Erhebungs-ID Klassen-ID Schüler-ID. Elternfragebogen. Standardüberprüfung, 4. Schulstufe, Geburtsdatum: Geschlecht: männlich.

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1 q k Erhebungs-ID Klassen-ID Schüler-ID Elternfragebogen Standardüberprüfung, 4. Schulstufe, 2018 Geburtsdatum: Monat Jahr Geschlecht: weiblich männlich k q

2 n n Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, wir bitten Sie herzlich um die Beantwortung des Elternfragebogens, welche ca. 15 Minuten in Anspruch nehmen wird. Die Standardüberprüfungen sollen langfristig Auskunft über den Erfolg des Unterrichts und über Entwicklungsmöglichkeiten im österreichischen Schulwesen geben. Viele Faktoren können die Schülerleistungen beeinflussen etwa die Dauer des Kindergartenbesuchs, die Erstsprache des Kindes oder die Art des Unterrichts. Daher werden Fragebögen eingesetzt, um die Rahmenbedingungen des Lernens zu erfassen. Ihr Kind hat im Anschluss an die Testung einen Fragebogen ausgefüllt. Da wir die Bearbeitungszeit für Kinder dieses Alters möglichst gering halten wollen, werden darin nicht alle für die Auswertung notwendigen Informationen abgedeckt. Wir bitten Sie deshalb in diesem Fragebogen für Eltern und Erziehungsberechtigte ebenfalls um einige Angaben zum Lernumfeld Ihres Kindes. Bitte nehmen Sie sich einige Minuten Zeit, um die nachstehenden Fragen über das Lernumfeld in der Familie, den Bildungsweg Ihres Kindes und den Informationstand zu den Bildungsstandards zu beantworten. Ihre Antworten werden vertraulich behandelt. Ihr Name und der Name Ihres Kindes scheinen auf diesem Fragebogen nicht auf und niemand an der Schule Ihres Kindes weiß, welche Antworten Sie gegeben haben. Bitte legen Sie den ausgefüllten Elternfragebogen in das Kuvert, in dem Sie ihn erhalten haben. Geben Sie Ihrem Kind das verschlossene Kuvert mit dem Elternfragebogen sobald als möglich wieder mit in die Schule. Dort werden die Elternfragebögen gesammelt und verschlossen an uns zurückgesandt. Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung. 2 p p

3 n I. Über das Lernumfeld in der Familie h Einige der folgenden Fragen betreffen Mutter und Vater des Kindes oder jene Personen, die wie Mutter und Vater für das Kind sind, z. B. Stiefeltern, Pflegeeltern oder Vormund. Falls Ihr Kind in mehr als einer Familie lebt (z. B. nach der Trennung der Eltern), beantworten Sie die folgenden Fragen bitte für die Personen, mit denen das Kind die meiste Zeit verbringt. 1 In welchem Land ist Ihr Kind geboren? In welchem Land sind Sie geboren? Bitte in jeder Spalte nur ein Kästchen ankreuzen. Kind Mutter/ Erziehungsberechtigte Vater/ Erziehungsberechtigter Österreich Afghanistan Ägypten Albanien Bosnien-Herzegowina Deutschland Kosovo Kroatien Mazedonien Philippinen Polen Rumänien Russland Serbien/Montenegro Slowakische Republik Slowenien Syrien Tschechische Republik Türkei Ungarn in einem anderen Land S01 3 h n

4 n o 2 Wenn Ihr Kind NICHT in Österreich geboren ist: Wie alt war Ihr Kind, als es nach Österreich gekommen ist? 0 3 Jahre 4 6 Jahre 7Jahre oder älter 3 Ist Ihr Kind österreichische/r Staatsbürger/in? ja, von Geburt an ja, aber nicht von Geburt an nein 4 In welcher Sprache hat Ihr Kind zuerst sprechen gelernt? Wenn Ihr Kind gleichzeitig in zwei oder mehr Sprachen sprechen gelernt hat, können Sie mehrere ankreuzen. Deutsch Albanisch Arabisch Bosnisch Englisch Kroatisch Kurdisch Polnisch Romanes Rumänisch Russisch Serbisch Slowakisch Slowenisch Tschechisch Türkisch Ungarisch eine andere Sprache 4 S01 Z W

