2. Die Darstellung von Algorithmen

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1 2. Die Darstellung von Algorithmen Aus den Einführungsbeispielen und Übungsaufgaben ist erkennbar, dass zur Darstellung von Algorithmen Grundelemente notwendig sind. Neben der Notation einzelner elementarer Aktionen/eisungen, wie z.b. - Gebe die Werte der Koeffizienten a,b,c ein sind auch logische Elementarstrukturen notwendig, die die zeitliche Ablauffolge darstellen, wie z.b. die Folge (Sequenz) von eisungen, wie z.b. 1. Gebe die Werte der Koeffizienten a,b,c ein 2. Berechne d = b*b 4*a*c aber auch die Auswahl (Selektion) 3. Falls d<0 setze fort mit Schritt 7 Peter Sobe 13 formale Darstellung von Algorithmen Bei der Darstellung von Algorithmen liegt der Schwerpunkt vor allem auf der Darstellung der zeitlichen Ablauffolge, dem sogenannten Steuerfluss und nicht auf der Darstellung der einzelnen elementaren eisung an sich. Theorem von Böhm und Jacopini Mit nur drei logischen Elementarstrukturen - Sequenz - Selektion - Zyklus lässt sich jedes algorithmierbare Problem darstellen. Peter Sobe 14

2 formale Darstellung von Algorithmen Es wurden zwei verschiedene Darstellungsformen entwickelt, die hauptsächlich in Gebrauch sind und auf grafische Symbole zurückgreifen: Programmablaufplan (abk. PAP) nach DIN (vgl. Bild 1) Struktogramm nach Nassi und Shneiderman nach DIN (vgl. Bild 2) Beide repräsentieren eine sogenannte Syntax, die die Ausducksformen der Beschreibung formal spezifiziert. Die Bedeutung der Darstellung wird als Semantik bezeichnet. Peter Sobe 15 Ein Algorithmus als Programmablaufplan Start 1 E: Kredit, Zinssatz Zinsen=Kredit * Zinssatz/100 E: Rate Rate>Zinsen Jahre=0 Kredit > 0 Jahre=Jahre +1 Zinsen=Kredit * Zinssatz/100 Kredit=Kredit +Zinsen - Rate Zinssumme=Zinssumme+Zinsen Kredit < 0 Rate=Rate + Kredit A: letzte Rate=, Rate Zinssumme=0 1 A: Laufzeit=,Jahre, Jahre, Zinssumme=, Zinssumme Peter Sobe Stop 16

3 Struktogramm Algorithmus als Struktogramm Peter Sobe Eingabe: Kredit, Zinssatz Zinsen=Kredit * Zinssatz/100 Eingabe: Rate Wiederhole bis Rate > Zinsen Jahre=0 Zinssumme=0 Wiederhole solange Kredit > 0 Jahre=Jahre +1 Zinsen=Kredit * Zinssatz/100 Kredit=Kredit +Zinsen - Rate Zinssumme=Zinssumme+Zinsen Kredit < 0 Rate=Rate + Kredit Ausgabe: letzte Rate=, Rate / Ausgabe: Laufzeit=,Jahre, Jahre, Zinssumme=, Zinssumme 17 Struktogramm Sequenz Programmablaufplan _1 _2... _n _1 _2... _n Das Wesentliche einer Sequenz besteht darin, dass sie nach außen wiederum nur eine einzige Aktion/eisung repräsentiert, obwohl sie intern aus einer Folge von eisungen besteht. Peter Sobe 18

4 einseitige Selektion Struktogramm Programmablaufplan Bedingung / Bedingung Die einseitige Selektion gestattet die Ausführung einer eisung (welche wiederum eine Sequenz sein kann), wenn die angegebene Bedingung wahr () ist. Peter Sobe 19 zweiseitige Selektion Struktogramm Programmablaufplan Bedingung _1 _2 Bedingung _1 _2 Die zweiseitige Selektion gestattet die Auswahl einer eisung (welche wiederum eine Sequenz sein kann) aus zwei angegebenen Sequenzen _1 bzw. _2. Wenn die angegebene Bedingung wahr () ist, wird _1 ausgeführt, sonst _2. Peter Sobe 20

5 mehrfache Selektion ohne Sonst- Zweig Fallausdruck Wert 1 Wert 2... Wert N _1 _2... _n Dieses Konstrukt besitzt in der PAP- Darstellung keine direkte Entsprechung! Der Fallausdruck kann einfache Werte repräsentieren, z.b. ganzzahlige oder dezimale Werte, ein Zeichen, eine Zeichenkette. Für alle zu behandelnden Fälle wird eine entsprechende Konstante als Wert 1, Wert 2 usw. angegeben. Entsprechend dem zutreffenden Wert wird eine angegebene eisung ausgeführt, also _1 oder _2 usw. Peter Sobe 21 mehrfache Selektion mit Sonst-Zweig Fallausdruck Wert 1 Wert 2... Wert N sonst _1 _2... _n _0 Die Semantik entspricht im Prinzip der mehrfachen Selektion ohne Sonst-Zweig mit der Erweiterung, dass wenn der Fallausdruck keinen der angegebenen Werte Wert 1, Wert 2,... repräsentiert, wird dann die eisung _0 ausgeführt. Peter Sobe 22

