Anlage Diakonie Malchin ggmbh, Malchin. Anhang für das Geschäftsjahr 2017

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1 - 1 - Diakonie Malchin ggmbh, Malchin Anhang für das Geschäftsjahr Allgemeine Angaben zum Unternehmen Die Diakonie Malchin ggmbh hat ihren Sitz in Malchin. Sie ist im Handelsregister des Amtsgerichts Neubrandenburg unter HRB eingetragen. II. Allgemeine Angaben zu Inhalt und Gliederung des Jahresabschlusses Der Jahresabschluss wurde nach den Vorschriften der 242 ff. HGB unter Beachtung der ergänzenden Bestimmungen für mittelgroße Kapitalgesellschaften ( 264 ff. HGB) sowie des GmbHG aufgestellt. Größenabhängige Erleichterungen bei der Erstellung des Jahresabschlusses wurden teilweise in Anspruch genommen. Die Bilanz wurde nach 266 HGB, die Gewinn- und Verlustrechnung nach 275 Abs. 2 HGB (Gesamtkostenverfahren) gegliedert. Der vorliegende Jahresabschluss ist grundsätzlich unter Beibehaltung der für den Vorjahresabschluss angewendeten Gliederungsgrundsätzen nach den für mittelgroße Kapitalgesellschaften geltenden Vorschriften des Handelsgesetzbuches aufgestellt. Von der Möglichkeit, Berichtspflichten im Anhang statt in der Bilanz bzw. Gewinn- und Verlustrechnung zu erfüllen, wurde Gebrauch gemacht. Für den Sonderposten für Investitionszuschüsse wurde ein separater Posten gemäß 265 Abs. 5 HGB gebildet.

2 - 2 - III. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 1. Bilanzierungsmethoden Im Jahresabschluss sind sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten, Aufwendungen und Erträge enthalten, soweit gesetzlich nichts anderes bestimmt ist. Die Posten der Aktivseite sind nicht mit Posten der Passivseite und Erträge nicht mit Aufwendungen verrechnet worden. Das Anlagevermögen weist nur Gegenstände aus, die dafür bestimmt sind, dem Betrieb dauernd zu dienen. Aufwendungen für immaterielle Vermögensgegenstände, die nicht entgeltlich erworben wurden, wurden nicht bilanziert. Rückstellungen wurden nur im zulässigen Rahmen des 249 HGB gebildet und nur aufgelöst, soweit der Grund hierfür entfallen war. Rechnungsabgrenzungsposten wurden nach den Bestimmungen des 250 HGB gebildet. Es wurde folgendes Ansatzwahlrecht ausgeübt: Sonderposten für Investitionszuschüsse. 2. Bewertungsmethoden Die Wertansätze der Eröffnungsbilanz des Geschäftsjahres sind mit denen der Schlussbilanz des vorangegangenen Geschäftsjahres identisch. Bei der Bewertung wird von der Fortführung der Unternehmenstätigkeit ausgegangen, dem auch tatsächlich und rechtlich nichts entgegensteht. Die Vermögensgegenstände und Schulden sind zum Abschlussstichtag einzeln bewertet.

3 - 3 - Es galt der Grundsatz der vorsichtigen Bewertung. Insbesondere wurden alle vorhersehbaren Risiken und Verluste, die bis zum Abschlussstichtag entstanden sind, berücksichtigt, auch dann, wenn diese erst zwischen Abschlussstichtag und Tag der Aufstellung bekannt geworden sind. Es wurden ausschließlich realisierte Gewinne ausgewiesen. Aufwendungen und Erträge des Geschäftsjahres sind unabhängig von den Zeitpunkten der entsprechenden Zahlungen im Jahresabschluss berücksichtigt. Einzelne Posten wurden wie folgt bewertet: Immaterielle Vermögensgegenstände Die immateriellen Vermögensgegenstände wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und nach Maßgabe der Nutzungsdauer linear abgeschrieben. Sachanlagen Die Vermögensgegenstände des Sachanlagevermögens wurden zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen bewertet. Außerplanmäßige Abschreibungen waren nicht erforderlich. Grundlage der planmäßigen Abschreibung war die voraussichtliche wirtschaftliche Nutzungsdauer des jeweiligen Vermögensgegenstandes: Gebäude, Bauten auf fremden Grundstücken: 20 bis 50 Jahre technische Anlagen und Maschinen: 5 bis 20 Jahre andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung: 3 bis 13 Jahre Geringwertige Anlagegegenstände wurden im Zugangsjahr in voller Höhe abgeschrieben. Finanzanlagen Die Beteiligung und die Genossenschaftsanteile wurden zu Anschaffungskosten angesetzt. Außerplanmäßige Abschreibungen waren nicht erforderlich. Vorräte Die Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe wurden zu Anschaffungskosten bewertet, falls nicht nach dem Niederstwertprinzip eine niedrigere Bewertung notwendig war. Bewertungsvereinfachungen wurden angewandt (FiFo - Methode).

