Projektmanagement-Zertifizierungen

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1 1 Projektmanagement-Zertifizierungen Martin Bialas

2 2 Vorstellung Martin Bialas Gründer und Geschäftsführer diventis GmbH (2003, Arlesheim/BL) Trainer und Berater für PM und PPM inkl. IT-Themen Assessor GPM Project Excellence Award und IPMA Delta Zertifizierung International zertifizierter IPMA Program and Portfolio Management Consultant (IPMA PPMC) PRINCE2 Foundation Certified NLP-Master und Mediator Genussmensch mit Herzblut und Leidenschaft (Familie, Kochen, Essen, Wein, Zigarren, Autos, Gadgets, )

3 3 Agenda Überblick Projektmanagement Zertifizierungen und Ausbildungsangebot Digicomp AG IPMA PMI PRINCE2 Scrum Ihre Fragen / Diskussion

4 4 IPMA ICB Definition Wikipedia Die IPMA Competence Baseline (ICB) ist der internationale Projektmanagement-Standard der IPMA International Project Management Association. Die ICB ist die inhaltliche Grundlage für die internationale Anerkennung der nationalen Programme zur Zertifizierung von Projektmanagement-Personal über vier Qualifikations- und Kompetenz-Ebenen. Diese sind zwischen der IPMA und ihren 40 Landesgesellschaften abgestimmt und werden im sogenannten 4-L-C-System beschrieben. Die ICB umfasst die drei Kompetenzfelder Technical Competences, Behavioural Competences und Contextual Competences, bestehend aus insgesamt 46 Elementen für die Beurteilung von Wissen und Erfahrung sowie von persönlichem Verhalten und dem allgemeinen Eindruck, die den Kompetenznachweis von Personen im Projektmanagement abrunden. Quelle: Wikipedia

5 5 IPMA Warum eine IPMA Zertifizierung? Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management

6 6 IPMA Welche Personenzertifizierungen gibt es? Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management

7 7 IPMA Mengengerüst Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management

8 8 IPMA Prozessüberblick Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management

9 9 IPMA Level C Voraussetzungen Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management

10 10 IPMA Level C Prüfung 1/3 Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management

11 11 IPMA Level C Prüfung 2/3 Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management

12 12 IPMA Level C Prüfung 3/3 Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management

13 13 IPMA Level B Voraussetzungen Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management

14 14 IPMA Level B Prüfung 1/3 Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management

15 15 IPMA Level B Prüfung 2/3 Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management

16 16 IPMA Level B Prüfung 3/3 Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management

17 17 IPMA Kosten Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management

18 18 IPMA - Rezertifizierung Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management

19 19 Coaching zur IPMA /VZPM-Zertifizierung Level C

20 20 Coaching zur IPMA /VZPM-Zertifizierung Level C

21 21 Coaching zur IPMA /VZPM-Zertifizierung Level C

22 22 Coaching zur IPMA /VZPM-Zertifizierung Level B

23 23 Coaching zur IPMA /VZPM-Zertifizierung Level B

24 24 Coaching zur IPMA /VZPM-Zertifizierung Level B

25 25 PMI / PMBOK - Definition A Guide to the Project Management Body of Knowledge (PMBOK Guide) ist ein weit verbreiteter Projektmanagement-Standard und zentrale Referenz des US-amerikanischen Project Management Institute, von dem er auch herausgegeben und unterhalten wird. PMBOK zählt neben PRINCE2 und IPMA Competence Baseline zu den führenden Projektmanagementmethoden weltweit. In der Einführung bezeichnet sich das Werk als Zusammenfassung des Wissens der Fachrichtung Projektmanagement. Gemeint ist das Wissen über die Vorgehensweisen, die weiterhin als bewährte Praxis (PMBOK Guide: best practice ) anerkannt wird. Die beschriebenen Methoden sind auf Projekte aus verschiedenen Anwendungsbereichen anwendbar, dazu gehören u.a. Bauwesen, Software-Entwicklung, Maschinenbau und Automobilindustrie. Der PMBOK Guide ist prozessorientiert, d. h. er verwendet ein Modell, nach dem Arbeit durch Prozesse erledigt wird. Ein Projekt wird durch das Zusammenspiel vieler Prozesse durchgeführt. Anhand der Prozesse strukturiert der PMBOK Guide das gesammelte Methodenwissen. Für jeden Prozess werden Input, Output und Werkzeuge und Verfahren beschrieben. Der PMBOK Guide ist die Basis für die Zertifizierungsprüfung zum Project Management Professional (PMP ) und für die Eingangslevel-Zertifizierung Certified Associate in Project Management (CAPM ). Quelle: Wikipedia