5 h p 5 Welche Sprache(n) sprechen Sie als Mutter/Erziehungsberechtigte und Vater/Erziehungsberechtigter mit Ihrem Kind zuhause? immer fast immer manchmal nie Deutsch (eine) andere Sprache(n) 6 Welche Ausbildungen haben Sie abgeschlossen? Bitte jeweils für Mutter/Erziehungsberechtigte und Vater/Erziehungsberechtigten alle zutreffenden Kästchen ankreuzen. Mutter/ Erziehungsberechtigte Vater/ Erziehungsberechtigter Pflichtschule (Volks- oder Hauptschule, Polytechnische Schule) Berufsschule (Lehre) oder berufsbildende mittlere Schule (z. B. Handelsschule, Fachschule) Schule mit Matura (z. B. Gymnasium, HAK, HTL) Meisterausbildung/Meisterprüfung Schule für Gesundheits- und Krankenpflege (Krankenschwester/-pfleger) oder Schule für medizinisch-technischen Fachdienst Pädagogische Akademie, Sozialakademie bzw. eine andere Akademie oder ein Kolleg Studium an einer Universität, Fachhochschule oder Pädagogischen Hochschule (z. B. Dr., Dipl.-Ing., Magister/Master, Bakkalaureat/Bachelor) eine andere Ausbildung keine Schule besucht bzw. keine Schule abgeschlossen 7 Wo haben Sie Ihre höchste Ausbildung abgeschlossen? Mutter/ Erziehungsberechtigte Vater/ Erziehungsberechtigter in Österreich in einem anderen Land S01 5 j 1

6 n 1 8 Mutter/Erziehungsberechtigte: Welchen Beruf üben Sie aus? (z. B. Verkäuferin, selbstständige Unternehmerin, Lehrerin im Gymnasium, Friseurin) Wenn derzeit nicht berufstätig, bitte angeben, welcher Beruf zuletzt ausgeübt wurde. Beruf:! 9 Mutter/Erziehungsberechtigte: Was machen Sie in Ihrer Arbeit? (z. B. verkaufe Kleidung in einem Geschäft, leite ein Reisebüro [fünf Angestellte], unterrichte in einem Gymnasium, schneide Haare) Bitte die Tätigkeiten in einigen Worten beschreiben. Wenn derzeit nicht berufstätig, bitte angeben, was bei der letzten Beschäftigung gemacht wurde.! 10 Vater/Erziehungsberechtigter: Welchen Beruf üben Sie aus? (z. B. Verkäufer, selbstständiger Unternehmer, Lehrer im Gymnasium, Friseur) Wenn derzeit nicht berufstätig, bitte angeben, welcher Beruf zuletzt ausgeübt wurde. Beruf:! 11 Vater/Erziehungsberechtigter: Was machen Sie in Ihrer Arbeit? (z. B. verkaufe Kleidung in einem Geschäft, leite ein Reisebüro [fünf Angestellte], unterrichte in einem Gymnasium, schneide Haare) Bitte die Tätigkeiten in einigen Worten beschreiben. Wenn derzeit nicht berufstätig, bitte angeben, was bei der letzten Beschäftigung gemacht wurde.! 6 S01 W N

