Kinder- und Jugendstudie im Erzgebirgskreis. Ergebnisübersicht der Onlinebefragung von freien Trägern und Kommunen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kinder- und Jugendstudie im Erzgebirgskreis. Ergebnisübersicht der Onlinebefragung von freien Trägern und Kommunen"

Transkript

1 Kinder- und Jugendstudie im Erzgebirgskreis Ergebnisübersicht der Onlinebefragung von freien Trägern und Kommunen Dezember 04

2 Kinder- und Jugendstudie im Erzgebirgskreis I N H A L T Abbildungsverzeichnis... 4 Tabellenverzeichnis... 6 Erhebungsdesign und Stichprobe... 8 Allgemeine Angaben und Repräsentativität.... Freie Träger.... Kommunen.... Fazit der Repräsentativitätsprüfung... Bestand Freie Träger Handlungsfelder Handlungsfeld Kinder- und Jugendarbeit ( SGB VIII) Handlungsfeld Jugendverbandsarbeit ( SGB VIII) Handlungsfeld Jugendsozialarbeit ( SGB VIII) Handlungsfeld erzieherischer Kinder- und Jugendschutz ( 4 SGB VIII) Handlungsfeld Familienberatung/-förderung ( 6 SGB VIII)..... Rahmenbedingungen..... Vernetzung Kommunen Angebote für Kinder und Jugendliche Einschätzung der Angebote für Kinder und Jugendliche Angebote für Familien Einschätzung der Angebote für Familien Familienfreundlichkeit Freie Träger Kommunen Beteiligungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen Freie Träger Kommunen Lebenslagen... 57

3 Inhalt 6. Freie Träger Kommunen Herausforderungen Freie Träger Kommunen Bedarfseinschätzung Freie Träger Zielgruppen Kommunen Gestaltungsmöglichkeiten Freie Träger Kommunen Erwartungen Freie Träger Kommunen Vergleichendes Fazit... 07

4 4 Kinder- und Jugendstudie im Erzgebirgskreis A B B I L D U N G S V E R Z E I C H N I S Abbildung Welche Art von Träger vertreten Sie?... Abbildung Ist Ihr Träger anerkannter Träger der freien Jugendhilfe nach 75 SGB VIII?... 4 Abbildung Wo ist Ihr Träger anerkannt?... 4 Abbildung 4 Personalsituation... 5 Abbildung 5 Sind Sie mit Ihrem Träger... 6 Abbildung 6 Anzahl der Kommunen, in denen freie Träger tätig sind Abbildung 7 Tätigkeit von Trägern in städtischen Kommunen... 9 Abbildung 8 Tätigkeit von Trägern in ländlichen Kommunen... 0 Abbildung 9 Rücklauf nach Städte/Gemeinden... Abbildung 0 Rücklauf nach Region... Abbildung Rücklauf nach Belastungsindex... Abbildung Rücklauf nach Jugendeinwohnerwert... Abbildung In welchen Handlungsfeldern engagieren Sie sich mit Ihrem Träger im Erzgebirgskreis?... 4 Abbildung 4 Handlungsfelder... 5 Abbildung 5 Halten Sie im Erzgebirgskreis Angebote in den Ferien vor?... 6 Abbildung 6 Zufriedenheit mit den Rahmenbedingungen... Abbildung 7 Zufriedenheit mit den Rahmenbedingungen nach Handlungsfeldern I. 5 Abbildung 8 Zufriedenheit mit den Rahmenbedingungen nach Handlungsfeldern II 6 Abbildung 9 Mitarbeit in Gremien...7 Abbildung 0 Anzahl der Gremien, in denen Träger/Vereine mitwirken...7 Abbildung Mitarbeit in Gremien nach Anerkennung der Trägerschaft... 8 Abbildung Mitarbeit in Gremien nach Handlungsfeldern... 9 Abbildung Einschätzung der Vernetzung Abbildung 4 Zusammenarbeit mit dem öffentlichen Träger... 4 Abbildung 5 Zusammenarbeit mit dem öffentlichen Träger nach Anerkennung der Trägerschaft... 4 Abbildung 6 Zusammenarbeit mit dem öffentlichen Träger nach Personalsituation 4 Abbildung 7 Ferienangebote Abbildung 8 Einschätzung der Angebote für Kinder und Jugendliche Abbildung 9 Einschätzung der Angebote/Dienste für Familien Abbildung 0 Familienfreundlichkeit... 5 Abbildung Familienfreundlichkeit... 5 Abbildung Familienfreundlichkeit nach Region... 5 Abbildung Beteiligungsmöglichkeiten für Kinder, Jugendliche und deren Familien Abbildung 4 Beteiligungsmöglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Familien Abbildung 5 Aussagen zu Lebenslagen, I Abbildung 6 Aussagen zu Lebenslagen, II... 59

5 Abbildungsverzeichnis 5 Abbildung 7 Konzentration von Problemlagen, städtische Kommunen Abbildung 8 Konzentration von Problemlagen, ländliche Kommunen... 6 Abbildung 9 Aussagen zu Lebenslagen, I... 6 Abbildung 40 Aussagen zu Lebenslagen, II... 6 Abbildung 4 Bedarfseinschätzung für Angebote für Kinder und Jugendliche, I Abbildung 4 Bedarfseinschätzung für Angebote für Kinder und Jugendliche, II Abbildung 4 Bedarfseinschätzung für Projekte/Angebote im erzieherischen Kinderund Jugendschutz Abbildung 44 Bedarfseinschätzung für Unterstützungsangebote für Familien Abbildung 45 Bedarfseinschätzung für Betreuungsangebote für Kinder...7 Abbildung 46 gut erreichte Zielgruppen I Abbildung 47 gut erreichte Zielgruppen II Abbildung 48 gut erreichte Zielgruppen III Abbildung 49 schlecht erreichte Zielgruppen I Abbildung 50 schlecht erreichte Zielgruppen II Abbildung 5 schlecht erreichte Zielgruppen III... 8 Abbildung 5 gar nicht erreichte Zielgruppen I... 8 Abbildung 5 gar nicht erreichte Zielgruppen II... 8 Abbildung 54 gar nicht erreichte Zielgruppen III Abbildung 55 Bedarfseinschätzung - Angebote für Kinder und Jugendliche in der Kommune Abbildung 56 Bedarfseinschätzung - Angebote für Kinder und Jugendliche im Landkreis gesamt... 9 Abbildung 57 Nutzung der Angebote für Kinder und Jugendliche in der Kommune... 9 Abbildung 58 Bedarfseinschätzung - Unterstützungsangebote für Familien in der Kommune... 9 Abbildung 59 Bedarfseinschätzung - Unterstützungsangebote für Familien im Landkreis gesamt Abbildung 60 Nutzung der Unterstützungsangebote für Familien in der Kommune.. 95 Abbildung 6 Bedarfseinschätzung - Betreuungsangebote für Kinder in der Kommune Abbildung 6 Bedarfseinschätzung - Betreuungsangebote für Kinder im Landkreis gesamt Abbildung 6 Gestaltungsmöglichkeiten für Familien Abbildung 64 Umzusetzende Gestaltungsmöglichkeiten für Familien Abbildung 65 Gestaltungsmöglichkeiten für Benachteiligte Abbildung 66 Umzusetzende Gestaltungsmöglichkeiten für Benachteiligte... 0 Abbildung 67 Gestaltungsmöglichkeiten Familien... 0 Abbildung 68 Gestaltungsmöglichkeiten benachteiligte Kinder, Jugendliche und deren Familien... 0 Abbildung 69 Gestaltungsmöglichkeiten Kinder, Jugendliche und Familien... 04

6 6 Kinder- und Jugendstudie im Erzgebirgskreis T A B E L L E N V E R Z E I C H N I S Tabelle Rücklauf... 9 Tabelle Regionale Einteilung nach Belastungsindex... Tabelle Regionale Einteilung nach Jugendeinwohnerwert... Tabelle Personalsituation... 5 Tabelle In welchen Kommunen des Erzgebirgskreises sind Sie tätig?...7 Tabelle 4 Wie viele Kinder- und Jugendhäuser, -freizeittreffs, -clubs befinden sich in Ihrer Trägerschaft?... 5 Tabelle 5 Wie viele hauptamtliche Fachkräfte beschäftigen Sie im Feld der mobilen/aufsuchenden Jugendarbeit nach SGB VIII?... 6 Tabelle 6 Inhaltliche Ausrichtung der Jugendverbandsarbeit... 8 Tabelle 7 Wie viel Personal ist im Feld der Jugendverbandsarbeit tätig?... 8 Tabelle 8 Welche Angebote der Jugendsozialarbeit bieten Sie mit welchem Personal an?... 9 Tabelle 9 Wie viele Projekte/Angebote im erzieherischen Kinder- und Jugendschutz bieten Sie mit welchem Fachpersonal an?... Tabelle 0 Wie viele Angebote in den verschiedenen Feldern der Beratungs- und Unterstützungsleistungen für Familien bieten Sie an?... Tabelle Zufriedenheit mit den Rahmenbedingungen nach Anerkennung der Trägerschaft... 4 Tabelle Kinder- und Jugendhäuser, -freizeittreffs, -clubs Tabelle Angebot der mobilen Jugendarbeit Tabelle 4 Angebote der Jugendverbandsarbeit Tabelle 5 Angebote der Jugendsozialarbeit Tabelle 6 Beratungs- und Unterstützungsleistungen für Familien Tabelle 8 Gute Beispiele für Kinder-, Jugend- oder Bürgerbeteiligung im Landkreis 54 Tabelle 9 Gute Beispiele für die Förderung ehrenamtlichen Engagements im Landkreis Tabelle Gute Beispiele für die Bürgerbeteiligung in der Kommune Tabelle Gute Beispiele für die Förderung ehrenamtlichen Engagements in der Kommune Tabelle Größte Herausforderungen vor denen der Erzgebirgskreis in den nächsten Jahren steht Tabelle 4 Größte Herausforderungen vor denen die Kommunen in den nächsten Jahren stehen Tabelle 5 Alle Angebote der Kinder- und Jugendhilfe nach unter dem Bedarf vorhanden...7 Tabelle 6 Wichtigste Aufgaben in der Kinder- und Jugendarbeit für die kommenden Jahre Tabelle 7 Zusammenfassung Erreichbarkeit der Zielgruppen Tabelle 8 Erreichbarkeit der Zielgruppen... 88