26 26 PMI - Historie Internationaler Berufsverband für Projektmanager Gegründet 1969 Weltweit ca Mitglieder Zentrale in Pennsylvania / USA 250 Chapter in 5 Kontinenten Zertifizierungsprogramm zum CAPM /PMP Erstmalig 1984, aktualisiert 1996, 2000, 2005, 2008, 2013 über PMP s weltweit Über CAPM s weltweit

27 27 PMI Zertifikate für Personen (Auszug) Certified Associate in Project Management (CAPM) Project Management Professional (PMP)

28 28 PMI Voraussetzungen PMP Mit akademischem Abschluss Anerkennung des Abschlusses Zus. 3 Jahre Projektmanagement in den letzten 8 Jahren 36 Monate und 4500 Stunden 35 Stunden Projektmanagementausbildung Ohne akademischen Abschluss 5 Jahre Projektmanagement in den letzten 8 Jahren 60 Monate und 7500 Stunden 35 Stunden Projektmanagementausbildung

29 29 PMI Voraussetzungen CAPM Option 1 Mindestens Hochschulreife 1500 Stunden Projektteamarbeit Option 2 Mindestens Hochschulreife 23 Stunden formale Projektmanagementausbildung

30 30 PMI Rezertifizierung PMP : 3 Jahre gültig Rezertifizierung durch Sammeln von Professional Development Units (PDUs) 60 in 3 Jahre Z.B. durch Kurse Volunteering Projekte Veröffentlichungen SelfStudy CAPM : 5 Jahre gültig Rezertifizierung nur durch erneute Prüfung

31 31 Digicomp Prüfungsvorbereitung CAPM /PMP

32 32 Digicomp Prüfungsvorbereitung CAPM /PMP - Themen Projektmanagementrahmen Integrationsmanagement in Projekten Inhalts- und Umfangsmanagement in Projekten Terminmanagement in Projekten Kostenmanagement in Projekten Qualitätsmanagement in Projekten Personalmanagement in Projekten Kommunikationsmanagement in Projekten Risikomanagement in Projekten Beschaffungsmanagement in Projekten Stakeholder Management Professionelle Verantwortung

33 33 Digicomp Prüfungsvorbereitung CAPM /PMP

34 34 Digicomp Prüfungsvorbereitung CAPM /PMP

35 35 PRINCE2 Definition Wikipedia PRINCE2 (Projects in Controlled Environments) ist eine prozessorientierte und skalierbare Projektmanagementmethode. PRINCE2 bildet einen strukturierten Rahmen für Projekte und gibt den Mitgliedern des Projektmanagementteams anhand des Prozessmodells konkrete Handlungsempfehlungen für jede Projektphase. Die Entwicklung der Methode folgt dem Best-Practice-Gedanken. Eigentümer der Methode ist AXELOS, ein Joint Venture zwischen CAPITA (51%) und Cabinet Office (49%).Die Verwendung der Methode steht jedem frei. PRINCE2 zählt neben PMBOK (Project Management Institute), Scrum für agile Softwareentwicklung und ICB (IPMA, GPM) zu den führenden Projektmanagementmethoden weltweit. PRINCE2 behandelt folgende Wissensbereiche: Business Case (geschäftliche Rechtfertigung), Organisation (Stakeholdermanagement, Rollen und Verantwortlichkeiten, Kommunikation), Qualität (Anforderungsmanagement, Spezifikation), Pläne (produktbasierte Planung, Terminplanung, verschiedene Planungsebenen und -horizonte), Risiken und Chancen, Änderungen (Konfigurationsmanagement, Veränderungsmanagement, Issue Management), Fortschritt (Steuerung und Controlling, Toleranzen und Puffermanagement, Berichtswesen). Quelle: Wikipedia

