Guter Jahresbeginn trotz Risiken. Wirtschaftslagebericht für den Rems-Murr-Kreis Februar 2019

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1 Guter Jahresbeginn trotz Risiken Wirtschaftslagebericht für den Rems-Murr-Kreis Februar 2019

2 Herausgeber Redaktion Bezirkskammer Rems-Murr der IHK Region Stuttgart Kappelbergstraße 1, Waiblingen Telefon +49(0) Telefax +49(0) Margit Haller Stand Februar Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Vervielfältigung auf Papier und elektronischen Datenträgern sowie Einspeisungen in Datennetze nur mit Genehmigung des Herausgebers. Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet und zusammengestellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts sowie für zwischenzeitliche Änderungen übernimmt die Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart keine Gewähr. Zertifiziertes Qualitätsmanagement nach DIN ISO 9001

3 Inhaltsverzeichnis 1. Guter Jahresbeginn trotz Risiken 5 2. Blick in die Branchen Industrie Maschinenbau Handel Dienstleistungen Arbeitsmarkt 16 Anschriften 17 IHK-Konjunkturklimaindex: Der IHK-Konjunkturklimaindex spiegelt das Ergebnis der IHK-Konjunkturumfrage in einem Wert wider. Er ist ein Frühindikator für die konjunkturelle Entwicklung. Entscheidend für die Interpretation der konjunkturellen Entwicklung im Zeitablauf ist die Veränderung des Index. Nimmt er zu, wird sich die Konjunktur tendenziell positiv entwickeln, nimmt er ab, verschlechtert sich hingegen tendenziell die wirtschaftliche Entwicklung. IHK-Salden-Indikatoren: Sie werden als Saldo der positiven beziehungsweise negativen Antworten zu den jeweiligen Fragen ermittelt und können demnach zwischen minus 100 und plus 100 Prozentpunkten liegen. Ein Indikator von Null zeigt an, dass sich die positiven und negativen Antworten genau die Waage halten. Ein positiver Indikatorwert bedeutet, dass es mehr positive als negative Antworten gibt. IHK-Konjunkturberichte: Die IHK-Konjunkturberichte erscheinen dreimal pro Jahr: zu Jahresbeginn, im Frühsommer und im Herbst. Die Abkürzungen in den Zeitleisten der Abbildung bedeuten: JB - Jahresbeginn, F - Frühjahr, FS - Frühsommer, S - Sommer, H - Herbst. Die IHK-Konjunkturumfragen werden seit 2009 auf Basis der neuen Wirtschaftszweigklassifikation WZ 2008 erhoben. Ergebnisse aus früheren Umfragen wurden auf die neue Branchenklassifikation umgerechnet und können daher von früher veröffentlichten Werten abweichen. Die Industrie- und Handelskammern in Baden-Württemberg erstellen Berichte zur Wirtschaftslage seit Sie sind die Organisation mit der größten Erfahrung für diesen Bereich. Arbeitslosenquote: Quotient aus der Anzahl der Arbeitslosen und des Arbeitskräftepotenzials AL-Quote = (gemeldete Arbeitslose / abhängige Erwerbstätige) x 100

