Maßnahmen für eine nachhaltige, naturnahe Anpassung feuchter Wälder im Münsterland an Klimaveränderungen
|
|
- Hannah Goldschmidt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Maßnahmen für eine nachhaltige, naturnahe Anpassung feuchter Wälder im Münsterland an Klimaveränderungen
2 Maßnahmen für eine nachhaltige, naturnahe Anpassung feuchter Wälder im Münsterland Dr. Britta Linnemann Heinz-Peter Hochhäuser
3 Übersicht Projektleitung NABU-Naturschutzstation Münsterland Projektpartner Landesbetrieb Wald und Holz NRW Projektlaufzeit Projektförderung: Waldklimafonds 89% Bund (BMUB und BMEL), 10% NRW (MULNV), 1% NABU Fit für den Klimawandel 3
4 Wo sind wir? Fit für den Klimawandel 4
5 Privatwaldregion Fit für den Klimawandel 5
6 Eichenregion Fit für den Klimawandel 6
7 Eiche ist Sorgenkind Fit für den Klimawandel 7
8 Eichenprachtkäfer Fit für den Klimawandel 8
9 Projektgebiet Etwa ha, südlich von Münster > ha FFH und NSG Stau- und wechselfeuchte Böden Fit für den Klimawandel 9
10 Ziele Anpassung von Feucht- und Nasswäldern an den Klimawandel Klimaschutz durch langfristige Speicherung von Kohlenstoff in Wäldern und Mooren Förderung von Artenvielfalt und seltenen Lebensräumen Praxisbegleitende Forschung und Grundlage für Langzeitbeobachtung (Monitoring) Transfer der Themas Wälder im Klimawandel in die Öffentlichkeit Fit für den Klimawandel 14
11 Standorte und Wälder Fit für den Klimawandel 15
12 Voruntersuchungen des Gewässernetzes Fit für den Klimawandel 16
13 Entwicklung klimastabiler Wälder Fit für den Klimawandel 17
14 Entwicklung klimastabiler Wälder Umwandlung in klimastabile Eichen-Mischwälder Holzernte, Pflanzung, Zaunbau und Pflege werden in geeigneten Beständen finanziert Fit für den Klimawandel 18
15 Entwicklung klimastabiler Wälder Zielgröße: 20 Hektar Stand: 34 Hektar Fit für den Klimawandel 19
16 Sicherung von Altbäumen Fit für den Klimawandel 20
17 Sicherung von Altbäumen Dauerhafte Sicherung von Altbäumen Neu entwickelter Vertrag mit Grundbucheintrag Sicherung von Baumgruppen und Altholzinseln Klare Abgrenzung Arbeitssicherheit Ökologisch sinnvoll Steigerung der Akzeptanz Fit für den Klimawandel 21
18 Sicherung von Altbäumen Fit für den Klimawandel 23
19 Altholzsicherrung Zielgröße: Bäume Stand: über Bäume in rund 20 Altholzinseln gesichert und entschädigt Zusätzlich: Bäume in NABU-eigenen Flächen gesichert Fit für den Klimawandel 24
20 Moorrevitalisierung (Nottebrockmoor) Fit für den Klimawandel 25
21 Moorrevitalisierung (Nottebrockmoor) Fit für den Klimawandel 26
22 Moorrevitalisierung (s. Vortrag Wittjen) Zielgröße Revitalisierung und Renaturierung auf rund 90 Hektar im Nottebrockmoor und Venner Moor Stand 117 ha Fit für den Klimawandel 27
23 Hydrologische Optimierung Fit für den Klimawandel 28
24 Maßnahmen gesamt Zielgröße: 300 Hektar Stand: 480 Hektar (inkl. Moorrevitalisierung) Fit für den Klimawandel 29
25 Übersicht Maßnahmen Baumarten- Optimierung Altholzinseln hydrologische Optimierung Fit für den Klimawandel 30
26 Begleitforschung Referenzflächensystem Vegetation Verjüngung Bäume & Totholz Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt (2013) Fit für den Klimawandel 31
27 Begleitforschung Bodenwasserhaushalt 50 Grundwasser-Messpegel (6.000 Einzelmessungen) 60 Bodenfeuchte-Messpunkte ( Einzelwerte) Messungen alle zwei Wochen Vergleich von Flächen mit und ohne hydrologische Optimierung Fit für den Klimawandel 32
28 Begleitforschung Biodiversität Käfer-Erfassung in acht Beständen entlang eines Nutzungsgradienten 812 verschiedene Arten, 335 Xylobionte, ein Drittel gefährdet oder vom Aussterben bedroht Einfluss von Waldgeschichte und Nutzung (7 Urwald-Relikte in alter Naturwaldzelle) Fit für den Klimawandel 33
29 Begleitforschung Eichen Vitalität Dendrochronologische Untersuchungen an ausgewählten Eichen (Einfluss Trockenheit) Genetische Analysen Vitalitätsansprache, Untersuchung von Biomarkern Befliegung mit Multispektralkamera Beprobung von Biomarkern von 100 Eichen (Trockenstress, Stickstoff-Versorgung) Kausalanalyse zu Einflussfaktoren der Vitalität von Eichen im Projektgebiet Fit für den Klimawandel 36
30 Darüber reden: Kommunikation Fit für den Klimawandel 37
