Qualitätshandbuch. Der Kinderkrippe Rassogasse. Rassogasse München

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1 Qualitätshandbuch Der Kinderkrippe Rassogasse Rassogasse München

2 Schlaf und Ruhe: (Kindersicht) Ich kann jederzeit in die Kuschelecke. Ich habe meine eigene Matratze bzw. mein eigenes Bett. Ich kann entscheiden, ob ich ein Kissen möchte und kann mich mit einer Decke zudecken oder mit dem Schlafsack schlafen. Mein Kuscheltier oder ein anderer persönlicher Gegenstand darf immer dabei sein. Wenn ich müde bin, kann ich auch am Vormittag schlafen oder mich ausruhen. Kinderschutz: (Kindersicht) Mein/e Erzieher/in achtet auf mich. Sie/Er beobachtet mich und erkennt meine Bedürfnisse. Sie/Er schützt mich. Ab dem Morgenkreis (08:30 Uhr) ist die Tür der Krippe geschlossen. Dann darf niemand allein ins Haus, sondern muss läuten. Die Wickelkommoden stehen so, dass niemand zuschauen kann, wenn ich gewickelt werde. Ich darf zeigen, wenn ich etwas nicht mag, wenn ich traurig oder wütend bin. Meine Ängste und Sorgen werden ernst genommen. Schlaf und Ruhe: (Handlungsanweisung) Ich zeige dem Kind unsere Rückzugsmöglichkeiten (Kuschelecke und den Schlafraum). Ich stelle dem Kind seine/ihre persönlichen Sachen (Kuscheltier, Schnuller, Schmusetuch etc.) zur Verfügung. Ich sorge für eine ruhige Atmosphäre. Kinderschutz: (Handlungsanweisung) Ich achte auf die Bedürfnisse des Kindes. Ich sorge dafür, dass ab 08:30 Uhr die Haustüre geschlossen ist. Ich achte auch darauf, wer das Haus betritt wenn es klingelt. Ebenso achte ich darauf, dass die Kinder beim Wickeln vor fremden Blicken geschützt sind.

3 Eltern, Erziehungspartnerschaft & Transparenz: (Kindersicht) Meine Eltern erfahren täglich bei einem Tür-und Angel Gespräch, was an dem Tag alles los war. Das gibt mir Sicherheit. Meine Eltern können bei Fragen jederzeit auf meine Erzieher/innen zugehen und sie um ein Gespräch bitten. Es finden regelmäßig Entwicklungsgespräche statt, in denen sich meine Eltern und Erzieher über verschiedene Themen austauschen, damit sie mich gemeinsam Schritt für Schritt begleiten können. Bei Festen und Feiern können meine Eltern dabei sein und bei den Vorbereitungen unterstützen. Eltern, Erziehungspartnerschaft & Transparenz: (Handlungsanweisung) Ich tausche mich regelmäßig mit den Eltern über den Tag und besondere Gegebenheiten aus. Ich habe ein offenes Ohr für die Anliegen der Eltern und biete regelmäßig Entwicklungsgespräche an. Ich freue mich über die Unterstützung der Eltern und des Elternbeirates bei der Gestaltung von Festen und Aktionen in Absprache mit uns. Personal: (Kindersicht) In meiner kleinen Kinderkrippe kenne ich jede/n Erzieher/in. Meine Eltern kennen sie auch sehr gut und jede/r Erzieher/in kennt meine Freunde in den beiden Gruppen. Ich kann jederzeit meine Wünsche mitteilen. Ich werde immer beachtet. Wenn mein/e Erzieher/in sich untereinander gut verstehen und einander helfen, macht es mir Spaß mit ihnen und meinen Freunden in der Kinderkrippe den ganzen Tag zu bleiben. Personal: (Handlungsanweisung) Ich biete gruppenübergreifende Aktionen an z.b. Feste, Feiern Angebote und die Gartenbesuche. Im Singkreis und beim Elterncafé finde ich Zeit um mich mit den Eltern auszutauschen und sie besser kennenzulernen. Die Bring-und Abholzeit verbringen wir gruppenübergreifend. Wir sorgen für eine angenehme Teamatmosphäre durch Supervision, Teamsitzungen und Teamklausuren.

