Digitale Fotografie leicht gemacht

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1 Digitale Fotografie leicht gemacht Eine ausführliche Einführung in die Welt der digitalen Fotografie Wie kommt die Farbe in das Bild? Damit die Farbe stimmt: Monitor- Kalibrierung Wie viele Megapixel brauchen Sie? Wie viele Bilder passen auf eine Speicherkarte? Der sichere Weg zur gewünschten Bildgröße Der digitale Film: Unterschiede zwischen digitalen und analogen Kameras auf eine Blick! Was hat es mit der Brennweite auf sich? Welches Objektiv wählen? Das Blitzgerät Der Akku Rote Augen Der Scharfmacher: Autofokus Motivprogramme Bilder gestalten Fotos richtig ausdrucken Digitalfotos haltbar machen

2 Impressum Herausgeber: Verlag: Autor: Layout und Satz: Druck: Eduard Altmann Fachverlag für Computerwissen Torsten Kieslich E-B-B.net, Pliening Zimmermann Druck, Balve Der Fachverlag für Computerwissen ist ein Unternehmensbereich der Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Bonn 2005 by Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Theodor-Heuss-Str. 2-4, Bonn (Bad Godesberg) Bonn Berlin Salzburg Zürich Warschau Bukarest Moskau London Manchester Madrid Johannesburg Eingetragen: Amtsgericht Bonn HRB 8165 Alle Rechte vorbehalten. Alle Angaben wurden mit äußerster Sorgfalt ermittelt und überprüft. Sie basieren jedoch auf der Richtigkeit uns erteilter Auskünfte und unterliegen Veränderungen. Eine Gewähr kann deshalb nicht übernommen werden. Digitale Fotografie leicht gemacht, Eine ausführliche Einführung in die Welt der digitalen Fotografi e ISBN: Digi05/19

3 Alle Informationen auf einen Blick Die digitale Dunkelkammer... 3 Am Anfang eines Fotos... 4 So neu ist das alles gar nicht...4 Was bringt mir die digitale Kamera?...5 Die Vorteile der Digitalkamera:...5 Speicher statt Chemie...5 Alles am PC...5 ISO-Angaben wie beim Film...6 Geringe laufende Kosten...6 Diashow am Fernseher...6 Sofortige Bildkontrolle...6 Wie arbeitet die digitale Kamera überhaupt?...6 Wie kommt die Farbe in das Bild?...7 Chronische Pixelitis Bildaufl ösung und Qualität...9 Wie viel Megapixel brauchen Sie?...10 Wie viel Bilder passen auf eine Speicherkarte?...11 Gute Bilder, große Bilder...13 Pixelzahl und Aufl ösung selbst festlegen...13 Das Gefährliche zuerst: Interpolation...13 Der sichere Weg zur gewünschten Bildgröße...15 Verwirrung um die Aufl ösung...15 Gar nicht historisch: Das Histogramm...16 Die Ausrüstung Die Kamera an sich...18 Es werde Licht: Die Belichtung...18 Die Blende...18 Die Verschlusszeit...19 Die Film- und Sensorempfi ndlichkeit...20 Woher weiß ich, wie empfi ndlich der Film ist?...20 Zwei Welten...20 Die Spiegelrefl exkamera...20 Sucher- oder Kompaktkamera...23 Wo das Licht reinkommt: Objektive...25 Was hat es mit der Brennweite auf sich?...25 Alles ist relativ vom Tele zum Weitwinkel...26 Die Brennweitenverlängerung am Beispiel von Nikon...28 Lichtstärke...28 Zoom-Objektive...28 Welches Objektiv wählen?...29 Sucherkamera...29 Spiegelrefl exkamera...29 Index 1

4 Alle Informationen auf einen Blick Welches Objektiv für welchen Zweck?...30 Kurze Auswahlhilfe für die digitale Kamera Digitales Wortgeklingel: Viel Lärm um wenig Leistung...31 Automatikfunktionen...31 Bereitschaftszeit und Auslöseverzögerung...32 Aber ich habe doch scharf gestellt das Nachschärfen...32 Video-Funktionen?...36 Der Akku...36 Der ausklappbare Monitor...36 Greifen Sie zu: Die Handhabung...36 Wenn nicht genug Licht vorhanden ist Das Blitzgerät...37 Was für Blitzgeräte gibt es denn?...37 Woran kann ich die Leistungsfähigkeit des Blitzgerätes feststellen?...38 Der Blitz in der Praxis...39 Was soll ich denn jetzt kaufen?...40 Tipps rund ums Blitzen Rote Augen...41 Fiese Schatten...42 Hintergrund zu dunkel...43 Aufhellblitzen...43 Farbtemperatur und Weißabgleich Der Weißpunkt...47 Der Scharfmacher: Autofokus Motivprogramme...50 Bilder gestalten Der goldene Schnitt...53 Available Light wo das Licht reichen muss...54 Druck machen Jetzt müssen Bilder her...55 Laserdrucker...55 Foto- oder Thermosublimationsdrucker...55 Tintenstrahldrucker...55 Online-Anbieter und Bildstationen...56 Digitalfotos und die Bildgröße...56 Wie erzeugt ein Drucker unterschiedliche Grautöne mit schwarzer Tinte?...56 Alle Farben?...57 Bildformate und Glossar Die Bildformate Kürzel aller Art...58 Glossar Index

5 Vorwort Die digitale Dunkelkammer Durch den Siegeszug der preisgünstigen und dabei qualitativ hochwertigen Digitalkameras ist die Fotografi e für viele Menschen wieder zu einem spannenden Hobby geworden. Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, sich eine digitale Kamera zuzulegen, gibt es einiges zu bedenken. Überall werden Ihnen die unterschiedlichsten Kameratypen angeboten und jeder Händler hat gute Gründe dafür, warum gerade das von ihm angepriesene Modell genau das richtige für Sie ist. Damit kann er sogar Recht haben nur wissen Sie das leider nicht und können nicht so ohne weiteres feststellen, ob der sympathische Mann (oder die sympathische Frau) hinter der Theke nicht nur die Kamera verkaufen möchte, die ihm gerade den besten Umsatz beschert. Hier hilft Ihnen nur, nicht darauf zu hören, was Ihnen fi ndige Verkäufer als das empfehlen, was Sie unbedingt brauchen, sondern selbst ziemlich gut wissen, was Sie tatsächlich haben möchten. Da hilft nur etwas tiefere Kenntnis der Materie und etwas Hintergrundwissen, um die eigenen Wünsche an das digitale Bild, das für die Kamera zugestandene Haushaltsbudget und das technisch Realisierbare unter einen Hut zu bekommen. Und erst dann sprechen Sie mit dem Händler Ihres Vertrauens. Sie sollten, bevor Sie ihr Geld loswerden, sichergehen, dass Sie wissen, wie die Technologie funktioniert nein, keine Angst, ich möchte Sie jetzt nicht mit hochkomplizierten Details und Fachbegriffen bombardieren. Leider ist es aber so, dass viele der so genannten Fachverkäufer nur einen Bruchteil von dem wissen, was eine Digitalkamera kann oder nicht kann. Und nichts führt zu schlimmeren Ergebnissen als schlecht informierte Menschen, die Ihnen auch noch etwas verkaufen wollen. Wenn Sie nämlich hinterher frustriert dastehen und die falsche Kamera gekauft haben, weist der Verkäufer jede Schuld von sich. Eine Kamera, die nicht Ihren Erwartungen entspricht, ist letztendlich schlimmer als keine Kamera, denn sie erinnert Sie bei jedem Benutzen daran, dass sie nicht das ist, was Sie haben wollten. Und weil das frustrierend ist, fotografi eren Sie am Ende überhaupt nicht mehr und das teure Stück wandert in die Schublade oder die hinterste Ecke vom Schrank. Sie sollten bei allen Überlegungen pro und kontra digital vor allem den Spaß nicht vergessen! Durch die herrlich unbeschwerte Rumfotografi ererei und die Möglichkeit, nicht nur preiswert, sondern auch mit sofortigem Ergebnis experimentieren zu können, werden oft ganz neue (oder ganz aufs Neue) fotografi sche Aktivitäten gefördert. Dieses Buch soll Ihnen helfen, sich einen Überblick über die Grundlagen der Kameratechnik zu verschaffen, und Ihnen Hilfestellung bei der Auswahl der richtigen Kamera bieten. Außerdem fi nden sie einige Tipps und Tricks zur Digitalfotografi e, um Ihre Bilder noch besser zu machen. 3

