Geschäftsbericht 2009

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1 Geschäftsbericht 2009 Jahresbericht... 2 Organe/Partner... 3 Angebot... 4 Kennzahlen Bilanz auf den 31. Dezember Erfolgsrechnung für das Jahr Antrag über die Ergebnisverteilung auf den 31. Dezember Revisionsbericht

2 Jahresbericht Das Jahresergebnis 2009 schliesst mit einem bescheidenen Vorschlag von Fr ab. Insgesamt konnten Fr Rückstellungen für unerledigte Versicherungsfälle gebildet werden. Die Reservequote von knapp 30% liegt über den gesetzlich geforderten 20% der Prämieneinnahmen. Im Berichtsjahr erhöhte sich der Mitgliederbestand von 4145 auf 4244 Versicherte. Im Herbst 2009 war die Nachfrage für Versicherungen bei der Krankenkasse sehr gross. Auf den 1. Januar 2010 erhöhte sich der Mitgliederbestand um 612 auf 4856 Versicherte. Im Kanton Glarus beträgt der Marktanteil 12% der Bevölkerung. Günstige Prämien, kompetente Beratung und regionale Verankerung haben zu diesem Ergebnis beigetragen. Viele Versicherte wählten per 1. Januar 2010 eine höhere Franchise. Aus der Grafik auf Seite 5 ist ersichtlich, dass sich vor allem der Mitgliederbestand mit Franchise Fr erhöht hat. Die durchschnittlichen Bruttoleistungen pro versicherte Person erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr um 6% von Fr auf Fr Im Berichtsjahr musste pro Versicherten ein Beitrag von Fr an die Gemeinsame Einrichtung KVG für den Risikoausgleich einbezahlt werden. Die Gesamtkosten pro Versicherten von Fr sind somit vergleichbar mit den von den Versicherern bezahlten Leistungen im Jahr 2009 im Kanton Glarus. Diese betrugen Fr Die Zusammenstellung auf Seite 5 bestätigt die enorme Kostensteigerung in der obligatorischen Krankenversicherung. Prämien und Kostenbeteiligungen der Versicherten decken nur noch knapp die Leistungen und den Beitrag in den Risikoausgleich. Die Krankenkasse wird sich weiterhin bemühen, bei der Prämiengestaltung allen Anforderungen einer sozialen Krankenversicherung gerecht zu bleiben. Pro Mitglied entstanden im Geschäftsjahr 2009 Fr Verwaltungskosten. Davon fallen Fr auf die obligatorische Grundversicherung inkl. der Taggeldversicherung nach KVG und Fr auf die Zusatzversicherungen nach VVG. Die Verwaltungskosten bei den grossen Krankenversicherern belaufen sich auf weit über Fr pro Versicherten. Im Geschäftsjahr 2009 konnte ein Kapitalertrag von Fr erziehlt werden. Die Kapitalanlagen beruhen auf sicheren Obligationen und Aktien, die den Bestimmungen des BAG (Bundesamt für Gesundheit) und der FINMA (Finanzmarktaufsicht) entsprechen. Der Vorstand der Krankenkasse überwacht und bespricht die Geschäftsabläufe der Krankenkasse an den Vorstandssitzungen. Unsere langjährige Geschäftsführerin, Frau Margaretha Streiff-Marti, möchte kürzer treten. Zu gegebener Zeit wird dadurch ein Wechsel der Geschäftsführung anstehen. Infolge der grossen Versichertenzunahme hat der Vorstand bereits einer zusätzlichen 40%-Stelle zugestimmt, die nun durch Heidi er besetzt ist. Auf Grund enger Zusammenarbeit im Zusatzversicherungsbereich mit der Krankenkasse Luchsingen, deren Geschäftsführerin Frau Trudi Barbon-Hefti zugleich als Revisionsstelle der Krankenkasse gewählt ist, muss die Revisionsstelle rückwirkend auf den 1. Januar 2009 gewechselt werden. Wir danken Frau Trudi Barbon- Hefti für die langjährige kompetente Zusammenarbeit. Der Vorstand schlägt die Ferax Treuhand AG, Zürich, der Hauptversammlung zur Wahl vor. Das erste Geschäftsjahr mit der Krankenkasse Luchsingen im Zusatzversicherungsgeschäft ist erfolgreich abgeschlossen. Der Vorstand informiert an der ordentlichen Genossenschafterversammlung vom 30. April 2010 über die Fusion mit der Krankenkasse Luchsingen. Ergebnis Reserven Versicherte Leistungen Risikoausgleich Prämien Verwaltungskosten Kapitalanlagen Vorstand Mitarbeiter Revisionsstelle Krankenkasse Luchsingen Abschliessend danken wir unseren Mitgliedern herzlich für das uns in der Vergangenheit entgegengebrachte Vertrauen. Walter er Präsident Margaretha Streiff Geschäftsführerin