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5 H/08 JB/09 FS/09 H/09 JB/10 FS/10 H/10 JB/11 FS/11 H/11 JB/12 FS/12 H/12 JB/13 FS/13 H/13 JB/14 FS/14 H/14 JB/15 FS/15 H/15 JB/16 FS/16 H/16 JB/17 FS/17 H/17 JB/18 FS/18 H/18 JB/19 1. Guter Jahresbeginn trotz Risiken Zum Jahresbeginn 2019 läuft die Wirtschaft im Rems-Murr-Kreis noch immer auf hohen Touren. Trotz enormer Herausforderungen zeigt sich die Konjunktur in robuster Verfassung. Noch besser als im Herbst fallen die Einschätzungen der Unternehmen zu ihrer aktuellen und künftigen Geschäftslage aus. Im aktuellen Stimmungsbild für den Rems-Murr-Kreis, welches im Zeitraum vom 10. Dezember 2018 bis 15. Januar 2019 bei rund 340 Unternehmen erhoben wurde, zeigt der IHK- Konjunkturklimaindex nun 145,7 Punkte nach 137,1 Punkten im Herbst. Die Rückmeldequote beträgt 35,1 Prozent. 160,0 150,0 140,0 130,0 120,0 110,0 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 IHK-Konjunkturklimaindex (Punkte) aller Branchen im Rems-Murr-Kreis Zusammengefasste Größe aus Lageeinschätzung und künftiger Geschäftserwartung Konjunkturklimaindex Durchschnittswert=126,1 145,7 Der IHK-Indikator zur aktuellen Lagebeurteilung ist auf ein neues Allzeithoch von 61,3 Punkten geklettert. Von den befragten Unternehmen ist der Anteil, der mit seiner wirtschaftlichen Lage zufrieden ist, um 5,1 Prozentpunkte auf 95,7 Prozent gestiegen. So beurteilen jetzt 65,7 Prozent ihre wirtschaftliche Lage als gut, 30,0 Prozent als befriedigend und nur 4,4 Prozent als schlecht. Im Vergleich zur vorigen Umfrage im Herbst ist auch der IHK-Indikator zur Einschätzung der Erwartungen der Geschäftsentwicklung der nächsten zwölf Monate gestiegen. Nun rechnen 39,1 Prozent mit einer Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Situation. Weitere 53,4 Prozent erwarten gleich bleibende Geschäftsaktivitäten, aber 7,5 Prozent gehen davon aus, dass sich die Lage verschlechtern wird. In der letzten Umfrage rechneten 29,6 Prozent mit einer besseren Geschäftsentwicklung, 63,9 Prozent mit einer gleich bleibenden und 6,5 Prozent mit einer sich verschlechternden Geschäftslage. Nach 93,5 Prozent der Unternehmen im Herbst erwarten aktuell 92,5 Prozent der Unternehmen bessere oder gleich bleibende Geschäfte in den nächsten zwölf Monaten. Deutlich gesunken sind hingegen die Exporterwartungen im Vergleich zur 5

6 H/08 JB/09 FS/09 H/09 JB/10 FS/10 H/10 JB/11 FS/11 H/11 JB/12 FS/12 H/12 JB/13 FS/13 H/13 JB/14 FS/14 H/14 JB/15 FS/15 H/15 JB/16 FS/16 H/16 JB/17 FS/17 H/17 JB/18 FS/18 H/18 JB/19 1. Guter Jahresbeginn trotz Risiken Umfrage im Herbst. Von den exportierenden Unternehmen rechnen aktuell 86,7 Prozent mit einer steigenden oder gleich bleibenden Entwicklung. Im Herbst waren es noch 88,4 Prozent. Mit steigenden oder gleich bleibenden Inlandsinvestitionen in den nächsten zwölf Monaten planen etwa 81,0 Prozent der Betriebe. Davor waren es etwa 82,0 Prozent. Nach fast 89,0 Prozent im Herbst wollen nun circa 95,0 Prozent der Betriebe ihren Personalbestand erhöhen oder konstant halten. Wirtschaft im Rems-Murr-Kreis 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0-20,0-40,0-60,0 Indikator aktuelle Lage Indikator Erwartungen Risiken für wirtschaftliche Entwicklung Herbst 2018 Jahresbeginn 2019 Fachkräftemangel Inlandsnachfrage Arbeitskosten Wirtschaftspolitik Energiepreise Rohstoffpreise Auslandsnachfrage sonstige Risiken Finanzierung Wechselkurse 20,6% 30,8% 20,3% 27,2% 21,2% 23,5% 19,4% 20,2% 10,1% 11,8% 6,1% 8,3% 5,9% 4,0% 41,6% 50,4% 45,0% 43,1% Prozent der Unternehmen (Basis Mehrfachantworten) 67,5% 75,1% Inzwischen sehen über drei Viertel der Unternehmen den Fachkräftemangel als größtes Problem. Als weitere Risiken bei der wirtschaftlichen Entwicklung werden genannt: Inlandsnachfrage, Arbeitskosten, Wirtschaftspolitik, Energie- und Rohstoffpreise sowie Auslandsnachfrage. Im Vergleich zur vorigen Umfrage haben eine nachlassende Inlandsnachfrage, ungünstige Wirtschaftspolitik und steigende 6