6 Am Anfang eines Fotos steht in jedem Fall erst einmal die Kamera. Zum einen die bekannten analogen Kameras, die ganz klassisch beim Auslösen einen Film belichten, und zum anderen seit einiger Zeit auch die Digitalkameras, die das Foto komplett elektronisch herstellen und ohne Film auskommen. Im Prinzip gibt es kaum einen Unterschied im Aufbau von digitalen und analogen Kameras. In beiden Fällen wird durch ein Objektiv das Motiv auf ein Aufnahmemedium projiziert. Bei dem bekannten Fotoapparat fällt beim Drücken des Auslösers das durch die Blende einfallende Licht auf einen Film. Dieser startet, durch das Licht stimuliert, eine chemische Reaktion und hält so das Motiv zunächst als Negativ fest. In der Dunkelkammer des Fotolabors werden die Negative schließlich zu positiven Fotoabzügen entwickelt. Genau diesen komplizierten Entwicklungsvorgang ersetzt die Digitalkamera, indem sie die Bildinformationen direkt auf einem elektronischen Chip speichert. Das gespeicherte Bild ist sofort abrufbar, eine Entwicklung von Negativen im Labor ist nun nicht mehr nötig. Während das Papierbild in der Regel seinen Weg ins Fotoalbum fi ndet, bieten uns digital vorliegende Bilder dagegen eine Vielzahl unterschiedlicher Verarbeitungsmöglichkeiten. Und genau diese Flexibilität ist das große Plus der Digitalfotografi e. Der Umgang mit Digitalkameras ist völlig unkompliziert, denn sie sehen nicht nur ähnlich aus wie ein herkömmlicher Fotoapparat, sondern lassen sich auch genau so bedienen. Nach dem Blick durch den Sucher stellen die meisten Digitalkameras das angepeilte Motiv mit Autofokus scharf und lösen per Knopfdruck aus. Auch Zoom-Objektive und Blitz, verschiedenste Programme für Porträt-, Landschafts- oder Nachtaufnahmen gehören heute zur Ausrüstung fast jeder guten Digitalkamera. Viele Digitalkameras besitzen neben dem bekannten optischen Sucher einen kleinen LCD- Bildschirm, auf dem das Motiv zu sehen ist. Nach dem Auslösen können Sie das Ergebnis sofort ansehen und weniger gute Schnappschüsse per Knopfdruck auf der Stelle wieder aus dem Speicher löschen. Die Digitalkamera kann mittels eines so genannten USB-Anschlusses mit dem Computer verbunden werden und schickt die auf ihrem Speicherchip gelagerten Daten in Sekundenschnelle auf die Festplatte Ihres PCs. Dementsprechend können Sie dieses Bild am heimischen PC nachbearbeiten, ohne dass Sie sie zuvor als Papierbild oder Negativ per Scanner in Daten verwandeln müssen. Die Bilder können Sie natürlich mit einem Tintenstrahldrucker auf Fotopapier ausdrucken und nach wie vor ins Fotoalbum einkleben. Digitalkameras bieten dabei heute bereits so gute Aufl ösungen (bei Digitalkameras wird diese Aufl ösung in Bildpunkten, den so genannten Pixeln, angegeben), dass sie auch gehobenen Ansprüchen gerecht werden und in der Bildqualität den gängigen Fotoapparaten in nichts nachstehen. Doch es bieten sich darüber hinaus zahlreiche weitere Möglichkeiten: Mit Bildbearbeitungsprogrammen kann man die Fotos am Rechner noch einmal verbessern. Per Mausklick werden zu dunkle Bilder aufgehellt, rote Augen entfernt und unscharfe Bildbereiche korrigiert. Die digital perfektionierten Aufnahmen lassen sich dann auch per an Freunde oder die Familie verschicken. Der Kreativität und Fantasie sind bei der digitalen Fotografi e und Bildbearbeitung keine Grenzen gesetzt. Windows XP: Infos von Digitalbildern anzeigen Bilder, die Sie mit Ihrer Digitalkamera schießen, werden meist in unterschiedlichen, teilweise herstellereigenen Formaten gespeichert. Zu den standardisierten und weiter verbreiteten Formaten gehört das EXIF-Format (Exchangeable Image File Format). Dieses Format speichert nicht nur die reinen Bilddaten, sondern darüber hinaus auch den Namen des Kameraherstellers, die Bezeichnung des Kameramodells, Belichtungszeit, Blende und Aufnahmedatum. Das ist insbesondere auch für die Optimierung der Bildqualität sinnvoll zu nutzen, indem Sie die Bilder und die dokumentierten Einstellungen vergleichen. Windows XP machte es Ihnen sehr leicht, diese Informationen anzuzeigen. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf die Bilddatei. Wählen Sie dann aus dem Kontextmenü Eigenschaften/Dateiinfo/Erweitert. Digitalkameras gibt es heute in allen Formen, Farben und Preisklassen. Sie unterscheiden sich nicht nur durch ihre optische Leistung, sondern vor allem auch durch die eingebauten Funktionen, die heute weitgehend auf den Fertigkeiten der eingebauten Software und Programme beruhen. Was aber alle diese Geräte gemeinsam haben, ist der Versuch, den Vorgang des Bildermachens so einfach wie möglich zu gestalten und den Weg zwischen Aufnahme und fertigem Bild so kurz wie möglich zu machen. So neu ist das alles gar nicht Im Prinzip sind digitale Bilder nichts so ganz Neues. Früher war es allerdings ein komplizierter Vorgang, denn um ein digitales Bild zu erhalten, musste erst einmal ein konventionelles Foto mit Film und Kamera geschossen werden. Dann musste dieser Film entwi- 4

7 ckelt werden und ein guter Abzug des Bildes musste gemacht werden. Das hat schon eine ganze Weile gedauert. Nun musste dieses Bild noch über einen Scanner in den Rechner gebracht werden. Das ist auch kein ganz problemloser Vorgang und man brauchte einen hochwertigen Scanner, um das Bild mit einer vernünftigen Aufl ösung speichern zu können. Schließlich musste das eingescannte Foto noch mit einem Bildbearbeitungsprogramm bearbeitet werden, um auch am Bildschirm und später im Druck gut auszusehen. Mit dem digitalen Foto war also schon ein ziemlicher Zeit- und natürlich auch Kostenaufwand verbunden. Außerdem konnte ja bei jedem der Zwischenschritte das Foto verschlechtert werden die Entwicklung konnte schief gehen, die Abzüge konnten einen Farbstich haben und so weiter. Mit einer digitalen Kamera geht das Ganze heute wesentlich schneller und einfacher. Sie belichten Ihr Foto nicht auf traditionelles Filmmaterial, sondern direkt auf einen lichtempfi ndlichen Chip. Und hier liegt dann schon Ihr digitales Bild vor fertig als Datenpaket abgelegt. Nun können Sie das Foto direkt aus der Kamera in den PC bringen und schon direkt nach der Aufnahme ganz nach Wunsch bearbeiten oder drucken. Filmentwicklung und Scanner sind überfl üssig und je nach Kameramodell und Drucker sogar der PC, denn viele Kameras können ihre Fotos direkt an einen Drucker senden und viele moderne Drucker bieten Ihnen über kleine Einschübe die Möglichkeit, Bilder direkt von der Speicherkarte Ihrer Kamera zu lesen und dann sofort zu drucken. Für Digitalkameras kommen heute vor allem CompactFlash - und Secure-Digital-Karten zum Einsatz. Der ebenfalls genutzte Memory Stick ist eine Entwicklung von Sony und wird auch fast nur in Sony- Kameras verwendet. Gängige Speichermedien: CompactFlash Microdrive, SmartMedia-Karten und eine MultiMedia Card. Die MultiMedia Card wird kaum für Kameras verwendet, ist aber häufi g in so genannten Smartphones zu fi nden. CompactFlash-Karten Die häufi g genutzten CompactFlash-Speicherkarten (auch CF-Karten genannt) gibt es in zwei Ausführungen: Typ I und Typ II. Der einzige Unterschied zwischen Typ-I- und Typ-II-Karten ist die Dicke bzw. Höhe der Karten. Die Speicherkarten des Typs II sind etwa 1,5- mal so hoch wie Karten des Typs I (5 mm zu 3 mm): Was bringt mir die digitale Kamera? Eine Digitalkamera eignet sich für Urlaubsschnappschüsse ebenso wie für die professionelle Fotografi e. Vielseitigkeit und einfache Handhabung zeichnen diesen Kameratyp aus. So können Sie sich etwa das lästige Filmwechseln sparen, misslungene Bilder lassen sich per Knopfdruck löschen und ein großer Bildschirm ersetzt den optischen Sucher, was nicht nur Brillenträgern wie mir entgegenkommt. Die Vorteile der Digitalkamera: Speicher statt Chemie Digitalkameras speichern die Bilder auf wiederbeschreibbaren Datenträgern in Kartenform, die direkt in die Kamera eingesteckt werden können. Diese Speicherkarten werden als Flash-Speicher-Medien bezeichnet. Sie kommen in verschiedenen Ausführungen nicht nur in Digitalkameras, sondern unter anderem auch in MP3-Playern, Handhelds und Handys zum Einsatz. Typ-II-Karten (links) sind etwas dicker als Typ-I-Karten (rechts). Nikon GmbH Es existieren weder Größen- noch Geschwindigkeitsvorteile unter den beiden Kartentypen. Ursprünglich hatten Karten des Typs II eine höhere Speicherkapazität, neuere Speichertechnologien ermöglichen es jedoch heute, diese hohen Kapazitäten auch im CompactFlash- Typ-I-Format anzubieten. Die Leistungsfähigkeit einer Karte hängt nicht vom Typ der CompactFlash-Karte ab, sondern vom Speichervolumen und der Geschwindigkeit der Karte. Alles am PC Alles, was früher mit Chemie langwierig und mit viel Zubehör in der Dunkelkammer ablief, kann heute am 5