7 Tabellenverzeichnis 7 Tabelle 9 Erwartungen Tabelle 0 Erwartungen... 06

8 8 Kinder- und Jugendstudie im Erzgebirgskreis E R H E B U N G S D E S I G N U N D S T I C H P R O B E Im Auftrag des Landratsamtes des Erzgebirgskreises führt ORBIT eine Kinder- und Jugendstudie im Landkreis durch. Das Ziel dieser mehrjährigen Studie ist es, einen umfassenden Überblick über die Lebenslagen und Lebenschancen der dort ansässigen Bevölkerung zu erhalten. Dabei soll zum einen die IST-Situation analysiert und beschrieben und darüber hinaus Unterschiede in den Lebensbedingungen sowie Ballungen von jugendhilferelevanten Problemlagen identifiziert werden. ORBIT wählte hierzu mehrere methodische Zugänge (schriftliche Befragung von Schülern/innen und Eltern, Onlinebefragung von freien Trägern und Kommunen, Bevölkerungsprognosen, Visitationen, Interviews). Der gesamte Projektzeitraum erstreckt sich von März 0 bis September 05. Im Rahmen des vorliegenden Ergebnisberichtes werden die Erkenntnisse aus den Onlinebefragungen der freien Träger und Bürgermeister/innen der Kommunen vorgestellt. Ziel dieser Befragungen ist es, eine Einschätzung zu den aktuellen Lebensbedingungen der Familien, zum Thema Familienfreundlichkeit bzw. auch zu den Partizipationsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche aus der Sicht der freien Träger und Kommunen zu erhalten. Hierzu wurden zwei Befragungsinstrumente entwickelt. Der Fragebogen für die Befragung der freien Träger umfasste insgesamt 45 Fragen. Das Instrument für die Bürgermeister/innen war etwas kürzer gehalten und enthielt insgesamt 6 Fragen. Inhaltlich wiesen die Bögen größtenteils geschlossene Fragestellungen auf. Teilweise konnten zusätzlich in offenen Antwortformaten Aussagen getroffen werden. Folgende Themenschwerpunkte waren Bestandteil der Fragebögen: Bestandserhebung, Rahmenbedingungen und Vernetzung (nur im Fragebogen der freien Träger enthalten), Familienfreundlichkeit, Beteiligungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen, Lebenslagen, Herausforderungen, Bedarfseinschätzung, Gestaltungsmöglichkeiten, Erwartungen. Durchgeführt wurde die Befragung mit Hilfe des Onlinetools Survey Monkey. Dies ermöglichte, dass jede/r Teilnehmer/in einen persönlichen Link zur Befragung erhielt mit dem das Ausfüllen des Fragebogens auch mit Unterbrechungen möglich war. Die Daten der Erhebung wurden mithilfe verschiedener statistischer Verfahren wie Häu-

9 Erhebungsdesign und Stichprobe 9 figkeitsauswertungen, Kreuztabellen, Signifikanzprüfungen, Cluster- und Faktorenanalysen überprüft. Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt für die Befragungsergebnisse der freien Träger überwiegend in Prozentangaben. Teilweise ist diese Darstellungsform aufgrund zu geringer Fallzahlen bei der Beantwortung der Befragung der Kommunen nicht möglich. In der nachfolgenden Tabelle sind die Stichprobe sowie der Rücklauf für die freien Träger und Kommunen dargestellt. Alle freien Träger und Kommunen des Erzgebirgskreises wurden für die Befragung angeschrieben. Insgesamt wurden 4 freie Träger kontaktiert, teilgenommen haben 86. Das entspricht einem Rücklauf von 40, %. Von den Kommunen wurden alle Bürgermeister/innen angeschrieben, das sind insgesamt 6 Personen. haben sich an der Befragung beteiligt, was einem Rücklauf von 50,8 % entspricht. Zielgruppe teilgenommen angeschrieben absolut in Prozent freie Träger , Kommunen 6 50,8 Gesamt ,6 Tabelle Rücklauf Regionale Einteilung Zur Darstellung der strukturellen Verhältnisse in den Städten/Gemeinden sowie zur Abbildung von Ungleichheiten innerhalb des Landkreises führte ORBIT eine Analyse in Anlehnung an die Methodik von Shevky und Bell durch. Das Ziel dieser Analysemethode liegt darin, die Kommunen in Bezug auf einzelne Sozialindikatoren miteinander zu vergleichen und räumliche Unterschiede sichtbar zu machen. Nach der Sammlung der statistischen Rohdaten wurden durch verschiedene Berechnungen alle 6 Gebietskörperschaften für jeden Indikator mit einer so genannten Standardpunktzahl untersetzt. Die Leistung dieser Standardpunktzahl besteht darin, dass jedem der 6 Kommunen/Gemeinden auf einer gleichbleibenden Skala ein Wert zwischen 0 und 00 zugewiesen wird. Diese Werteverteilung wird für jeden Indikator gleichermaßen vorgenommen. Die Standardpunktzahlen ermöglichen es so, die Gebietskörperschaften hinsichtlich der statistischen Größen in Beziehung zu setzen und Aussagen darüber zu treffen, welche Indikatoren in welchem geografischen Raum stark oder schwach ausgebildet sind, d.h. einen hohen oder niedrigen Wert aufweisen. Basierend auf dieser Analyse berechnete ORBIT in Absprache mit dem Auftraggeber einen Belastungsindex, der auch zur Auswertung der schriftlichen Befragungen genutzt wurde. Folgende statistische Größen sind Bestandteil des Belastungsindexes: In der Regel gilt: je höher die Standardpunktzahl ist, desto höher liegt die zahlenmäßige Verteilung des Indikators in dieser Region. Von dieser Regel gibt es allerdings Ausnahmen: Indikatoren können auch als invers betrachtet werden, dann gilt: je höher die Standardpunktzahl, desto niedriger ist die Verteilung des Indikators in der entsprechenden Region.

10 0 Kinder- und Jugendstudie im Erzgebirgskreis Anzahl Jugendeinwohner (0 bis unter 7 Jahre), Lebendgeborene, Gestorbene, Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (Wohnort), Wanderungssaldo, Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung ( 7-5 SGB VIII ohne 8- an allen 0 bis unter 8-Jährigen SGB VIII), SGB II. Eine Zusammenfassung der Standardpunktzahlen dieser Indikatoren gibt dann Aufschluss über die Belastung einer Region. Folgende Überlegungen liegen der Indikatorenauswahl zugrunde: je höher die Anzahl der Jugendeinwohner/innen, je höher die Anzahl der Lebendgeborenen, je niedriger die Anzahl der Gestorbenen je höher die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, je niedriger das Wanderungssaldo, je niedriger die Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung, je weniger Personen im SGB II-Bezug in der Region leben desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es sich hierbei um eine Region handelt, die nicht belastet ist, da dort mehr Personen im potenziellen erwerbsfähigen Alter leben, die zum Bruttosozialprodukt beitragen, mehr Familien mit Kindern wohnen, da sie möglicherweise ihren Lebensunterhalt in dieser Region bestreiten können, und der Anteil der Erwerbslosen niedrig ist, d.h. ausreichend Arbeitsplätze in der Region vorhanden sind, damit die Menschen ihren Lebensunterhalt selbständig bestreiten können.

11 Erhebungsdesign und Stichprobe Die regionale Aufteilung nach dem Belastungsindex zeigt folgende Tabelle: sehr niedrige Belastung Amtsberg Burkhardtsdorf Crottendorf Drebach Elterlein Gornau Großolbersdorf Großrückerswalde Grünhainichen Heidersdorf Hohndorf Jahnsdorf Königswalde Lauter-Bernsbach Mildenau Sehmatal Stützengrün Thermalbad Wiesenbad Zschorlau Zwönitz niedrige Belastung Auerbach Bockau Breitenbrunn Ehrenfriedersdorf Eibenstock Gelenau Geyer Gornsdorf Grünhain-Beierfeld Jöhstadt Lugau Marienberg Neukirchen Niederdorf Pfaffroda Pockau-Lengefeld Scheibenberg Schlettau Schönheide Seiffen Stollberg Tannenberg Thum Wolkenstein Tabelle Regionale Einteilung nach Belastungsindex hohe Belastung Annaberg-Buchholz Bad Schlema Bärenstein Deutschneudorf Lößnitz Niederwürschnitz Oberwiesenthal Oelsnitz Raschau- Markersbach Schneeberg Schwarzenberg Thalheim Zschopau sehr hohe Belastung Aue Johanngeorgenstadt Olbernhau Neben dem soeben dargestellten Belastungsindex wurden zur Auswertung der schriftlichen Befragungsdaten (Bevölkerungsbefragung und Onlineerhebungen) auch der Jugendeinwohnerwert sowie die regionale Einteilung des Erzgebirgskreises und weitere statistische Daten, wie Alter der Befragten, das Geschlecht, der Erwerbsstatus der Eltern usw. herangezogen Der Jugendeinwohnerwert gibt Aufschluss über die zahlenmäßige Verteilung der jungen Menschen zwischen 0 und 7 Jahren in den einzelnen Regionen im Erzgebirgskreis. Unterschieden wird hierbei in drei Kategorien: Kategorie : über.000 Kinder und Jugendliche zwischen 0 und 7 Jahren leben in der Stadt/Gemeinde, Kategorie : zwischen.000 und.000 Kinder und Jugendliche im Alter von 0 und 7 Jahren leben in der Stadt/Gemeinde und Kategorie : unter.000 Personen dieser Gruppe lebt in der entsprechenden Region. Die regionale Verteilung zeigt die folgende Tabelle: Datenbasis ist der..0.