7 1. Guter Jahresbeginn trotz Risiken Energiepreise an Bedeutung zugenommen. Dagegen werden höhere Arbeitskosten nicht mehr so stark befürchtet wie zuvor. Wirtschaftslage im Rems-Murr-Kreis, Jahresbeginn 2019 Das Wichtigste in Kürze: Anstieg des Konjunkturklimas auf höheres Niveau Die aktuelle Lage beurteilen 96 Prozent der Unternehmen als gut oder befriedigend, vier Prozent als schlecht. Die Geschäftsentwicklung in den nächsten zwölf Monaten schätzen 39 Prozent besser, 53 Prozent gleich bleibend, knapp acht Prozent schlechter ein. 30 Prozent der Betriebe wollen ihre Beschäftigtenzahl in den kommenden zwölf Monaten erhöhen, 65 Prozent plant keine Veränderung, fünf Prozent wollen Personal reduzieren. Wirtschaftslage in der Industrie Das Wichtigste in Kürze: Die aktuelle Lage wird besser eingeschätzt als im Herbst: 68 Prozent der Unternehmen gut, 26 Prozent befriedigend, knapp sechs Prozent schlecht Die künftige Lage wird besser beurteilt: 52 Prozent der Betriebe besser, 39 Prozent gleich, knapp neun Prozent schlechter Export: 80 Prozent gehen von steigenden oder gleich bleibenden Geschäften aus. Aktuelle Kapazitätsauslastung in der Industrie: 89,7 Prozent statt 88,5 Prozent zuvor Wirtschaftslage im Maschinenbau Das Wichtigste in Kürze: Bessere Einschätzung der aktuellen Lage im Maschinenbau auf hohem Niveau: Alle Unternehmen sind zufrieden. Die Erwartungen an eine weitere Verbesserung der Geschäftslage in den kommenden zwölf Monaten haben sich verbessert: 48 Prozent erwarten bessere Geschäfte (vormals 45 Prozent), 45 Prozent rechnen mit keiner Veränderung, fast sieben Prozent mit einer schlechteren Geschäftslage. Der Auftragseingang aus dem Inland (derzeitige Tendenz) mit steigenden oder gleichbleibenden Geschäften wird besser beurteilt: fast 97 Prozent der Unternehmen gegenüber 91 Prozent im Herbst. Der Auftragseingang aus dem Ausland wird merklich schlechter eingeschätzt: Fast 15 Prozent erwarten weniger Aufträge. Im Herbst rechnete kein Betrieb damit. Export: 85 Prozent der Unternehmen gehen von steigenden oder gleich bleibenden Geschäften aus (davor 86 Prozent) Wirtschaftslage im Handel Das Wichtigste in Kürze: Die Bewertung zur derzeitigen Geschäftslage hat sich leicht eingetrübt, die Bewertung der künftigen Geschäftsentwicklung fällt günstiger aus. 89 Prozent der Händler beurteilen die aktuelle Lage als gut oder befriedigend. 93 Prozent sind mit der Geschäftsentwicklung in den nächsten zwölf Monaten zufrieden. 93 Prozent sind mit der gegenwärtigen Ertragslage zufrieden. Wirtschaftslage bei den Dienstleistern Die Zufriedenheit hinsichtlich aktueller und künftiger Geschäfte hat auf hohem Niveau zugenommen. Die aktuelle Lage bezeichnen alle Dienstleiter als gut oder befriedigend. Die Geschäftsentwicklung in den nächsten zwölf Monaten schätzen 32 Prozent besser, 62 Prozent gleich bleibend und sechs Prozent schlechter ein. 7