8 PC durchgeführt werden. Aufnahmen lassen sich von der Kamera auf den Computer übertragen und dort auch nachbearbeiten. Der Ausdruck der Bilder ist mit modernen Tintenstrahl-Fotodruckern in hoher Qualität ebenfalls möglich. Darüber hinaus können Abzüge von der Speicherkarte ebenso wie früher beim Film auch über Fotodienste bestellt werden. ISO-Angaben wie beim Film Je nach Lichtverhältnis nutzt man in der analogen Fotografie Filme mit unterschiedlichen Empfindlichkeiten (gängig ist ASA bzw. ISO 100). Da Sie bei digitalen Kameras natürlich den Chip nicht auswechseln wollen, weil sich die Lichtverhältnisse ändern, wählen Sie hier die Empfi ndlichkeit per Knopfdruck aus. Einige Kameramodelle machen das je nach Helligkeit am Aufnahmeort sogar automatisch, in der Regel zwischen 100 bis 800 ASA. Während beim analogen Film die Körnung zunimmt, steigt bei digitalen Kameras mit höherer Lichtempfi ndlichkeit das Bildrauschen. Geringe laufende Kosten Die Kosten für Film und Filmentwicklung entfallen. Inzwischen bieten selbst günstigere Kameras eine ausreichende Qualität, um Abzüge im albumtauglichen Format 10 x 15 cm zu machen. zu machen. Nur, wissen Sie, ob das nun eine wichtige Angabe ist oder nur einfach ein Vermarktungstrick, auf den Sie nicht hören müssen? Ich will Sie nicht bis zum Ende des Kapitels zappeln lassen und verrate es Ihnen gleich: Diese Angaben können Sie getrost vergessen sie helfen Ihnen kaum bei der Beurteilung der Kameraqualität. Warum das so ist, erzähle ich Ihnen weiter unten. Aber sehen wir uns zuerst einmal an, wie eine Kamera überhaupt funktioniert: Bei einer traditionellen Kamera wird ein Bild erzeugt, indem Licht durch eine Linse auf das Filmmaterial fällt. Das Filmmaterial selbst ist mit lichtempfi ndlichen Chemikalien beschichtet, die sich dort, wo Licht auftrifft, verändern. Bei der Entwicklung des Films wird dann aus dieser Chemikalienschicht das Negativ Ihres Bildes. Ganz ähnlich funktioniert eine Digitalkamera, auch wenn hier kein Film verwendet wird. Stattdessen verfügt die Digitalkamera über einen lichtempfi ndlichen Computerchip, der gewissermaßen das Verhalten des Films imitiert. Die lichtempfi ndliche Schicht eines solchen Chips besteht aus vielen einzelnen Fotozellen, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind. Trifft auf sie durch die Kameralinse Licht auf, wandeln sie das auftreffende Licht in elektrische Impulse um. Je mehr Licht auftrifft, desto mehr Ladung produziert der Chip. Diashow am Fernseher Einige Digitalkameras lassen sich auch an den heimischen Fernseher anschließen. So können Sie direkt aus der Kamera die aktuellen Bilder von der Geburtstagsfeier oder vom Urlaub als Diashow vorführen. Sofortige Bildkontrolle Der bei vielen Digitalkameras vorhandene Zusatzbildschirm lässt Sie sofort nach dem Auslösen Ihr Bild ansehen und Sie können ggf. schnell die verwackelte oder zu dunkle Aufnahme wiederholen. Wie arbeitet die digitale Kamera überhaupt? In diesem Abschnitt muss ich Sie leider ein wenig mit technischen Begriffen quälen, denn es lässt sich leider doch nicht ganz vermeiden, Ihnen hier die wichtigsten Elemente aus der Welt der Digitalfotografi e vorzustellen, wenn Sie später nicht vom technischen Wortgeklingel der Herstellerprospekte überrannt werden wollen und selbst einschätzen möchten, welche Angaben wichtig sind. Beliebt ist zum Beispiel der Versuch, Ihnen kleine, kompakte Kameras mit ganz wichtig klingenden Angaben wie 12facher digitaler Zoom schmackhaft Lichtempfi ndlicher CCD-Bildsensor aus einer Digitalkamera. Nikon GmbH Diese elektrische Ladung wird nun von dem kleinen Computer in der Kamera analysiert und in ein digitales Bild übersetzt. Dieses digitale Bild wird dann auf einem Speicher in der Kamera abgelegt, damit Sie es später auf Ihren PC übertragen und dort bearbeiten und ausdrucken können. Manche Digitalkameras lassen sich auch direkt an einen Drucker anschließen und Sie können Ihre Bilder ganz ohne PC drucken. Teure Kameramodelle der Profi -Liga bieten auch noch andere Extras wie das drahtlose Übertragen der 6

9 Bilder. Natürlich können Sie Ihre Digitalkamera, wenn sie die Bilder auf einer Speicherkarte ablegt, auch wie einen herkömmlichen Fotoapparat behandeln und die Speicherkarte zum Entwickeln bringen. Die meisten Fotogeschäfte bieten nämlich heute auch die Möglichkeit an, von Ihrem Film, also der Speicherkarte, die gewohnten Fotoabzüge zu machen. Lichtempfindliche Computerchips Digitalkameras arbeiten mit lichtempfi ndlichen Computerchips, um das Bild aufzuzeichnen. Diesen elektronischen Film gibt es in zwei Ausführungen, die miteinander konkurrieren: CCD und CMOS. Einer dieser beiden Chip-Typen wird in jeder digitalen Kamera verwendet. Der CCD-Chip (engl.: Charge Coupled Device) ist derzeit empfi ndlicher als sein Pendant aus der CMOS-Welt (engl.: Complementary Metal-Oxide Semiconductor) und eignet sich daher auch für Fotos, die unter schlechteren Lichtverhältnissen entstehen. Außerdem produzieren CCD-Chips weniger Rauschen. Unter Rauschen versteht man über das Bild verteilte Störungen in Form kleiner Punkte ganz ähnlich dem Korn des traditionellen Filmmaterials. Demgegenüber sind CMOS-Chips kostengünstiger und auch energiesparender. Aufgrund der geringeren Herstellungskosten sind Digitalkameras mit CMOS-Chip häufi g etwas günstiger. CMOS-Chips sind auch etwas verträglicher, wenn Spitzlichter, etwa Lichtspiegelungen in Wasser- oder Chromfl ä- chen, auftreten. Wie kommt die Farbe in das Bild? Die digitale Kamera übersetzt also das auf unseren elektronischen Film, den lichtempfi ndlichen Chip (auch Bildsensor genannt), auftreffende Licht in Bilder. Hier unterscheidet sich die digitale Kamera nun ganz wesentlich vom gewohnten chemischen Film sie arbeitet nämlich ganz ähnlich wie das menschliche Auge. Dazu besitzt der Bildsensor verschiedene Rezeptoren, die für jeden Bildpunkt die Intensität einer der Primärfarben Rot, Grün oder Blau messen. Im Gehirn der Kamera, also in dem kleinen, eingebauten Computer, werden diese Informationen über die Intensität der verschiedenen Farben zu einem Bild zusammengefügt. Für gewöhnlich müssen Sie sich darüber keine Gedanken machen ebenso wenig, wie Sie ja auch Ihr Gehirn erst anweisen müssen, doch bitte die verschiedenen Farben zusammenzufügen, um ein komplettes Farbbild zu sehen, es sei denn, Sie leiden an einer Rotgrünschwäche oder etwas Ähnlichem. Dann wird Ihnen die Wichtigkeit der korrekten Farbabmischung im Wortsinne vor Augen geführt. Wozu müssen Sie dann überhaupt etwas über diese drei Farben wissen, wenn doch sowieso hinterher automatisch ein richtiges Farbbild herauskommt? Ich will ehrlich sein: Sie müssen es wahrscheinlich nicht wissen. Wenn Sie aber mit Ihren Bildern einmal unzufrieden sein sollten, weil die Farben auf dem Bild irgendwie anders aussehen als seinerzeit am Strand, kann es ganz hilfreich sein zu wissen, woher diese Farbveränderungen kommen, um sie schnell und einfach wieder beseitigen zu können. Ihre digitale Kamera macht nämlich etwas ganz Interessantes mit der Lichtintensität von Rot, Grün und Blau. Sie rührt diese drei Helligkeitswerte nicht einfach in einem Topf unentwirrbar zusammen, sondern legt für jede Farbe in Ihrer Bilddatei eine eigene Schublade an, in die sie die Helligkeitsinformationen fein säuberlich ablegt. Und weil Schublade so simpel klingt, haben sich die Bildbearbeitungsfachleute dafür den Namen Farbkanäle ausgedacht. Ein digitales Bild besteht also im Prinzip aus drei Ebenen, die Sie sich wie farbige Folien vorstellen können, die Sie vor ein Fenster halten. Wenn Sie hindurchsehen, ist alles, was rot ist, auf der roten Folie zu sehen, alles, was grün ist, auf der grünen Folie und alles Blaue finden Sie auf der blauen Folie. Diese drei Folien (der Profi spricht hier von Ebenen) werden nun elektronisch übereinander gelegt und ergeben das farbige Bild. RGB = Primärfarben Die für Bildschirme und digitale Bilder gleichermaßen benutzte Abkürzung RGB zeigt Ihnen, dass hier die Bilddarstellung mithilfe der drei Primärfarben vor ge nommen wird. RGB ist dabei nichts anderes als die Abkürzung für Rot, Grün und Blau. Viele Bildbearbeitungsprogramme, wie etwa das bekannte Photoshop von Adobe, können diese einzelnen Farbkanäle darstellen. Sie können Sie hier einzeln bearbeiten und so die Wirkung jeder einzelnen Farbe im Bild beeinfl ussen. Im Programm werden die einzelnen Farbebenen übrigens nicht, wie man meinen würde, in der jeweiligen Farbe dargestellt, sondern in so genannten Graustufen, also schlicht und einfach als Schwarz-Weiß-Bild. 7

