Dosisverifikation bei der IMRT am Universitätsklinikum Ulm

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1 Dosisverifikation bei der IMRT am Universitätsklinikum Ulm J. Salk, M. Kosta Universität Ulm Abteilung für Strahlentherapie Varian Clinac 300C/D 1 Clinac 600C 80 Leaf MLC ( SMLC, 1 DMLC) Varis R&V PortalVision ( LC50, 1 as500) Picker CT PQ5000 VoxelQ & AcQSim CadPlan WS & Helios (seit Frühjahr 00) Gegenwärtiger Stand der IMRT in Ulm Gegenwärtiger Stand der IMRT in Ulm Initiale Tests zum dynam. Betrieb des MLC abgeschlossen Inverse Planung und IMRT mit Helios funktioniert (im Prinzip) unter klinischen Bedingungen IMRT-spezifische Dosimetrie abgeschlossen dosimetrie zur IMRT implementiert Patienten- und planbezogenes skonzept entwickelt und getestet Initiale Tests zum dynam. Betrieb des MLC abgeschlossen Inverse Planung und IMRT funktioniert (im Prinzip) unter klinischen Bedingungen IMRT-spezifische Dosimetrie abgeschlossen dosimetrie zur IMRT implementiert Patienten- und planbezogenes skonzept entwickelt und getestet Dosisberechnung bei der IMRT Analog zur konventionellen Planung Faltung der fluence map mit Pencil Beam Kernels (FFT) Dosisverteilung und MU Patient Phantom Aber: Felder, Fluenzen Manuelle MU Berechnungen (Tabellen) nicht möglich Intensitätsmodulierte Felder (Fluenzen) nicht durch herkömmliche Feldkontrollen verifizierbar. Bestrahlungsplan Patienten- und planbezogene dosimetrische notwendig ( pre-treatment QA )

2 Messung mit Ionistationskammer zur der Absolutdosis Messung mit zur der Dosisverteilung PTW (0.33 ccm) Kodak X-Omat, Kodak EDR dosimetrie Kalibrierung dosimetrie Kalibrierkurve Kodak X-OMAT, 6 MV Photonen dosimetrie Kodak X-OMAT Vidar Scanner VXR1 mit IBA OmniPro Accept Problem: Daten aus unterschiedlichen Quellen, in unterschiedlichen Formaten auf unterschiedlichen Rechner-Plattformen Messbereich D < 0.9 Gy CadPlan

3 Probleme: Datenaustausch zwischen scanner und CadPlan keine kommerzielle Software verfügbar Datenspeicherung 0 0 cm (0.5 mm Raster): = Datenpunkte Standard-Software (Excel, etc.) ungeeignet Analyse Visualisierung Dokumentation Eigenentwicklungen notwendig Anforderungen an ein Dosisverifikationssystem Hersteller- und Plattformunabhängig Unabhängig von Datenquelle (TPS,, EPID, usw.) Absolute und relative Dosisverteilungen Funktionsumfang einfach erweiterbar (vom Anwender) Arbeitsabläufe automatisierbar (vom Anwender) Analyse Evaluation Dokumentation (auf Papier und in digitaler Form, z.b. PDF, HTML usw.) eigenständige Datenverwaltung in nicht-proprietärem Format Speicherung Zugriff Archivierung Netzwerkfähig (Zugriff von beliebigen Arbeitsplätzen) Ulmer IMRT-Suite Ulmer IMRT-Suite Sammlung von Unix Shell Skripten und C Programmen Entwickelt unter Linux und HP-UX basierend auf Routinen der CERNLIB CERN: Europäisches Forschungszentrum für Elementarteilchenphysik Software-Bibliotheken Libraries GPL (General Public Licence), d.h. frei im Sourcecode verfügbar HBOOK (Datenspeicherung und -verwaltung, Zugriff) PAW ( Physics Analysis Workstation ) keine fertige Programme, sondern a large collection of general purpose libraries and modules [...] applicable to a wide range of problems. Siehe: Problem: Quantitativer Vergleich zweidimensionaler Verteilungen Problem: Quantitativer Vergleich zweidimensionaler Verteilungen Profile viele Profile zu überprüfen Unvollständig Abweichungen können übersehen werden Überlagerung von Isodosen Unübersichtlich Abhängig von Auswahl der Isodosen Bei kleinen Dosisgradienten schwer zu interpretieren Zweidimensionale Dosis-Differenzen liefert quantitative Werte In Bereichen steiler Dosisgradienten schwer zu interpretieren (Low et al., Med.Phys., 5, 1998) Profile viele Profile zu überprüfen Unvollständig Abweichungen können übersehen werden Überlagerung von Isodosen Unübersichtlich Abhängig von Auswahl der Isodosen Bei kleinen Dosisgradienten schwer zu interpretieren Zweidimensionale Dosis-Differenzen liefert quantitative Werte In Bereichen steiler Dosisgradienten schwer zu interpretieren (Low et al., Med.Phys., 5, 1998)