36 36 PRINCE2 7 Prinzipien Fortlaufende geschäftl. Rechtfertigung Lernen aus Erfahrungen Definierte Rollen und Verantwortlichkeiten Steuern über Managementphasen Steuern nach dem Ausnahmeprinzip Produktorientierung Anpassen an die Projektumgebung Das Projekt braucht einen berechtigten Grund für seinen Start und es muss fortwährend gewährleistet sein, dass dieses Projekt einen dokumentierten und genehmigten erwarteten Nutzen hat. Erfahrungen aus anderen Projekten oder anderen Quellen werden gezielt mit aufgenommen und die gesammelten Erfahrungen im laufenden Projekt festgehalten. In einem Projekt benötigt es definierte Rollen und Verantwortlichkeiten innerhalb einer Organisations-struktur, in der die Interessen des Unternehmens, der Benutzer und der Lieferanten vertreten sind. Die Planung, Überwachung und Steuerung ist nach Phasen gegliedert. Für jedes Projektziel werden bestimmte Toleranzen definiert, die den Handlungsrahmen für delegierte Befugnisse festlegen. Ein PRINCE2 -Projekt ist auf die Definition und Lieferung von Produkten ausgerichtet, wobei der Schwerpunkt auf deren Qualitätsanforderungen liegt. Produktorientierung könnte man auch als "Ergebnisorientierung" bezeichnen. PRINCE2 wird für jedes Unternehmen und teilweise sogar für jedes Projekt angepasst, um auf die speziellen Anforderungen eines Projekts hinsichtlich seiner Umgebung, des Umfangs, der Komplexität, der Wichtigkeit, der Leistungsfähigkeit und des Risikos eingehen zu können. [9] Quelle: Wikipedia

37 37 PRINCE2 Nutzen Management von Projekten bzw. Arbeit in einer Projektumgebung unter Einsatz der international etabliertesten Projektmanagementmethode. Sicherstellung, dass sich die Team- Mitglieder auf die Durchführbarkeit des Projektes hinsichtlich der Ziele des Business Case konzentrieren - und nicht den Projektabschluss als alleiniges Ziel betrachten. Förderung einer einheitlichen Projektarbeit und Möglichkeit zur Wiederverwendung von Vermögenswerten des Projektes, Erleichterung der Mitarbeitermobilität und Reduzierung der Auswirkungen von Wechsel/Übergaben zwischen Mitarbeitern. Erarbeitung von Plänen und Berichten, um die Anforderungen der einzelnen Ebenen im Projektteam und Lenkungsausschuss zu erfüllen sowie Kommunikation und Kontrolle zu verbessern. Lösung möglicher Probleme und Fokussierung auf die Durchführbarkeit des Projektes insgesamt. Bewertung des Projektportfolios, um bei der Prüfung von Projekten Klarheit zu schaffen und Verbesserungen zu ermöglichen. Quelle: APMG-International /de-prince2.aspx

38 38 PRINCE2 Foundation-Zertifizierung Die Foundation-Prüfung ist die erste von zwei PRINCE2 -Prüfungen, die Sie in der zweistufigen Ausbildung zum PRINCE2 Practitioner bestehen müssen. Das Prüfungsergebnis soll zeigen, ob ein Kandidat in der Lage wäre, in einem PRINCE2 -Projektumfeld aktiv an der Abwicklung eines PRINCE2 -Projekts mitzuwirken. Prüfungsformat: Multiple-Choice Dauer: Eine Stunde 75 Fragen Bestanden mit mindestens 35 (aus 70) richtigen Antworten Closed-book-Klausur. Quelle: APMG-International /de-prince2.aspx