10 Das farbige Testbild, das in seine Farbkanäle zerlegt wird. Der Farbkanal für Blau. Der Rot-Kanal unseres Testbildes. Die grüne Farbebene. 8

11 Warum sind die Farbkanal-Bilder nicht farbig? Grund dafür ist, dass die Kamera tatsächlich nur die Intensität des Lichtes für jede Farbe aufzeichnet, nicht aber die Farbe selbst. Jede Darstellung eines Farbkanals zeigt Ihnen im Grunde nur an, welche Lichtmenge für die jeweilige Stelle des Bildes gemessen wurde. Damit die Farbe stimmt: Monitor-Kalibrierung Egal, ob ein Bild als Datei vorliegt, frisch aus der Digitalkamera kommt oder über den Scanner in den PC gebracht wird die erste Instanz der Bildbeurteilung ist immer der Bildschirm. Vielleicht ist es Ihnen dabei auch schon so gegangen, dass die Farben auf Ihrem Bildschirm völlig anders aussehen als die, die schließlich aus Ihrem Drucker kommen. Und im schlimmsten Fall sehen diese beiden Farben wieder ganz anders aus als die Farben, die Sie beim Fotografi eren gesehen haben. Wenn die Farbgebung Ihrer Drucke nicht der Bildschirmanzeige entspricht, dann können Sie sicher sein, dass Sie mit diesem Problem nicht alleine dastehen. Die unterschiedliche Wiedergabe der Farben ist vielmehr ein ganz typisches Problem, mit dem fast jeder Besitzer eines PCs zu tun hat. Der Grund dafür sind die unterschiedlichen technischen Voraussetzungen der beteiligten Geräte. Die Bildschirmdarstellung erfolgt in RGB, während sich die Druckerwiedergabe am Farbstandard CMYK orientiert. Dummerweise lassen sich aber nicht alle RGB-Farben problemlos in identische CMYK-Farben umsetzen. Aus diesem Grund müssen Sie, wenn Sie eine identische Wiedergabe Ihrer Digitalfotos auf dem Bildschirm erreichen wollen, den Bildschirm justieren, damit er die Farbwerte der Bilder in der gleichen Helligkeit und Intensität wiedergibt, mit der sie ursprünglich erstellt worden sind. Eine grobe Voreinstellung kann über eine so genannte Software-Kalibrierung durchgeführt werden. Durch die Anpassung von Kontrast und Helligkeit werden gewisse Erfolge erzielt, die Farbqualität der Bildschirmanzeige wird dadurch jedoch nicht verbessert. Hier sind dann spezielle Messgeräte gefragt, die zum Glück inzwischen nicht nur leicht zu bedienen sind, sondern auch zu verbraucherfreundlichen Preisen zwischen etwa 120 und 220 Euro erhältlich sind. Da Sie auf der einen Seite eine ordentliche Wiedergabe Ihrer Bilder erhalten möchten, auf der anderen Seite aber wahrscheinlich keine Lust haben, erst zum Farbexperten zu werden, bieten moderne Kalibriergeräte einfach zu bedienende Lösungen, bei denen Sie nicht mehr tun müssen, als eine spezielle Software auf Ihrem PC zu starten und das Messgerät an den PC anzuschließen. Das Messgerät hängen Sie dann einfach vor Ihren Bildschirm und schon nach wenigen Minuten erhalten Sie ein für Ihren Bildschirm maßgeschneidertes Farbprofi l, das dafür sorgt, dass Ihre Farben absolut perfekt wiedergegeben werden. Dieses bei der Kalibrierung erzeugte Farbprofi l beschreibt für Ihren PC die Charakteristika Ihres Gerätes und sorgt so dafür, dass die Farbwerte mit den ursprünglichen Daten übereinstimmen. Wenn Sie sich nun Ihre Fotos anschauen, werden Sie staunen, wie die Farben in Wirklichkeit aussehen. Gerade bei der Bildbearbeitung ist ein kalibrierter Monitor absolut notwendig, da Sie sonst leicht Farbverfälschungen in Ihr Bild hineinbearbeiten. Der Spyder, ein Messgerät zur Bildschirm-Kalibrierung. ColorVision Chronische Pixelitis Bildauflösung und Qualität Das vielleicht wichtigste Kriterium bei der Suche nach einer geeigneten Digitalkamera ist ihre Aufl ösung. Die Aufl ösung eines digitalen Bildes gibt die Anzahl der Bildpunkte (Pixel ) an, aus denen das Bild besteht. Ein Bild besteht dabei immer aus einer festgelegten Anzahl Pixel, die in Länge und Breite des Bildes angegeben werden, also beispielsweise 1280 Pixel breit und 960 Pixel hoch. Als Maßeinheit hat sich dabei das amerikanische Maß Inch durchgesetzt (1 Inch = 2,54 cm). Die Angabe der Pixelzahl bezieht sich daher immer auf die Anzahl der Pixel pro Inch (ppi ). Da die Pixelzahl direkt an die Bildgröße gekoppelt ist, gilt hier auch der Schluss, dass das Bild um so schärfer und detaillierter wiedergegeben wird, je mehr Pixel pro Inch vorhanden sind, da die Pixel das Bild wie aneinander gereihte Bauklötze zusammensetzen. 9

12 Je höher die Aufl ösung einer Kamera, um so mehr Bildpunkte (Pixel ) pro Flächeneinheit kann der Apparat speichern und um so schärfer und qualitativ hochwertiger werden die Aufnahmen. Als Standard für den Heimanwender gelten heute Apparate mit einer Auflösung zwischen etwa 2 und 5 Millionen Bildpunkten (Pixeln), es gibt aber auch schon Digitalkameras mit bis zu 8 Millionen Bildpunkten, im Profi -Sektor fi nden Sie auch sündhaft teure Kameras mit 12 oder 24 Millionen Pixeln (kurz: Megapixel). Was hat es mit den Pixeln auf sich? Digitalkameras werden zunächst anhand ihrer Auflösung verglichen. Es gibt zwar noch einige andere Kriterien, wie etwa die Qualität des Objektivs, doch die Anzahl der Bildpunkte (Pixel) ist ein erstes Kriterium, um etwas über die Qualität der Digitalkamera erfahren zu können. Im Prinzip ist es mit den Bildpunkten recht einfach je mehr Bildpunkte vorhanden sind, desto feiner ist die Qualität der Abbildung. Es werden dann einfach mehr Details abgebildet. Eine Angabe von Bildpunkten kennen Sie vielleicht vom Bildschirm Ihres PC. Hier ist oft die Rede von 640 x 480, 800 x 600 oder 1024 x 768. Diese Zahlen geben nichts anderes an als die Anzahl der Bildpunkte, die Ihr Bildschirm in der Breite (das ist die vordere Zahl, also z. B. die 640 von 640 x 480) und der Höhe (die zweite Zahl, also beispielsweise 480) darstellt. Multipliziert man diese Zahlen miteinander, erhält man die Gesamtzahl der Bildpunkte des Bildschirms. In unserem Beispiel wären das 640 x 480 = Bildpunkte. Keine Angst, Sie müssen diese Bildpunkte für Ihre Digitalkamera nicht erst berechnen. Hier haben sich die Hersteller darauf geeinigt, immer die Gesamtzahl der darstellbaren Bildpunkte aufzulisten. So gibt es Digitalkameras mit 2, 3 oder auch 5 und 6 Millionen Pixeln. Der Einfachheit halber spricht allerdings niemand von Millionen Pixeln, sondern man gibt die Anzahl der Bildpunkte mit Megapixeln an. Eine Kamera mit 3 Megapixeln hat also eine Aufl ösung von 3 Millionen Bildpunkten. Grundsätzlich gilt hier die Faustregel, dass die Anzahl der Megapixel verantwortlich ist für die Qualität Ihres Ausdrucks auf Papier. Wie viel Megapixel brauchen Sie? Für normale Fotos gilt, dass die Auflösung mindestens 2 Megapixel betragen sollte. Damit können Sie schon gute Fotos bis zum Format 10 x 15 cm drucken. Wenn es doch einmal ein etwas größeres Bild werden soll oder Sie nur einen Bildausschnitt drucken möchten, sollten Sie jedoch lieber zu einer Digitalkamera mit einer höheren Aufl ösung greifen. Als Orientierung kann Ihnen die folgende Übersicht dienen: Ausgabeformat: So groß kann der Abzug werden Auflösung / Druckformat 9 x 13 cm 10 x 15 cm 13 x 18 cm 20 x 30 cm 40 x 50 cm 640 x 480 Reicht aus Besser nicht Besser nicht Besser nicht Besser nicht x x x x x Gut Gut Gut Gut Gut Reicht aus Besser nicht Besser nicht Besser nicht Gut Gut Gut Gut Reicht aus Besser nicht Besser nicht Gut Gut Gut Reicht aus Besser nicht Gut Reicht aus Gut Gut Digitalkameras benötigen Speicherkarten, auf denen die Bilder abgelegt werden können. Diese Speicherkarten unterscheiden sich nicht nur in Form und Ausführung, sondern es gibt sie jeweils auch noch mit verschiedenen Speichergrößen. Wichtig ist hier die Auswahl einer ausreichend großen Speicherkarte, denn nichts ist ärgerlicher, als im Urlaub oder bei der lustigen Geburtstagsfeier plötzlich keinen Platz mehr für das Foto des Tages zu haben. Wählen Sie daher eine Speicherkarte, die für Ihre Wünsche groß genug ist. Haben Sie die Bilder von der Kamera in den PC übertragen, können Sie die Speicherkarte löschen und haben wieder einen frischen Film in der Digitalkamera. Der richtige Umgang mit der Speicherkarte Wenn Sie eine neue Speicherkarte benutzen wollen, kann es sein, dass die Karte erst formatiert werden muss. Wenn es nicht hilft, die Speicherkarte per PC und Lesegerät zu formatieren, muss die Formatierung wahrscheinlich von der Kamera durchgeführt werden. Schauen Sie in der 10

