Erneuerbare Energien Strategien für die berufliche Bildung

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1 Fachtagung Neue Kompetenzen für neue Beschäftigungsmöglichkeiten Erneuerbare Energien Strategien für die berufliche Bildung Dr. Thomas Freiling Berlin

2 Agenda 1. Wirtschaftliche Lage: Sparte Erneuerbare Energien 2. Qualifizierungsangebot: Schwerpunkt berufliche Bildung 3. Qualifikationsbedarf: sektorspezifische Differenzierung 4. Zusammenfassung Status-quo 5. Handlungsstrategien für die berufliche Bildung: Thesen Seite 2 Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

3 1. Heterogene wirtschaftliche Lage am Beispiel Windenergie und Solarenergie Seite 3 Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

4 Strommix in Deutschland (2013) Seite 4 Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

5 Investitionen in EE-Anlagen Deutschland ( ) 2014 deutlicher Rückgang Solarenergie positive Bilanz Windenergie Seite 5 Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

6 2. Status-quo: Aus-und Weiterbildung im Bereich Erneuerbarer Energie Seite 6 Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

7 Status quo: Ausbildung in Deutschland Ausbildungsvielfalt: Existenz einer Vielfalt von Ausbildungsberufen (keine speziell auf EE ausgelegte Ausbildungsberufe); Beispiel M+E Hohes Maß an Differenzierung Technische Berufe Mechatroniker Maschinen- und Anlagenführer Verfahrensmechaniker Kunststoffund Kautschuktechnik Verfahrensmechaniker Hütten- und Halbzeugindustrie Brunnenbauer Anlagenmechaniker SHK (Hw) Fachkraft für Wasserversorgungstechnik Elektro- und IT-Berufe Elektroniker für Betriebstechnik Elektroniker für Maschinen- und Antriebstechnik Elektroniker für Automatisierungstechnik Fachinformatiker Metallberufe Anlagenmechaniker Zerspanungsmechaniker Industriemechaniker Konstruktionsmechaniker Fertigungsmechaniker Metallbauer (Hw) Feinwerkmechaniker (Hw) Weitere Berufe Technischer Produktdesigner Chemielaborant Chemiekant Industriekaufleute Seite 7 Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Quelle: Räß 2014

8 Status quo: Fort-/Weiterbildungssituation (Beispiel: Windenergiebranche) Weiterbildungssituation Unübersichtlicher (Inhalt, Standards, Qualität) Weiterbildungsmarkt Beispielhafte Weiterbildungsangebote: Health& Safety(z. B. Rettungstraining, Umgang mit Gefahrstoffen) Windelektrotechnik (z. B. Schalterlaubnis 30 kv, Umrichterwartung) Windmechanik (z. B. Bremsenwartung, Oberflächenbehandlung und Korossionsschutz) Hydraulik (z. B. Montage und Wartung von Hydraulikpumpen und ventilen) Rotorblätter (Wartung und Reparatur) Transport (z. B. Gabelstaplerschein) Windenergietechnologie (z. B. System und Komponenten, Aerodynamic, Gründungskörper onshore/offshore) Offshore Operations(z. B. Seerettung) Beispielhafte Fortbildungsangebote Staatlich geprüfte/r Techniker/in Windenergie Servicemonteur/in für Windenergieanlagentechnik (IHK/HWK) auch speziell für offhsore Seite 8 Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

9 3. Qualifikationsbedarf: sektorspezifische Differenzierung Seite 9 Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

10 Beispiel Windenergie: Tätigkeitsspektren der Facharbeiter/-innen 1. Produktion einer Windenergieanlage (WEA) Vormontage der Komponenten (Turm, Gondel, Nabe) Installationsarbeiten (u.a. Schaltschränke, Generator, Umrichter, Verkabelung, Aufbau der Hydraulikanlagen, Sensorik) Funktionsprüfungen Inbetriebnahme 2. Produktion der Rotorblätter 80 Prozent Handarbeit: Zuschneiden der Glasfasern, Belegen der Formen Aufbau des Infusionssystems, Befüllen der Form mit Harz Fügen (kleben) der zwei Teile, Beschneiden Oberflächen schleifen und lackieren Seite 10 Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

11 Beispiel Windenergie Tätigkeitsspektren der Facharbeiter/-innen 3. Service und Wartung einer WEA Inspektion und Instandsetzung u. a. Fehlerprotokolle auslesen und analysieren, Reparatur, Komponentenaustausch Wiederkehrende Wartungsaufgaben u. a. Drehmomente kontrollieren, Sichtkontrollen von mechanischen und elektrischen Bauteilen, Verschleißteile prüfen und austauschen, Ölwechsel Information und Kommunikation u. a. Dokumentation der Aufträge, Kommunikation mit Teamkollege(n), Kunden und Fernüberwachungszentrale Seite 11 Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

12 Windenergie: Überblick Qualifikationsanforderungen Fachkompetenz: Einsatzbereich Forschung/ Entwicklung Herstellung/ Produktion Branchenkenntnisse (Material, Produktionsverfahren) Steuerungstechnik, Monitoringsystem WEA-Technik (Gesamtsystem, Komponenten) Prozessverständnis Selbst- und Sozialkompetenz: Konzentrationsfähigkeit Service Mobilität/Fitness/Englisch Teamfähigkeit, Motivation gering mittel hoch Seite 12 Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Formalisierungsgrad