4 Atmosphäre, Ausstattung-und Raum: (Kindersicht) Mein/e Erzieher/in achtet auf meine Bedürfnisse und Wünsche und gestaltet dementsprechend meine Umgebung immer wieder neu. Gemeinsam räumen wir um, sortieren das Spielzeug und basteln, um unsere Räume zu verschönern. Bildung: (Kindersicht) Ich kann schon viel, habe eigene Interessen, zeige diese und gemeinsam entwickeln wir Aktivitäten und Projekte. Ich will noch viel mehr lernen und mich weiter entwickeln, noch viel mehr können. Mein/e Erzieher/in beobachtet mich und schaut, wo sie mich noch unterstützen kann. Atmosphäre, Ausstattung-und Raum: (Handlungsanweisung) Ich achte und richte mich nach den Interessen, den Bedürfnissen und Wünschen der Kinder bei der Spielzeugwahl. Ich biete regelmäßige Mal und Bastelangebote für die Kinder an. Gemeinsam gestalten wir die Räume entsprechend der Jahreszeit, des Jahresthemas und unterschiedlicher Projekte. Ich achte auf altersgerechte Spielsachen, die im guten Zustand sind. Bildung: (Handlungsanweisung) Ich passe die Aktivitäten und Projekte entsprechend dem Alter und den Interessen der Kinder an. Ich beobachte und begleite die Kinder bei ihren jeweiligen individuellen Lernschritten. Gemeinsam entwickeln wir Projekte und gezielte Angebote um den Wissenserwerb der Kinder zu erweitern.

5 Rahmen, Struktur und Alltag: (Kindersicht) Wenn ihr ganz viel wiederholt, fühle ich mich sicher. Ich brauche Rituale und einen bestimmten Ablauf, dann weiß ich, was ich schon alles kann. Mein/e Erzieher/in begrüßt und verabschiedet mich ganz persönlich. Sie/Er respektiert mich. Betreuung und Partizipation: (Kindersicht) Ich darf mitentscheiden, ob ich bei alltäglichen Tätigkeiten, wie z.b. Tische decken, abwischen, die Spülmaschine ein-und ausräumen mithelfen möchte. Ich kann entscheiden was ich spielen möchte, suche mir meine Freunde selbst aus und darf meine Gefühle offen zeigen. Ich darf entscheiden was ich esse oder trinke. Rahmen, Struktur und Alltag: (Handlungsanweisung) Ich sorge für einen strukturierten Tagesablauf mit festen Ritualen und Abläufen, der den Kindern Sicherheit gibt. Ich begrüße und verabschiede jedes Kind persönlich mit Namen. Ich respektiere jedes einzelne Kind. Betreuung und Partizipation: (Handlungsanweisung) Ich beziehe die Entscheidung der Kinder in den Alltag mit ein und schaffe Möglichkeiten zur Interaktion. Ich sorge für Geborgenheit und Sicherheit und gebe den Kindern somit Raum ihre Gefühle offen zu zeigen. Ich biete eine vielseitige Auswahl von Speisen und lasse die Kinder selbst entscheiden.

6 Gesundheit: (Kindersicht) Wenn ich mich gar nicht wohl fühle, kontaktiert mein/e Erzieher/in meine Eltern, denn nur dort finde ich den nötigen Trost und die Ruhe, um schnell wieder gesund zu werden. Bis meine Eltern da sind, kann ich mich an einem Ort meiner Wahl ausruhen und mich pflegen und trösten lassen. Mit den anderen Kindern spiele ich gerne in unserem Garten. Dort kann ich mich so richtig austoben. Das tut mir gut. Eingewöhnung: (Kindersicht) Das ist eine anstrengende Zeit für mich. Ich darf mir Zeit lassen um Vertrauen und Beziehungen aufzubauen. Meine Bezugsperson such ich mir selbst aus. Meine Eltern sind immer für mich da um mich zu stärken. Der/Die Erzieher/in und meine Eltern reden viel miteinander, damit ich mich in der Kinderkrippe wohl fühle, Vertrauen aufbauen kann und Spaß habe. Gesundheit: (Handlungsanweisung) Ich achte auf das Wohl der Kinder. Ich erkenne dies an der Körpersprache und dem allgemeinen Gemütszustand. Ich biete dem Kind bei Bedarf körperliche Nähe und Trost, oder die Möglichkeit sich zurückzuziehen und auszuruhen (Kuschelecke, Schlafraum). Wenn sich ein Kind sehr unwohl fühlt, informiere ich die Eltern zeitnah. Wir nutzen regelmäßig unseren Garten um das Immunsystem der Kinder zu stärken. Ich gebe den Kindern Bewegungsimpulse um den Körper zu stärken. Ich achte auf wettergerechte Kleidung. Eingewöhnung: (Handlungsanweisung) Meine Kontaktaufnahme zum Kind ist behutsam und einfühlsam. Ich gebe dem Kind Zeit eine Beziehung und das Vertrauen aufzubauen. Ich gestalte einladende Kontaktangebote und bin offen für die Entscheidung des Kindes an wen es sich wenden möchte. Ich tausche mich mit den Eltern aus, wodurch Vertrauen aufgebaut wird, sodass sich das Kind in der Krippe wohl fühlt.