31 Transfer: Privatwaldbesitzer Info-Veranstaltungen zu speziellen Themen zwischen 2016 und 2018: Klimawandel Waldschutz Baumartenwahl Forstpraxis Wald und Wild Biodiversität (März 2018) Themenordner mit den Inhalten wird für Waldbesitzer und Interessierte zusammengestellt Fit für den Klimawandel 38
32 Transfer: Schüler Entwicklung von Unterrichtsmodulen wald.klima.schule für zwei Klassenstufen 8. bis 10. Klasse, 3. bis 4. Klasse Zusammenstellung von Waldpaketen mit Exkursionsmaterial für Lehrer 25 Umweltbildungsveranstaltungen mit über 450 Kindern und Jugendlichen Fit für den Klimawandel 39
33 Transfer: Wald-Klima-Lehrpfad Lehrpfad mit Infotafeln und Modellen im Waldgebiet Hohe Ward Eröffnung: Oktober 2017 Android-App Wald-Klima-Lehrpfad mit Rallye Baumpflanzung für den Klimaschutz Führungen für unterschiedliche Altersstufen Morgen: Exkursion Fit für den Klimawandel 40
34 Transfer: Allgemeine Öffentlichkeitsarbeit Davert Depesche + : kostenlose Infobroschüre inkl. Veranstaltungs- Programm, vierteljährlich, Exemplare, v.a. für lokale Bevölkerung > 160 Vorstellungen des Projektes, > 170 Beiträge in den Medien Wald-Spaziergänge an jedem 4. Freitag im Monat (Sommerhalbjahr) (Umsetzung, Ergebnisse, Erkenntnisse) Fit für den Klimawandel 41
35 Gemeinsam weiter machen Evidenzbasierte Planung und Umsetzung Gemeinsames Auftreten und Bündelung der Kompetenzen Kommunikation und Transparenz Fit für den Klimawandel 42
36 Auf Wiedersehen in der Davert! 43
Maßnahmen für eine nachhaltige, naturnahe Anpassung feuchter Wälder im Münsterland an Klimaveränderungen
Maßnahmen für eine nachhaltige, naturnahe Anpassung feuchter Wälder im Münsterland an Klimaveränderungen Übersicht Projektleitung, Antragsteller NABU-Naturschutzstation Münsterland Projektpartner Landesbetrieb
MehrDie Bedeutung der Naturverjüngung im Klimawandel
Die Bedeutung der Naturverjüngung im Klimawandel Übersicht Projektleitung, Antragsteller: NABU-Naturschutzstation Münsterland Projektpartner: Landesbetrieb Wald und Holz NRW Projektlaufzeit: 1.1.2014 30.4.2018
MehrMinisterium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Pressestelle
Pressemitteilung Minister Remmel: Eiche bleibt trotz leichter Besserung weiter Sorgenkind des Waldes in NRW Waldzustandsbericht 2013: Keine Entwarnung in Sicht Dreimal so viele Bäume mit starken Schäden
MehrDer Klimawandel hat unseren Wald im Griff: Wie wird das Waldjahr 2019?
Der Klimawandel hat unseren Wald im Griff: Wie wird das Waldjahr 2019? Ein stürmisches Frühjahr und ein extrem trockener Sommer haben 2018 deutlich vor Augen geführt: Der Klimawandel ist für unsere heimischen
MehrKlimawandel. Einordnung in Strategien der Bundesregierung (I) Globale Herausforderungen: Ernährung Rohstoffversorgung Energieversorgung
Waldklimafonds Einordnung in Strategien der Bundesregierung (I) Globale Herausforderungen: Ernährung Rohstoffversorgung Energieversorgung Klimawandel Biologische Vielfalt Nachhaltigkeit Bildquellen: http://suli-vital.de/ernaehrung/getreide
MehrÜberführung von Nadelholz- Altersklassenwäldern in strukturierte Laub-Nadel- Mischwälder
Pro Silva Austria Naturnahe Waldwirtschaft Überführung von Nadelholz- Altersklassenwäldern in strukturierte Laub-Nadel- Mischwälder Naturnahe Wald- und Wildbewirtschaftung im Waldgut Pottschach bei Ternitz
MehrWald und Biodiversität in der Sicht des staatlichen Naturschutzes
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen NW-FVA-Symposium Forstwirtschaft im Spannungsfeld vielfältiger Ansprüche Wald und Biodiversität in der Sicht des staatlichen Naturschutzes Dr. Manfred Klein Biodiversität
MehrSpeicherWald. Regionaler Klimaschutzbeitrag von Wäldern ohne forstliche Nutzung
SpeicherWald Regionaler Klimaschutzbeitrag von Wäldern ohne forstliche Nutzung Projektauftakt SpeicherWald Hochtaunuskreis Dr. Katrin Jurisch, Klima-Bündnis Bad Homburg, 22. November 2017 Dirk Schmidt
MehrNaturgemäße Waldwirtschaft. -mit der Gesellschaft zu nachhaltigem Wald- 08. Mai 2015
Naturgemäße Waldwirtschaft -mit der Gesellschaft zu nachhaltigem Wald- 08. Mai 2015 1 Worüber ich mit Ihnen sprechen möchte Gesellschaftliche Bedürfnisse Nachhaltigkeit Wald Multifunktionalität und Toleranz
MehrStandortbedingungen in der Davert Auswirkungen des Klimawandels.
