Am Montag, den 27. Juli 2015, fand im Kötnerhuus in Düdenbüttel das 2. Treffen der Arbeitsgruppe Infrastruktur statt.

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1 Dokumentation 2. Treffen AG Infrastruktur Am Montag, den 27. Juli 2015, fand im Kötnerhuus in Düdenbüttel das 2. Treffen der Arbeitsgruppe Infrastruktur statt. Zu Beginn berichtet Frau Wagner über die Geschehnisse seit des letzten AG-Treffens: - Die Gewerbevereine Oldendorf und Himmelpforten - der ADFC Stade - die Schulen bzw. Schulleiter der örtlichen Schulen - die Bürgermeister der Mitgliedsgemeinden wurden über den Wunsch der Vernetzung und Zusammenarbeit informiert. Der ADFC nimmt nunmehr an den Treffen der AG Natur, Tourismus und Heimatpflege teil. Für die nächsten Arbeitsgruppentreffen wird eine erneute Information und Einladung an die o.g. Institutionen erfolgen. Die Private Hochschule Stade hat eine Kooperation angeboten. Diese könnte z.b. Auswertungen von Befragungen (Beispiel: Bürgerdialog Stade) umfassen. Konkrete Fragen und Anregungen für eine Zusammenarbeit sollen von den Arbeitsgruppen erarbeitet werden. Frau Wagner wird dann ein persönliches Gespräch mit dem zuständigen Sachbearbeiter der Privaten Hochschule führen. Vor Einstieg in die Gruppenarbeit zur Maßnahmenfindung bittet Frau Wagner die Teilnehmer um ein möglichst allgemeingehaltenes Statement zu der Fragestellung: Was soll durch das Standortmarketing in der Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten erreicht werden? Hierzu verweist sie auf den Spruch des chinesischen Philosophen Laozi aus dem 6. Jh. vor Chr. Die Zielsetzungen der Teilnehmer der AG Infrastruktur lauten: Nur wer das Ziel kennt, Eine lebenswerte Samtgemeinde findet den Weg Wir wollen eine attraktive, lebenswerte Samtgemeinde Gemeinsam können wir nur eine zufriedene Zukunft erreichen Lebenswert für jung & alt Wohlfühlgefühl für alle Einwohner der Samtgemeinde Bürgerinteressen koordinieren und zusammenführen bzw. ausrichten Wir wollen allen Bürgern etwas bieten, dass sie sich in den Gemeinden wohlfühlen Wir wollen zukunftsfähig, attraktiv, innovativ, interessant, liebens- und lebenswert werden Zusammenarbeit der Gemeinden Wir wollen auch in der Zukunft eine Samtgemeinde mit hoher Lebensqualität, politischem Gewicht, soliden Finanzen, Bevölkerungszuwachs und vielen Arbeitsplätzen sein