3 Organe/Partner er Walter Reichenbach Markus Schegg-Marti Martha Rhyner-er Jakob Zweifel Hanspeter Matt Schwanden Präsident Vizepräsident Protokollführerin Vorstand Streiff-Marti Margaretha Geschäftsführung Gamper Elisabeth Schneider-Marti Anna er Heidi Verwaltung Marti Sara (3. Lehrjahr) Sejfula Lindita (1. Lehrjahr) Schmerikon Lehrlinge Ferax Treuhand AG Zürich Revisionsstelle RVK Verband der kleinen und mittleren Krankenversicherer Luzern Rückversicherer Grossrisikoversicherung Versicherungsprodukte nach VVG MedCase Pool Luzern Vertrauensarzt Vertrauenszahnarzt Dr. jur. Urs Korner Luzern Rechtsdienst BBT Software AG Zermatt EDV (Valsana) Schaden Service Schweiz AG Zürich Unfallregress Medgate AG Basel ärztlicher Telefondienst

4 Angebot Obligatorische Krankenpflegeversicherung Freiwillige Taggeldversicherung Kollektiv-Taggeldversicherung Versicherungen nach KVG Zusatz ALLGEMEIN/Zusatz PLUS Versicherungen für ambulante Leistungen in Ergänzung zum KVG Versicherungen nach VVG Spitalzusatzversicherungen Kombi 1 ganze Schweiz Allgemein, Kombi 2 Halbprivat, Kombi 3 Privat, Kombi Flex Dental Versicherung für Zahnbehandlungskosten Compensa Erwerbsausfallversicherung für Einzelpersonen UTI Unfallversicherung für Tod und Invalidität KTI Krankheitsversicherung für Tod und Invalidität Tourist Subito, Tourist Ferien- und Reiseversicherungen Unfallversicherung für Landwirtschaftliche Aushilfen Erwerbsausfall-Versicherung für Unternehmungen (VVG)

5 Kennzahlen Versichertenbestand * Mitglieder Anzahl Männer % % % % % % Anzahl Frauen % % % % % % Anzahl Kinder % % % % % % Durchschnittsalter *Versichertenbestand per Versicherte nach Franchise 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% % Die obige Grafik zeigt die Entwicklung der gewählten Franchisen (erwachsene Personen ab 26. Altersjahr). Einnahmen und Ausgaben im Vergleich pro Jahr 2'500 2'000 1'500 1' Verwaltungskosten KVG Risikoausgleich Leistungen Prämien und Kostenbeteiligung Dieses Diagramm zeigt pro Mitglied die Prämieneinnahmen im Vergleich mit den Leistungen, dem Beitrag an den Risikoausgleich und den Verwaltungskosten pro Jahr

6 Leistungen nach Kostenarten (oblig. Krankenpflege nach KVG) Veränderung 2008 CHF CHF Anteil Veränd. CHF CHF in % Anteil Arzt ambulant 1'476' '476' % 1'478' % 1'478' % 22.2% Spital stationär 1'457' '457' % 1'462' % 1'462' % 21.4% Spital ambulant 1'364' '364' % 1'076' % 1'076' % 15.8% Medikamente Arzt 1'078' '078' % 1'002' % 1'002' % 17.2% Medikamente Spital 276' ' % 43% 193' ' % 3.0% Pflegeheime 351' ' % 20% 293' ' % 5.3% Spitex 71' ' % -5% 75' ' % 1.3% Physiotherapie 268' ' % 281' % 281' % 4.2% Labor 152' ' % 162' % 162' % 2.4% Chiropraktor 9' ' % 17% 8' ' % 0.1% Mittel und Gegenstände 111' ' % 25% 89' ' % 2.1% Übrige Leistungen ambulant 354' ' % 17% 303' ' % 5.0% Leistungen Total 6'973' '973' % 6'426' % 6'426' % Verteilung nach Kostenarten 2009 oblig. Krankenpflege nach KVG Chiropraktor, MiGeL, übrige Physiotherapie 3.8% Labor 6.8% 2.2% Arzt ambulant Pflegeheime, 21.2% Spitex 6.1% Medikamente 19.4% Spital stationär 20.9% Spital ambulant 19.6% Versicherungsaufwand der obligatorischen Grundversicherung in in CHF CHF Leistungen % % % Kostenbeteiligung Kostenbeteiligung % -18.4% % -19.4% % -19.3% Risikoausgleich % % % Vers. Vers. Aufwand Aufwand % 88.5% % 91.4% % 97.3% Prämien % % % Vers. Vers. Erfolg Erfolg % 11.5% % 8.6% % 2.7%

7 Bilanz auf den 31. Dezember

8 Erfolgsrechnung für das Jahr

9 Antrag über die Ergebnisverteilung auf den 31. Dezember

10 Revisionsbericht

11 Revisionsbericht

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