8 JB/09 FS/09 H/09 JB/10 FS/10 H/10 JB/11 FS/11 H/11 JB/12 FS/12 H/12 JB/13 FS/13 H/13 JB/14 FS/14 H/14 JB/15 FS/15 H/15 JB/16 FS/16 H/16 JB/17 FS/17 H/17 JB/18 FS/18 H/18 JB/19 2. Blick in die Branchen 2.1 Industrie Die Industriebetriebe melden wieder ausgezeichnete Geschäfte. Auf hohem Niveau verbessert sich die Lagebewertung von 56,7 Punkten im Herbst auf gegenwärtig 62,8 Punkte. So bezeichnen 68,4 Prozent der Unternehmen ihre aktuelle Geschäftslage als gut; 26,0 Prozent als befriedigend und 5,6 Prozent als schlecht. Im Herbst bewerteten 67,8 Prozent der Unternehmen ihre Lage als gut, 21,2 Prozent als befriedigend und 11,1 Prozent als schlecht. Insgesamt schätzen 94,4 Prozent der Unternehmen ihre Lage als gut oder befriedigend ein. Davor waren es 89,0 Prozent. Der IHK-Indikator, der die Erwartungen in die Geschäftsentwicklung der nächsten zwölf Monate gegenüber der vorherigen Befragung abbildet, hat um 11,4 Prozentpunkte zugenommen. Hier rechnen 52,3 Prozent der Industrieunternehmen mit einer Verbesserung der Geschäftslage und 39,0 Prozent mit einer gleich bleibenden Lage. Momentan sehen 8,7 Prozent eine Verschlechterung ihrer Geschäftsentwicklung. Vormals wurde die zukünftige Geschäftslage von 40,1 Prozent besser und von 7,9 Prozent schlechter eingeschätzt. Von einer gleich bleibenden Situation waren 52,0 Prozent ausgegangen. In der Summe sind aktuell 91,3 Prozent der Meinung, dass die Geschäfte besser werden oder gleich bleiben; davor waren es 92,1 Prozent der Industriebetriebe. Wirtschaftslage der Industrie im RMK 100,0 80,0 Indikator aktuelle Lage Indikator Auftragseingang Inland Indikator Erwartungen Indikator Auftragseingang Ausland 60,0 40,0 20,0 0,0-20,0-40,0-60,0-80,0 Der Indikator für den Auftragseingang aus dem Ausland verzeichnet nun zum dritten Mal in Folge eine fallende Tendenz. Der Auftragseingang aus dem Ausland wird von 8

9 2. Blick in die Branchen 85,5 Prozent der Industrieunternehmen als steigend oder als gleich bleibend bezeichnet. Zuletzt äußerten sich 81,3 Prozent zufrieden. Im Herbst gingen 35,0 Prozent von einem zunehmenden Auftragsvolumen aus; nun rechnen nur noch 30,1 Prozent damit. Aus dem Inland melden insgesamt 86,5 Prozent der Industrieunternehmen steigende oder gleich bleibende Auftragseingänge. Jetzt rechnen 13,5 Prozent der Unternehmen damit, dass das Auftragsvolumen aus dem Inland abnehmen wird. Im Herbst gingen noch 25,8 Prozent der Firmen davon aus. Indikator Auftragseingang - Industrie Jahresbeginn 2018 Frühsommer 2018 Herbst 2018 Jahresbeginn ,0 40,0 35,0 37,0 37,6 33,3 40,5 30,0 28,5 25,0 21,3 21,6 23,5 20,0 15,0 16,3 15,7 14,4 10,0 7,9 5,0 0,0 Auftragseingang Inland Auftragseingang Ausland Auftragseingang Gesamt Die Exportaussichten der Industrieunternehmen in den nächsten zwölf Monaten haben sich deutlich eingetrübt. Mit einer günstigen Entwicklung des Exports rechnen fast 80,0 Prozent aller hiesigen Industriebetriebe, 12,4 Prozent gehen jedoch von Exporteinbußen aus. In der letzten Umfrage im Herbst gingen immerhin 83,0 Prozent der Betriebe von einer positiven und nur 8,0 Prozent von einer rückläufigen Entwicklung aus. Hohe Exporterwartungen richten sich nach wie vor auf die Länder der Euro-Zone. So rechnen 40,0 Prozent Betriebe mit steigenden Exporten in die Euro-Länder. In der letzten Umfrage im Herbst waren noch 56,5 Prozent von ihnen optimistisch. Von gleich bleibenden Exporten gehen momentan 42,5 Prozent der Unternehmen aus, nach 29,4 Prozent im Herbst. Mit Exporteinbußen in der Euro-Zone rechnen nun 12,5 Prozent der Industriebetriebe, bei der vorigen Befragung waren es nur 7,1 Prozent. 9

