Mails lesen! Geld abheben mit der EC-Karte: Niemand außer mir soll
MehrBinäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen
Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders
MehrFunktion Erläuterung Beispiel
WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT BETRIEBLICHE DATENVERARBEITUNG Folgende Befehle werden typischerweise im Excel-Testat benötigt. Die Beispiele in diesem Dokument
MehrAnalysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg WiSe 2015/16 Prof. Dr. M. Hinze Dr. P. Kiani Analysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Lösungshinweise zu Blatt 2 Aufgabe 1: (12 Punkte) a) Beweisen
MehrGrundlagen der Informatik
Mag. Christian Gürtler Programmierung Grundlagen der Informatik 2011 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines 3 1. Zahlensysteme 4 1.1. ganze Zahlen...................................... 4 1.1.1. Umrechnungen.................................
Mehr1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)
Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir
MehrBeispiel 48. 4.3.2 Zusammengesetzte Zufallsvariablen
4.3.2 Zusammengesetzte Zufallsvariablen Beispiel 48 Ein Würfel werde zweimal geworfen. X bzw. Y bezeichne die Augenzahl im ersten bzw. zweiten Wurf. Sei Z := X + Y die Summe der gewürfelten Augenzahlen.
MehrPlotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 )
Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 ) Ac Eine auf dem Bildschirm darzustellende Linie sieht treppenförmig aus, weil der Computer Linien aus einzelnen (meist quadratischen) Bildpunkten, Pixels
MehrLösungshinweise zu Kapitel 4
L-23 Lösungshinweise zu Kapitel 4 zu Selbsttestaufgabe 4.3 (Regelumformungen 1) Die Regeln R1, R2 und R2 sind bereits in vereinfachter Form und entsprechen genau den Regeln GA-1, GA-8 und GA-7. Die Umformung
MehrFachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer
Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,
Mehr2. Programmierung in C
2. Programmierung in C Inhalt: Überblick über Programmiersprachen, Allgemeines zur Sprache C C: Basisdatentypen, Variablen, Konstanten Operatoren, Ausdrücke und Anweisungen Kontrollstrukturen (Steuerfluss)
MehrCVR Seniorentreff vom 04. und 05.02.03 Serienbriefe/Seriendruck. Serienbriefe / Seriendruck
Serienbriefe / Seriendruck Mit Hilfe des Seriendruck-Managers lassen sich Serienbriefe, Adressetiketten, oder Briefumschläge relativ einfach erstellen. Der Seriendruck-Manager hilft dabei, die Adressdaten
MehrSoftware Engineering I
Vorlesung Software Engineering I Dynamische Basiskonzepte 2 Kontrollstrukturen Aktivitätsdiagramme Sequenzdiagramme 1 Basiskonzepte Beschreiben die feste Struktur des Systems, die sich während der Laufzeit
Mehr1 Vom Problem zum Programm
Hintergrundinformationen zur Vorlesung GRUNDLAGEN DER INFORMATIK I Studiengang Elektrotechnik WS 02/03 AG Betriebssysteme FB3 Kirsten Berkenkötter 1 Vom Problem zum Programm Aufgabenstellung analysieren
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrAnlegen eines DLRG Accounts
Anlegen eines DLRG Accounts Seite 1 von 6 Auf der Startseite des Internet Service Centers (https:\\dlrg.de) führt der Link DLRG-Account anlegen zu einer Eingabemaske, mit der sich jedes DLRG-Mitglied genau
MehrWinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon
WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...
MehrÜbungen zu C++ Kapitel 1
Übungen zu C++ Kapitel 1 Aufgabe 1 Ergänze den Text. a) Die sechs logischen Einheiten eines Computers sind Eingabe-Einheit, Ausgabe-Einheit, RAM, ALU, CPU, Plattenspeicher. b) Die Programme, welche Hochsprachenprogramme
MehrTheoretische Informatik SS 04 Übung 1
Theoretische Informatik SS 04 Übung 1 Aufgabe 1 Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine natürliche Zahl n zu codieren. In der unären Codierung hat man nur ein Alphabet mit einem Zeichen - sagen wir die
MehrInformatik Repetitorium SS 2009. Volker Jaedicke Volker.Jaedicke@web.de 0179 1322692
Informatik Repetitorium SS 2009 Volker Jaedicke Volker.Jaedicke@web.de 0179 1322692 Operatoren und Datentypen Beispiel: Anweisungen Variable int a float b int c a= a % (int) (++b-1/4) Vorher 36 3.5 c=b
MehrIT-Basics 2. DI Gerhard Fließ
IT-Basics 2 DI Gerhard Fließ Wer bin ich? DI Gerhard Fließ Telematik Studium an der TU Graz Softwareentwickler XiTrust www.xitrust.com www.tugraz.at Worum geht es? Objektorientierte Programmierung Konzepte
Mehr1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4
1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen
MehrXONTRO Newsletter. Makler. Nr. 16
XONTRO Newsletter Makler Nr. 16 Seite 1 In XONTRO werden zum 24. Januar 2005 folgende Änderungen eingeführt: Inflationsindexierte Anleihen Stückzinsberechnung für französische und italienische Staatsanleihen
MehrOrderarten im Wertpapierhandel
Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrSemantik von Formeln und Sequenzen
Semantik von Formeln und Sequenzen 33 Grundidee der Verwendung von Logik im Software Entwurf Syntax: Menge von Formeln = Axiome Ax K ist beweisbar Formel ϕ beschreiben Korrektkeit Vollständigkeit beschreibt
MehrInternet Explorer Version 6
Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster
MehrAnleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.)