12 Kinder- und Jugendstudie im Erzgebirgskreis Regionen in Kategorie Regionen in Kategorie Regionen in Kategorie Annaberg-Buchholz Bad Schlema Amtsberg Aue Breitenbrunn Auerbach Lauter-Bernsbach Burkhardtsdorf Bärenstein Lößnitz Drebach Bockau Marienberg Ehrenfriedersdorf Börnichen Oelsnitz Eibenstock Borstendorf Schneeberg Grünhain-Beierfeld Crottendorf Schwarzenberg Jahnsdorf Deutschneudorf Stollberg Lugau Elterlein Thum Neukirchen Gelenau Zschopau Olbernhau Geyer Zwönitz Pockau-Lengefeld Gornau Raschau-Markersbach Gornsdorf Sehmatal Großolbersdorf Thalheim Großrückerswalde Zschorlau Grünhainichen Heidersdorf Hohndorf Johanngeorgenstadt Jöhstadt Königswalde Mildenau Niederdorf Niederwürschnitz Oberwiesenthal Pfaffroda Scheibenberg Schlettau Schönheide Seiffen Stützengrün Tannenberg Thermalbad Wiesenbad Wolkenstein Tabelle Regionale Einteilung nach Jugendeinwohnerwert

13 Allgemeine Angaben und Repräsentativität A L L G E M E I N E A N G A B E N U N D R E P R Ä S E N T A T I V I T Ä T Ziel einer jeden Befragung ist es, dass die gewonnenen Daten Rückschlüsse und Aussagen (also ein repräsentatives Abbild) der Grundgesamtheit in diesem Fall der freien Trägern und Kommunen gewährleisten. Somit muss die Repräsentativität der eingehenden Antworten anhand verschiedener Merkmale überprüft werden.. Freie Träger Die freien Träger, die sich an der Befragung beteiligten, sind zum überwiegenden Teil eingetragene Vereine. Ein Viertel gab an, eine kirchliche Organisation zu vertreten. Jugendverbände einer Erwachsenenorganisation, Wohlfahrtsverbände und Dachverbände für kleinere Träger der Kinder- und Jugendhilfe nahmen zu jeweils unter 0 % an der Befragung teil. Der Vergleich mit der Verteilung der Art der Träger in der Grundgesamtheit zeigt, dass die eingetragenen Vereine in der Befragung überrepräsentiert sind. Demgegenüber beteiligten sich weniger kirchliche Organisationen und Jugendverbände einer Erwachsenenorganisation an der Befragung. eingetragener Verein 44, 6, kirchliche Organisation 5,0 0,7 Jugendverband einer Erwachsenenorganisation (z.b. Jugendfeuerwehr) Wohlfahrtsverband 6,0 4,8,8 8,4 Dachverband für kleinere Träger der Kinderund Jugendhilfe,,0 gewerblicher Träger 0,9 Sonstige 0, in Prozent Befragung Grundgesamtheit Abbildung Welche Art von Träger vertreten Sie? (n=84-)

14 4 Kinder- und Jugendstudie im Erzgebirgskreis Die Mehrzahl der freien Träger gab an über eine Anerkennung nach 75 SGB VIII zu verfügen. 6, % der befragten freien Träger weisen keine Anerkennung auf. 6, % 8,7 % anerkannt nicht anerkannt Abbildung Ist Ihr Träger anerkannter Träger der freien Jugendhilfe nach 75 SGB VIII? (n=80) Betrachtet man die Anerkennung der freien Träger differenziert nach den Gebieten, in denen sie anerkannt sind, so zeigt sich, dass die Hälfte der Träger im Erzgebirgskreis anerkannt ist. Über ein Viertel der freien Träger verfügt über eine Anerkennung in ganz Deutschland und knapp 0 % im Freistaat Sachsen. In einem anderen Bundesland sind, % der freien Träger anerkannt. ja, im Erzgebirgskreis 50,0 ja, deutschlandweit 6,7 ja, im Freistaat Sachsen 9,8 ja, in einem anderen Bundesland, in Prozent Ist Ihr Träger anerkannter Träger der freien Jugendhilfe nach 75 SGB VIII? Abbildung Wo ist Ihr Träger anerkannt? (n=80) Um detaillierte Informationen über die Größe des Trägers zu erhalten, wurden sie gebeten Angaben zu den Mitgliedern, ehrenamtlichen Mitarbeitern/innen und hauptamtlichen Mitarbeiter/innen zu machen. Die Spanne der Mitgliederanzahl liegt zwischen 0 und Durchschnittlich haben die Träger 940 Mitglieder. Der am häufigsten genannte Wert lag bei 0 Mitgliedern. Ehrenamtlich arbeiten durchschnittlich 49 Personen bei den Trägern, am häufigsten Da Mehrfachangaben möglich waren, summieren sich die Prozentangaben nicht auf 00 %.

15 Allgemeine Angaben und Repräsentativität 5 jedoch 0. Deutlich weniger Personal ist hauptamtlich beschäftigt. Im Durchschnitt sind es 8 hauptamtliche Mitarbeiter/innen und am häufigsten nannten die befragten Träger eine Person als hauptamtliche/n Mitarbeiter/in. Weiterhin beschäftigen die freien Träger durchschnittlich 4 Personen nach den - 4, 6 SGB VIII, also im Bereich Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit und erzieherischem Kinder- und Jugendschutz. Am häufigsten wurde auch hier ein/e Mitarbeiter/in genannt. Personalsituation des Trägers Durchschnitt Modus 4 Mitglieder ehrenamtliche Mitarbeiter/innen 49 0 hauptamtliches Personal 8 hauptamtliches Personal, nach - 4, 6 SGB VIII 4 Tabelle 4 Personalsituation Aus den Angaben zu den Mitarbeitern/innen war es möglich die folgende Übersicht zu erstellen. Darin zeigt sich, dass bei der Mehrheit der Träger sowohl ehrenamtliches als auch hauptamtliches Personal tätig ist. Circa ein Drittel der Träger arbeiten ausschließlich mit ehrenamtlichen Personen und nur hauptamtliches Personal beschäftigen 7, % der freien Träger. ehrenamtlich/ hauptamtlich 59,0 ausschließlich ehrenamtlich,7 ausschließlich hauptamtlich 7, in Prozent Abbildung 4 Personalsituation (n=8) Außerdem galt es herauszufinden, in welchen Regionen die freien Träger tätig sind. Daher konnten sie zunächst angeben, ob sie ausschließlich im Erzgebirgskreis arbeiten oder auch in anderen Gebieten. Die befragten freien Träger arbeiten zum Großteil ausschließlich im Erzgebirgskreis (78,5 %).,4 % sind deutschlandweit tätig. Auch in anderen Landkreisen in Sachsen arbeiten 7,6 % und in anderen Bundesländern,5 % der freien Träger. 4 Der Modus ist der am häufigsten genannte Wert.

16 6 Kinder- und Jugendstudie im Erzgebirgskreis ausschließlich im Erzgebirgskreis tätig 78,5 deutschlandweit tätig,4 auch in anderen Landkreisen in Sachsen tätig 7,6 auch in anderen Bundesländern tätig, in Prozent Tätigkeitsbereich/Regionen Abbildung 5 Sind Sie mit Ihrem Träger (n=79) Die folgende Tabelle zeigt die Verteilung der Kommunen, in denen die Träger tätig sind. In welchen Kommunen des Erzgebirgskreises sind Sie tätig? Kommune Prozent im gesamten Landkreis 0,5 % Annaberg-Buchholz 8,6 % Marienberg 5, % Aue,8 % Schneeberg,8 % Schwarzenberg,6 % Stollberg,6 % Zschopau,6 % Lauter-Bernsbach 0,5 % Lößnitz 0,5 % Breitenbrunn 8, % Crottendorf 8, % Olbernhau 8, % Raschau-Markersbach 8, % Zwönitz 8, % Bad Schlema 7,0 % Burkhardtsdorf 7,0 % Elterlein 7,0 % Geyer 7,0 % Gornau 7,0 % Grünhain-Beierfeld 7,0 % Oelsnitz 7,0 % Schlettau 7,0 % Sehmatal 7,0 % Thalheim 7,0 % Drebach 5,8 %

17 Allgemeine Angaben und Repräsentativität 7 In welchen Kommunen des Erzgebirgskreises sind Sie tätig? Kommune Prozent Ehrenfriedersdorf 5,8 % Eibenstock 5,8 % Gelenau 5,8 % Hohndorf 5,8 % Johanngeorgenstadt 5,8 % Königswalde 5,8 % Mildenau 5,8 % Oberwiesenthal 5,8 % Scheibenberg 5,8 % Schönheide 5,8 % Bockau 4,7 % Deutschneudorf 4,7 % Pockau-Lengefeld 4,7 % Thum 4,7 % Zschorlau 4,7 % Amtsberg,5 % Auerbach,5 % Gornsdorf,5 % Großolbersdorf,5 % Großrückerswalde,5 % Jöhstadt,5 % Niederwürschnitz,5 % Seiffen,5 % Tannenberg,5 % Börnichen, % Lugau, % Niederdorf, % Pfaffroda, % Thermalbad Wiesenbad, % Wolkenstein, % Bärenstein, % Grünhainichen, % Heidersdorf, % Jahnsdorf, % Stützengrün, % Borstendorf 0,0 % Neukirchen 0,0 % Tabelle 5 In welchen Kommunen des Erzgebirgskreises sind Sie tätig? (n=86) Aus den Angaben zu den Kommunen, in denen die Träger tätig sind, konnte auch ermittelt werden, in wie vielen Kommunen die Träger insgesamt arbeiten. Dabei stellte sich heraus, dass über die Hälfte der freien Träger in einer Kommune tätig ist. Circa ein Viertel arbeitet in zwei bis unter zehn Kommunen. In 0 Kommunen und mehr sind