10 2. Blick in die Branchen Insgesamt erwarten aktuell 79,8 Prozent der exportorientierten Industrieunternehmen steigende oder gleich bleibende Geschäfte im Herbst waren es 83,0 Prozent. Der IHK-Indikatorwert für die gesamten Exporte zeigt mit 34,8 Punkten eine um 7,2 Punkte fallende Tendenz. In der Umfrage zu den Exporterwartungen in den nächsten zwölf Monaten zeigt sich, dass die Exporte in die Eurozone von 82,5 Prozent und nach Nordamerika von 58,8 Prozent der Industrieunternehmen als steigend oder gleich bleibend beurteilt werden. Die Exporte nach Nordamerika werden voraussichtlich abnehmen. Nach Russland, Asien und in das Vereinigte Königreich (UK) werden die Ausfuhren ebenfalls zurückgehen. Die Euro-Zone weist einen abwärts gerichteten IHK-Indikator auf. Die Exporte in die sonstige EU, Schweiz und Norwegen zeigen ebenfalls einen abnehmenden Indikatorwert. Nach Lateinamerika werden die Ausfuhrgeschäfte zunehmen. Wachsende Konjunkturrisiken lassen eine nachlassende Dynamik des Aufschwungs befürchten. Vor allem internationale Unsicherheiten wie der bevorstehende Ausstieg Großbritanniens aus der Europäischen Union (Brexit) und die von den USA ausgehenden Handelsstreitigkeiten mit China dämpfen die Stimmung unter den Exporteuren. Große Sorgen bereitet zudem ein Abschwung in den USA und China. International besteht eine Tendenz zu wachsendem Protektionismus und zu neuen Handelsbarrieren. Bei den Exporten werden kaum noch Zuwächse erwartet. Nach den Konjunkturrisiken gefragt nennen inzwischen drei Viertel der Betriebe den Fachkräftemangel als größtes Problem. An zweiter Stelle werden die Arbeitskosten, darauf folgend die Inlandsnachfrage aufgezählt. Auf vierter und fünfter Position werden steigende Rohstoff- und Energiepreise gesehen. An sechster und siebter Stelle werden die Auslandsnachfrage und Wirtschaftspolitik wiedergegeben. Das Risiko einer verfehlten Wirtschaftspolitik ist gegenüber der letzten Umfrage im Herbst drastisch angestiegen. Steigende Rohstoff- und Energiepreise werden momentan ebenfalls beträchtlich stärker befürchtet. Dazu werden eine schwächere Inlandsnachfrage und höhere Arbeitskosten mit zunehmendem Risiko bewertet. Dagegen wird bei der Auslandsnachfrage und den Wechselkursen momentan weniger Risiko gesehen. Die Auslastung der Produktionskapazitäten ist von 88,5 Prozent im Herbst auf nun 89,7 Prozent gestiegen. Mit ihrer Ertragslage sind derzeit 86,0 Prozent der Betriebe zufrieden. Insgesamt hat sich die Ertragssituation allerdings verschlechtert. Bei der Frage nach der Beschäftigtenzahl vor Ort in den nächsten zwölf Monaten melden 39,0 Prozent der Unternehmen einen höheren Personalbedarf. Etwa 60,0 Prozent der Betriebe geben an, dass sie den Personalbestand konstant halten wollen. 10

11 H/08 JB/09 FS/09 H/09 JB/10 FS/10 H/10 JB/11 FS/11 H/11 JB/12 FS/12 H/12 JB/13 FS/13 H/13 JB/14 FS/14 H/14 JB/15 FS/15 H/15 JB/16 FS/16 H/16 JB/17 FS/17 H/17 JB/18 FS/18 H/18 JB/19 2. Blick in die Branchen 2.2 Maschinenbau Die Maschinenbauer sind mit ihrer aktuellen Situation zufrieden und schätzen ihre Zukunftsaussichten optimistisch ein. Sowohl die aktuelle als auch die künftige Geschäftslage im Maschinenbau haben sich seit dem Herbst verbessert. Derzeit sind alle Unternehmen mit ihrer aktuellen Geschäftslage zufrieden. Gegenüber der letzten Befragung werden die Geschäftserwartungen in den nächsten zwölf Monaten noch optimistischer eingeschätzt. So rechnen 48,3 Prozent mit einer sich verbessernden Lage. 44,8 Prozent gehen davon aus, dass die Geschäftslage sich nicht verändert. Mit einer schlechteren Situation in den kommenden Monaten rechnen aber 6,9 Prozent der Maschinenbauer. Im Herbst rechneten 45,2 Prozent mit besseren, 48,4 Prozent mit gleich bleibenden und 6,5 Prozent mit schlechteren Geschäften in den kommenden Monaten. Aktuell zeigen sich 93,1 Prozent der Maschinenbauer zuversichtlich; zuvor waren es 93,6 Prozent. Wirtschaftslage im Maschinenbau im RMK 120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0-20,0-40,0 Indikator: aktuelle Lage Indikator: Auftragseingang Inland Indikator: Erwartungen Indikator: Auftragseingang Ausland -60,0 Bei den Risiken für die künftige wirtschaftliche Entwicklung wird an erster Stelle wie in den Vorumfragen der Fachkräftemangel gesehen. An zweiter Stelle werden die Arbeitskosten genannt. An dritter Stelle wird die Wirtschaftspolitik gesehen, an vierter und fünfter Stelle die steigenden Rohstoff- und Energiepreise. Im Herbst sah die Reihenfolge der ersten vier Nennungen so aus: Fachkräftemangel an erster Stelle, danach auf Platz zwei die Auslandsnachfrage. An dritter Position folgte die Inlandsnachfrage, danach werden die Arbeitskosten angeführt. 11