2 Die Ziele werden zur Inspiration der Arbeitsgruppe an einer Pinnwand präsentiert. Außerdem sagt Frau Wagner eine Aufarbeitung oder Zusammenfassung der Zielsetzungen auf dem Weg zu einem Leitbild zu. Anschließend werden die Ideen aus der Zukunftskonferenz und dem 1. Treffen der Arbeitsgruppe Infrastruktur präsentiert. Ärzteversorgung / Ärztehaus o Facharztpraxen (Kinderarzt, Augenarzt ) Barrierefreiheit Breitbandversorgung ausbauen / Internet-Geschwindigkeit / Handynetz Erneuerbare Energien o Energieeffizienz voranbringen o Energieberatungsservice anbieten Familienfreundlichkeit steigern / mehr Investitionen in Generation unter 50 o Kinderbetreuung / KiTa und Hort kostenfrei o Hort einrichten o Spielplätze verbessern o Angebote für Jugendliche Friedwald Konkurrenzdenken zwischen den Orten minimieren o Vernetzung und Zusammenführung von Orten und Angeboten Lärmschutz für Autobahn Kauf von Altbauten fördern (Leerstand vermeiden) Nahversorgung / Einzelhandel o verlorengegangene Einkaufsmöglichkeiten wieder herstellen o Dorfläden fördern und unterstützen o Regionalmärkte stärken Öffentlichkeitsarbeit verbessern / Region positiv darstellen o Transparenz und Bürgerbeteiligung ÖPNV ausbauen o Fahrradwegenetz / Radwege zwischen den Orten/Ortsteilen ausbauen o Erreichbarkeit zwischen den Orten und nach Stade o Verkehrsanbindung für Pendler Ortsdurchfahrten o Bau eines Kreisel B 73 (Höhe Grieche) Senioren Betreuung Wohnen o mehr Angebote für Senioren o 50+ Wohnprojekt vorrangig für Singles wünschenswert zügiges Vorantreiben der Infrastruktur Attraktivitätssteigerung für Wirtschaft o Wirtschaftsstandort o Gewerbeeinnahmen steigern Abgabe an AG Natur, Tourismus und Heimatpflege?!: Vernetzung der Vereine Erhaltung der Landschaft Gastronomie

3 Für die weitere Arbeit wurden diese Ideen wie folgt zusammengefasst: Auf vorbereiteten Maßnahmenbögen war die Arbeitsgruppe dazu aufgefordert entsprechende Ziele und Maßnahmen zu den Handlungsfeldern zu benennen. Handlungsfeld 1: Ziele & Maßnahmen Wir setzen uns als Ziele Und das wollen wir dafür tun (Maßnahmen) Folgende Ergebnisse (in alphabetischer Reihenfolge der Handlungsfelder) wurden während des 2. Treffens der Arbeitsgruppe Infrastruktur erarbeitet:

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11 Eine Bewertung nach Wertigkeit und Fristigkeit wird in einem nächsten Treffen erfolgen.

12 Stimmen der Teilnehmer während der Abschlussrunde: das Wichtigste ist das Gewerbe im Hinblick auf eine wahrscheinliche Autobahntrasse sollte ein Samtgemeinde- Gewerbegebiet ausgewiesen werden man muss die Region sehen, weg vom Kirchturmdenken wir müssen die Wirtschaft stärken, um die Region voranzubringen können auch schon über Visionen sprechen die Autobahn wird kommen, darum rechtzeitig vor dem Autobahnbau mit Lärmschutz und Gewerbegebieten anfangen wir müssen durch Gewerbegebiete, Arbeitsplätze, Bauplätze attraktiv werden Wir müssen insgesamt gucken. Leben und Arbeiten soll nebeneinander funktionieren. Welche Gewerbe können das leisten? Evtl. gehen irgendwann Betriebe weg, weil die Samtgemeinde nicht mehr attraktiv ist. Ganzheitlich denken! Wir sind eine Samtgemeinde. Auf Breitbandversorgung, Internetschnelligkeit, stabilem Handynetz muss das Hauptaugenmerk liegen. Das wollen Gewerbebetriebe und junge Leute. Um heraus zu bekommen, was die Leute wollen, sollten wir mit der Privaten Hochschule Stade kooperieren. Vorher sollte ermittelt werden, welche Kosten dabei entstehen und wie eine gewisse Repräsentativität gewährleistet wird. Auf Nachfrage erläutert Werner Schmidt (gleichzeitig Ausschussvorsitzender des als Lenkungsgruppe fungierenden Kultur- und Tourismusausschuss der Samtgemeinde), dass Frau Wagner in einer Sitzung im September/Oktober die Zwischenergebnisse der Arbeitsgruppen präsentieren wird. Die nächste Arbeitsgruppe wird für die Woche zwischen 07. und 10. September angekündigt. Der Ort wird dann in der Alt-Samtgemeinde Oldendorf liegen. Themenvorschläge können Frau Wagner gerne vorab mitgeteilt werden.

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