Standortbedingungen in der Davert Auswirkungen des Klimawandels www.wald-und-holz.nrw.de 23.11.2016 Bericht zum Klimawandel in NRW (07.11.2016) Das Klima in NRW wandelt sich. Es gibt große Unterschiede
MehrDas Verbundvorhaben FitForClim - Hintergrund, Entstehung und Aufbau
NW-FVA Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Bereitstellung von leistungsfähigem und hochwertigem Forstvermehrungsgut für den klima- und standortgerechten Wald der Zukunft Das Verbundvorhaben FitForClim
MehrAmt für Wald Office des forêts du KS 6.2/2 des Kantons Bern canton de Berne Beilage 10
Totalreservate Kriterien Grsätze Totalreservat: Sicherung mit Dienstbarkeitsvertrag (Grbucheintrag) Flächen auf welchen während mindestens n Keine forstlichen Eingriffe vorgenommen werden MSt, JS, PGr
MehrWaldvision 2030 Eine neue Sicht für den Wald der Bürgerinnen und Bürger
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Waldvision 2030 Eine neue Sicht für den Wald der Bürgerinnen und Bürger Michael Duhr, Karin Müller 1 2 Warum eine Waldvision 2030? Vision ist die Kunst,
MehrWeihenstephaner Erklärung zu Wald und Forstwirtschaft im Klimawandel
Weihenstephaner Erklärung zu Wald und Forstwirtschaft im Klimawandel Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und der forstlichen Verbände und Vereine in Bayern Waldtag Bayern Freising-Weihenstephan
MehrBÄUMCHEN WECHSELT EUCH!
BÄUMCHEN WECHSELT EUCH! Unser Ziel ist eine gesunde Mischung. Wer heute Waldbau sagt, muss auch Waldumbau und Energiewende meinen. Standortgemäß, naturnah, stabil, leistungsfähig, erneuerbar: Anpassungsfähige
MehrFragenkatalog PRIMAKLIMA - weltweit - e.v.
Fragenkatalog PRIMAKLIMA - weltweit - e.v. Eine Richtlinie für Ihren Projektantrag 1 Bezeichnung des Projektes 2 Der Antragsteller 1. Name der Organisation 2. Ziele und Art der Organisation 3. Kontaktperson
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Würzburg. Markt Höchberg WALDNATURSCHUTZ IM GEMEINDEWALD
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Würzburg Markt Höchberg WALDNATURSCHUTZ IM GEMEINDEWALD Foto: Wolfgang Fricker Eiche Hainbuche Rotbuche Der Gemeinde-wald Höchberg Der Gemeindewald Höchberg
Mehr1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche Steuerung 5.
Umsetzung waldbaulicher Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel Uwe Zindel 1.Ziele der Anpassung an Klimaveränderung 2.Der Wald in Hessen 3. Naturgemäße Waldwirtschaft 4. Beispielhafte waldbauliche
MehrZukunftswald. Umsetzung in den Bayerischen Staatsforsten. Florian Vogel Klimakongress 14. Juli 2016, Würzburg
Zukunftswald Umsetzung in den Bayerischen Staatsforsten Florian Vogel Klimakongress 14. Juli 2016, Würzburg Vivian/Wiebke, Lothar, Kyrill, Niklas. Hochwasser, Feuer Eugen Lehle/www.wikipedia.org BaySF
MehrKlimaangepaßte Baumartenwahl am Beispiel der Mittelgebirgsregion Sauerland
Klimaangepaßte Baumartenwahl am Beispiel der Mittelgebirgsregion Sauerland Norbert Asche, LB WuH, Gelsenkirchen 1 Schöner Neuer Wald. Zwischen KlimaWald und KlimaWandel, 16.09.2013 Klimamerkmale, Standort,
Mehren. ahr den niemals bef aldfläc ozent der W und 85 Pr : R anz gut t g Das klapp en. ahr he zu bef aldfläc enig W t w lic h, um mög auc or allem aber
zahlen, bitte Ein Wald ist mehr als die Summe seiner Bäume. In ihm steckt viel mehr als nur Holz und der eine oder andere Rehbraten. Er ist Klimaschützer, Rohstofflieferant, Arbeitgeber, Erholungsfaktor,
MehrJanuar Fit für den Klimawandel. Anpassung von Feuchtwäldern
01089 15. Januar 2018 www.forstpraxis.de 2 Fit für den Klimawandel Anpassung von Feuchtwäldern Waldpädagogik Forschung : Anpassung von Feuchtwäldern Nach aktuellen Klimaprognosen sind in der Westfälischen
MehrRenaturierung von Waldmooren im Solling. Henning Städtler 24. April 2009 Berlin
Renaturierung von Waldmooren im Solling Übersichtskarte Solling - Moore Betroffen im DBU NLF Projekt: Nr. 8 Friedrichshäuser Bruch (NSG / NW) ca. 20 Hektar Nr. 9 Heidelbeerbruch Kernfläche ca. 25 Hektar
MehrNutzungsfreie Wälder und Klimaschutz
Nutzungsfreie Wälder und Klimaschutz 3. Erfurter Forstpolitisches Kolloquium, 14.03.2017 Nico Frischbier, Forschungs- und Kompetenzzentrum (FFK-Gotha) Kernaussagen (1) Wälder leisten (regional bis global)
MehrNachhaltigkeit messen?