12 2. Blick in die Branchen Derzeit ist der IHK-Indikator für den gesamten Auftragseingang aus dem In- und Ausland um 9,6 Punkte gestiegen. Hinsichtlich der Inlandsaufträge ist der Indikator aufwärts gerichtet. Dagegen zeigt der Indikator für die Auslandsaufträge eine sichtlich abnehmende Tendenz. Der Auftragseingang aus dem Inland wird von 44,8 Prozent der Maschinenbauer als steigend und von 51,7 Prozent als gleich bleibend beurteilt. Mit rückläufigem Auftragsvolumen rechnen 3,4 Prozent. In der vorangegangenen Umfrage nannten 30,4 Prozent der Unternehmen steigende, 60,9 Prozent gleich bleibende und 8,7 Prozent fallende Auftragseingänge. Der Auftragseingang aus dem Ausland wird von 33,3 Prozent der Betriebe als steigend und von 51,9 Prozent als gleich bleibend bezeichnet. Mit rückläufigen Zahlen rechnete im Herbst kein einziges Unternehmen, aktuell nun 14,8 Prozent der Unternehmen. In der letzten Umfrage gingen 30,4 Prozent der Unternehmen von steigenden, 69,6 Prozent von gleich bleibenden Aufträgen aus. Hier hat sich die Situation erheblich verschlechtert. Nach den Inlandsinvestitionen in den nächsten zwölf Monaten gefragt, kann ein abnehmender Indikator im Vergleich zur letzten Befragung festgestellt werden. So planen aktuell 93,1 Prozent der Unternehmen mit steigenden oder konstanten Investitionen, im Herbst waren es 87,1 Prozent. Der Anteil der Betriebe, die ihre Investitionen reduzieren möchten, ist jedoch um 2,8 Prozentpunkte gewachsen. Die Beschäftigungspläne sehen künftig zusätzliches Personal vor. Alle Unternehmen im Maschinenbau gehen von einer steigenden oder konstanten Beschäftigtenzahl aus. Kein einziges Unternehmen möchte Personal abbauen. Die Ertragslage hat sich verschlechtert und wird derzeit von 89,7 Prozent der Maschinenbauer mit gut oder befriedigend bezeichnet. 10,3 Prozent sprechen von einer schlechten Ertragslage. Im Herbst waren 93,6 Prozent der Unternehmen mit ihrer Ertragslage zufrieden und nur 6,5 Prozent unzufrieden. In der vorigen Umfrage wurde eine Kapazitätsauslastung von 91,3 Prozent angegeben. Der Auslastungsgrad liegt gegenwärtig bei 91,2 Prozent. Nach den Exporten in den nächsten zwölf Monaten gefragt, geben momentan 85,1 Prozent der Unternehmen steigende oder gleich bleibende Geschäfte an. Zuvor waren es hier 86,2 Prozent. Mit abnehmenden Exporten rechnen nun 7,4 Prozent der Unternehmen nach 13,8 Prozent im Herbst. 12