18 8 Kinder- und Jugendstudie im Erzgebirgskreis, % der befragten Träger tätig. Im gesamten Erzgebirgskreis arbeiten 4,9 % der Träger. in einer Kommune tätig 56,8 in zwei bis neun Kommunen tätig 5,9 in zehn oder mehr Kommunen tätig, im gesamten Landkreis tätig 4,9 Abbildung 6 Anzahl der Kommunen, in denen freie Träger tätig sind. (n=8) in Prozent Tätigkeitsbereich/Kommune Die folgenden zwei Abbildungen zeigen die Verteilung der Träger in den Kommunen nach städtischen und ländlichen Gebieten differenziert. Die meisten Träger sind vorrangig in den großen Städten des Erzgebirgskreises Annaberg-Buchholz, Marienberg, Aue und in der Stadt Schneeberg tätig. Am wenigsten vertreten sind Träger in den städtischen Regionen Lugau und Wolkenstein. Insgesamt betrachtet arbeiten mehr freie Träger in städtischen Gebieten des Erzgebirgskreises als in ländlichen.

19 städtisch Allgemeine Angaben und Repräsentativität 9 Annaberg-Buchholz Marienberg Aue Schneeberg Schwarzenberg Stollberg Zschopau Lauter-Bernsbach Lößnitz Olbernhau Zwönitz Elterlein Geyer Grünhain-Beierfeld Oelsnitz Schlettau Thalheim Ehrenfriedersdorf Eibenstock Johanngeorgenstadt Oberwiesenthal Scheibenberg Pockau-Lengefeld Thum Jöhstadt Seiffen Lugau Wolkenstein,,,5,5 4,7 4,7 5,8 5,8 5,8 5,8 5,8 7,0 7,0 7,0 7,0 7,0 7,0 8, 8,,8,8,6,6,6 0,5 0,5 5, 8, in Prozent Abbildung 7 Tätigkeit von Trägern in städtischen Kommunen (n=86) Die ländlichen Regionen des Erzgebirgskreises, in denen die meisten Träger arbeiten, sind Breitenbrunn, Crottendorf und Raschau-Markersbach. Keiner der befragten freien Träger gab explizit an, in Borstendorf und Neukirchen tätig zu sein. Um Fehldeutungen zu vermeiden, sei an dieser Stelle noch einmal erwähnt, dass 4,9 % der Träger angaben im gesamten Landkreis tätig zu sein, somit auch in Borstendorf und Neukirchen.

20 ländlich 0 Kinder- und Jugendstudie im Erzgebirgskreis Breitenbrunn Crottendorf Raschau-Markersbach Bad Schlema Burkhardtsdorf Gornau Sehmatal Drebach Gelenau Hohndorf Königswalde Mildenau Schönheide Bockau Deutschneudorf Zschorlau Amtsberg Auerbach Gornsdorf Großolbersdorf Großrückerswalde Niederwürschnitz Tannenberg Börnichen Niederdorf Pfaffroda Thermalbad Wiesenbad Bärenstein Grünhainichen Heidersdorf Jahnsdorf Stützengrün Borstendorf Neukirchen,,,,,,,,,,5,5,5,5,5,5,5 4,7 4,7 4,7 5,8 5,8 5,8 5,8 5,8 5,8 7,0 7,0 7,0 7,0 8, 8, 8, in Prozent Abbildung 8 Tätigkeit von Trägern in ländlichen Kommunen (n=86)

21 in Prozent in Prozent Allgemeine Angaben und Repräsentativität. Kommunen Von den Regionen beteiligten sich am häufigsten Gemeinden an der Befragung. Jedoch ist die Beteiligung von großen Kreisstädten, Städten und Gemeinden proportional zur Grundgesamtheit. Die großen Kreisstädte beteiligten sich etwas häufiger an der Befragung ,5,9 5,6 56,4 0,9 9,7 0 (Große) Kreisstadt/städte Städte Gemeinden Befragung Abbildung 9 Rücklauf nach Städte/Gemeinden (n=-6) Grundgesamtheit Die Betrachtung der Regionen zeigt, dass städtische Kommunen etwas häufiger in der Befragung vertreten sind als in der Grundgesamtheit. Jedoch nahmen insgesamt betrachtet etwas häufiger ländliche Kommunen an der Befragung teil als städtische ,4 5,6 45, 54, städtisch ländlich Befragung Grundgesamtheit Abbildung 0 Rücklauf nach Region (n=-6) Betrachtet man den Rücklauf der Kommunen nach dem Belastungsindex 6, so ist zu erkennen, dass Bürgermeister/innen aus Kommunen mit einer sehr niedrigen und sehr Der Belastungsindex wurde aus den Daten des Jugendeinwohnerwertes, der Lebendgeborenen, der Gestorbenen, der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, dem Wanderungssaldo, der Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung sowie den SGB II Empfängern errechnet.

22 in Prozent in Prozent Kinder- und Jugendstudie im Erzgebirgskreis hohen Belastung leicht überrepräsentiert sind. In der Befragung gesamt sind jedoch Kommunen mit sehr niedriger Belastung am häufigsten vertreten ,7 5,5, 8,7 9,4,0 9,7 4,8 0 sehr niedrige Belastung niedrige Belastung hohe Belastung sehr hohe Befragung Grundgesamtheit Belastung Abbildung Rücklauf nach Belastungsindex (n=-6) Unterscheidet man den Rücklauf nach Jugendeinwohnerwert, ist der nachfolgenden Grafik zu entnehmen, dass sich circa ein Viertel der befragten Kommunen Kategorie zuordnen lassen. Das bedeutet es gibt in diesen Kommunen über.000 Personen im Alter von 0 bis 7 Jahren. 9,0 % der befragten Kommunen können Kategorie zugeordnet werden. In diesen Kommunen gibt es zwischen.000 und.000 Personen zwischen 0 und 7 Jahren. In der Kategorie finden sich 45, % der befragten Kommunen wieder. In diesen Kommunen leben unter bis 7-Jährige. Vergleicht man diese Werte mit der Grundgesamtheit, ist zu erkennen, dass die Kategorien (+6,4 %) und (+, %) leicht über- und Kategorie (-9,6 %) unterrepräsentiert sind , 54,8 40 5,8 9,4 9,0 5,8 0 0 Kategorie Kategorie Kategorie Befragung Abbildung Rücklauf nach Jugendeinwohnerwert (n=-6) Grundgesamtheit

23 Allgemeine Angaben und Repräsentativität. Fazit der Repräsentativitätsprüfung Die Repräsentativität der Befragungen der freien Träger und Kommunen wurde hinsichtlich der vorhandenen Datengrundlage geprüft. Bei den freien Trägern erfolgte die Prüfung anhand der Verteilung der Art des Trägers. Die erhobenen Daten wurden mit der im Erzgebirgskreis vorherrschenden Verteilung verglichen. Dabei stellte sich heraus, dass eingetragene Vereine in der Befragung leicht überrepräsentiert sind. Dennoch liefert die Verteilung der Träger ein gutes Abbild, um Rückschlüsse für die Gesamtheit der Träger im Erzgebirgskreis zuzulassen. Für die Repräsentativitätsprüfung der Befragung der Kommunen konnten insgesamt vier Merkmale herangezogen werden. Dies waren die Städte/Gemeinden, der Belastungsindex, die regionale Einteilung sowie der Jugendeinwohnerwert. Der Vergleich mit den Städten und Gemeinden, der städtischen und ländlichen Region sowie dem Belastungsindex zeigt, dass jeweils geringfügige Abweichungen von der Grundgesamtheit im Erzgebirgskreis vorliegen. Der Vergleich des Jugendeinwohnerwerts weist jedoch in der dritten Kategorie (unter.000 Personen) ein leicht unterrepräsentiertes Bild in der Befragung auf. Dennoch lässt sich feststellen, dass die Befragung der Kommunen hinsichtlich der drei Merkmale Städte/Gemeinden, Region und Belastungsindex repräsentativ ist.

24 4 Kinder- und Jugendstudie im Erzgebirgskreis B E S T A N D Ein Teil der Befragung diente dazu, den Bestand der Angebote der Kinder- und Jugendhilfe im Erzgebirgskreis zu erheben. Sowohl die freien Träger als auch die Bürgermeister/innen sollten Auskunft über die Angebote des Trägers bzw. der Kommune sowie die Beschäftigten zu den Angeboten geben.. Freie Träger.. Handlungsfelder Um den Bestand der Angebote und Projekte der Kinder- und Jugendhilfe zu erheben wurden die Träger zunächst gebeten, anzugeben in welchen Handlungsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe sie sich engagieren. Über 80 % der freien Träger gaben an, im Bereich Kinder- und Jugendarbeit nach SGB VIII tätig zu sein. Knapp ein Drittel bieten Angebote und Beratung von Familien nach 6 SGB VIII an. Die wenigsten Träger gaben an, Jugendgerichtshilfe zu betreiben. 7 Kinder- und Jugendarbeit nach SGB VIII 8,6 Angebote und Beratung von Familien nach 6 SGB VIII,4 erzieherischer Kinder- und Jugendschutz nach 4 SGB VIII Jugendverbandsarbeit nach SGB VIII, 9,8 Jugendsozialarbeit nach SGB VIII 8,6 Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege nach ff. SGB VIII Hilfen zur Erziehung nach 7ff. SGB VIII 8, 8, Eingliederungshilfen nach 5a SGB VIII 7,0 Jugendgerichtshilfe 5, in Prozent Abbildung In welchen Handlungsfeldern engagieren Sie sich mit Ihrem Träger im Erzgebirgskreis? (n=86) 7 Die Prozentangaben ergeben über 00 %, da die Befragten die Möglichkeit hatten mehrere Handlungsfelder der Kinder- und Jugendhilfe anzukreuzen.