Nachhaltigkeit messen? Woran messen? Helsinki Kriterien Nachhaltigkeits-Indikatoren Wie überwachen? Zertifizierungsverfahren (Beispiel Brandenburg) Wo stehen wir? Zukunftsperspektiven der Forstwirtschaft
MehrAnträge auf Abschluss von Programmvereinbarungen und Verträgen zwischen dem Bundesamt für Umwelt BAFU und dem Kanton Freiburg
Anträge auf Abschluss von Programmvereinbarungen und Verträgen zwischen dem Bundesamt für Umwelt BAFU und dem Kanton Freiburg (Art. 19 Abs. 3 Subventionsgesetz vom 5. Okt. 1990, SuG, SR 616.1) Bereich:
MehrBPBV-Projekt: Stärkung und Vernetzung von Gelbbauchunken-Vorkommen in Deutschland. B. Scheel
BPBV-Projekt: Stärkung und Vernetzung von Gelbbauchunken-Vorkommen in Deutschland B. Scheel BPBV-Projekt Gelbbauchunke Bundesprogramm Biologische Vielfalt (BPBV) Projektträger: NABU Niedersachsen Laufzeit:
MehrNATURWALDRESERVAT WOLFSEE
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen NATURWALDRESERVAT WOLFSEE Naturwaldreservat Wolfsee Der Wolfsee gab dem Reservat seinen Namen. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Wolfsee liegt im
MehrDas NABU-Gebiet Lieper Burg
Das NABU-Gebiet Lieper Burg (rund 224 ha) Gebietsbeschreibung Die NABU-Flächen des Gebietes Lieper Burg liegen beiderseits der Grenze zwischen den Landkreisen Rostock und Vorpommern-Rügen, die in diesem
MehrWaldbau mit der Fichte in Zeiten des Klimawandels
Waldbau mit der Fichte in Zeiten des Klimawandels 11. Bayerischer Waldbesitzertag 12.09.2017 Hans Mages Stv. Bereichsleiter Waldbau, Naturschutz, Jagd und Fischerei Bedeutung der Fichte im Bayerischen
MehrKOMPETENTER PARTNER FÜR WALD UND FORSTWIRTSCHAFT
NACHHALTIGE WALDWIRTSCHAFT IN BADEN-WÜRTTEMBERG HAT EINEN NAMEN: Design: krausswerbeagentur.de, Herrenberg Landkreis Sigmaringen Gedruckt auf PEFC-zertifiziertem Papier aus nachhaltiger Waldwirtschaft
MehrNeuaufstellung. Vorstellung bei der Versammlung der FBG Hellefeld am
Landschaftsplan Sundern Neuaufstellung Frühzeitige Bürger- u. Behördenbeteiligung Vorstellung bei der Versammlung der FBG Hellefeld am Anlass FFH-Gebiete sind in nationales Recht umzusetzen Alter des rechtskräftigen
MehrNATURWALDRESERVAT SCHÖNRAMER FILZ
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Traunstein NATURWALDRESERVAT SCHÖNRAMER FILZ Naturwaldreservat Schönramer Filz Kiefern in allen Formen und Wuchshöhen. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Schönramer
MehrNaturnahe Waldwirtschaft und Waldschutzgebiete: Strategien und Umsetzung in Rheinland-Pfalz. Ebrach / Steigerwald 4. Mai 2013
Naturerbe Buchenwälder Naturnahe Waldwirtschaft und Waldschutzgebiete: Strategien und Umsetzung in Rheinland-Pfalz Dr. Erwin Manz Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten
MehrKlima, Biodiversität und Nachhaltigkeit: Bewertungsansätze für WEHAM. Susanne Winter Judith Reise Florian Kukulka
Klima, Biodiversität und Nachhaltigkeit: Bewertungsansätze für WEHAM Susanne Winter Judith Reise Florian Kukulka Gliederung Ziel und Aufbau des Bewertungssystems Aufteilung in Kriterien- und Indikatoren
MehrAufforstung in Trinkwasserschutzgebieten
Aufforstung in Trinkwasserschutzgebieten Henning Meesenburg Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt, Göttingen Foto: Suntrup / Landesbetrieb Wald und Holz Agenda Gurndwasserbelastung und Grundwasserschutz
MehrWie kann der Wald die Anforderungen an die Zukunft erfüllen? Waldstrategie 2020
Wie kann der Wald die Anforderungen an die Zukunft erfüllen? Waldstrategie 2020 Dr. Werner Kloos Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) 31. Freiburger Winterkolloquium
MehrFachtagung Forstwirt schaf(f)t Biodiversität Heffterhof, Salzburg
19 05 2009 Multifunktionelle Waldbewirtschaftung schafft Lebensvielfalt Fachtagung Forstwirt schaf(f)t Biodiversität Heffterhof, Salzburg Gerald Plattner 2 BIODIVERSITÄTSPROGRAMM ÖBf ZIELE Sicherung der
MehrWaldstrategie Waldpolitische Eckpfeiler für die nächsten Jahre
Waldstrategie 2020+ Waldpolitische Eckpfeiler für die nächsten Jahre Jahreshaupttagung des Forstvereins für Niederösterreich und Wien DI Felix Montecuccoli 19. Oktober 2016 NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.
