KIVBF-News Special. Beilage zu den KIVBF-News Themenübersicht 11. August 2011

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1 Ausbildung bei KIVBF Sonderbeilage Beilage zu den KIVBF-News Themenübersicht 11. August 2011 KIVBF-News Special Editorial Unser Spezialthema: Ausbildung bei KIVBF Ausbildung bei KIVBF ein sicheres Stück Zukunft Ausbildung mit Studium an der DHBW, IHK-Ausbildungsberufe Für Interessenten: Unser Angebot 2011 Für Interessenten: Unser Angebot 2012 Unsere konkreten Studien- und Ausbildungsangebote Auslandssemester in Liverpool 2011 Einige Stimmen unserer Auszubildenden und Studierenden Personalmanagement Frau Barbara Hauber Fon Fax Sehr geehrte Damen und Herren, wir investieren in Ausbildung und leisten damit unseren Beitrag, um qualifizierte Fachund Führungskräfte der Zukunft zu entwickeln. Dazu haben wir zwei Wege eingeschlagen: Zum einen bieten wir Studiengänge in Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) an. Diese Angebote sind sehr beliebt, da sie die Studierenden sowohl in der Theorie als auch in der Praxis gut auf ihre künftigen Aufgaben vorbereiten. Zum anderen bieten wir verschiedene betriebliche Ausbildungen in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer (IHK). In dieser Broschüre einer Beilage zu den KIVBF-News - stellen wir Ihnen unser aktuelles Ausbildungsangebot vor und lassen zugleich einige Studierende und Auszubildende zu Wort kommen, die sich bereits für eine Ausbildung bei KIVBF entschieden haben. Sollte unser Ausbildungsangebot für Menschen in Ihrer unmittelbaren Umgebung interessant sein, so bitten wir Sie, diese Broschüre weiterzuleiten. Für Ihr Interesse an unserem Unternehmen danken wir Ihnen. Ihr William Schmitt, Hauptgeschäftsführer 1

2 Ausbildung bei KIVBF: ein sicheres Stück Zukunft Um qualifizierte Fach- und Führungskräfte der Zukunft zu entwickeln, investieren wir in zukunftsorientierte Ausbildungs- und Studiengänge. Individuelle Lernangebote und vielseitige Einsatzmöglichkeiten bilden so für junge Menschen das Sprungbrett in eine sichere Zukunft. Praxisorientierte Maßnahmen helfen, dass unsere Studierende und Auszubildenden den Herausforderungen des Arbeitslebens gewachsen sind. KIVBF Committed to Excellence Die Kommunale Informationsverarbeitung Baden-Franken (KIVBF) ist als IT-Systemhaus Gesamtlösungsanbieter für Städte, Gemeinden und Landkreise. Unser Portfolio deckt das gesamte Datenmanagement für das Finanz- und Personal-, Ordnungs- und Meldewesen mit zeitgemäßen Lösungen und Services ab: effizient, sicher und wirtschaftlich-innovativ. Wir sind stets nah am Kunden und nah am Bedarf. Das Team der Star Dabei setzen wir auf Teamgeist. So bieten wir Studiengänge in Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) und betriebliche Ausbildungen in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer (IHK) an. Das Team steht im Vordergrund das sieht man nicht nur an den Azubi-T-Shirts, sondern kommt durch viele gemeinsame Aktivitäten zum Ausdruck. Zukunft gemeinsam gestalten Eine Mannschaft funktioniert nur zusammen wir suchen junge Talente, die mit ihrer Leidenschaft und ihrem Wissen gemeinsam das Unternehmensziel der KIVBF ansteuern möchten. Derzeit gehen 618 Mitarbeiter und insgesamt 34 Auszubildende und Studierende gemeinsam den Weg der KIVBF. Auf den folgenden Seiten erfahren Sie mehr über unser Ausbildungs- und Studienangebot für das Jahr Wir freuen uns auf Bewerbung! Ansprechpartnerin: Barbara Hauber, Ausbildungsleitung Fon