13 Bedienungsanleitung Ihrer Kamera nach, welche Schritte dazu erforderlich sind.. Entfernen Sie die Speicherkarte nicht aus der Kamera, während Daten gelesen oder geschrieben werden. Am besten, Sie entfernen die Karte erst, wenn Sie die Kamera ausgeschaltet haben. Schalten Sie die Kamera nicht aus, während sie auf die Speicherkarte zugreift. Im Display der Kamera oder mit einem kleinen Lämpchen wird Ihnen angezeigt, ob die Kamera noch auf die Karte zugreift. Sie sollten eine Berührung der Kontakte an der Speicherkarte vermeiden. Fingerabdrücke können zu Kontaktstörungen führen. Sie sollten Speicherkarten nicht großer Hitze oder Feuchtigkeit aussetzen. Auch Magnetfelder können Ihre Daten durcheinander bringen. Übrigens: Die Sicherheitsschranken an Flughäfen sind für Speicherkarten nicht schädlich. Sie können also Ihre Kamera Wie viel Bilder passen auf eine Speicherkarte? Hier fi nden Sie eine Übersicht über die ungefähre Anzahl der Bilder im jpg-format, die Sie auf einer Speicherkarte unterbringen können. Fall haben wir 75 Teilstücke auf einer Strecke von 2,54 cm, im zweiten Fall sind es wesentlich mehr Teilstücke, nämlich 300 Bauklötzchen auf 2,54 cm. Entsprechend ist ein Pixel bei 75 ppi doppelt so groß wie bei 150 ppi. Ein 150-ppi-Pixel ist wieder doppelt so groß wie ein Pixel in einem Bild mit 300 ppi. Die gröbere Rasterung ist ein Grund dafür, warum niedrig aufl ösende Bilder schlechter aussehen als ihre hochaufl ösenden Pendants. Ein weiterer Grund ist die Farbe selbst. Pixel können immer nur eine Farbe wiedergeben. Jedes Pixel in einem Bild ist immer nur monochrom in einer Farbe eingefärbt, also beispielsweise nur Rot oder nur Blau. Es gibt keine Pixel mit Farbverläufen von Hellblau zu Dunkelblau und auch keine Pixel, die beispielsweise zu einer Hälfte rot und zur anderen Hälfte grün sind. Nun sagen Sie vielleicht: Gut, dann will ich immer ein Maximum an Pixeln. Allerdings ist es auch wichtig, das Bild auf seinen späteren Verwendungszweck abzustimmen. Sie benötigen beispielsweise keine Bilder mit 300 ppi, wenn Sie vorhaben, Ihre Bilder nur auf einer Webseite zu verwenden. Für die Wiedergabe auf Monitoren reicht nämlich bereits eine Aufl ösung von 72 ppi, da kaum ein Monitor höhere Aufl ösungen darstellen kann. Sollten Sie also nur für das Internet fotografieren wollen, können Sie Ihren Kamera-Kaufetat deutlich entlasten, indem Sie eine Kamera mit einer geringeren Aufl ösung in die engere Wahl nehmen. Ist Ihr Ziel jedoch, möglichst großformatige Ausdrucke zu erzeugen, benötigen Sie eine möglichst hohe Auflösung, was im Zweifelsfall den Preis der Kamera im Speichergröße/ Bildpunkte 16 MB 32 MB 64 MB 128 MB 256 MB 512 MB 1 GB 2 Megapixel Megapixel Megapixel Megapixel Megapixel Die Aufl ösung von Bildern wird in Pixel pro Inch (ppi ), manchmal nicht ganz korrekt auch in Dots per Inch (dpi für Punkte pro Inch) angegeben. Dabei wird die Aufl ösung immer pro Seitenlänge angegeben. Bei einer Aufl ösung von 72 ppi stehen Ihnen also in Höhe und Breite jeweils 72 Pixel pro Inch zur Verfügung oder eben Bildpunkte. Ein Bild mit 75 ppi sieht daher bei gleicher Kantenlänge deutlich schlechter aus als ein Bild mit 300 ppi, da die Pixel viel größer dargestellt werden. Im ersten Vergleich zu einem gleichwertig ausgestatteten, aber niedriger aufl ösenden Modell wahrscheinlich deutlich anhebt. Auch wenn die Preise hochwertiger Digitalkameras immer weiter fallen, werden Sie also auch nach dem Kompromiss zwischen Ausstattung, Aufl ösung und Preis suchen müssen. Bildgröße bestimmen Sie können leicht selbst bestimmen, wie groß Sie ein bestimmtes Bild bei einer bestimmten Aufl ö- sung drucken können zumindest wenn Sie gut im Kopfrechnen sind. Die anderen benutzen bitte wie ich einen Taschenrechner. 11

14 Zur Berechnung der Druckgröße dividieren Sie die Anzahl der hoch oder quer angeordneten Pixel durch die gewünschte Aufl ösung. Nehmen wir an, Ihr Bild ist 800 x 600 Pixel groß, dann ist 800 die Angabe für die Breite des Bildes in Pixeln. Die Druckgröße bei 300 ppi Aufl ösung berechnen Sie, indem Sie = 2,666 Inch (6,773 cm) rechnen. Sie können Ihr Bild also in einer Breite von gut 6,7 cm und 5,08 cm Höhe drucken. Möchten Sie dasselbe Bild mit 72 ppi für das Internet aufbereiten, erhalten Sie bei derselben Rechnung ( bzw ) eine Bildgröße von immerhin 28,22 cm x 21,16 cm. Wenn Sie nun überhaupt keine Lust darauf haben, solche Umrechnungen vorzunehmen, kann ich Ihnen den PixelKalkulator ans Herz legen. Damit können Sie ganz bequem im Internet ausrechnen, wie groß beispielsweise Ihr Digitalfoto sein muss, damit Sie es bequem im Format 10 x 15 cm ausdrucken können. Und natürlich können Sie auch ausrechnen lassen, wie groß Ihr Bild wird, wenn Sie es mit 300 ppi drucken wollen. Weitere Informationen fi nden Sie im Internet unter Da mit steigender Aufl ösung auch die Bildqualität steigt, liegt die Vermutung nahe, dass auch beim Ausdruck eine noch höhere Qualität zu erreichen ist, wenn man beispielsweise 600 ppi anstelle von 300 ppi verwendet. Leider kann dieses Experiment zu herben Enttäuschungen führen, da die meisten Drucker für den Heimgebrauch auf eine Aufl ösung von 300 ppi ausgelegt sind. Selbst wenn ein Drucker laut Ver pa ckungsaufdruck angeblich dpi (Dots per Inch) drucken kann, brauchen Sie keine höhere Aufl ösung für Ihr Bild, denn jeder Bildpunkt besteht aus bis zu 12 Druckerpunkten. Daher liegt die effektive Aufl ösung eines dpi- Druckers auch nur bei 120 dpi und Sie liegen Sie mit Ihren 300 ppi Aufl ösung immer noch richtig. Höhere Aufl ösungen können bei Ihnen sogar zu einer Verschlechterung der Druckqualität führen, da der Drucker dann recht willkürlichüberzählige Pixel löscht. Da er aber nur drucken und nicht sehen kann, ist das Ergebnis Ein digitales Foto setzt sich aus horizontal und vertikal angeordneten Pixeln zusammen. meist etwas fehlerhaft Bildstörungen oder ein verwaschener Gesamteindruck sind hier typisch. 12