25 Bestand 5 Werden die neun Handlungsfelder in die vier Abschnitte der Leistungen der Jugendhilfe zusammengefasst, dann ergibt sich folgendes Bild: Die Mehrheit der befragten freien Träger sind im Bereich Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, erzieherischer Kinderund Jugendschutz tätig.,4 % der freien Träger sind im Bereich Förderung der Erziehung in der Familie tätig. Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, erzieherischer Kinder- und Jugendschutz 90,7 Förderung der Erziehung in der Familie,4 Hilfe zur Erziehung, Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche, Hilfe für junge Volljährige,8 Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in Kindertagespflege 8, in Prozent Abbildung 4 Handlungsfelder (n=86) Ausgehend davon, in welchem Handlungsfeld/in welchen Handlungsfeldern die Träger tätig sind, sollten sie zusätzlich neben den allgemeinen Fragen noch einige spezielle Fragestellungen beantworten. Die Ergebnisse zeigen die nächsten Abschnitte.... Handlungsfeld Kinder- und Jugendarbeit ( SGB VIII) Träger in diesem Bereich sollten angeben, wie viele Kinder- und Jugendhäuser, -freizeittreffs, -clubs sich in ihrer Trägerschaft befinden. Diese Einzelangaben wurden aufsummiert und sind mit weiteren Werten in der nachfolgenden Tabelle dargestellt. Die befragten Träger gaben an, insgesamt 0 Kinder- und Jugendhäuser, -freizeittreffs, bzw. -clubs zu betreiben, von denen 6 Einrichtungen selbstverwaltet bzw. ehrenamtlich organisiert sind. Kinder- und Jugendhäuser, -freizeittreffs, -clubs im Erzgebirgskreis Summe (absolute Angaben) Einrichtungen insgesamt: 0... davon selbstverwaltet/ehrenamtlich organisiert: 6... davon an mindestens Tag pro Woche hauptamtlich betreut: 6... davon durch eine hauptamtliche Fachkraft betreut: 7... Anzahl der Vollzeitäquivalente 60,9... davon mit mehr als einer hauptamtlichen Fachkraft betreut: 8... Anzahl der Vollzeitäquivalente 0,6 Tabelle 6 Wie viele Kinder- und Jugendhäuser, -freizeittreffs, -clubs befinden sich in Ihrer Trägerschaft? (n=86)

26 6 Kinder- und Jugendstudie im Erzgebirgskreis In der folgenden Tabelle sind die hauptamtlichen Fachkräfte die im Feld der mobilen/aufsuchenden Jugendarbeit tätig sind, aufgeführt. hauptamtliche Fachkräfte im Feld der mobilen/aufsuchenden Jugendarbeit nach SGB VIII Summe (absolute Angaben) insgesamt: 0... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt: 4,7... davon mobile Jugendarbeiter/in nur für eine Kommune:... davon mobile Jugendarbeiter/in, in mehreren Kommunen: Tabelle 7 Wie viele hauptamtliche Fachkräfte beschäftigen Sie im Feld der mobilen/aufsuchenden Jugendarbeit nach SGB VIII? (n=86) Zu den Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit galt es außerdem herauszufinden, ob Angebote in den Ferien stattfinden. Über zwei Drittel der freien Träger gab an, in allen Ferien Angebote bereitzustellen. Knapp ein Viertel der Befragten haben keine Ferienangebote. 0, % bieten nur etwas in den Sommerferien an. ja, in allen Ferien 65, ja, nur in den Sommerferien 0, nein 4, in Prozent Abbildung 5 Halten Sie im Erzgebirgskreis Angebote in den Ferien vor? (n=86)... Handlungsfeld Jugendverbandsarbeit ( SGB VIII) Freie Träger, die im Bereich der Jugendverbandsarbeit tätig sind, wurden gebeten ihre inhaltliche Ausrichtung in den verschiedenen Bereichen der Jugendverbandsarbeit zu beschreiben. Sportvereine mit einer Kinder- und Jugendabteilung bieten verschiedene Sportarten an, unter anderem nannten die Befragten Judo und Schwimmen. Durch den Sport sollen Fairness, Gemeinschaftssinn, gesellschaftspolitisches Denken und die sportliche Aktivität gefördert werden. Aus dem Bereich Feuerwehr mit Kinderund Jugendabteilung beschrieben freie Träger hiermit eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung zur Erlangung von sozialen Kompetenzen, wie Teamfähigkeit oder Verantwortungsbewusstsein, für Kinder und Jugendliche bereitzustellen. Umfangreiche Beschreibungen gab es auch im Bereich kirchliche/religiöse Organisation. Hierbei nannten die Befragten vor allem Lebens- und Glaubensbildung als inhaltliche Anhaltspunk-

27 Bestand 7 te. Im Bereich der politischen Parteien oder Organisationen mit einer Kinder- und Jugendgruppe gab es keine Angaben zur inhaltlichen Ausrichtung. Bereiche Sportverein mit Kinder- und Jugendabteilung Feuerwehr mit Kinder- und Jugendabteilung Kinder- und Jugendverbände (z.b. Pfadfinder) Kulturvereine mit Kinder- und Jugendangeboten Inhaltliche Ausrichtung Verschiedene Sportarten (z.b. Judo, Schwimmen) Beratung und Qualifizierung der Mitgliedsorganisationen Förderung sportlicher Aktivität, Fairness, Gemeinschaft, gesellschaftspolitisches Denken Breitensport, Anfängerkurse, Wettkampfbetrieb Sportverein mit Kinder-und Jugendabteilung Talentstützpunkt Bambini-Feuerwehr Elterlein generationenübergreifende, Instrumental- und Orchesterausbildung innerhalb eines Feuerwehrmusikzuges unter Berücksichtigung gruppendynamischer Prozesse und Stärkung sozialer Kompetenzen Jugendfeuerwehr sinnvolle Freizeitbeschäftigung zur Erlangung von sozialen Kompetenzen (z.b. Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Hilfsbereitschaft etc.), Nachwuchsförderung für den aktiven Einsatzdienst Kinderbibelkreis Naturpädagogische Angebote offene Arbeit, Sport, gruppenspezifische Angebote, Mutter-Kind Angebote, Jugendsozialarbeit Modellbahn, Eisenbahn Museumspädagogik Musikunterricht, musikalische Früherziehung, Organisation von Konzerten, Workshops etc., Ausstattung mit Instrumenten und Zubehör aktive Angebote für Kinder und Jugendliche Angebote im Rahmen offener Jugendarbeit ( Nennungen) christliche Kinder- und Jugendgruppe/ -arbeit (z.b. Rüstzeiten) ( Nennungen) Junge Gemeinde Hilfen für sozial Benachteiligte Singen, Bibel, Kreativität, Freizeitgestaltung, Sport kirchliche/religiöse Organisationen Kennenlernen des christlichen Glaubens und Hilfe beim Prozess der Selbstfindung, Lebens- und Glaubensbildung (5 Nennungen) Kinder und Jugendliche fördern, ihnen eine gute soziale Gemeinschaft bieten Kinderkreis, Sonntagschularbeit, kirchlicher Unterricht Klasse 6 bis 8 Angebote für Mütter mit Kleinkindern, Vorschulkinder, Grundschulkinder, Alter 9 bis Jahre, Teenagerarbeit, Jugendbildungsarbeit, Jugendfreizeitarbeit, Mitarbeiterbildung und Mitarbeiterschulung andere Gruppen/Vereine mit Schule Freizeit-und Bildungsangebote (Gitarren- und Keyboard-Kurse, Kinderchor, Zumba-Kurs)

28 8 Kinder- und Jugendstudie im Erzgebirgskreis Bereiche Angeboten für Kinder- und Jugendliche politische Partei/Organisation mit Kinder- und Jugendgruppe sonstiges Inhaltliche Ausrichtung inklusive Freizeitangebote für behinderte und nichtbehinderte Kinder, Jugendliche und Erwachsene Offene Kinder-, Jugend-, Ehe- und Familienarbeit präventive Kinder und Jugendarbeit, Erste Hilfe, (keine Angaben) Dachverband für Kinder- und Jugendarbeit mit allen inhaltlichen Ausrichtungen Tabelle 8 Inhaltliche Ausrichtung der Jugendverbandsarbeit (n=7) Unabhängig von der inhaltlichen Ausrichtung wurden die freien Träger, die im Bereich der Jugendverbandsarbeit tätig sind, gebeten Angaben zur Personalsituation zu machen. Insgesamt sind 869 Personen im Bereich der Jugendverbandsarbeit beschäftigt. Davon sind die Mehrzahl Ehrenamtliche. Weitere Angaben zum Personal sind in der folgenden Tabelle dargestellt. Wie viel Personal ist im Feld der Jugendverbandsarbeit tätig? Summe Anzahl insgesamt: davon Ehrenamtliche davon Honorarkräfte 6... davon Hauptamtliche 9... Anzahl der Vollzeitäquivalente der Hauptamtlichen 06, Tabelle 9 Wie viel Personal ist im Feld der Jugendverbandsarbeit tätig? (n=7)... Handlungsfeld Jugendsozialarbeit ( SGB VIII) Zur Erhebung des Bestands im Handlungsfeld der Jugendsozialarbeit sollten die freien Träger, die in diesem Bereich arbeiten, die Anzahl der Angebote angeben. Zudem wurden sie gebeten die Anzahl der Angebote mit einer sowie mit mehr als einer hauptamtlichen Fachkraft pro Standort zu nennen. Diese Angaben sollten sie mit der Anzahl der Vollzeitäquivalente untersetzen. Bei der Auswertung der Angaben zeigte sich jedoch, dass einige Befragte nur lückenhaft Angaben zu den Handlungsfeldern tätigten. Beispielsweise fehlen Angaben zur Anzahl der Vollzeitäquivalente obwohl Angebote mit einer oder mehr hauptamtlichen Fachkräften pro Standort angegeben wurden. Oder es erfolgte eine Auskunft zu den Vollzeitäquivalenten und das Feld der Angebote mit hauptamtlichen Fachkräften blieb frei. Angaben die daher nicht logisch begründbar sind wurden durch ein Sternchen ersetzt. Die meisten Angebote (6) nannten die Befragten im Bereich der schulbezogenen Jugendsozialarbeit und in der Kategorie anderes. Unter anderes nannten die Befrag-

