Persönlichkeitsentwicklung im Rahmen des Führungskräftetrainings mittels Horse Assisted Education eine Evaluation

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1 Persönlichkeitsentwicklung im Rahmen des Führungskräftetrainings mittels Horse Assisted Education eine Evaluation Zusammenfassung der Ergebnisse aus der Diplomarbeit vom Autor: Verena Römer Studiengang: Diplom Wirtschaftspädagogik Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Seminarverantwortliche: Silke Pirner

2 Die Anforderungen an das Management beeinflussen die benötigten Führungskompetenzen Wandel im Führungsalltag Globalisierung und Technologiewandel Individualisierung der Gesellschaft Abnahme der Halbwertszeit von Fachwissen Bedeutungszuwachs von Mitarbeiter- Führungskraft- Beziehung Wandel der notwendigen Führungskompetenzen

3 Personale und soziale Kompetenzen sind zu erfolgsrelevanten Faktoren geworden Schwerpunkt erfolgsrelevanter Führungskompetenzen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Persönlichkeitskompetenz Erforderliche Führungskompetenzen

4 Das Seminar schult insbesondere Sozial- und Persönlichkeitskompetenzen Genannte Lerninhalte aus den Interviews Soziale Kompetenz Bewusster Einsatz von Körpersprache, klare Kommunikation Bewusster Umgang mit Nähe und Distanz Vertrauen schaffen als Basis guter Zusammenarbeit, Bedeutung der Mitarbeiterzufriedenheit für deren Leistung Bewusstsein für die Schwierigkeiten der Fremdmotivierung Achtsamkeit und Wertschätzung dem Mitarbeiter gegenüber, Empathie Konfliktmanagement und verständnisvoller Umgang mit Fehlern der Mitarbeiter Personale Kompetenz Authentizität und Konsequenz bzgl. des eigenen Standpunkts Zielstrebigkeit, -orientierung und Fokussierung, sowie schnelle Reaktionsfähigkeit Vertrauen zu Unterbewusstsein herstellen Verbesserte Einschätzung der eigenen Persönlichkeit und Fähigkeiten sowie der eigenen Stärken Überwindung von Ängsten/ sich unbekannten Situationen stellen Handeln im Hier und Jetzt Zugewinn an Selbstsicherheit und Stärkung des Selbstbewusstseins

5 Ein Seminar war erst dann erfolgreich, wenn die Inhalte in der Praxis angewendet werden Konzept des Lerntransfers Lernfeld/Seminar Arbeitspraxis Lernerfolg notwendig, aber nicht hinreichend für Transfer in die Praxis; d.h. Lernerfolg garantiert nicht automatisch einen Transfererfolg Lernerfolg Transfererfolg Transferprozess Übertragungsleistung des Gelernten in die Praxis

6 Die Messung des Lerntransfers des Seminars spiegeln den großen Erfolg wider Ergebnisse zum Transfererfolg aus der standardisierten Umfrage Gelingen des Transfererfolgs (standardisierter Fragebogen in Anlehnung an valides Instrument (LTSI) zur Messung des Transfererfolgs)

7 Der Transferprozess wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst Einflussfaktoren auf den Transferprozess Teilnehmer Lernerfolg Transferprozess Transfererfolg Arbeitsumfeld Training

8 Es besteht v. a. ein signifikanter Zusammenhang zwischen Arbeitsumfeld und Transfererfolg Ergebnisse der standardisierten Umfrage zum Einfluss des Arbeitsumfelds

9 Eine enge Zusammenarbeit zwischen Trainer und Umfeld fördert den Transfererfolg Maßnahmen zur Transferförderung Langfristige Begleitung der Teilnehmer durch Aufbauseminare und Intervalltraining Gemeinsame Bedarfsermittlung Vorgespräche mit Teilnehmer, Vorgesetzten und Personalabteilung Angemessene Teilnehmerzahl von max. sechs Personen Bei sensiblen Fällen Einzelseminare Einbeziehen von Vorgesetzten und Umfeld in Training und Transfer (Transfer-und Firmenseminare) Selbstbildeinschätzung Brief an sich selbst, Problembericht Förderung des Transfererfolgs

10 Das Seminar ermöglicht die Entwicklung einer erfolgreichen Führungspersönlichkeit Fazit Erfüllung der Anforderungen an erfolgreiche Führung Transferförderliche Maßnahmen Entwicklung von Führungskompetenzen Transfer der Lerninhalte auf Praxis möglich

11 Silke Pirner Persönlichkeitstrainerin Kursberg 11 D Alfeld Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0)

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