4 - 4 - Forderungen, sonstige Vermögensgegenstände und liquide Mittel Die Forderungen, sonstigen Vermögensgegenstände und liquiden Mittel wurden grundsätzlich mit dem Nennbetrag angesetzt. Sonderposten Die Sonderposten sind nach handelsrechtlichen Grundsätzen und Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung unter entsprechender Einstellung und Auflösung bewertet. Der jährliche ertragswirksame Auflösungsbetrag entspricht dem Betrag der Abschreibungen auf die mit Zuschüssen finanzierten Anlagegüter. Rückstellungen Die gebildeten Rückstellungen wurden mit dem Erfüllungsbetrag bewertet, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist. Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen. Gemäß 253 Abs. 2 Satz 1 HGB sind Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr, mit dem ihrer Restlaufzeit entsprechenden durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Geschäftsjahre abgezinst worden. Jubiläumsrückstellungen wurden gemäß 253 Abs. 2 Satz 2 HGB mit dem durchschnittlichen Marktzinssatz abgezinst, der sich bei einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren ergibt. Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten wurden mit ihrem Erfüllungsbetrag passiviert. 3. Abweichung von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wurden im Vergleich zum Vorjahr beibehalten.

5 -5- IV. Erläuterungen zur Bilanz 1. Aktiva Die Entwicklung des Anlagevermögens ist aus dem nachfolgenden Anlagenspiegel ersichtlich (/6). Alle Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, Forderungen gegen verbundene Unternehmen und sonstigen Vermögensgegenstände sind, wie auch im Vorjahr, innerhalb eines Jahres fällig. Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen betreffen ausschließlich Forderungen aus sonstigen Vermögensgegenständen gegenüber dem Diakoniewerk Stargard GmbH.

6 Diakonie Malchin ggmbh, Malchin Entwicklung des Anlagevermögens im Geschäftsjahr 2017 (Bruttodarstellung) Bilanzposten Entwicklung der Anschaffungs- und Herstellungskosten Entwicklung der Abschreibungen Buchwert Stand am Zugang Umbuchung Abgang Stand am kumuliert Zugang Abgang Zuschreibung kumuliert EURO EURO EURO EURO EURO EURO EURO EURO kumuliert EURO Stand am EURO 1. Immaterielle Vermögensgegenstände entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliehe Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,92 0,00 0,00 0, , , ,00 0,00 Zwischensumme ,92 0,00 0,00 0, , , ,00 0, , , , ,00 II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , ,21 0, , , , , ,68 2. technische Anlagen und Maschinen ,13 0,00 0,00 0, , , ,00 0,00 3. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,60 0, , , , , , , , , , , ,00 4. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 7.301, ,69 0,00 0, ,38 0,00 0,00 0,00 0, ,38 Zwischensumme , ,50 0, , , , , ,48 III. Finanzanlagen 1. Beteiligungen 2.556,46 0,00 0,00 0, ,46 0,00 0,00 0,00 2. Genossenschaftsanteile 6.060,00 0,00 0,00 0, ,00 0,00 0,00 0,00 Zwischensumme 8.616,46 0,00 0,00 0, ,46 0,00 0,00 0,00 Endsumme , ,50 0, , , , , , ,56 0,00 0,00 0, , , , , , ,61