29 Bestand 9 ten Angebote der offenen Kinder- und Jugendarbeit, Prävention und allgemeine Jugendsozialarbeit. Weitere Angaben zu den Fachkräften und Vollzeitäquivalenten können der folgenden Tabelle entnommen werden. Welche Angebote der Jugendsozialarbeit bieten Sie mit welchem Personal an? Summe Angebote der Jugendberufshilfe (Kompetenzagentur, Jugendwerkstatt, Stark fürs Leben) 5 davon mit hauptamtlichen Fachkraft pro Standort... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt * davon mit mehr als hauptamtlichen Fachkraft pro Standort 0... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt 0 Schulbezogene Jugendsozialarbeit (Schulsozialarbeit, Schulverweigerungsprojekte) 6 davon mit hauptamtlichen Fachkraft pro Standort 8... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt 4,5 davon mit mehr als hauptamtlichen Fachkraft pro Standort... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt 5,95 aufsuchende Jugendsozialarbeit/Streetwork davon mit hauptamtlichen Fachkraft pro Standort... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt * davon mit mehr als hauptamtlichen Fachkraft pro Standort 0... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt 0 Arbeit mit/angebote für Migranten/innen davon mit hauptamtlichen Fachkraft pro Standort... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt * davon mit mehr als hauptamtlichen Fachkraft pro Standort... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt 0 sozialpädagogisches Jugendwohnen 0 davon mit hauptamtlichen Fachkraft pro Standort 0... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt 0 davon mit mehr als hauptamtlichen Fachkraft pro Standort 0... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt Anderes 6 davon mit hauptamtlichen Fachkraft pro Standort 7... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt davon mit mehr als hauptamtlichen Fachkraft pro Standort 0... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt 0 Tabelle 0 Welche Angebote der Jugendsozialarbeit bieten Sie mit welchem Personal an? (n=6)

30 0 Kinder- und Jugendstudie im Erzgebirgskreis...4 Handlungsfeld erzieherischer Kinder- und Jugendschutz ( 4 SGB VIII) Aus dem Handlungsfeld erzieherischer Kinder- und Jugendschutz nannten die freien Träger, die in diesem Bereich tätig sind, am häufigsten Angebote der Gewaltprävention (57 Angebote), andere (46 Angebote) und Medienpädagogik (45 Angebote). Im Bereich Anderes waren die häufigsten Nennungen Arbeit zum Thema Ernährung und christlichem Glauben. Detailliertere Informationen zu den Projekten und Angeboten im erzieherischen Kinder- und Jugendschutz befinden sich in der nachfolgenden Tabelle. Wie viele Projekte/Angebote im erzieherischen Kinder- und Jugendschutz bieten Sie mit welchem Fachpersonal an? Summe Medienpädagogik 45 davon ausschließlich mit Ehrenamtlichen davon ausschließlich mit Honorarkräften davon ausschließlich mit Hauptamtlichen 5... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt * davon mit unterschiedlichen Personal 4 Sexualpädagogik 0 davon ausschließlich mit Ehrenamtlichen davon ausschließlich mit Honorarkräften 0 davon ausschließlich mit Hauptamtlichen 8... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt * davon mit unterschiedlichen Personal Sucht- und Drogen 4 davon ausschließlich mit Ehrenamtlichen davon ausschließlich mit Honorarkräften davon ausschließlich mit Hauptamtlichen 4... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt * davon mit unterschiedlichen Personal Gewaltprävention 57 davon ausschließlich mit Ehrenamtlichen 7 davon ausschließlich mit Honorarkräften 6 davon ausschließlich mit Hauptamtlichen 0... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt * davon mit unterschiedlichen Personal 4 Politische Bildung davon ausschließlich mit Ehrenamtlichen davon ausschließlich mit Honorarkräften 0 davon ausschließlich mit Hauptamtlichen... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt 0 davon mit unterschiedlichen Personal 6 Andere 46 davon ausschließlich mit Ehrenamtlichen 6

31 Bestand Wie viele Projekte/Angebote im erzieherischen Kinder- und Jugendschutz bieten Sie mit welchem Fachpersonal an? Summe davon ausschließlich mit Honorarkräften 5 davon ausschließlich mit Hauptamtlichen... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt 0 davon mit unterschiedlichen Personal 7 Tabelle Wie viele Projekte/Angebote im erzieherischen Kinder- und Jugendschutz bieten Sie mit welchem Fachpersonal an? (n=9)...5 Handlungsfeld Familienberatung/-förderung ( 6 SGB VIII) Im Handlungsfeld Familienberatung/-förderung gibt es die meisten Angaben in der Familienbildung (6 Angebote) und Familienzentren ( Angebote). Angebote aus dem Bereich Anderes sind allgemeine sozialpädagogische Beratung, Angebote für Menschen mit und ohne Behinderung sowie systemische Beratung. Die folgende Tabelle gibt Auskunft über die Beschäftigten im Handlungsfeld Familienberatung/- förderung. Wie viele Angebote in den verschiedenen Feldern der Beratungs- und Unterstützungsleistungen für Familien bieten Sie an? Summe Familienzentrum davon mit hauptamtlichen Fachkraft pro Standort... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt davon mit mehr als hauptamtlichen Fachkraft pro Standort... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt,75 Mehrgenerationenhaus davon mit hauptamtlichen Fachkraft pro Standort 0... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt 0 davon mit mehr als hauptamtlichen Fachkraft pro Standort 0... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt 0 Regionale Familienförderung 5 davon mit hauptamtlichen Fachkraft pro Standort... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt davon mit mehr als hauptamtlichen Fachkraft pro Standort... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt, Angebote der Frühen Hilfen (z.b. Frühförderung, Familienhebammen) davon mit hauptamtlichen Fachkraft pro Standort... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt 0,5 davon mit mehr als hauptamtlichen Fachkraft pro Standort 0... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt 0 Erziehungsberatungsstellen davon mit hauptamtlichen Fachkraft pro Standort... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt *

32 Kinder- und Jugendstudie im Erzgebirgskreis Wie viele Angebote in den verschiedenen Feldern der Beratungs- und Unterstützungsleistungen für Familien bieten Sie an? Summe davon mit mehr als hauptamtlichen Fachkraft pro Standort... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt,9 Familienbildungsangebote 6 davon mit hauptamtlichen Fachkraft pro Standort 5... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt 4, davon mit mehr als hauptamtlichen Fachkraft pro Standort... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt,75 Psychosoziale Beratung davon mit hauptamtlichen Fachkraft pro Standort... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt 0 davon mit mehr als hauptamtlichen Fachkraft pro Standort 0... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt 0 Schuldnerberatung davon mit hauptamtlichen Fachkraft pro Standort... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt davon mit mehr als hauptamtlichen Fachkraft pro Standort... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt 0 Schwangerschafts(konflikt)beratung davon mit hauptamtlichen Fachkraft pro Standort 0... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt 0 davon mit mehr als hauptamtlichen Fachkraft pro Standort... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt Suchtberatung davon mit hauptamtlichen Fachkraft pro Standort... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt * davon mit mehr als hauptamtlichen Fachkraft pro Standort 0... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt 0 Anderes davon mit hauptamtlichen Fachkraft pro Standort 9... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt,4 davon mit mehr als hauptamtlichen Fachkraft pro Standort 4... Anzahl der Vollzeitäquivalente gesamt,75 Tabelle Wie viele Angebote in den verschiedenen Feldern der Beratungs- und Unterstützungsleistungen für Familien bieten Sie an? (n=7)

33 Bestand.. Rahmenbedingungen Die freien Träger sollten zusätzlich zu dem Bestand auch die Rahmenbedingungen in den Handlungsfeldern der Kinder- und Jugendarbeit, der Jugendsozialarbeit und der Familienbildung einschätzen. Spezifische Themen zu denen sie Stellung nehmen sollten, waren Wertschätzung, Ausstattung, Wirksamkeit und Planungssicherheit. Am zufriedensten sind die befragten Träger mit der Wirksamkeit ihrer Leistungen. 8, % von ihnen gaben an, sehr zufrieden mit der Wirksamkeit zu sein. 4,5 % sind damit zufrieden. Die Zufriedenheit mit der Wertschätzung der Kinder und Jugendlichen liegt bei 4,8 % sehr zufrieden und 40, % zufrieden. Am unzufriedensten sind die freien Träger mit der Höhe der Zuwendungen für eine Vollzeitstelle. Circa ein Viertel von ihnen bewertete diese Aussage mit sehr unzufrieden. mit der Wirksamkeit Ihrer Leistungen 8, 4,5 4,9 6,5 mit der Wertschätzung der Kinder- und Jugendlichen 4,8 40, 40, 4,5 mit der Wertschätzung der politischen Verantwortlichen im Landkreis,4 9,0 5,4,4,7 mit der Wertschätzung der politischen Verantwortlichen in den Gemeinden/Kommunen,4,7 49,,0,7 mit der Wertschätzung der Eltern/Personensorgeberechtigten, 6, 45,9,,6 mit der Planungssicherheit, 0, 6,6,8 7, mit der Wertschätzung der Bevölkerung insgesamt,7 0,5 50,8 6,9 mit der Kontinuität der Leistungserbringung,6 9,0 4,9 9,4 8, mit der finanziellen Ausstattung der angebotenen Leistungen,6, 5,4 50,8, mit der sächlichen Ausstattung der angebotenen Leistungen 6,4 4,0 7,7 4,9 mit der Höhe der Zuwendungen für Vollzeitstelle 5,7 5,5, 5,5 mit der personellen Ausstattung der angebotenen Leistungen, 8,7 8,7, in Prozent sehr zufrieden zufrieden teils/teils unzufrieden sehr unzufrieden Abbildung 6 Zufriedenheit mit den Rahmenbedingungen (n=5-6) Eine genauere Analyse der Rahmenbedingungen nach der Anerkennung der Trägerschaft zeigte, dass anerkannte Träger mit den Rahmenbedingungen insgesamt zufriedener sind. Dagegen bewerten Träger, die nicht anerkannt sind die Aussagen negativer.