15 Gute Bilder, große Bilder Mehr Pixel bedeuten nicht nur eine höhere Qualität des Bildes, sondern auch ein Anwachsen der Dateigröße. Mit jedem Pixel mehr wächst auch der Umfang Ihres Bildes. Die Bildübersicht auf Seite 18 beispielsweise weist bei gleicher Größe allein durch die erhöhte Pixelzahl deutliche Unterschiede auf. Das Bild mit 72 ppi ist im JPG-Format nur 156 KB groß, während sein Pendant in der 300-ppi-Schwergewichtsklasse schon gut 912 KB auf die Waage bringt. Grund dafür ist nicht die Aufl ösung des Bildes, sondern die Anzahl der Pixel, die in dem Bild enthalten sind. Bei gleicher Kantenlänge enthält ein Bild mit 300 ppi einfach deutlich mehr Pixel als eines mit 72 ppi. In unserem Beispiel sind es rund 1181 x 1359 Pixel für das 300-ppi-Bild, während das 72-ppi-Bild nur 283 x 326 Pixel aufweist. Die Größe des einzelnen Pixels, also sozusagen seine Datenmenge verändert sich nicht. Ein Pixel in einem 72-ppi-Bild wiegt genauso viel wie ein Pixel in einem 300-ppi-Bild. Die Datenmenge eines Bildes (ich verkneife mir jetzt, hier von der Größe des Bildes zu sprechen, um der Verwechselungsgefahr mit den Abmessungen des Bildes zu entgehen) kann dann für Sie wichtig werden, wenn Sie beispielsweise ein Bild per versenden wollen oder es auf Ihrer Webseite präsentieren möchten. Hier spielt dann nämlich nicht nur die Aufl ösung eine Rolle, sondern gerade auch die Dateimenge. Immerhin dauert das Öffnen voluminöser Bilder im Internet recht lange und kann so schon den Betrachter verärgern, bevor er Ihr Bild gesehen hat. Das sind natürlich nicht die besten Voraussetzungen, um den entsprechenden Applaus für das selbst geschossene Foto einheimsen zu können. Und bei übergroßen E- Mail-Anhängen verschaffen Sie dem Empfänger nicht nur eine unfreiwillige Kaffeepause, sondern es kann sogar sein, dass dessen -Anbieter Ihre einfach nicht annimmt, weil sie ihm zu groß ist. Wenn Sie Pech haben, sagt er Ihnen das noch nicht einmal, sondern lässt Ihr Bild mitsamt der einfach unter den Tisch fallen. Sie selbst bemerken Ihre großen Bilddateien dann, wenn sich Ihr PC darüber beschwert, dass auf der Festplatte kaum noch Speicherplatz vorhanden ist, obwohl Sie außer den notwendigsten Programmen und Ihrem Fotoalbum doch gar nichts Wesentliches gespeichert haben. Auch Ihr Bildbearbeitungsprogramm benötigt um so mehr Rechenpower, je größer Ihre Bilder sind. Um Ihnen mal ein Beispiel aus der Digitalbild-Profi - Liga zu geben: Ein 24-Megapixel-Bild benötigt etwa satte 72 Megabyte an Speicherplatz. Beim Bearbeiten eines solchen Bildes muss der PC also beständig mit diesem 72-MB-Dateiriesen hantieren. Schauen Sie doch spaßeshalber einfach einmal nach, wie groß einige Ihrer Bilder sind, und überschlagen Sie diesen Wert mit der ungefähren Anzahl Ihrer Bilder. Sie werden staunen... Pixelzahl und Auflösung selbst festlegen Wenn Sie ein Bild aus einer digitalen Kamera glücklich auf den PC gebracht haben, werden Sie feststellen, dass Ihr Bildbearbeitungsprogramm das Bild automatisch in einer Standardauflösung, die bereits festgelegt ist, darstellt. Die meisten Programme nutzen hier 72 ppi, da dies auch die gängige Aufl ösung für die Computerbildschirme ist. Wenn Sie Ihr Bild selbst ausdrucken möchten, müssen Sie daher auch die Aufl ösung des Bildes verändern, beispielsweise auf 300 ppi. Auch für andere Zwecke werden Sie immer wieder einmal die Aufl ösung Ihres Bildes verringern oder erhöhen müssen. Zur Veränderung der Auflösung gibt es zwei Methoden: die so genannte Interpolation oder die Veränderung der Bildgröße. Das Gefährliche zuerst: Interpolation Unser digitales Foto besteht ja im Grunde aus einer Aneinanderreihung von farbigen Bauklötzchen, den Pixeln. Da liegt es nahe, zur Veränderung der Aufl ösung einfach ein paar Klötzchen hinzuzufügen oder zu entfernen. Natürlich bieten die Bildbearbeitungsprogramme auch eine solche Option an, um elektronisch Pixel hinzuzurechnen das wird dann hochinterpolieren genannt oder wegzurechnen, das Herunterinterpolieren. Das klingt ja auch angenehm einfach wenn Ihr Bild zu wenig Pixel hat, nimmt Ihr PC einfach eine Tüte Instant-Pixel und rührt sie unter das Bild. Schon ist die hohe Aufl ösung fertig. Leider sieht das Bild dann aber auch so aus, wie Instantprodukte meist schmecken: irgendwie seltsam. Denn Ihr PC kennt sich mit Bildern nicht aus, auch Ihr Bildbearbeitungsprogramm versteht von Fotografi e nicht die Bohne. Es schaut sich einfach nur die Pixel an und versucht zu erraten, wie wohl ein benachbartes Pixel, das es hinzufügen möchte, aussehen könnte. Dazu schaut es einfach nach der Farbe und der Helligkeit der umliegenden Pixel und setzt ein ähnliches Bauklötzchen ein. Seien wir ehrlich: Besonders gut kann dieses Ratespiel nicht ausfallen und Ihr Bild wird nicht wirklich schöner durch das Hochinterpolieren. Mein ehrlicher Rat: Lassen Sie außer in Ausnahmefällen die Finger vom Hochrechnen der Aufl ösung. Nachfolgend haben wir anhand einiger Beispielbilder den Unterschied zwischen interpolierten und echten 13

16 300 ppi dargestellt. Eine Aufnahme, die im Original eine Aufl ösung von 72 ppi hat, wurde mit einem Bildbearbeitungsprogramm in diesem Fall Photoshop auf 300 ppi hochinterpoliert. Eine solche Umrechnung der Auflösung ist problemlos mit jedem gängigen Bildbearbeitungsprogramm möglich. Die Bildgrößen, also die Kantenlänge der Bilder, wurde dabei nicht verändert, so dass alle drei Bilder die gleiche Größe haben. Das echte 300-ppi-Bild. Obwohl das interpolierte Bild genau dieselbe Pixelzahl aufweist, ist es qualitativ deutlich schlechter. Ein Bild mit 72 ppi Aufl ösung. Es wird im nächsten Schritt auf 300 ppi hochgerechnet. Bei unserem Beispielbild sehen Sie deutlich, wie sich das Hochrechnen der Auflösung von 72 ppi auf 300 ppi auswirkt. Verglichen mit einer echten 300-ppi-Aufl ö- sung, fehlt es hier einfach an Qualität. Als Faustregel können Sie davon ausgehen, dass sich Bilder um so schlechter hochinterpolieren lassen, je mehr Details sie enthalten. Einfarbige Flächen vertragen dagegen diese Form der Aufl ösungssteigerung deutlich besser. Bevor Sie sich an das Bearbeiten Ihres Bildes begeben, sollten Sie immer eine Kopie des Originals sicher wegspeichern, damit Sie jederzeit auf Ihre Originaldaten zurückgreifen können, wenn Ihnen Ihre Bearbeitung nicht gefällt oder Sie vielleicht doch noch einmal das Bild in einer anderen Aufl ösung oder Größe benötigen. Das hochgerechnete 72-ppi-Bild. Es hat nun dieselbe Pixelgröße wie das Bild, das mit 300 ppi aufgenommen wurde. Bisher haben wir nur davon gesprochen, wie es aussieht, wenn Sie sich ein Bild hochrechnen, weil es zu wenig Pixel enthält. Natürlich gibt es aber auch die umgekehrte Situation und Ihr Bild leidet an Völlegefühl für das, was Sie wollen, sind einfach zu viele Pixel drin. Das kann zum Beispiel der Fall sein, wenn Sie Bilder im Internet präsentieren wollen. Auch die können Sie natürlich interpolieren nur diesmal nehmen Sie die Rolltreppe in die andere Richtung und lassen Ihren PC ein paar Pixel herausrechnen. Das ist zwar weniger riskant für das Bild als das Hochinterpolieren, aber auch beim Herunterinterpolieren können Sie an Bildqualität verlieren, wenn zu viele Pixel entfernt 14