3 Unser Studien- und Ausbildungsangebot Im Herbst 2012 bieten wir engagierten und motivierten Schülerinnen und Schülern folgende Ausbildungsberufe/Studiengänge an: IHK-Ausbildungsberufe Bürokauffrau/-mann (Heidelberg) Kauffrau/-mann für Dialogmarketing (Heidelberg) Die Bewerber/-innen sollten (mindestens) einen guten Realschulabschluss, gute Leistungen in Deutsch und Mathematik sowie Interesse an Informatik mitbringen. Die Ausbildungsdauer beträgt in der Regel drei Jahre. Bei entsprechenden Voraussetzungen kann sie auf zweieinhalb Jahre verkürzt werden. Die Ausbildungen beginnen zum 1. September. Je nach Betriebsstandort befinden sich die zuständigen Berufschulen im Raum Karlsruhe, Heidelberg, Heilbronn oder Freiburg. Studiengänge in Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW): BWL- Öffentliche Wirtschaft Fachrichtung Kommunalwirtschaft B.A. (Freiburg) Informationstechnik B.Eng. (Freiburg) Dienstleistungsmarketing B.A. (Freiburg) Wirtschaftsinformatik B.Sc. (Heilbronn, Heidelberg, Karlsruhe, Freiburg) Personalmanagement B.A. (Heidelberg) Die Bewerber-/innen sollten einen guten Abschluss eines allgemeinbildenden Gymnasiums oder eines Fachgymnasiums (Abitur) oder eine mit guten Ergebnissen abgeschlossene Fachhochschulreife in Verbindung mit dem bestandenen Eignungstest der Dualen Hochschule vorweisen können. Das Studium ist in sechs Theoriesemester an der Dualen Hochschule und in sechs Praxissemester bei KIVBF eingeteilt und dauert drei Jahre. Alle DH-Studiengänge beginnen Anfang Oktober jeweils zum Wintersemester. Weitere Informationen über das Studium - und über die Studienorte - finden Sie auf den Internetseiten der Dualen Hochschule Baden-Württemberg: Karlsruhe ( Mannheim ( Mosbach ( Lörrach ( Ravensburg ( 3

4 Allgemeine Voraussetzungen: Interesse an Informatik und betriebswirtschaftlichen Fragestellungen sind für alle Ausbildungsberufe und Studiengänge relevant. Die Bewerber-/innen sollten sich auszeichnen durch Selbständigkeit und Engagement sowie Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke. Eine Bereitschaft zur Mobilität sollte vorhanden sein, da einzelne Ausbildungsabschnitte auch an unseren anderen Standorten erfolgen können. Informationen über unser Angebot finden Sie auch im Internet unter > karriere > ausbildung. Bewerbung: Eine vollständige Bewerbung mit den letzten vier Schulzeugnissen und ggf. Praktikumsnachweisen senden Sie bitte per oder auf dem Postweg an: Kommunale Informationsverarbeitung Baden-Franken Frau Barbara Hauber Ausbildung und Fortbildung Weipertstraße 47, Heilbronn Bewerbungsschluss ist der 3. Oktober Wir freuen uns auf Bewerbung! 4

5 Auslandssemester in Liverpool 2011 Mein Name ist Alex Heil und ich bin seit September 2009 DH-Student im Studiengang Wirtschaftsinformatik an der DHBW Karlsruhe. Mein Studium erstreckt sich über sechs Semester, die ich abwechselnd bei KIVBF und an der Hochschule verbringe. Zum Ansatz der KIVBF, als regionaler Arbeitgeber ein Auslandsemester der Studierenden zu ermöglichen: Die Theoriephase des vierten Semesters habe ich auf der Hope University in Liverpool absolviert. Die Duale Hochschule hat über die letzten Jahre ihr Angebot zur Teilnahme an einem Auslandsstudium ausgebaut. Es hatte mich schon lange gereizt, für einen längeren Zeitraum ins Ausland zu gehen, um meine Fremdsprachkenntnisse zu verbessern und mich persönlich weiterzuentwickeln. Darüber hinaus kann sich ein Auslandsaufenthalt äußerst positiv auf den zukünftigen beruflichen Werdegang auswirken und die Karrierechance in einer zunehmend globalisierten Welt stark verbessern. Das Bewerbungsverfahren für das Auslandssemester gestaltete sich überraschend unkompliziert, so dass ich relativ schnell eine Zusage von der Universität erhalten habe. Die Abstimmung mit KIVBF verlief reibungslos. Ich wurde finanziell unterstützt und für mehrere Tage freigestellt, da das Semester in England länger als in Deutschland dauerte. Für diese Unterstützung bin ich der KIVBF sehr dankbar, denn erst durch Zustimmung des Betriebes ist ein Studium im Ausland möglich. Zudem wurden mir alle in Liverpool erbrachten Prüfungsleistungen in Deutschland anerkannt. Dies wurde durch ein sogenanntes Learning Agreement realisiert, welches ich mit der Dualen Hochschule vereinbart habe. Nach Klärung aller Formalitäten war es am 5. Januar 2011 schließlich soweit: Von Stuttgart ging es über Amsterdam nach Liverpool. Dort lebte ich in einer Wohngemeinschaft mit sieben weiteren Studenten aus Frankreich, Spanien, Belgien, England, Hongkong und den USA. Das Zusammenleben hat sehr viel Spaß gemacht, wir haben uns alle sehr gut verstanden und waren nach kurzer Zeit eine eingeschworene Gemeinschaft. Unter der Woche fuhren wir per Shuttle Bus zur Hope University. Dort habe ich meine Vorlesungen besucht, die natürlich ausschließlich in englischer Sprache gehalten wurden. Anfangs musste ich sehr genau hinhören und viele unbekannte Vokabeln nachschlagen. Jedoch fiel es mir dann von Tag zu Tag leichter, mich zu verständigen und ich lebte mich sehr schnell in meiner neuen Umgebung ein. An den Wochenenden unternahm ich regelmäßig Ausflüge mit anderen Studenten und lernte dadurch Land und Leute besser kennen. Unter anderem haben wir uns ein Spiel des FC Liverpool an der Anfield Road angeschaut und haben ein paar Tage in London verbracht. Ich habe jeden Tag in England genossen und erinnere mich sehr gerne an meine Zeit in Liverpool zurück. Wer die Möglichkeit hat, ins Ausland zu gehen, sollte dies meiner Meinung nach auf jeden Fall in Betracht ziehen, bei Fragen können Sie jederzeit gerne mit mir in Kontakt treten. Cheers (Typischer Liverpooler Gruß) Alex Heil, Student der Wirtschaftsinformatik an der DHBW Karlsruhe Fon Durch die Erfahrungen im Studium, sowohl durch den Kontakt mit Studierenden aus aller Welt als auch durch die Studieninhalte erfolgt eine Horizonterweiterung, die den Blickwinkel auf Prozessabläufe innerhalb der KIVBF beeinflussen können. Die interkulturelle Kompetenz ermöglicht es, sich künftig besser an Kundenbedürfnissen zu orientieren, da gelernt wurde, sich auf unterschiedliche Sichtweisen einzustellen Aufgrund der Selbstorganisation im Ausland wird das Selbstbewusstsein des Studierenden gestärkt und somit sein Auftreten gegenüber Kollegen und Kunden routinierter. 5