6 Zyklus abweisend Struktogramm Programmablaufplan Wiederhole, solange Bedingung wahr ist Bedingung Die Ausführung einer eisung (welche wiederum eine Sequenz sein kann), wird solange wiederholt ausgeführt, solange die angegebene Bedingung wahr () ist. Abweisend bedeutet, dass wenn die Bedingung bei Eintritt bereits falsch ist, wird überhaupt nicht ausgeführt. Peter Sobe 23 Zyklus nicht abweisend Struktogramm Programmablaufplan Wiederhole, solange Bedingung wahr ist Bedingung Die Ausführung des Zyklus beginnt mit der Ausführung der eisung (welche wiederum eine Sequenz sein kann), ohne Prüfung der Bedingung (deshalb nicht abweisend ). Erst nach der Ausführung von wird die angegebene Bedingung geprüft. Ist die Bedingung wahr, wird die eisung wieder ausgeführt. Das wird wiederholt, solange die angegebene Bedingung wahr () ist. Peter Sobe 24

7 Struktogramm Zähl-Zyklus Programmablaufplan Lv = awert (s) ewert Lv = awert Lv<=ewert Lv die ist sogenannte Laufvariable awert ist der Anfangswert von Lv s ist die Schrittweite ewert ist der Endwert von Lv Lv = Lv + s Die eisung erfährt eine bestimmte Anzahl von Wiederholungen, die sich aus den Größen awert, s und ewert ergibt. Peter Sobe 25 Prozedur-Deklaration Struktogramm Programmablaufplan Funktion(Parameterliste) Funktion(Parameterliste) als Teilalgorithmus als Teilalgorithmus Funktion ist der Name eines Teilalgorithmus. Alle Größen, die der return Algorithmus aus der Umgebung zur Abarbeitung benötigt, müssen in der Parameterliste definiert werden. In der Parameterliste müssen Eingangs- und Ausgangsgrößen unterschieden werden. Peter Sobe 26

8 Prozedur-Aufruf Struktogramm Programmablaufplan Eingangsgrößen Funktion(Argumentliste) Funktion Ausgangsgrößen Die Argumente sind die in einer Umgebung gültigen Objekte, die für Parameter beim Aufruf eingesetzt werden. Dabei müssen in der Argumentliste Eingangs- und Ausgangsgrößen unterschieden werden. Peter Sobe 27 Hilfsgrößen bei Programmablaufplänen Anfang / Ende eines Hauptprogrammes Start Stop Anschlußstelle (Konnektor) zwischen zwei Programmablaufplanteilen A A Peter Sobe 28

9 Tagesablauf von Lips Tullian: Ein Beispiel Peter Sobe 29 Hintergrund wahrer Name: evtl. Elias Erasmus Schönknecht oder Philip Mengstein Räuberhauptmann: Anführer der Räuberbande Schwarze Garde zeitweiser Wirkungskreis : bis Thüringen, Harz, Lausitz, Osterzgebirge, Prag u.a. Unterschlupf im Tharandter Wald geköpft in Alt-Dresden vor dem Schwarzen Tor im Beisein von August dem Starken und etwa Schaulustigen Quellen: Peter Sobe 30

10 Notation von eisungen und Bedingungen für PAP und Struktogramme (1) eisungen: Eingabeanweisungen, z.b. Eingabe: x Ausgabeanweisungen, z.b. Ausgabe: Das Maximum ist, max Die Symbole x und max werden hier für Variablen benutzt. Variablen nehmen Daten während der Abarbeitung des Programms auf. Eingabe: x Ausgabe: Das Maximum ist, max Peter Sobe 31 Notation von eisungen und Bedingungen für PAP und Struktogramme (2) eisungen: Zuweisungen konstanter Werte, z.b. z = 5 Zuweisungen im Stil mathematischer Ausdrücke, z.b. y = z * 2. Hier wird der Variable y der Wert zugewiesen, der sich aus z*2 errechnet. Allgemein wird der links von = stehenden Variablen der Wert des Ausdrucks rechts zugewiesen. z = 5 y = z * 2 Nicht gültig: x+y = 10*z Das ist keine Zuweisung, obwohl es ein möglicher mathematischer Ausdruck ist. Peter Sobe 32

11 Notation von eisungen und Bedingungen für PAP und Struktogramme (3) Bedingungen: Als Frage formuliert, ob eine Variable einen bestimmten Wert aufweist, z.b. z = 0?. Die Bedingung ist dann erfüllt, wenn z den Wert 0 besitzt. Das? kann (muss nicht) verwendet werden. Als Gleichung formuliert, z.b. y = z * z?. Wenn die linke und rechte Seite der Gleichung den gleichen Wert ergeben, dann ist die Bedingung erfüllt. Als Ungleichung formuliert, z.b. y > z?. Nur bei ungleicher linker und rechter Seite ist die Bedingung erfüllt. z = 5? Achtung: Ein Ausdruck wirkt unterschiedlich, je nach dem, ob er in einer eisung oder in einer Bedingung verwendet wird. Peter Sobe 33 Notation von eisungen und Bedingungen für PAP und Struktogramme (4) Felder: Algorithmen arbeiten oft auf Feldern, die N einzelne Variable als Folge enthalten, z.b. z 0, z 1, z 2, z N-1 Die einzelnen Elemente können im PAP oder Struktogramm mit Index angegeben werden. Der Index kann ein konkreter Wert sein (z.b. z 0 ) oder auch als Variable angegeben werden (z.b. z i ). a 0 = 0 i = 5 a i = a i-1 * a i-1 z i = 0? Peter Sobe 34

12 Notation von eisungen und Bedingungen für PAP und Struktogramme (5) Felder (Fortsetzung): Der Index kann auch mit Indexklammern geschrieben werden, z.b. z[0] oder z[i-1]. a[0] = 0 i = 5 a[i] = a[i-1]* a[i-1] z[i]= 0? Die Programmierung von Feldzugriffen in C erfolgt mit Indexklammern. Peter Sobe 35

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