13 Windenergie: Qualifizierungsbedarf Service/Wartung einer WEA gesetzlich oder vom Hersteller vorgeschriebene Sicherheitsschulungen; Umgang mit Gefahrstoffen Windtechnologie: grundlegendes Verständnis über Funktion und Komponenten von WEA, physikalische Grundlagen, z. B. Aerodynamik, Umformung von Wind in Strom z. T. Schaltberechtigungen (bei Inbetriebnahme) Netzwerkkenntnisse (Monitoring), Softwarekenntnisse (Fehlerdiagnostik bei Wartung) Produkt-/Komponentenschulungen Teamtraining, arbeitsorganisatorische Abläufe (Wartungsprozess) Seite 13 Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

14 Beispiel: Photovoltaik Überblick Qualifikationsanforderungen Einsatzbereich Forschung/ Entwicklung Herstellung/ Produktion Fachkompetenz: Branchenkenntnisse (Material, Produktionsverfahren) Steuerungs-und Automatisierungstechnik PV-Technik (Gesamtsystem, Komponenten) Prozessverständnis Selbst- und Sozialkompetenz: Service Problemlösungskompetenz Mobilität, Englischkenntnisse gering mittel hoch Formalisierungsgrad Seite 14 Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

15 4. Zusammenfassung Status quo Seite 15 Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

16 Zusammenfassung Die wirtschaftliche Entwicklung im Sektor EE hat direkte Auswirkungen auf das System beruflicher Bildung; Auszugehen ist von positiven Effekten der Nettobeschäftigung Die Bildungsstrategie der Expansionsphase bis 2012 (Qualifizierung fachfremder Fachkräfte) steht zukünftig nicht mehr in dem Ausmaß zur Verfügung Qualifikationsbedarf fällt sektorspezifischunterschiedlich aus (vgl. u.a. Freiling/Krenn 2014, Döring u.a. 2014, Hartmann/Mayer u.a. 2014, Spöttl u.a. 2013) Veränderungen von Tätigkeiten sind nicht in der Breite, sondern in der Tiefe wahrnehmbar (Beispiel: Windenergie im Bereich Service und Wartung) Schlussfolgerung: Erforderlich ist die inhaltliche (Neu-)Ausrichtung der Aus-und Weiterbildung Ausarbeitung von kurzfristigensowie mittel-und langfristigen Strategien beruflicher Bildung Seite 16 Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

17 5. Handlungsstrategien für die berufliche Bildung: Thesen Seite 17 Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

18 Kurzfristige Strategien Erhöhung der Überschaubarkeit des Fort-und Weiterbildungsmarktes: Bilanzierung angebotener Weiterbildungen (u.a. Inhalt, Umfang, Zielgruppe, Zertifizierung), Systematisierung der Angebotslandschaft durch Vernetzung und engem Austausch über die Bildungssäulen hinweg Schließung von Angebotslücken Veränderung Quantität in Qualität: Ansätze zur Qualitätssicherung (bundeseinheitliche und nicht regionalspezifische Standardisierung), Systematisierung der Inhalte (u.a. durch Klärung von Zugangsvoraussetzungen, Ablauf, Curricula, Abschlüsse/Zertifikate), Entwicklung anschlussfähiger Lerneinheiten für Aus- und Weiterbildung Verzahnung unterschiedlicher Qualifikationsniveaus:Erhöhung der Anschlussfähigkeit bestehender und neuer Angebote (Berufsausbildung Hochschulbildung Weiterbildung) Seite 18 Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

19 Mittel- und langfristige Strategien Modifizierung bestehender Ausbildungsberufe: Anreicherung mit sektorspezifischeninhalten (vgl. u.a. Spöttlu.a. 2013; Freiling 2014) Wahlqualifikationen (Beispiel: Mechatroniker/-in) Zusatzqualifikationen Fachrichtungen Langfristig: Prüfung der Entwicklung neuer Berufsbilder (Beispiel: Service und Wartung Windenergie), Argumente sind u.a.: Qualität sichern: Qualität und Quantität in den einzelnen Sektoren sicherstellen Entwicklungsmöglichkeiten vorsehen: Entwicklungsmöglichkeiten in den Berufen anreichern, Beschäftigungschancen für Leistungsschwächere erhöhen Erkennbarkeit erhöhen: Identität der Sektoren steigern, Zulauf für berufliche Bildung sicherstellen Seite 19 Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

20 Beispiel: Wahlqualifikationseinheiten für den Mechatroniker Vorteile: branchenübergreifende Ausrichtung Verankerung in Ausbildungsordnung Ermöglichung vielfältiger, bedarfsgerechter Kombinationsmöglichkeiten Angebot als Zusatzqualifikationen für leistungsstarke Jugendliche Seite 20 Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Thomas Freiling Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Rollnerstr Nürnberg (0911) Seite 21 Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

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