7 Verpflegung: (Kindersicht) Alle Kinder und die Erzieher/innen essen gemeinsam. Ich habe die Wahl zwischen verschiedenen Speisen und Getränken. Das Essen ist ausgewogen und kommt aus der Region. Ich lerne viele verschiedene Speisen kennen. Weil ich eine eigene Flasche habe, kann ich jederzeit trinken. Manchmal koche und backe ich gemeinsam mit den anderen Kindern. Dann schmeckt es mir besonders gut. Verpflegung: (Handlungsanweisung) Ich habe Freude am gemeinsamen Essen mit den Kindern. Ich als Vorbild motiviere die Kinder neues zu probieren. Ich sorge dafür, dass das Essen ausgewogen ist und aus der Region kommt. Dadurch fördere ich das ökologische Bewusstsein des Kindes. Wir bieten vielseitige Speisen an. Ich stelle die eigene Flasche des Kindes jederzeit zum Trinken zur Verfügung und animiere es regelmäßig dazu. Das gemeinsame Essen fördert das Gemeinschaftsgefühl des Kindes. Hygiene: (Kindersicht) In einem sauberen Haus macht mir das Spielen viel Spaß. Deshalb ziehen alle Kinder und Erzieher/innen Hausschuhe an und alle Besucher tragen Schuhüberzieher. Hände waschen vor und nach dem Essen sowie Zähne putzen, sind für mich selbstverständlich. Ich werde gewickelt, wenn ich möchte oder Bedarf habe und kann auf die Toilette gehen. Ich darf ausprobieren und übe selbständig zu werden. Beim Tisch decken, Abräumen und Tisch abwischen helfe ich gerne mit. Hygiene: (Handlungsanweisung) Ich halte die Räume sauber und achte auf Ordnung. Damit die Kinder den Boden auch als Spielfläche nutzen können, betrete ich die Räumlichkeiten (auch den Flur) nur mit Hausschuhen oder Schuhüberziehern. Um uns vor Infektionen zu schützen gehen wir vor den Mahlzeiten Händewaschen und achten nach dem Mittagessen auf die tägliche Mundhygiene durch Zähneputzen. Ich gehe individuell auf die Wickelbedürfnisse der Kinder ein, um das Wohlbefinden beizubehalten und um das Bewusstsein der eigenen Sauberkeit zu erlangen. Ich unterstütze die Kinder beim Toilettengang. Ich stärke die Selbständigkeit im Alltag z.b. Tisch abwischen, Tisch abräumen, kehren.

8 Qualitätssicherung: Qualitätssicherung: Bereich: Schlaf und Ruhe: Qualität gesichert: (2018) Qualität weiter entwickelt: (Monat) Bereich: Schlaf und Ruhe: Qualität gesichert: (2019) Qualität weiter entwickelt: (Monat) Kinderschutz: Kinderschutz: Eltern, Erziehungspartnerschaft und Transparenz: Personal: Eltern, Erziehungspartnerschaft und Transparenz: Personal: Atmosphäre, Ausstattung- und Raum: Bildung: Atmosphäre, Ausstattung- und Raum: Bildung: Rahmen, Struktur und Alltag: Betreuung und Partizipation: Gesundheit: Rahmen, Struktur und Alltag: Betreuung und Partizipation: Gesundheit: Eingewöhnung: Eingewöhnung: Verpflegung: Verpflegung: Hygiene: Hygiene: Das Qualitätshandbuch wird jährlich von uns überprüft und weiter entwickelt. Das Qualitätshandbuch wird jährlich von uns überprüft und weiter entwickelt.

9 Qualität aus Kindersicht der Kinderkrippe Rassogasse Erstellt: Mai 2017

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