MehrWelche Möglichkeiten bietet das Projekt F.R.A.N.Z., einer nachhaltigen und ökologischen Nutzung des Ackers gerechter zu werden?
Welche Möglichkeiten bietet das Projekt F.R.A.N.Z., einer nachhaltigen und ökologischen Nutzung des Ackers gerechter zu werden? Nutzung und Schutz von Ackerland Güstrow, 17. Oktober 2017 Franziska Gawlik,
MehrManche mögen s morsch: Produktionsziel Methusalem und Moderholz?
Manche mögen s morsch: Produktionsziel Methusalem und Moderholz? Seminar Wie erhalten wir die Biodiversität in unseren Wäldern? 28. 29. Oktober 2010, Camp Reinsehlen Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt
MehrKOMPETENTER PARTNER FÜR WALD UND FORSTWIRTSCHAFT
NACHHALTIGE WALDWIRTSCHAFT IN BADEN-WÜRTTEMBERG HAT EINEN NAMEN: Design: agentur krauss, Herrenberg Fachbereich Forst Landkreis Sigmaringen Gedruckt auf PEFC-zertifiziertem Papier aus nachhaltiger Waldwirtschaft
MehrInternationales Wildkatzen Symposium Aachen Wildkatze und Waldbewirtschaftung in der Eifel.
Internationales Wildkatzen Symposium 27.11.2015 Aachen Wildkatze und Waldbewirtschaftung in der Eifel www.wald-und-holz.nrw.de Markus Wunsch Aachen, 27.11.2015 Zur eigenen Person Markus Wunsch Studium
Mehrwebinar Waldinvestments - Artenreichtum oder Rendite? 10. September 2014
webinar Waldinvestments - Artenreichtum oder Rendite? 10. September 2014 Brigitte Binder, OroVerde Gefördert durch: Projektidee Geschätzter weltweiter Finanzbedarf zum Schutz der biologischen Vielfalt
MehrNachhaltige Waldwirtschaft aus Sicht der Naturschutzverbände
Nachhaltige Waldwirtschaft aus Sicht der Naturschutzverbände 90 % naturnaher Wirtschaftswald 10 % Urwälder (von morgen) Florian Schöne Waldverteilung heute Ca. 31 % der Landfläche Walz et al. 2013 PNV
Mehrwebinar Waldinvestments - Artenreichtum oder Rendite? 10. September 2014
webinar Waldinvestments - Artenreichtum oder Rendite? 10. September 2014 Brigitte Binder, OroVerde Gefördert durch: Projektidee Geschätzter weltweiter Finanzbedarf zum Schutz der biologischen Vielfalt
MehrMinister Remmel: Wir wollen den Waldanteil in Nordrhein-Westfalen weiter erhöhen Umweltministerium legt Ergebnisse der Landeswaldinventur NRW vor.
Pressemitteilung Minister Remmel: Wir wollen den Waldanteil in Nordrhein-Westfalen weiter erhöhen Umweltministerium legt Ergebnisse der Landeswaldinventur NRW vor. 13. Juli 2016 Tanja Albrecht Telefon
MehrBiodiversität im Rheintal: Vielfalt für Alle? Vortrag von Jonas Barandun, Naturmuseum St.Gallen
Biodiversität im Rheintal: Vielfalt für Alle? Vortrag von Jonas Barandun, Naturmuseum St.Gallen Was ist Biodiversität? Vielfalt der Arten und Populationen: Genreserven wildlebender Organismen Vielfalt
MehrWald und Forstwirtschaft
Wald und Forstwirtschaft im Landkreis Heidenheim Nachhaltig naturnah multifunktional zukunftsweisend holzlieferant Zukunft hat, was nachwächst Holz aus heimischen Wäldern ist ein nachhaltig hergestellter
MehrEin kurzer Hinweis vorab: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in dieser Präsentation auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher
Ein kurzer Hinweis vorab: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in dieser Präsentation auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen
MehrM6 > Massnahmenbereich 6: «Wissensvermittlung und Forschung»
M6 > Massnahmenbereich 6: «Wissensvermittlung und Forschung» 147 M6 > Massnahmenbereich 6: «Wissensvermittlung und Forschung» - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
MehrAuswirkungen der Forstwirtschaft auf Wasserqualität und Wasserspende
Auswirkungen der Forstwirtschaft auf Wasserqualität und Wasserspende Hermann Spellmann, Henning Meesenburg und Bernd Ahrends Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt, Göttingen Inhalt Wirkungen von
MehrNATURWALDRESERVAT TURMKOPF
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Augsburg NATURWALDRESERVAT TURMKOPF Naturwaldreservat Turmkopf Hänge und ebene, feuchte Flächen wechseln sich im Reservat kleinräumig ab. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat
MehrForstwirtschaft im Spannungsfeld vielfältiger Ansprüche
Forstwirtschaft im Spannungsfeld vielfältiger Ansprüche Symposium der NW-FVA am 10. März 2011 in Göttingen NW-FVA Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Forstwirtschaft im Spannungsfeld vielfältiger
MehrTagungsband. Feuchtwälder im Klimawandel Status und Zukunft Fachtagung. 15. bis 16. Februar 2018 I Münster
Tagungsband Feuchtwälder im Klimawandel Status und Zukunft Fachtagung 15. bis 16. Februar 2018 I Münster Feuchtwälder im Klimawandel Status und Zukunft Fachtagung des Projektes Fit für den Klimawandel
MehrDer Wald als Betroffener des Klimawandels und Teil der Lösung. Silvio Schüler Institut für Waldwachstum und Waldbau
Der Wald als Betroffener des Klimawandels und Teil der Lösung Silvio Schüler Institut für Waldwachstum und Waldbau Klimawandel Anthropogene CO2 Emissionen und Speicherung in natürlichen Systemen (APCC-Bericht)
MehrWo sind die zwei, fünf oder mehr Prozent? - die Umsetzung der waldbezogenen Ziele der Strategie zur biologischen Vielfalt -
Wo sind die zwei, fünf oder mehr Prozent? - die Umsetzung der waldbezogenen Ziele der Strategie zur biologischen Vielfalt - Dr. Horst Freiberg Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
MehrEichenwälder Waldlebensraum und Hotspot der Biodiversität auch in der Zukunft?