Seite 1/7 Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Hier sehen Sie eine Anleitung wie man einen Serienbrief erstellt. Die Anleitung
MehrKlausurteilnehmer. Wichtige Hinweise. Note: Klausur Informatik Programmierung, 17.09.2012 Seite 1 von 8 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg.
Klausur Informatik Programmierung, 17.09.2012 Seite 1 von 8 Klausurteilnehmer Name: Matrikelnummer: Wichtige Hinweise Es sind keinerlei Hilfsmittel zugelassen auch keine Taschenrechner! Die Klausur dauert
MehrProgrammiersprachen und Übersetzer
Programmiersprachen und Übersetzer Sommersemester 2010 19. April 2010 Theoretische Grundlagen Problem Wie kann man eine unendliche Menge von (syntaktisch) korrekten Programmen definieren? Lösung Wie auch
MehrAnzeige von eingescannten Rechnungen
Anzeige von eingescannten Rechnungen Wenn Sie sich zu einer Eingangsrechnung die eingescannte Originalrechnung ansehen möchten, wählen Sie als ersten Schritt aus Ihrem Benutzermenü unter dem Kapitel Eingangsrechnung
MehrDiana Lange. Generative Gestaltung Operatoren
Diana Lange Generative Gestaltung Operatoren Begriffserklärung Verknüpfungsvorschrift im Rahmen logischer Kalküle. Quelle: google Operatoren sind Zeichen, die mit einer bestimmten Bedeutung versehen sind.
MehrÜbungskomplex Felder (1) Eindimensionale Felder Mehrdimensionale Felder
Übungskomplex Felder (1) Eindimensionale Felder Mehrdimensionale Felder Hinweise zur Übung Benötigter Vorlesungsstoff Ab diesem Übungskomplex wird die Kenntnis und praktische Beherrschung der Konzepte
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrDas Modul ARTIKEL-BARCODE ermöglicht den Druck von Barcode-Etiketten der EAN-Codes 8 und 13.
FAKTURA Artikel-Barcode 1 Modul ARTIKEL-BARCODE Das Modul ARTIKEL-BARCODE ermöglicht den Druck von Barcode-Etiketten der EAN-Codes 8 und 13. Es können Etiketten aller gängigen Standard-Größen verwendet
MehrANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT?
ANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT? Wenn Sie das Projekt DIE ANFÄNGERIN unterstützen wollen, können Sie das mit oder ohne Registrierung auf www.startnext.com tun. Sie können also als Gast unterstützen
MehrPädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung
Variante 1 Swisscom-Router direkt ans Netzwerk angeschlossen fixe IP-Adressen (kein DHCP) 1. Aufrufen des «Netz- und Freigabecenters». 2. Doppelklick auf «LAN-Verbindung» 3. Klick auf «Eigenschaften» 4.
MehrV 2 B, C, D Drinks. Möglicher Lösungsweg a) Gleichungssystem: 300x + 400 y = 520 300x + 500y = 597,5 2x3 Matrix: Energydrink 0,7 Mineralwasser 0,775,
Aufgabenpool für angewandte Mathematik / 1. Jahrgang V B, C, D Drinks Ein gastronomischer Betrieb kauft 300 Dosen Energydrinks (0,3 l) und 400 Liter Flaschen Mineralwasser und zahlt dafür 50, Euro. Einen
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrBerechnungen in Access Teil I
in Access Teil I Viele Daten müssen in eine Datenbank nicht eingetragen werden, weil sie sich aus anderen Daten berechnen lassen. Zum Beispiel lässt sich die Mehrwertsteuer oder der Bruttopreis in einer
Mehra n + 2 1 auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert:
Beispiel: Wir untersuchen die rekursiv definierte Folge a 0 + auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert: ( ) (,, 7, 5,...) Wir können also vermuten, dass die Folge monoton fallend
MehrÜberblick. Lineares Suchen
Komplexität Was ist das? Die Komplexität eines Algorithmus sei hierbei die Abschätzung des Aufwandes seiner Realisierung bzw. Berechnung auf einem Computer. Sie wird daher auch rechnerische Komplexität
MehrSeminar Analyse von Petrinetz-Modellen
Seminar Analyse von Petrinetz-Modellen Vortrag: "Deadlocks und Fallen" II Steve Reich 26.11.2007 Wiederholung Falle Deadlock 1 Wiederholung Deadlock und Falle Nur Deadlock Nur Falle 2 Satz zur strukturellen
MehrObjektorientierte Programmierung
Objektorientierte Programmierung 1 Geschichte Dahl, Nygaard: Simula 67 (Algol 60 + Objektorientierung) Kay et al.: Smalltalk (erste rein-objektorientierte Sprache) Object Pascal, Objective C, C++ (wiederum
MehrAnwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE
AccountPlus Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Anwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE (vorläufig) ab Version 6.01 INHALTSVERZEICHNIS...1 1 ALLGEMEINES...2 2 INSTALLATION UND PROGRAMMAUFRUF...2
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrEine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen
Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Grundlegender Ansatz für die Umsetzung arithmetischer Operationen als elektronische Schaltung ist die Darstellung von Zahlen im Binärsystem. Eine Logikschaltung
MehrOperationalisierbare Qualitätskriterien für die Programmierung mit Erfahrungen aus PRÜ1 und PRÜ2
Operationalisierbare Qualitätskriterien für die Programmierung mit Erfahrungen aus PRÜ1 und PRÜ2 von Christoph Knabe http://public.beuth-hochschule.de/~knabe/ Ch. Knabe: Operationalisierbare Qualitätskriterien
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
Mehr