17 werden. Um mehr als 25 Prozent sollten Sie ein Bild per Interpolation nicht verkleinern, sonst fehlen einfach wichtige Informationen. Der sichere Weg zur gewünschten Bildgröße Wenn Sie etwas pfl eglicher mit Ihrem Digitalfoto umgehen wollen, sollten Sie anstelle der Interpolation die Aufl ösung verändern, indem Sie die Bildgröße ändern, dabei aber die Pixelzahl beibehalten. Unsere Pixel haben ja den Vorteil, keine festgelegte Größe zu haben. Sie passen sich der Bildgröße an und werden kleiner, wenn Sie das Format des Bildes ändern, oder dehnen sich aus, wenn Sie es vergrößern. So bleiben alle Details im Bild erhalten. Wie das in der Praxis aussieht? Stellen Sie sich einfach vor, dass Sie ein Bild in der Größe 5 x 10 cm vor sich haben. Dieses Bild hat eine Auflösung von 300 ppi. Nun sagen Sie sich, dass Sie dieses Bild gern doppelt so groß haben möchten, also im Format 10 x 20 cm. Sie verdoppeln also mit Ihrem Bildbearbeitungsprogramm die Abmessungen des Bildes. Da die Anzahl der Pixel gleich bleibt, verändert sich automatisch die Auflösung von 300 ppi auf 150 ppi. Im umgekehrten Fall, bei der Verkleinerung des Bildformates auf 2,5 x 5 cm, verdoppelt sich die Aufl ösung auf 600 ppi. Der Vorteil bei dieser Methode, also der Verkleinerung, ist, dass sie die einzige verlustfreie Methode ist, die Bildaufl ösung zu vergrößern, denn hier gehen keine Pixel in die ewigen Jagdgründe des Rechners ein. Daher liegt es auch nahe, Bilder für eine spätere Bearbeitung immer mit der größten verfügbaren Pixelzahl aufzunehmen und hinterher per Verkleinerung des Formates anzupassen. Erst wenn dann noch immer zu viele Pixel vorhanden sein sollten, können Sie vorsichtig herunterinterpolieren. Aber bitte nutzen Sie dazu immer nur eine Kopie Ihres Originalbildes. Packen Sie Ihr Original in Watte und legen Sie es auf Ihrer Festplatte oder einer CD sicher ab. Fotos in die Textverarbeitung einfügen Oft ist es ja ganz hilfreich, wenn man seine Word- Texte mit ein paar selbst geschossenen Bildern aus der Digitalkamera veredeln kann. So ein Bild ist ja im Prinzip auch schnell gemacht, wenn Sie da als Anwender nicht über die Eigenart von Word stolpern würden, Ihr Bild unbedingt in riesiger Größe wiedergeben zu wollen. Grund für dieses Verhalten ist die Aufl ösung, mit der Digitalkameras ihre Bilder speichern zumeist mit 72 oder 96 ppi. Diese Zahl gibt die Anzahl der auf die Druckfl äche bezogenen Anzahl von Punkten an ( Pixel per Inch ). Entsprechend kann ein Bild aus einer Drei-Megapixel-Kamera im Ausdruck um 54 x 36 cm groß sein (was noch nichts über die Bildqualität aussagt, denn die Bildqualität wird bestimmt durch die Pixelzahl, die das Bild in Länge und Breite aufweist). Die 72 ppi (bzw. 96) sind ein Wert, der von der Aufl ösung gängiger Bildschirme herrührt. Viele Textverarbeitungs- und Layout-Programme können den in dem Digitalfoto gespeicherten Auflösungswert eben diese 72 ppi erkennen und fügen dann ein entsprechend zu groß geratenes Bild ein. Sie müssen also die Bilder erst auf eine passende Ausgabeaufl ösung umstellen. Um das Bild auf eine textfreundliche Größe zu bringen, gibt es zwei Möglichkeiten: Sie öffnen das Foto in Ihrem Bildbearbeitungsprogramm und geben einen neuen Wert für die Aufl ösung ein, der zu Ihrem Drucker passt. In den meisten Fällen wird hier der Normwert von 300 dpi genommen. Allerdings darf Ihr Bildbearbeitungsprogramm dabei nicht auch die Anzahl der Pixel verändern, da Sie dann bestenfalls eine Verschlechterung der Bildqualität erwarten können. Sie können das Bild auch einfach in Ihren Text einfügen und dann über die Optionen der Textverarbeitung (versuchen Sie es mit einem rechten Mausklick auf das eingefügte Bild) die Größenangaben des Bildes verändern, um es auf seine optimale Ausgabegröße zu bringen. In Word 2003 erreichen Sie dieses Menü, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das Bild klicken und den Menüpunkt Grafi k formatieren auswählen. In dem erscheinenden Fenster wählen Sie dann das Register Größe aus. Hier können Sie entweder neue Größenangaben in Zentimeter eingeben oder über Skalieren das Bild um einen bestimmten Prozentsatz verkleinern. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit OK und Ihr Bild passt sich den neuen Größenangaben an. Sollte Ihr Bild etwas zu klein oder zu groß geraten sein, können Sie den Vorgang einfach wiederholen, denn das Originalbild geht dabei nicht verloren. Verwirrung um die Auflösung Sie haben es schon gemerkt, bei dem Thema Digitalfotografi e schwirren eine ganze Menge Begriffe durcheinander. Es ist die Rede von Pixeln und von Punkten (Dots), von Aufl ösung und Größe und was weiß ich noch alles. Aber keine Angst, Sie müssen nicht alle diese Daten und Angaben im Kopf haben, wenn Sie einfach nur fotografi eren wollen wichtig ist nur, dass Sie, wenn Sie über diese technischen Angaben stolpern, wissen, wozu sie denn gut sind und ob Sie 15

18 das, was Ihnen als hochwichtig präsentiert wird (und es ist immer hochwichtig!), überhaupt brauchen. Aber lassen Sie mich die Verwirrung der Begriffe noch etwas weiter treiben. Ich mache das jetzt nicht, um Sie zu ärgern, und wir schreiben auch hinterher keinen Test darüber es ist nur leider so, dass viele Unternehmen selbst mit den technischen Angaben für Ihre Produkte etwas ins Schleudern geraten und unseren beliebten Begriff Aufl ösung für die unterschiedlichsten Dinge benutzen. Was kann also alles mit Auflösung bezeichnet werden? Sie fi nden den Begriff bei der Beschreibung von Kameras, Bildschirmen oder auch Druckern. Sehen wir uns zuerst die Digitalkameras selbst an. Deren Erbauer benutzen Aufl ösung, wenn Sie die Anzahl der Pixel angeben, die die Kamera erzeugen kann. Und damit Sie es noch etwas schwerer haben, geben Ihnen die Kameraanbieter entweder die Pixelzahl als Kantenlänge an, also beispielsweise x Pixel, oder als 1,9 Megapixel. Hier meinen die Hersteller immer die Anzahl der Pixel, die die Kamera Ihnen überhaupt als Rohmaterial abliefern kann. Mit der Aufl ösung im eigentlichen Sinne hat diese Angabe nichts zu tun, denn die Aufl ösung des Bildes wird nur von Ihnen und Ihrem Bildbearbeitungsprogramm bestimmt. Allerdings gibt Ihnen die Angabe der Pixelzahl natürlich einen Hinweis auf die Bildgröße, die bei einer bestimmten Auflösung möglich ist. Wie Sie das berechnen können, fi nden Sie auf Seite 16 beschrieben. Auch für Bildschirme wird Aufl ösung als Universalbegriff benutzt. Hier bedeutet er die Gesamtanzahl der Pixel, die dargestellt werden können. Meist treffen Sie hier auf Standardgrößen wie 640 x 480, 800 x 600 oder x 768 Pixel. Moderne Geräte können sogar noch mehr Pixel darstellen. Wie viel Pixel dargestellt werden, hängt zum einen von der Größe des Bildschirms ab und zum anderen von den Einstellungen, die Sie in Ihrem Betriebssystem für die Darstellung vorgenommen haben. Die tatsächliche Standardaufl ösung für Bildschirme liegt je nach Betriebssystem zwischen 72 ppi und 96 ppi. Als Standardwert haben sich hier 72 ppi eingebürgert, speziell, wenn Sie Bilder für das Internet bereitstellen. Hier wissen Sie ja nicht, welchen Bildschirm und welches Betriebssystem der Besucher Ihrer Webseite einsetzt. In Anlehnung an die ersten Standards für Bildschirmgrößen wird die Pixelzahl von 640 x 480 Punkten oft auch VGA-Aufl ösung genannt. Die schlimmste Verwirrung entsteht jedoch bei den Druckern. Auch hier ist von Aufl ösung die Rede, allerdings wird hier in dpi gemessen und nicht in ppi. Es sind also Punkte (Dots) pro Inch und nicht Pixel pro Inch. Das Gemeine ist, dass diese beiden Angaben nicht nur ähnlich klingen und dadurch ständig verwechselt werden, sondern tatsächlich auch die Grundlagen ähnlich sind, das Ergebnis aber doch anders ist. Gedruckte Bilder bestehen aus kleinen Farbpunkten (eben den Dots), die ganz ähnlich wie das Digitalfoto in Ihrer horizontalen und vertikalen Ausrichtung gemessen werden. Die dpi-zahl ist also nichts anderes als die Angabe, wie viel solcher Punkte der Drucker in Länge und Breite pro Inch produzieren kann. Diese Punkte sind aber nicht identisch mit den Pixeln, sondern können, abhängig von der benutzten Drucktechnologie, wesentlich kleiner ausfallen. Meist werden mehrere dieser Dots benutzt, um ein Pixel abzubilden. Durch die häufi g auch bei den Herstellern stattfi n- dende Verwechselung von dpi und ppi kann es leicht passieren, dass der Druckerbesitzer der Meinung ist, die Aufl ösung seines Bildes gemäß der tollen Aufl ö- sungszahl des Druckers einstellen zu müssen. Das Ergebnis ist dann meist ernüchternd, denn hier hilft viel nicht unbedingt viel. Jeder Drucker ist auf eine bestimmte Bildaufl ösung ausgelegt, unabhängig von seiner Dot-Aufl ösung. Hier hilft Ihnen (hoffentlich) das Handbuch Ihres Druckers dabei weiter, den korrekten Wert zu ermitteln. Meist sind es 300 ppi ein Wert, der sich mehr oder minder als Standard für fast alle Druckprozesse etabliert hat. Je höher die Dots-per-Inch-Zahl (dpi) des Druckers ist, umso kleiner fallen die einzelnen Punkte aus. Entsprechend besser wird auch das Druckbild, weil die Details mit kleinen Punkten besser dargestellt werden als mit großen Punkten. Gar nicht historisch: Das Histogramm Eines der Werkzeuge, das die digitale Fotografi e dem Anwender zur Beurteilung seiner Bilder anbietet, ist das Histogramm. Ein Histogramm ist ein Säulendiagramm, das die Verteilung der Tonwerte in einem Bild grafi sch darstellt. Der Computer zählt alle Bildpunkte mit einem bestimmten Helligkeitswert und zeigt deren Anzahl als Höhe der entsprechenden Säule. Ein ganz einfaches Histogramm kann etwa so aussehen: 16