Klaus Hans Kretschmer Glader Eichenwälder Waldlebensraum und Hotspot der Biodiversität auch in der Zukunft? www.wald-und-holz.nrw.de 1 Überblick TEIL A: Klimawandel und Besonderheiten Chancen und Risiken
MehrForschung, Ehrenamt und Öffentlichkeitsarbeit für den Feldhamster
Forschung, Ehrenamt und Öffentlichkeitsarbeit für den Feldhamster Dipl. Biol. Tobias E. Reiners Fachgebiet Naturschutzgenetik Forschungsinstitut Senckenberg Der Feldhamster (Cricetus cricetus) Kleinsäuger
MehrForst- und Holzwirtschaft in NRW vom Prozessschutz bis zur naturnahen Waldwirtschaft
Forst- und Holzwirtschaft in NRW vom Prozessschutz bis zur naturnahen Waldwirtschaft Veranstaltung Der naturnahe Wald Ein Spagat zwischen Entwicklung und Nutzung, 08.05.2015, Landtag NRW LMR Hubert Kaiser,
MehrVorbereitungsseminar Staatsprüfung Waldbau Gmunden
04 05 2012 Vorbereitungsseminar Staatsprüfung Waldbau Gmunden Inhalt > Waldentwicklungsplan > Waldbauliche Planung mit unterschiedlichen Zielsetzungen > Waldbau - Klimaänderung Waldentwicklungsplan Der
MehrUmsetzung des Alt- und Totholzkonzeptes (AuT-Konzept) im Landesbetrieb ForstBW
Umsetzung des Alt- und Totholzkonzeptes (AuT-Konzept) im Landesbetrieb ForstBW Landesweite AuftaktSchulungen Juni/Juli 2009 1 Inhalte Ziele und Zielkonflikte Schutzelemente Umsetzung! Arbeitssicherheit
MehrKompensation im Wald. Kreis Borken Untere Landschaftsbehörde
Kompensation im Wald Kreis Borken Untere Landschaftsbehörde Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen Regionalforstamt Münsterland Bezirksgruppe Borken Waldbauernverband NRW Region in der Balance
MehrWaldumbau: Forstliche Maßnahmen für die Zukunft Beiträge für Klimaschutz und Naturschutz
Waldumbau: Forstliche Maßnahmen für die Zukunft Beiträge für Klimaschutz und Naturschutz Dr. Harald Egidi, Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz Inhalt
MehrNATURWALDRESERVAT GÖPPELT
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Weißenburg i. Bay. NATURWALDRESERVAT GÖPPELT Naturwaldreservat Göppelt Blick von Markt Berolzheim auf das Reservat. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Göppelt
MehrDie Umsetzung der Paris-Beschlüsse in Deutschland - welche Rolle hat der Wald?