7 p k 12 Wie lässt sich Ihre berufliche Situation beschreiben? Bitte unabhängig von selbstständiger oder unselbstständiger Beschäftigung beantworten. Bitte in jeder Spalte das Zutreffende ankreuzen. Mutter/ Erziehungsberechtigte Vater/ Erziehungsberechtigter ist vollzeitbeschäftigt. ist teilzeitbeschäftigt (weniger als 30 Stunden/Woche). ist derzeit nicht berufstätig, aber auf Arbeitssuche. geht keiner bezahlten Arbeit nach (z. B. Hausfrau/Hausmann, Pensionist/in, Student/in). 13 Wie viele Bücher gibt es bei Ihnen zu Hause ungefähr? Ohne Zeitschriften, Zeitungen, Kinderbücher oder Schulbücher Bücher Bücher Bücher Bücher mehr als 200 Bücher 14 Wie viele Kinderbücher gibt es bei Ihnen zu Hause ungefähr? Ohne Kinderzeitschriften oder Schulbücher Bücher Bücher Bücher Bücher mehr als 100 Bücher 15 In welcher Sprache sind diese Kinderbücher hauptsächlich verfasst? in Deutsch in einer anderen Sprache in beiden gleich viele S01 7 l o

8 q l 16 Wie oft und von wem hat Ihr Kind in diesem Schuljahr Unterstützung beim Mathematiklernen erhalten? Bitte in jeder Zeile das Zutreffende ankreuzen. in jeder Schulwoche manchmal nur vor Prüfungen Lernunterstützung von Eltern oder Großeltern Lernunterstützung von Geschwistern Lernunterstützung von anderen Personen (z. B. andere Verwandte, Betreuungspersonen) Kontrolle der Hausübungen/Aufgaben durch die Eltern oder Großeltern gemeinsames Lernen mit Freundinnen und Freunden aus der Klasse bezahlte Nachhilfe außerhalb der Schule nie 8 S01 W N

9 II. 1 m Der Bildungsweg Ihres Kindes Die folgenden Fragen beziehen sich auf den bisherigen und zukünftigen Bildungsweg Ihres Kindes, etwa die Fähigkeiten Ihres Kindes vor Schuleintritt oder die angestrebte Schulwahl in der Sekundarstufe I. 17 Wie oft haben Sie oder eine andere Person bei Ihnen zu Hause die folgenden Dinge mit Ihrem Kind gemacht, bevor es in die Volksschule gekommen ist? Bitte in jeder Zeile das Zutreffende ankreuzen. oft manchmal nie Zahlenreime sprechen, Abzähllieder singen mit Zahlenspielzeug spielen (z. B. Holzklötze mit Zahlen) verschiedene Dinge zählen Spiele mit Formen spielen (z. B. Sortieren von Formen, Puzzles) mit Bausteinen oder Spielzeug zum Zusammenbauen spielen Brett- oder Kartenspiele spielen 18 Konnte Ihr Kind Folgendes bereits beim Eintritt in die Volksschule? Bitte in jeder Zeile das Zutreffende ankreuzen. bis 100 oder weiter bis 20 bis 10 überhaupt nicht weiß nicht selbst zählen mehr als 4 Formen 3 4 Formen 1 2 Formen keine weiß nicht verschiedene Formen erkennen (z. B. Quadrat, Dreieck, Kreis) alle 10 Zahlen 5 9 Zahlen 1 4 Zahlen keine weiß nicht geschriebene Zahlen von 1 10 erkennen die Zahlen von 1 10 schreiben ja nein weiß nicht einfaches Addieren (z. B ) ja nein weiß nicht einfaches Subtrahieren (z. B. 5 2) S m