6 Hier haben unserer Studierenden und Auszubildenden das Wort Susann Engel, Studentin im Studiengang Öffentliche Wirtschaft Versorgungswirtschaft an der DHBW Mannheim, 3. Semester: Die Fächerkombination im Studium war ausschlaggebend für meine Entscheidung: Recht und Technik zusammen mit betriebswirtschaftlichen Überlegungen. KIVBF bot die vielseitigste Ausbildung für meinen Wunschstudiengang an. Das, was ich hier lerne, geht über die Tätigkeiten anderer Studenten bei Stadtwerken usw. hinaus. Im Haus sind wesentlich mehr Abteilungen und Lösungen anzutreffen. Wichtig für mich war auch, dass bei KIVBF schon im Vorstellungsgespräch der Nachweis der kommunikativen Fähigkeit im Vordergrund stand und ich mich schon da wohl gefühlt habe. Philip Kiefer, Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung. 1. Ausbildungsjahr: Ich habe mich schon immer für die Richtung der Informatik interessiert und zwei Jahre ein Berufskolleg Richtung Wirtschaftsinformatik besucht. Danach wollte ich meinen Weg in der Informatik / Anwendungsentwicklung weiter gehen: Weil ich denke und jetzt auch weiß, dass die KIVBF ein guter Ausbildungsbetrieb ist und man hier sehr gute Zukunftschancen hat. Ich wurde schon in mehreren Fachbereichen eingesetzt und konnte somit einen besseren Überblick über die KIVBF bekommen, die Mitarbeiter besser kennen lernen und vieles lernen, was nicht nur mit meiner Ausbildung etwas zu tun hat. Melissa Müller, Studentin im Studiengang Wirtschaftsinformatik an der DHBW Mosbach, 3. Semester: Mein Interesse wurde durch mein damaliges Wirtschaftsgymnasium geweckt. Dort hatten wir das Fach Wirtschaftsinformatik und es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Für ein duales Studium in Richtung Wirtschaftsinformatik habe ich mich entschieden, da man sowohl den theoretischen als auch den praktischen Teil hat und somit gleich Berufserfahrung sammeln und sein neu erlerntes Wissen anwenden kann. Für KIVBF habe ich mich entschieden, weil dieses Unternehmen mich von seinem Erscheinungsbild und seiner Zielrichtung her gesehen sofort angesprochen hat. Es macht Spaß, mit den Kollegen und den Kunden zusammen zu arbeiten. Da das Unternehmen nicht zu groß ist, herrscht hier ein super Betriebsklima und man lernt dadurch viel mehr. Erfahrungen habe ich im Umgang mit den Kunden gesammelt und von den Kolleginnen und Kollegen gelernt, wie man Probleme behandelt und sein Wissen optimal mit einem Team umsetzen kann. Das duale Studium ist optimal, da es die Wechsel zwischen Theorie und Praxis gibt. So kann man in jedem Bereich sein Wissen erweitern und sofort anwenden. Durch die Möglichkeit, sich in allen Geschäftsbereichen einen Einblick zu verschaffen, kann man sich ein besseres Bild von dem Gesamtunternehmen machen. Man lernt seine Vorlieben und Schwächen kennen und kann diese ausbauen oder beheben. 6

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