Die Umsetzung der Paris-Beschlüsse in Deutschland - welche Rolle hat der Wald? Mechthild Caspers BMU - Referat N II 6 Vorsorgender Bodenschutz, Moorschutz; Biologische Vielfalt und Klimawandel 1 Übereinkommen
MehrLandesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen Klimawandel verändert Wälder - auch im Teutoburger Wald -
Klimawandel verändert Wälder - auch im Teutoburger Wald - Norbert Asche, LB WuH NRW Gelsenkirchen 1 Klimaänderung in vergleich der Mitteltemperaturen und mittlerer Niederschläge Periode 1931 1961 mit Periode
MehrZusammenfassende Bewertung von Gefährdungsfaktoren und Erhaltungsmöglichkeiten für genetische Ressourcen seltener Baumarten
1 FORSTBÜRO RO OSTBAYERN Seltene Baumarten in Deutschland Zustand und Gefährdung Zusammenfassende Bewertung von Gefährdungsfaktoren und Erhaltungsmöglichkeiten für genetische Ressourcen seltener Baumarten
MehrForstliches Engagement zur Renaturierung und Förderung lebender Moore im Thüringer Wald
Förderung lebender Moore im Thüringer Wald Moorschutz und Moorrevitalisierung in den Kammlagen des Thüringer Waldes Oberhof, 25./26.06.2014 Jürgen Boddenberg, ThüringenForst, Zentrale, SG Waldnaturschutz,
MehrBiodiversitätsziele im Zuger Wald
Biodiversitätsziele im Zuger Wald 18. SVS - Naturschutztagung 17. November 2012 Martin Winkler, Kantonsförster Inhaltsverzeichnis Ausgangslage Gefahren für die Natur im Wald Waldnaturschutz im Kanton Zug
MehrForstwirtschaft im Spannungsfeld vielfältiger Ansprüche
Forstwirtschaft im Spannungsfeld vielfältiger Ansprüche Symposium der NW-FVA am 10. März 2011 in Göttingen NW-FVA Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Forstwirtschaft am Scheideweg zwischen Holzrausch
MehrEinfluss des Mikroklimas auf xylobionte Käfergemeinschaften
Umweltforschungsplan 2011 FKZ 3511 86 0200 Anpassungskapazität ausgewählter Arten im Hinblick auf Änderungen durch den Klimawandel Einfluss des Mikroklimas auf xylobionte Käfergemeinschaften Elisabeth
MehrHabitatbaum- und Totholz Konzept Integration des Hotspot-Projekts Fortbildungsveranstaltung NWE und Hotspots der biologischen Vielfalt in den NLF
Habitatbaum- und Totholz Konzept Integration des Hotspot-Projekts Fortbildungsveranstaltung NWE und Hotspots der biologischen Vielfalt in den NLF Münchehof 14.06.2016 Marc Overbeck Agenda 1. Das Habitatbaumkonzept
MehrTal der Fledermäuse: Urwald-Fledermaus nachgewiesen
19.02.2015 Tal der Fledermäuse: Urwald-Fledermaus nachgewiesen Forschungsprojekt von Land NÖ und Bundesforsten in Europaschutzgebiet - 22 seltene Fledermausarten - Sensationeller Nachweis des Veilchenblauen
MehrLIFE PATCHES & CORRIDORS HABITAT NETZWERK FÜR DEN BLAUSCHILLERNDEN FEUERFALTER BERNHARD THEIßEN
LIFE PATCHES & CORRIDORS HABITAT NETZWERK FÜR DEN BLAUSCHILLERNDEN FEUERFALTER BERNHARD THEIßEN Eckdaten Projektnehmer Biologische Station StädteRegion Aachen e.v. Partner Land NRW Dauer 1.1.2017-31.12.2022
MehrGESETZENTWURF. der DIE LINKE.-Landtagsfraktion
LANDTAG DES SAARLANDES 16. Wahlperiode Drucksache 16/729 07.02.2019 GESETZENTWURF der DIE LINKE.-Landtagsfraktion betr.: Gesetz zur Änderung des Landeswaldgesetzes A Problem und Ziel: Wälder spielen zur
MehrDer bayrische Spessart: Unsere Urwälder von morgen
Der bayrische Spessart: Unsere Urwälder von morgen Die Wälder des Spessart sind von einzigartigem ökologischen Wert und benötigen unseren Schutz Ausgedehnte Laubwälder mit uralten Bäumen und einer Artenvielfalt,
MehrGrenzüberschreitender Nationalpark Hochwald-Idarwald. Saarländischer Beitrag. Wald. Wirtschaft. Wir.
Grenzüberschreitender Nationalpark Hochwald-Idarwald Saarländischer Beitrag Nationalparke Weltweit umspannendes Netz streng geschützter Lebensräume Ziele eines Nationalparks 1. die Unversehrtheit eines
MehrNaturkapital Deutschland Ökonomische Argumente aus der Forschung für Entscheidungen zum Umgang mit der Natur
Naturkapital Deutschland Ökonomische Argumente aus der Forschung für Entscheidungen zum Umgang mit der Natur Bernd Hansjürgens Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ 37. Freiburger Winterkolloquium
MehrNATURWALDRESERVAT SCHORNMOOS
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kaufbeuren NATURWALDRESERVAT SCHORNMOOS Naturwaldreservat Schornmoos Am Übergang zwischen dem Wald und den offenen Moorflächen hat die Spirke den idealen Lebensraum.
MehrForstliche Genressourcen in Sachsen. Ein unterschätztes Naturkapital?
Forstliche Genressourcen in Sachsen Ein unterschätztes Naturkapital? Fahrplan Erhaltung forstlicher Genressourcen in Sachsen Beispiele für Erhaltungsmaßnahmen Weiß-Tanne Trauben-Eiche Schwarz-Pappel Fazit
MehrDie Selbstverpflichtung der Firma Faber-Castell zum Erhalt der Biodiversität
Die Selbstverpflichtung der Firma Faber-Castell zum Erhalt der Biodiversität Gisbert Braun, Head of Corporate Quality & Sustainability, Fachtagung Business and Biodiversity 28. November 2013 1. DAS UNTERNEHMEN
MehrNeue Wildnis als Bühne für Kunst, Kultur, Kommunikation und Umweltbildung
Perspektiven für Wildnis in der Stadt - Naturentwicklung in urbanen Räumen zulassen und kommunizieren - 04. November 2016 - Frankfurt am Main Neue Wildnis als Bühne für Kunst, Kultur, Kommunikation und
MehrKernzonen - Urwälder von morgen
Kernzonen - Urwälder von morgen Natur Natur sein lassen Bis zum ersten Jahrtausend vor Christus war das Gebiet an Blies und Saar größtenteils von Rotbuchenwäldern bedeckt. Etwa um diese Zeit begann die
MehrNATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.
NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. HALTUNG & ERHALTUNG Dem Land verbunden. Der Zukunft verpflichtet. Als freiwillige Interessenvertretung der Eigentümer von land- und forstwirtschaftlich bewirtschaftetem Boden
MehrSynKon Synergien und Konflikte von Anpassungsstrategien und maßnahmen
SynKon Synergien und Konflikte von Anpassungsstrategien und maßnahmen A (beeinträchtigt Anpassung) Klimaschutz B D C (Synergie) G Andere Nachhaltigkeitspolitiken (Umwelt Wirtschaft - Soziales) Klimaanpassung
MehrDer Wald im Rahmen der Nachhaltigkeitsund Biodiversitätsstrategie in NRW
Der Wald im Rahmen der Nachhaltigkeitsund Biodiversitätsstrategie in NRW Andre Seitz Referat III-4 Biodiversitätsstrategie, Artenschutz, Habitatschutz, Vertragsnaturschutz Schwerte 23.02.2019 Gliederung
MehrIst Wald ohne Waldwirtschaft ein. Segen für die Natur? INTEGRATION VS SEGREGATION
Ist Wald ohne Waldwirtschaft ein Segen für die Natur? INTEGRATION VS SEGREGATION Was ist das Problem? - Der Klimawandel ist neben der Veränderung der Landschaft durch einseitig strukturierte Bewirtschaftung
MehrKlimawandel und Waldwandel
Klimawandel und Waldwandel Dr. Engelbert Schramm Institut für sozial-ökologische Forschung Wald im Klimawandel Theorie und Praxis (8. Mai 2010) Klimawandel: Beobachtbare Auswirkungen? ~ 3 Tage / Dekade
MehrLIFE-Projekt Bachtäler im Arnsberger Wald
LIFE-Projekt Bachtäler im Arnsberger Wald Projektgebiet Projektträger: ABU Partner: Biologische Station Hochsauerlandkreis Naturpark Arnsberger Wald Landesbetrieb Wald und Holz Lehr- und Versuchsforstamt
MehrRegionales Waldschutzgebiet SchwetzingerHardt
Regionales Waldschutzgebiet SchwetzingerHardt Ulrike Riedl Kreisforstamt Rhein-Neckar-Kreis Projektskizze ÖKONSULT, 09.07.2014 Kostbarkeit vor der Haustür Die Schwetzinger Hardt gehört zu einem der bundesweit
MehrRaubbau und naturnahe Waldbewirtschaftung Ein Vergleich
Raubbau und naturnahe Waldbewirtschaftung Ein Vergleich Ökoregionen/Makroökologie Dr. Holger Schulz WS 09/10 21.01.2010 Referentin: Colette Waitz Gliederung 1) Einführung 2) Raubbau am Wald 3) Naturnahe
MehrAnforderungen des Naturschutzes an eine zukünftige Waldbewirtschaftung
Anforderungen des Naturschutzes an eine zukünftige Waldbewirtschaftung Andreas Krug Abteilungsleiter Integrativer Naturschutz und nachhaltige Nutzung, Gentechnik Dr. Anke Höltermann Fachgebiet Agrar- und
MehrPrognose der Entwicklung des Grundwasserzustands bis zum Jahr Grundwasserqualität unter Waldgebieten
WRRL Hessen - Projekt Maßnahmenprogramm und Bewirtschaftungsplan Prognose der Entwicklung des Grundwasserzustands bis zum Jahr 2015 Grundwasserqualität unter Waldgebieten Birte Scheler, Nordwestdeutsche
MehrErgebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen
Ergebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen Multifunktionale Waldbewirtschaftung - Ausgleich von Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktion - Naturnahe Waldwirtschaft, PEFC-Zertifizierung Waldbauliche
MehrUE 6: Exkursion Wald und Klima(wandel)
UE 6: Exkursion Wald und Klima(wandel) Zeitbedarf: ca. 90 Minuten Inhalt: SuS vermessen Bäume im Wald (Alternative: Schulhof), errechnen deren Kohlenstoffspeicher und suchen nach möglichen Zeichen des
MehrAmt für Wald, Jagd und Fischerei. Leitlinie zur naturnahen Waldbewirtschaftung im Kanton Solothurn
Amt für Wald, Jagd und Fischerei Leitlinie zur naturnahen Waldbewirtschaftung im Kanton Solothurn November 2017 Einleitung... 2 1. Waldbau... 3 2. Natürliche Verjüngung... 4 3. Baumartenwahl... 5 4. Bodenschutz...
MehrWald & Wild. Ansichten und Anliegen der Waldeigentümer
HERZLICH WILLKOMMEN Wald & Wild Ansichten und Anliegen der Waldeigentümer Lyss, 20. April 2018 Jacqueline Bütikofer Die Waldeigentümer Wer sind sie und was sind ihre Ansichten? > 244 000 private Waldeigentümer
Mehr