10 o k 19 Wie lange wurde Ihr Kind vor dem Schuleintritt regelmäßig außerhalb der Familie betreut? Bitte in jeder Zeile das Zutreffende ankreuzen. durch nicht-institutionelle Betreuung (z. B. Tagesmutter, Babysitter, Leihoma/Leihopa) durch institutionelle Betreuung (z. B. Kindergarten, Kinderkrippe, Krabbelstube) gar nicht 1 Jahr oder kürzer 2 Jahre 3 Jahre länger als 3 Jahre 20 Hat Ihr Kind an der Volksschule die Vorschule besucht? nein ja 21 Wie lange hat Ihr Kind bisher eine Ganztagsschule oder eine Nachmittagsbetreuung (z. B. Hort, Tagesbetreuung in der Schule) besucht? Ganztagsschule heißt, Ihr Kind hat an mehreren Tagen auch am Nachmittag Unterricht und Lern- und Freizeit wechseln sich den ganzen Tag über ab (verschränkte Form); Nachmittagsbetreuung heißt, dass Ihr Kind nach dem Unterricht eine Nachmittagsbetreuung (z. B. in einem Hort oder in der Schule) besucht und der Unterricht nur oder hauptsächlich am Vormittag stattfindet. Bitte in jeder Spalte nur ein Kästchen ankreuzen. Ganztagsschule Nachmittagsbetreuung nie nie 1 bis 2 Jahre 1 bis 2 Jahre 3 bis 4 Jahre 3 bis 4 Jahre länger als 4 Jahre länger als 4 Jahre 22 In welche Schule wird Ihr Kind nach der Volksschule gehen? Bitte das Zutreffende ankreuzen. Neue Mittelschule (NMS) Gymnasium (AHS) eine andere Schule noch nicht entschieden 10 S01 Z N

11 n 1 23 Welchen höchsten Ausbildungsabschluss wird Ihr Kind Ihrer Meinung nach erreichen? Bitte das Zutreffende ankreuzen. Pflichtschule (z. B. Neue Mittelschule, Polytechnische Schule) Berufsschule (Lehre) oder berufsbildende mittlere Schule (z. B. Handelsschule, Fachschule) Schule mit Matura (z. B. Gymnasium, HAK, HTL) Meisterausbildung/Meisterprüfung Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Universität, Fachhochschule oder Pädagogische Hochschule (z. B. Dr., Dipl.-Ing., Magister/Master, Bakkalaureat/Bachelor) eine andere Ausbildung S01 11 N W

12 o III. Informationsstand und Einstellung zu Bildungsstandards m Bildungsstandards wurden 2009 im österreichischen Schulwesen verordnet. Sie beschreiben erwünschte Lernergebnisse. Am Ende der 4. bzw. 8. Schulstufe wird in regelmäßig stattfindenden Standardüberprüfungen festgestellt, welche Kompetenzen die Schüler/innen bis dahin erworben haben. 24 Haben Sie bereits Informationen zu den Bildungsstandards erhalten? Bitte alle zutreffenden Kästchen ankreuzen. nein ja, durch die Schulleitung ja, durch eine Lehrerin/einen Lehrer ja, durch den Elternverein ja, durch die Medien (z. B. Zeitung, Fernsehen) ja, durch die BIFIE-Website ja, durch andere 25 Haben Sie sich bereits selbst über Bildungsstandards informiert? ja, ausführlich ja, etwas nein 26 Wurden Sie durch die Schule/die Lehrkräfte über die Standardüberprüfungen, die seit 2013 regelmäßig auf der 4. Schulstufe stattfinden, informiert (z. B. über Funktion, Ablauf etc.)? ja, ausführlich ja, etwas nein 12 S01 1 j

13 j k 27 Wenn Sie Ihr heutiges Wissen über die Bildungsstandards zugrunde legen: Wie schätzen Sie die Auswirkungen der Bildungsstandards in folgenden Bereichen ein Bitte in jeder Zeile das Zutreffende ankreuzen. nimmt zu (wird besser) bleibt gleich nimmt ab (wird schlechter) weiß ich nicht die Vergleichbarkeit der Noten das allgemeine Leistungsniveau die Chancengerechtigkeit die Klarheit darüber, was Schüler/innen können sollen die Förderung lernschwacher Schüler/innen die Förderung besonders begabter Schüler/innen Herzlichen Dank für Ihre Angaben. S01 13 V Y

14 q l 14 S01 l q

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