13 H/08 JB/09 FS/09 H/09 JB/10 FS/10 H/10 JB/11 FS/11 H/11 JB/12 FS/12 H/12 JB/13 FS/13 H/13 JB/14 FS/14 H/14 JB/15 FS/15 H/15 JB/16 FS/16 H/16 JB/17 FS/17 H/17 JB/18 FS/18 H/18 JB/19 2. Blick in die Branchen 2.3 Handel Im Vergleich zur Vorumfrage hat sich die Lage im Handel auf hohem Niveau leicht rückläufig entwickelt. Der IHK-Indikator zur Bewertung der Geschäftslage ist von 48,1 Punkten im Herbst auf derzeitig 46,4 Punkte gefallen. Nach 92,6 Prozent zuvor bezeichnen aktuell 89,2 Prozent der Händler ihre derzeitige Geschäftslage als gut oder befriedigend. Nach 7,4 Prozent in der Vorumfrage geben jetzt 10,7 Prozent eine eher schlechte Geschäftslage an. Der Blick nach vorn fällt auf niedrigem Niveau deutlich zuversichtlicher aus. 93,1 Prozent der Händler bezeichnen ihre künftige Geschäftslage als gut oder befriedigend. Im Herbst gingen 88,9 Prozent von einer sich verbessernden oder gleich bleibenden Entwicklung aus. Der Anteil der Händler, die Einbußen befürchten, hat von 11,1 Prozent auf nun 6,9 Prozent abgenommen. Ihre Ertragslage schätzen jetzt 93,1 Prozent als gut oder befriedigend ein zuletzt zeigten sich 80,8 Prozent zufrieden. Ihre Inlandsinvestitionen im nächsten Jahr wollen nur noch 55,2 Prozent konstant halten oder sogar erhöhen. Im Herbst hatten 77,8 Prozent der Händler solche Pläne. Als Hauptmotiv der Investitionen im Inland werden mehrheitlich Vertriebs- und sonstige Innovationen sowie der Ersatzbedarf genannt. Die Beschäftigtenzahl vor Ort im kommenden Jahr wird von 93,1 Prozent der Händler als steigend oder gleich bleibend beurteilt. Weniger Unternehmen wollen Personal einstellen. Wirtschaftslage im Handel im RMK 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0-20,0-40,0-60,0 Indikator aktuelle Lage Indikator Erwartungen -80,0 13

14 H/08 JB/09 FS/09 H/09 JB/10 FS/10 H/10 JB/11 FS/11 H/11 JB/12 FS/12 H/12 JB/13 FS/13 H/13 JB/14 FS/14 H/14 JB/15 FS/15 H/15 JB/16 FS/16 H/16 JB/17 FS/17 H/17 JB/18 FS/18 H/18 JB/19 2. Blick in die Branchen Einzelhandel Im Einzelhandel hat sich die Stimmung zur Geschäftslage auf hohem Niveau abgekühlt. Die Erwartungen sind nahezu auf niedrigem Niveau konstant geblieben. Der IHK-Indikator zur Geschäftslage hat abgenommen. So berichten aktuell drei Viertel der Einzelhändler von guten oder befriedigenden Geschäften. Nur ein Viertel der Händler ist hingegen unzufrieden. Im Herbst zeigten sich fast 86,0 Prozent der Einzelhändler zufrieden. Die Mehrheit der Einzelhändler im Rems-Murr-Kreis blickt optimistisch in die Zukunft und geht weiterhin von einer günstigen Geschäftsentwicklung in den kommenden Monaten aus. So sind 84,6 Prozent der Händler zuversichtlich gestimmt und schätzen, dass die Geschäftsentwicklung in den nächsten zwölf Monaten besser oder gleich bleiben wird. Mit einer schlechteren Entwicklung rechnen aktuell allerdings 15,4 Prozent gegenüber 7,1 Prozent im Herbst letzten Jahres. Die Beschäftigungspläne für die nächsten zwölf Monate deuten momentan darauf hin, dass 84,6 Prozent der Einzelhändler ihren Personalbestand konstant halten wollen. 15,4 Prozent melden einen geringeren Personalbedarf. Zusätzliches Personal soll nicht mehr eingestellt werden. Wirtschaftslage im Einzelhandel im RMK 90,0 70,0 50,0 30,0 10,0-10,0-30,0-50,0-70,0 Indikator aktuelle Lage Indikator Erwartungen -90,0 14