34 4 Kinder- und Jugendstudie im Erzgebirgskreis sehr zufrieden/zufrieden unzufrieden/sehr Wie zufrieden sind Sie unzufrieden anerkannerkannkannerkannt nicht an- aner- nicht an- mit der Wirksamkeit Ihrer Leistungen 56,6 %, % 5,7 % 6,7 % mit der Wertschätzung der Kinder- und Jugendlichen 49,0 % 0,0 %,7 % 4, % mit der Wertschätzung der Eltern/Personensorgeberechtigten 4, % 0,0 %,8 %, % mit der Wertschätzung der Bevölkerung insgesamt 4,7 % 0,0 % 6, %, % mit der Kontinuität der Leistungserbringung 0,8 %, % 8,8 %, % mit der Planungssicherheit,6 % 8,6 % 54,7 % 4,9 % mit der Wertschätzung der politische Verantwortlichen in den Gemeinden/Kommunen 6,0 % 0,0 % 6,0 % 0,0 % mit der Wertschätzung der politische Verantwortlichen im Landkreis,4 % 0,0 %,4 % 40,0 % mit der Höhe der Zuwendungen für Vollzeitstelle 8, % 0,0 % 56,8 % 75,0 % mit der sächlichen Ausstattung der angebotenen Leistungen 7,6 % 4, % 9, % 7,4 % mit der finanziellen Ausstattung der angebotenen Leistungen 5,4 % 0,0 % 6,5 % 7,4 % mit der personellen Ausstattung der angebotenen Leistungen,8 % 4, % 5,0 % 4,9 % mit der Möglichkeit Personal langfristig zu binden 9, % 0,0 % 7,7 % 75,0 % Tabelle Zufriedenheit mit den Rahmenbedingungen nach Anerkennung der Trägerschaft (n=58-60) Die Befragten der unterschiedlichen Handlungsfelder der Kinder- und Jugendhilfe bewerteten die Rahmenbedingung heterogen. Die folgenden zwei Abbildungen liefern hierzu einen Überblick. Auffällig ist, dass die freien Träger, die im dritten Abschnitt der Leistungen der Jugendhilfe 8 tätig sind, also im Bereich der Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in der Kindertagespflege, die Rahmenbedingungen durchgehend negativer bewerteten als die Befragten der anderen Handlungsfelder. 8 Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden die Handlungsfelder in der Abbildung umbenannt. Die Bedeutung der Abschnitt lautet wie folgt: erster Abschnitt: Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, erzieherischer Kinder- und Jugendschutz; zweiter Abschnitt: Förderung der Erziehung in der Familie; dritter Abschnitt: Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in der Kindertagespflege; vierter Abschnitt: Hilfe zur Erziehung, Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche, Hilfe für junge Volljährige.

35 mit der sächlichen Ausstattung der angebotenen Leistungen mit der personellen Ausstattung der angebotenen Leistungen mit der Wertschätzung der politische Verantwortlichen im Landkreis mit der Wertschätzung der politische Verantwortlichen in den Gemeinden/ Kommunen mit der Wertschätzung der Bevölkerung insgesamt mit der Wertschätzung der Eltern/ Personensorgeberechtigten mit der Wertschätzung der Kinder- und Jugendlichen Bestand 5 erster Abschnitt zweiter Abschnitt dritter Abschnitt vierter Abschnitt erster Abschnitt zweiter Abschnitt dritter Abschnitt vierter Abschnitt erster Abschnitt zweiter Abschnitt dritter Abschnitt vierter Abschnitt erster Abschnitt zweiter Abschnitt dritter Abschnitt vierter Abschnitt erster Abschnitt zweiter Abschnitt dritter Abschnitt vierter Abschnitt erster Abschnitt zweiter Abschnitt dritter Abschnitt vierter Abschnitt erster Abschnitt zweiter Abschnitt dritter Abschnitt vierter Abschnitt 44,8 5,8, 60,0 6,8 46, 6,7 4,4 4,6 50,0 0,0 47,4 8,5,, 50,0 0,0 0,9 7,5 50,9 4,7 6,7 50,0 40,0 50,0 7, 9,, 0,0, 6,7 47, 54, 50,0 70,0 5,7 58, 8, 0,0 70,0, 7,7 6,7 9, 7,5 6,0 40,0 0,0 9,7 4, 8, 54,5 40,4 40,0 0,0 48, 50,0 6,4 4, 44,0 60,0 50,0,8,5 0,0 5,8 5,4, 0,0 8, 0,8, 0,0 5,5 6,7 6,7 0,0 4, 5,0 6,7 0, in Prozent sehr zufrieden/zufrieden teils/teils unzufrieden/sehr unzufrieden Abbildung 7 Zufriedenheit mit den Rahmenbedingungen nach Handlungsfeldern I (n=5-64)

36 mit der Möglichkeit Personal langfristig zu binden mit der Höhe der Zuwendungen für Vollzeitstelle mit der Planungssicherheit mit der Kontinuität der Leistungserbringung mit der finanziellen Ausstattung der angebotenen Leistungen mit der Wirksamkeit Ihrer Leistungen 6 Kinder- und Jugendstudie im Erzgebirgskreis erster Abschnitt 5,4 9,7 6,9 zweiter Abschnitt 6,5 7,5 dritter Abschnitt 0,0 80,0 vierter Abschnitt 70,0 0,0 erster Abschnitt,6,0 64,4 zweiter Abschnitt,5 5,4 7, dritter Abschnitt 00,0 vierter Abschnitt 8, 8, 6,6 erster Abschnitt,0 4, 5,9 zweiter Abschnitt 8,0 40,0,0 dritter Abschnitt 50,0 50,0 vierter Abschnitt 9, 6,6 7, erster Abschnitt, 6,7 50,0 zweiter Abschnitt 0,8 5,4 5,8 dritter Abschnitt 50,0 50,0 vierter Abschnitt 7, 8, 54,5 erster Abschnitt 6,7,9 60,4 zweiter Abschnitt 7,4,7 60,9 dritter Abschnitt 00,0 vierter Abschnitt 8, 7, 54,5 erster Abschnitt 8, 8,8 7,9 zweiter Abschnitt 9, 8, 7,7 dritter Abschnitt 0,0 80,0 vierter Abschnitt 0,0 0,0 60, in Prozent sehr zufrieden/zufrieden teils/teils unzufrieden/sehr unzufrieden Abbildung 8 Zufriedenheit mit den Rahmenbedingungen nach Handlungsfeldern II (n=5-64).. Vernetzung Die Vernetzung und Zusammenarbeit der freien Träger wurde in der Befragung durch drei Fragen erhoben. Abgefragt wurde die Mitarbeit in Arbeits- und Vernetzungsgruppen, die Vernetzung mit bestimmten Institutionen und die Zusammenarbeit mit dem örtlichen öffentlichen Träger der Jugendhilfe.

37 Anzahl der Gremien Wir arbeiten mit in Arbeits- und Vernetzungsgruppen... Bestand 7 Um zunächst genauere Informationen zur Vernetzung der Träger zu erhalten, wurden sie gebeten anzugeben, in welchen Gremien sie mitwirken. Dabei zeigte sich, dass jeweils 4,9 % der befragten Träger auf der Gemeindeebene, auf der Landkreisebene sowie im Kreisjugendring in Arbeitsgruppen tätig bzw. vernetzt sind.,5 % der freien Träger arbeiten im Landesjugendhilfeausschuss mit.... auf der Gemeindeebene... auf der Landkreisebene... im Kreisjugendring... auf der Landesebene... auf der Stadtteilebene... im Jugendhilfeausschuss des Landkreises... auf der Bundesebene... in einer AG nach 78 SGB VIII... im Landesjugendring... in einem anderen Ausschuss des Landkreises... im Landesjugendhilfeausschuss 5,,6 9, 7,0 7,0,5 4,9 4,9 4,9,6 6, in Prozent Abbildung 9 Mitarbeit in Gremien (n=86) Die Frage zur Vernetzung der Träger erlaubte es, Rückschlüsse über die Anzahl der Gremien zu ziehen, in denen sie mitarbeiten. Dabei stellte sich heraus, dass über ein Viertel der befragten Träger in keinem Gremium mitwirkt. In einem oder drei Gremien sind jeweils 5, % der Träger aktiv. In zwei Gremien engagieren sich 4,0 % der Befragten., % gaben mit 0 Arbeits- und Vernetzungsgruppen in denen sie tätig sind, die höchste Anzahl an Gremien an ,5,,, 8, 5, 4,0 5,,8 6, in Prozent Abbildung 0 Anzahl der Gremien, in denen Träger/Vereine mitwirken (n=86)

Kinder- und Jugendstudie im Erzgebirgskreis. Onlinebefragung der freien Träger und Kommunen

Kinder- und Jugendstudie im Erzgebirgskreis. Onlinebefragung der freien Träger und Kommunen Kinder- und Jugendstudie im Erzgebirgskreis Onlinebefragung der freien Träger und Kommunen Gliederung Untersuchungsdesign Ergebnisse der Onlinebefragungen Rahmenbedingungen Familienfreundlichkeit Beteiligungsmöglichkeiten

Mehr

Anlage 2 - Übersicht der Primärdaten der Gemeinden im Erzgebirgskreis

Anlage 2 - Übersicht der Primärdaten der Gemeinden im Erzgebirgskreis Anlage 2 - Übersicht der Primärdaten der n im Erzgebirgskreis Einwohner gesamt am: Jugendliche am 1.01.2011 03.10.1990 31.12.2010 Bevölkerungsentwicklung von 10 J. 15 J. von 15 J. 18 J. von 18 J. 20 J.