39 39 PRINCE2 Practitioner-Zertifizierung Das Prüfungsergebnis soll zeigen, ob ein Kandidat in der Lage wäre, in einem PRINCE2 -Umfeld ein Projekt mit der PRINCE2 -Methode zu planen und durchzuführen. Dazu muss er die im Foundation- Seminar vermittelten Kenntnisse beherrschen und nachweisen, dass er PRINCE2 -konform auf die Anforderungen und Probleme eines konkreten Projektszenarios eingehen kann. Prüfungsformat Multiple Choice 8 Fragen - 10 Fragenbestandteile pro Frage, die jeweils einen Punkt zählen Die Prüfung ist bestanden, wenn mindestens 55%, bzw. 44 Punkte von 80 möglichen erreicht werden Die Prüfung ist auf 2,5 Stunden (150 Minuten) angesetzt (keine zusätzliche Lesezeit) Das einzige Hilfsmittel, das zur Beantwortung der Fragen hinzugezogen werden darf, ist das offizielle PRINCE2 Handbuch Quelle: APMG-International /de-prince2.aspx

40 40 PRINCE2 Rezertifizierung Der PRINCE2 Prüfungsausschuss hat festgelegt, dass alle PRINCE2 Practitioners sich innerhalb von drei bis fünf Kalenderjahren nach ihrer Zertifizierung ein Re-Registrationprüfung ablegen müssen, wenn sie den Status als Registered Practitioner" beibehalten möchten. Diese Re- Registration umfasst eine einstündige Prüfung, die auf denselben Standards wie die Practitioner-Prüfung beruht. Alle Practitioners, die die Qualifizierung zum PRINCE2 Practitioner nach Oktober 2000 absolviert haben, haben dieser Voraussetzung im Rahmen ihrer ursprünglichen Bewerbung zugestimmt und demzufolge den Status eines Registrierten Practitioner erhalten. Prüfungsformat Schriftliche Prüfung Multiple Choice 3 Fragen - 10 Fragenbestandteile pro Frage, die jeweils einen Punkt zählen Die Prüfung ist bestanden, wenn mindestens 55%, bzw. 17 Punkte von 30 möglichen erreicht werden Die Prüfung ist auf 1 Stunde (60 Minuten) angesetzt (keine zusätzliche Lesezeit) Das einzige Hilfsmittel, das zur Beantwortung der Fragen hinzugezogen werden darf, ist das offizielle PRINCE2 Handbuch. PRICE2 is a registered trade mark of Axelos Limited. Quelle: APMG-International /de-prince2.aspx

41 41 Digicomp PRINCE2 Projektmanagement Foundation

42 42 Digicomp PRINCE2 Projektmanagement Foundation

43 43 Digicomp PRINCE2 Projektmanagement Foundation

44 44 Digicomp PRINCE2 Projektmanagement Foundation

45 45 Scrum Definition Wikipedia Scrum wurde ursprünglich in der Softwaretechnik entwickelt, ist aber unabhängig davon. Scrum wird in der Zwischenzeit in vielen anderen Domänen eingesetzt. Scrum ist eine Umsetzung von Lean Development für das Projektmanagement. Scrum wird als Framework und bewusst nicht als Vorgehensmodell bezeichnet, da es nur aus wenigen Regeln besteht. Diese Regeln definieren fünf Aktivitäten, drei Artefakte und drei Rollen, die den Kern von Scrum ausmachen. Die Regeln sind im Agile Atlas oder Scrum Guide definiert. Das Scrum-Framework muss durch Techniken konkret ausgestaltet werden, um Scrum tatsächlich umsetzen zu können. Die Techniken für die Umsetzung der Aktivitäten, Artefakte und Rollen finden sich in den Büchern zu Scrum. Diese Trennung vom Kern von Scrum und den Umsetzungstechniken wurde gewählt, um einerseits die zentralen Elemente und Wirkungsmechanismen klar zu definieren (sonst ist es kein Scrum), und andererseits große Freiheiten bei der individuellen Ausgestaltung zu lassen. Quelle: Wikipedia