19 Am unteren Rand ist die Pixelhelligkeit auf einer Skala von 0 bis 255 abzulesen. Dabei werden links die dunklen Tonwerte angezeigt, rechts die hellen. Die senkrechte Achse stellt die Anzahl der Bildpunkte mit einem bestimmten Helligkeitswert dar: Je höher die Säule, desto mehr Punkte gibt es im Bild mit genau diesem Helligkeitswert. Nikon GmbH Beim Histogramm werden links die dunklen Tonwerte angezeigt, nach rechts werden die Tonwerte immer heller. In der Senkrechten stellen die Säulen die Anzahl der Bildpunkte dar. Je höher die Säule ist, desto mehr Punkte mit diesem Helligkeitswert enthält das Bild. Ein Histogramm stellt ein wertvolles Hilfsmittel für die Beurteilung der Belichtung dar. Ein durchschnittliches Motiv von ausgewogener Belichtung zeigt im Histogramm eine gleichmäßige Verteilung der Helligkeitswerte. Das folgende Foto zeigt ein solches Motiv. Beachten Sie die gleichmäßige Verteilung der Tonwerte, die nur zu den hellsten und dunkelsten Werten hin abfällt. Allerdings enthält dieses Bild viele dunkle Bildpunkte, daher sind die Säulen im linken Teil des Histogramms höher. Deutliche Überbelichtung der Aufnahme. Der überwiegende Teil der Helligkeitswerte fi ndet sich auf der rechten Seite des Grafen und große Bildteile enthalten reines Weiß. Die Spitze links im Histogramm wird durch die dunklen Pixel in der Umgebung des Mädchens hervorgerufen, die einzelne Säule am rechten Bildrand repräsentiert das Wasser des Springbrunnens. Starke Unterbelichtung des Motivs. Auf der rechten Seite des Histogramms sind keine hellen Tonwerte mehr vorhanden und die dunklen Bildteile zeigen keine Zeichnung mehr. Für alle drei Bilder: Nikon GmbH Wenn man das Histogramm richtig liest, kann es wertvolle Hinweise für die Belichtungseinstellung liefern. Allerdings ist wie bei allen Hilfsmitteln auch hier eine gewisse Vorsicht angebracht, denn die Belichtung lässt sich nicht aufgrund der Histogrammdaten alleine bewerten. 17

20 Die Ausrüstung Endlich können wir uns dem zuwenden, was uns eigentlich interessiert der Kamera. Sie haben es schon fast nicht mehr geglaubt, stimmt s? Jetzt stelle ich Ihnen trotzdem (oder darum?) zu Beginn erst einmal eine Frage, die sich unglaublich dumm anhört. Ich bitte Sie aber trotzdem, sich für ein paar Minuten damit zu beschäftigen und ehrlich darauf zu antworten: Was wollen Sie denn eigentlich? So, jetzt ist es passiert. Was will dieser Mensch, sagen Sie. Natürlich wollen sie fotografieren, sonst hätten Sie sich ja ein Kochbuch oder einer Reparaturanleitung für Ihr Auto gekauft. Die Wahl Ihrer Kamera hängt aber nicht nur von Ihrem Geldbeutel ab, sondern auch sehr stark davon, was Sie mit Ihren Bildern überhaupt anfangen wollen. An dieser Frage hängen eine Menge Entscheidungskriterien, die verhindern, dass Sie schließlich mit der falschen Kamera den Fotohändler Ihres Vertrauens verlassen. Dem vertrauen Sie danach nämlich gar nicht mehr so sehr, weil Sie nicht so fotografi eren können, wie Sie wollen. Die Frage, um die es geht, ist weniger, was Sie fotografi eren wollen, als vielmehr welche Qualität das Ergebnis haben soll. Und es ist wichtig zu wissen, wie kreativ Sie mit der Kamera umgehen möchten, ob also eine Kamera mit einem Standardobjektiv ausreicht oder ob Sie beispielsweise Nahaufnahmen machen möchten oder andere besondere Anforderungen haben. Die folgende Übersicht über Kameratypen, Objektive und Zubehör soll Ihnen helfen, zunächst festzustellen, was Sie denn wirklich benötigen. Danach beschäftigen wir uns mit Fragen der Aufl ösung und anderen Kriterien, die Ihnen helfen, dem Fotohändler sagen zu können, nach welcher Kamera Sie denn suchen. Und etwas Hintergrundwissen schadet ja auch nicht, um vor Freunden und Verwandten als Experte in Sachen Fototechnik zu gelten. Die Kamera an sich Lassen Sie uns einen grundsätzlichen Blick auf das Objekt der Begierde werfen. Was haben wir da eigentlich vor uns? Eine Kamera besteht im Wesentlichen aus zwei Bestandteilen, nämlich aus dem so genannten Kameragehäuse, in dem sich der Film oder, bei digitalen Kameras, ein lichtempfi ndlicher Sensor befi ndet. Außerdem sind der Verschluss und fast immer auch ein Belichtungsmechanismus im Gehäuse enthalten. Der zweite Bestandteil ist das Objektiv, das dafür verantwortlich ist, das Bild in das Kameragehäuse zu transportieren. Es gibt mehrere Bauarten von Kameras, die ich Ihnen kurz vorstellen möchte. Bei den folgenden Bemerkungen geht es mir zunächst um eine grundsätzliche Unterscheidung der Kamerasysteme. Sie gilt sowohl für Kameras, die auf Filmmaterial belichten (heute oft analoge Kameras genannt), als auch für digitale Kameras. Es werde Licht: Die Belichtung Unabhängig davon, ob Sie nun mit einer digitalen oder analogen Kamera arbeiten: Die Helligkeit Ihrer Bilder hängt von der Steuerung der Belichtung durch die Kamera ab. Der Begriff Belichtung bezeichnet dabei die Menge Licht, die auf Ihren Film oder eben den Bildsensor fällt. Zu viel Licht führt zu einem zu hellen, überbelichteten Bild, bei zuwenig Licht wird das Bild zu dunkel und ist unterbelichtet. Viele Hersteller von digitalen Kameras beschreiben die Belichtung mit den eingeführten Begriffen aus der analogen Kamerawelt, daher ist es ganz hilfreich, kurz einen Blick darauf zu werfen, wie eine Kamera grundsätzlich das Zusammenspiel von Verschlusszeit, Blende und Filmempfi ndlichkeit bewältigt. Zur Steuerung der Lichtmenge, die auf den Film oder den Bildsensor (ab hier spreche ich der Einfachheit halber nur vom Film, gemeint ist aber auch sein elektronisches Pendant) trifft, besitzen alle Kameras einen Verschluss, der sich zwischen dem Objektiv bzw. der Linsengruppe, durch die das Licht eintritt, und dem Film befindet. Wird kein Bild gemacht, ist der Verschluss geschlossen und der Film ist vor Lichteinfall geschützt. Beim Betätigen des Auslösers öffnet sich der Verschluss und lässt Licht auf den Film fallen. Damit Ihre Bilder hinterher auch gut aussehen, regelt die Kamera auch die Menge des Lichtes, die auf den Film fällt, um die korrekte Helligkeit des Bildes zu erreichen. Dazu regelt sie über die Verschlusszeit die Zeitspanne, in der Licht auf den Film fallen darf. Über die Blende wird geregelt, wie groß die Lichtmenge ist, die während der Belichtungszeit auf den Film fallen darf. Die Blende Die Blende ist im Prinzip nichts anderes als eine in der Größe veränderbare Lochmaske, die zwischen Verschluss und Linsen sitzt. Licht, das durch die Linsen einfällt, muss zuerst an der Blende vorbei, bevor es den Verschluss erreicht und auf den Film fallen darf. Entsprechend lässt ein größeres Loch, also eine größere Blende, mehr Licht passieren als eine kleine Blende, die nur noch ein recht kleines Loch übrig lässt. 18

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