Mehr

Bevölkerungsstruktur des Erzgebirgskreises. Ergebnisbericht

Bevölkerungsstruktur des Erzgebirgskreises. Ergebnisbericht Bevölkerungsstruktur des Erzgebirgskreises Ergebnisbericht Oktober 2015 2 Bevölkerungsstruktur des Erzgebirgskreises Impressum Herausgeber Organisationsberatungsinstitut Thüringen ORBIT e. V. Arvid-Harnack-Straße

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Zwischenergebnisse der Befragung der Träger der Jugendarbeit in Worms

Zwischenergebnisse der Befragung der Träger der Jugendarbeit in Worms Zwischenergebnisse der Befragung der Träger der Jugendarbeit in Worms 1 Zur Befragung 210 Anbieter wurden vom Kinder- und Jugendbüro angeschrieben Erhebung fand im Herbst 2014 statt Befragungsinhalte:

Mehr

Arbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008

Arbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008 Arbeitsplatz Schule Ergebnisse der Onlinebefragung Wien, 31. März 2008 1. Überblick Online Befragung Ziele Erhebung eines aktuellen Stimmungsbildes unter zufällig ausgewählten LehrerInnen (Stichprobe:

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

Auswertung der Adressatenbefragung stationäre Heimerziehung 2014

Auswertung der Adressatenbefragung stationäre Heimerziehung 2014 Seite 1 von 7 Auswertung der Adressatenbefragung stationäre Heimerziehung 2014 BERGFR!ED erfragt im Abstand von jeweils zwei Jahren die Zufriedenheit der Adressaten der stationären Hilfen. Wir unterscheiden

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

STAR: Berufliche Zufriedenheit der befragten Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte der Kammer Frankfurt. Institut für Freie Berufe Nürnberg

STAR: Berufliche Zufriedenheit der befragten Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte der Kammer Frankfurt. Institut für Freie Berufe Nürnberg STAR: Berufliche Zufriedenheit der befragten Anwälte der RAK Frankfurt 1 STAR: Berufliche Zufriedenheit der befragten Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte der Kammer Frankfurt Institut für Freie Berufe

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt

Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Welche Unterstützung wünschen sich betriebliche Akteure? Befragungsergebnisse Hamburger Arbeitsschutzpartner Die psychische Gesundheit von n ist als ein wichtiges

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Auswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro

Auswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro Auswerten mit Excel Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro 1. Pivot-Tabellen erstellen: In der Datenmaske in eine beliebige Zelle klicken Registerkarte Einfügen

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste

Mehr

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.

Mehr

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Über 70 Prozent der Deutschen nutzen Vergleichsportale. Vergleichsportale sind ständige

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Private Vorsorge für den Pflegefall

Private Vorsorge für den Pflegefall Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19

Mehr

Ergebnisse aus der Online Befragung

Ergebnisse aus der Online Befragung Ergebnisse aus der Online Befragung Im Folgenden sehen Sie einige Ergebnisse aus der Online Befragung, die per E-Mail an alle MitarbeiterInnen der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie versendet wurde und

Mehr

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Bundeskinderschutzgesetz

Bundeskinderschutzgesetz Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch

Mehr

Elternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden:

Elternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden: Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir in unserer Gemeinde eine Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche unserer Familien konkret kennen, können

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Ihr Betrieb nimmt an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Die Beantwortung des Fragebogens ist ein wichtiger Teil der Projektaktivitäten. Der

Mehr

meinungsraum.at Juli 2012 - Wiener Städtische Versicherung AG Betriebliche Altersvorsorge

meinungsraum.at Juli 2012 - Wiener Städtische Versicherung AG Betriebliche Altersvorsorge meinungsraum.at Juli 2012 - Wiener Städtische Versicherung AG Betriebliche Altersvorsorge Seite 1 Studienbeschreibung Auftraggeber Thematik Zielgruppe Nettostichprobe Wiener Städtische Versicherung Betriebliche

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall

Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Lieber Lehrgangsteilnehmer, die Qualifizierung zum Industriemeister Metall liegt nun bald hinter Ihnen. Da der

Mehr

Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath)

Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath) Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath) Wie steht es um Ihre Lebenssituation? Lesen Sie die folgenden Abschnitte zu den verschiedenen Lebensbereichen durch und lassen Sie sich von den

Mehr

LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte

LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte Landeswohlfahrtsverband Hessen Hauptverwaltung Postf. 10 24 07, 34024 Kassel oder Ständeplatz 6-10, 34117

Mehr

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Mehr als 1. kommunale Finanzverantwortliche aus allen Bundesländern beteiligen sich an Online-Befragung des BMWi Das Bundesministerium

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

IT an Schulen. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung von Lehrern in Deutschland. Auswertung Bayern. 6. November 2014 q4415/30830 Le

IT an Schulen. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung von Lehrern in Deutschland. Auswertung Bayern. 6. November 2014 q4415/30830 Le IT an Schulen Ergebnisse einer Repräsentativbefragung von Lehrern in Deutschland Auswertung Bayern 6. November 2014 q4415/30830 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Max-Beer-Str. 2/4

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

Die Antworten von DIE LINKE

Die Antworten von DIE LINKE 27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz

Ergebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen

Mehr

Den Anschluss finden Erfahrungen aus den Befragungen an den Berufskollegs und bei den Bildungsträgern 18.06.2013. Kay Loss (RISP)

Den Anschluss finden Erfahrungen aus den Befragungen an den Berufskollegs und bei den Bildungsträgern 18.06.2013. Kay Loss (RISP) Den Anschluss finden Erfahrungen aus den Befragungen an den Berufskollegs und bei den Bildungsträgern 18.06.2013 Kay Loss (RISP) Ziele und Vorgehen Themen und Ergebnisse Folgebefragungen: Rückbetrachtung

Mehr

EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL

EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL TEILZEIT IST FRAUENSACHE 55,8 Prozent der befragten weiblichen Einzelhandelsbeschäftigten sind Teilzeitbeschäftigt aber nur 12,3 Prozent der Männer. Das Ausmaß der Teilzeitbeschäftigung

Mehr

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Belastung durch chronischen Stress

Belastung durch chronischen Stress Gesundheit Mobilität Bildung Belastung durch chronischen Stress Sonderauswertung der Befragung der DAK-Gesundheit im Rahmen des Schwerpunktthemas 2014 Rushhour des Lebens Die Ergebnisse gelten für die

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Pflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg

Pflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg und Therapie Ein Jahr nach Studienabschluss sind fast 75 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem FH-Bereich und Therapie im Gesundheitswesen tätig, mehrheitlich in einem Spital oder in einer Klinik. Insgesamt

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren

Mehr

Ergebnisse der Onlinebefragung Menschen mit Behinderung in Leipziger Sportvereinen

Ergebnisse der Onlinebefragung Menschen mit Behinderung in Leipziger Sportvereinen Ergebnisse der Onlinebefragung Menschen mit Behinderung in Leipziger Sportvereinen 11.12.2014 Durchgeführt von: Mit Unterstützung durch: Sächsischer Behinderten- und Rehabilitationssportverband e.v. Stadtsportbund

Mehr

Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 2010

Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 2010 Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 010 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen

Mehr

SPORTSTUDIE 2013 - Talente-Förderung -

SPORTSTUDIE 2013 - Talente-Förderung - Chart SPORTSTUDIE - Talente-Förderung - Projektleiter: Studien-Nr.: Prof. Dr. Werner Beutelmeyer BR..P.T n= telefonische CATI-Interviews repräsentativ für die oberösterreichische Bevölkerung ab Jahren;

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009 Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung Energie 2009 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 26.06. - 04.07.2009 Grundgesamtheit: Stichprobe:

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus

Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Hamburg, 10. September 2015. Zwei Drittel der Bürger/innen aus

Mehr

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15 Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

MUSTER. Gebäude- und Wohnungszählung zum 9. Mai 2011. Allgemeine Angaben. www.zensus2011.de. Objektanschrift

MUSTER. Gebäude- und Wohnungszählung zum 9. Mai 2011. Allgemeine Angaben. www.zensus2011.de. Objektanschrift Gebäude- und Wohnungszählung zum 9. Mai 2011 Bitte innerhalb von 2 Wochen nach Erhalt im Rückumschlag zurücksenden oder online ausfüllen. online Zweck der Erhebung Mit dieser Erhebung werden Daten zur

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Onlinebefragung Medienkompetenz in Europa stärken

Onlinebefragung Medienkompetenz in Europa stärken Onlinebefragung Medienkompetenz in Europa stärken Einzelne relevante Ergebnisse der abschließenden Auswertung der europäischen Bedarfsanalyse 18.05.2012 Humán Eröforrásért Egyesület Dél-Alföldi Régió HEEDA

Mehr