15 H/08 JB/09 FS/09 H/09 JB/10 FS/10 H/10 JB/11 FS/11 H/11 JB/12 FS/12 H/12 JB/13 FS/13 H/13 JB/14 FS/14 H/14 JB/15 FS/15 H/15 JB/16 FS/16 H/16 JB/17 FS/17 H/17 JB/18 FS/18 H/18 JB/19 2. Blick in die Branchen 2.4 Dienstleistungen Die Konjunktur im Dienstleistungssektor läuft weiter auf hohen Touren. Alle Dienstleister halten ihre aktuelle Geschäftslage für gut oder befriedigend. Im Herbst waren nur knapp 92,0 Prozent zufrieden. 79,1 Prozent sind mit ihrem derzeitigen Auftragsbestand und 91,6 Prozent mit ihrer jetzigen Ertragslage zufrieden. Der IHK- Indikator zur Ertragslage stieg um 15,2 Punkte auf 42,0 Punkte. Hinsichtlich des Auftragsvolumens ging der IHK-Indikator um 5,2 Punkte auf 18,7 Punkte zurück. Wieder mit guten Aussichten auf einem hohen Niveau präsentieren sich die Dienstleister. 31,5 Prozent der Betriebe erwarten einen Aufschwung und 62,2 Prozent gehen von einer konstanten Geschäftsentwicklung aus. Im Herbst erwarteten 22,0 Prozent der Unternehmen bessere und 75,5 Prozent gleich bleibende Geschäfte. Die gute Stimmung lässt sich auch in der Einstellungsbereitschaft ablesen. Während 59,7 Prozent der Dienstleister an der aktuellen Belegschaft festhalten möchte, planen 31,5 Prozent neues Personal einzustellen. Der IHK-Indikator zur Beschäftigtenzahl nimmt hier um 8,1 Punkte zu. Der Fachkräftemangel ist wieder das am häufigsten genannte Risiko für die weitere Entwicklung. Zudem belasten eine schwindende Inlandsnachfrage, steigende Arbeitskosten sowie wirtschaftspolitische Risiken die weitere wirtschaftliche Entwicklung. Zunehmend brisanter im Vergleich zur Vorumfrage werden die Risikofaktoren Fachkräftemangel, Inlandsnachfrage und Wirtschaftspolitik eingestuft. Wirtschaftslage Dienstleistungen im RMK 100,0 80,0 Indikator aktuelle Lage Indikator Erwartungen 60,0 40,0 20,0 0,0-20,0-40,0-60,0-80,0 15

16 JB/09 FS/09 H/09 JB/10 FS/10 H/10 JB/11 FS/11 H/11 JB/12 FS/12 H/12 JB/13 FS/13 H/13 JB/14 FS/14 H/14 JB/15 FS/15 H/15 JB/16 FS/16 H/16 JB/17 FS/17 H/17 JB/18 FS/18 H/18 JB/19 Indikator Beschäftigungserwartung Arbeitslosenquote in % 2. Blick in die Branchen 2.5 Arbeitsmarkt Der positive Trend am Arbeitsmarkt im Rems-Murr-Kreis setzt sich fort und auch der Ausblick stimmt zuversichtlich. Dank der guten konjunkturellen Lage läuft der Arbeitsmarkt auf Hochtouren. Mit einem durchschnittlichen Wert von 2,8 Prozent in den Monaten Oktober bis Dezember 2018 ist die Arbeitslosenquote im Rems-Murr-Kreis nochmals leicht rückläufig. Im Herbst des Jahres wurde eine durchschnittliche Quote von 3,0 Prozent berechnet. Der IHK-Indikator für die Beschäftigungserwartung stellt sich nochmals günstiger dar. Die Befragung ergibt, dass 30,4 Prozent Betriebe in den nächsten zwölf Monaten zusätzliches Personal einstellen wollen. 64,9 Prozent möchten ihre Belegschaften auf gleichem Niveau halten und 4,7 Prozent wollen Personal abbauen. Im Herbst wollten 33,2 Prozent der Unternehmen Personal einstellen und 11,5 Prozent ihren Personalbestand reduzieren. Beschäftigungserwartung und Arbeitslosenquote 30 Indikator Beschäftigungserwartung Arbeitslosenquote

17 Anschriften Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, Stuttgart Postfach , Stuttgart Telefon , Telefax Bezirkskammer Böblingen Steinbeisstraße 11, Böblingen Telefon , Telefax Bezirkskammer Esslingen-Nürtingen Fabrikstraße 1, Esslingen Postfach , Esslingen Telefon , Telefax Geschäftsstelle Nürtingen Mühlstraße 4, Nürtingen Postfach 14 20, Nürtingen Telefon , Telefax Bezirkskammer Göppingen Jahnstraße 36, Göppingen Postfach 6 23, Göppingen Telefon , Telefax info.gp@stuttgart.ihk.de Bezirkskammer Ludwigsburg Kurfürstenstraße 4, Ludwigsburg Postfach 6 09, Ludwigsburg Telefon , Telefax info.lb@stuttgart.ihk.de Bezirkskammer Rems-Murr Kappelbergstraße 1, Waiblingen Telefon , Telefax info.wn@stuttgart.ihk.de 17

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