46 46 Scrum Definition Wikipedia Der Ansatz von Scrum ist empirisch, inkrementell und iterativ. Er beruht auf der Erfahrung, dass die meisten modernen Entwicklungsprojekte zu komplex sind, um einen vollumfänglichen Plan erstellen zu können. Dies liegt daran, dass komplexe Aufgaben dadurch charakterisiert sind, dass sowohl ein wesentlicher Teil der Anforderungen als auch der Lösungsansätze zu Beginn unklar sind. Diese Unklarheit lässt sich bei komplexen Aufgaben beseitigen, indem iterativ und inkrementell Zwischenergebnisse geschaffen werden. Anhand dieser konkreten Zwischenergebnisse lassen sich die fehlenden Anforderungen und Lösungstechniken wirtschaftlicher klären als durch eine abstrakte Klärungsphase ohne Zwischenergebnisse. In Scrum wird neben dem Produkt auch die Planung iterativ und inkrementell entwickelt. Der langfristige Plan (das Product Backlog) wird kontinuierlich detailliert und verbessert. Statt einem vollumfänglichen Plan wird in Scrum ein Detailplan (das Sprint Backlog) nur für den jeweils nächsten Zyklus (dem Sprint) erstellt. Damit wird die Projektplanung auf das wesentliche fokussiert, um dadurch im Gegenzug eine hohe Planungsdisziplin zu ermöglichen. Die empirische Verbesserung beruht dabei auf drei Säulen: Transparenz: Der Fortschritt und die Hindernisse eines Projektes werden regelmäßig und für alle sichtbar festgehalten. Überprüfung: In regelmäßigen Abständen werden Produktfunktionalitäten geliefert und sowohl das Produkt als auch das Vorgehen beurteilt. Anpassung: Die Anforderungen an das Produkt, die Pläne und das Vorgehen werden nicht ein für alle Mal festgelegt, sondern kontinuierlich detailliert und angepasst (just-in-time). Quelle: Wikipedia

47 47 Scrum Definition Wikipedia Scrum reduziert die Komplexität der Aufgabe nicht, strukturiert sie aber in kleinere und weniger komplexe Häppchen, den Inkrementen. Ziel ist die schnelle, kostengünstige und qualitativ hochwertige Entwicklung von Produkten entsprechend einer formulierten Vision. Die Umsetzung der Vision in das fertige Produkt erfolgt nicht durch die Aufstellung möglichst detaillierter Anforderungslisten (vgl. Lastenheft/Pflichtenheft), die dann phasenweise umgesetzt werden. In Scrum werden die Anforderungen in Form klarer Eigenschaften aus der Anwendersicht formuliert. Die Liste dieser Anforderungen ist das Product Backlog. Diese Anforderungen werden Stück für Stück in zwei bis vier Wochen langen Intervallen, sogenannten Sprints, iterativ und inkrementell umgesetzt. Am Ende eines jeden Sprints steht bei Scrum die Lieferung eines fertigen Teilprodukts (das Product Increment). Das Produktinkrement sollte in einem Zustand sein, dass es an den Kunden ausgeliefert werden kann (potentially shippable product). Im Anschluss an den Zyklus werden Produkt, Anforderungen und Vorgehen überprüft und im nächsten Sprint weiterentwickelt. Scrum ist für Teams mit einer Größe von 3 bis 9 Personen konzipiert. Größere Entwicklungsprojekte oder größere Entwicklungsabteilungen benötigen ein weitergehendes Framework, das die Koordination mehrerer Teams organisiert. Wenn diese Koordination den gleichen Prinzipien wie Scrum folgt (empirische Kontrolle, iterativ und inkrementell), dann spricht man von Scaled Agile Frameworks. Diese bauen alle auf Scrum auf. Quelle: Wikipedia

48 48 Zertifizierungen bei scrum.org (Auszug) Professional Scrum Master Professional Scrum Product Owner

49 49 Digicomp Professional Scrum Product Owner

50 50 Digicomp Professional Scrum Product Owner - Inhalte Value Driven Development Product Management Managing Requirements Planning Releases Lean Planning Managing Products

51 51 Digicomp Professional Scrum Product Owner

52 52 Digicomp Professional Scrum Product Owner

53 53 Digicomp Professional Scrum Master

54 54 Digicomp Professional Scrum Master - Inhalte Scrum Basics Scrum Theory Scrum Framwork and Meeting Scrum and Change Scrum and Total Cost of Ownership Scrum Teams Scrum Planning Predictability, Risk Management and Reporting Scaling Scrum

55 55 Digicomp Professional Scrum Master

56 56 Digicomp Professional Scrum Master

57 57 Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Barbara Fricke Product Management barbara.fricke@digicomp.ch

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