7 Passiva Der in den Bilanzgewinn einbezogene Gewinnvortrag aus dem Vorjahr beträgt EUR ,90 (2016: Gewinnvortrag EUR ,35). Die sonstigen Rückstellungen setzen sich wie folgt zusammen: Mehrstundenvergütungen Urlaubsansprüche Jubiläen Prüfungs- und Beratungskosten Archivierung Berufsgenossenschaft TEUR _ gesamt: 199

8 - 8 - Die Angaben zu den Verbindlichkeiten sind im nachstehenden Verbindlichkeitenspiegel enthalten: Verbindlichkeiten Gesamtbetrag bis 1 Jahr 1-5 Jahre mehr als M, Form und 5 Jahre Höhe der TEUR TEUR TEUR TEUR Sicherheit 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Grund- (Vorjahr) (3.540) (255) (1.000) (2.285) schulden TEUR Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (Vorjahr) (126) (120) (2) 3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen (Vorjahr) (6) (6) (0) (0) 4. Verbindlichkeiten ggü. Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht (Vorjahr) (0) (0) (0) (0) 5. sonstige Verbindlichkeiten (Vorjahr) {176) (101) (56) (19) (Vorjahr) {3.842) (476) (1.058) (2.308) 34 (4) Es bestehen für die Verbindlichkeiten in üblichem Umfang branchenübliche bzw. kraft Gesetzes entstehende Sicherheiten. 3. Sonstige finanzielle Verpflichtungen Aus abgeschlossenen Miet-, Leasing- und Erbbaupachtverträgen beträgt die jährliche Verpflichtung zum Bilanzstichtag ca. TEUR 126.

9 - 9 - V. Erläuterungen zur Gewinn und Verlustrechnung Der Gesamtbetrag der Erträge aus der Auflösung der Sonderposten in Höhe von TEUR 153 (Vorjahr: TEUR 159) wird unter den sonstigen betrieblichen Erträgen ausgewiesen. VI. Sonstige Angaben 1. Geschäftsführung Die Geschäftsführung und Vertretung oblag im Berichtsjahr Herrn Christoph de Soor (Geschäftsführer). Auf die Angaben gemäß 285 Nr. 9 HGB wurde unter Bezugnahme auf 286 Abs. 4 HGB verzichtet 2. Aufsichtsrat Dem Aufsichtsrat gehörten im Berichtsjahr folgende Mitglieder an: Frau Britta Carstensen Aufsichtsratsvorsitzende Pröpstin Frau Ruthild Pell-John Stellvertreterin Pastorin Herr Jörg Albrecht Stellvertreter Pastor Frau Henrike Regenstein Mitglied Vorstand Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V. Herr Horst Rosenkranz Mitglied Geschäftsführer Herr Eckard Kändler Mitglied Pastor Frau Angelika Meyer-Matz Mitglied Pastorin Herr Martin Wiechers Mitglied Geschäftsführer Herr Christoph Möller Mitglied Geschäftsführer Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr keine Bezüge i.s.d. 285 Abs. 9a HGB in Form von Aufwandsentschädigungen erhalten.

10 Arbeitnehmer Im Geschäftsjahr 2017 waren Arbeitnehmer jahresdurchschnittlich beschäftigt: Angestellte/ Arbeiter Vollzeit Angestellte/ Arbeiter Teilzeit geringfügig Beschäftigte Mitarbeiter gesamt: Angaben zum Mutterunternehmen Die Diakoniewerk Stargard GmbH, Neustrelitz, stellt für das Geschäftsjahr 2017 einen Konzernabschluss auf, in den die Gesellschaft als Tochterunternehmen einbezogen wird. Der Konzernabschluss wird im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht. Das Mutterunternehmen wird unter HRB 6291 beim Amtsgericht Neubrandenburg geführt. 4. Ergebnisverwendungsvorschlag Es wurde ein Jahresüberschuss in Höhe von TEUR 217 erwirtschaftet. Die Geschäftsführung schlägt der Gesellschafterversammlung vor, einen Betrag in Höhe von TEUR 200 in die Gewinnrücklagen einzustellen und den verbleibenden Jahresüberschuss in Höhe von TEUR 17 auf neue Rechnung vorzutragen. Malchin, 12. April 2018 Christoph de Soor Geschäftsführer

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