4 Problem: Quantitativer Vergleich zweidimensionaler Verteilungen Profile viele Profile zu überprüfen Unvollständig Abweichungen können übersehen werden Überlagerung von Isodosen Unübersichtlich Abhängig von Auswahl der Isodosen Bei kleinen Dosisgradienten schwer zu interpretieren Zweidimensionale Dosis-Differenzen liefert quantitative Werte In Bereichen steiler Dosisgradienten schwer zu interpretieren (Low et al., Med.Phys., 5, 1998) Dosis Rechnung Messung x Akzeptanzkriterien: (z.b. 3%) (z.b. 3mm) Rechnung Messung Akzeptanzkriterien: (z.b. 3%) (Ellipsengleichung) 1 Dosis (z.b. 3mm) min γ x γ 1 γ > 1 ok 1 1 (Ellipsengleichung) (Ellipsengleichung) min γ min γ γ 1 γ > 1 ok γ 1 γ > 1 ok

5 (Ellipsengleichung) min 1 γ γ 1 γ > 1 ok? Erweiterbar auf zwei (bzw. beliebig viele) Dimensionen Liefert quantitatives Maß für Übereinstimmung mehrdimensionaler (Dosis-)Verteilungen Aber: abstrakte Größe man muß lernen, γ-werte richtig zu interpretieren benötigt umfangreiche Datenmengen als Input Rechenintensiv abhängig von: Akzeptanzparametern Rasterung Normierung

6 TPS Dosisprofile Dosis-Diff. Histogramm Dosis-Diff. Histogramm (nach Renormierung) (nach Renormierung) Dosisprofile (nach Renormierung) (nach Renormierung)

7 Gesamtpläne, axiale Schichten TPS TPS EDR Gesamtpläne, axiale Schichten Gesamtpläne, axiale Schichten Isodosen Dosis-Differenz Gamma-Volumen-Histogramm Absolutdosis Deviation [%] Ionisation Chamber Universitätsklinikum Ulm Number of Measurement DKFZ Heidelberg Rhein et al., Z. Med. Phys., 1(00)

8 Zusammenfassung und Ausblick Patientenbezogenes skonzept unter klinischen Bedingungen getestet bisherige Ergebnisse nicht schlecht aber es gibt Diskrepanzen, die noch zu klären sind Standardausstattung zur Dosimetrie reicht aus Ionisationskammer Plattenphantom -Dosimetriesystem Eigenentwicklungen (Software) sind notwendig Offene und dokumentierte Schnittstellen auf Seite der kommerziellen (Dosimetrie-)Systeme wären wünschenswert TODO-Liste Entwicklung einer Konstanzprüfungsprozedur für DMLC Weiterentwicklung der ssoftware Weiterentwicklung der Patientenlagerung und Feldverifikation Interventionskriterien ( Was, wenn irgendwas nicht stimmt? ) Entwicklung von strahlenbiologischen Kriterien zur Beurteilung von IMRT Plänen Entwicklung von Auswahl- und Ausschlusskriterien Klinischer Einsatz: 1. Quartal 003

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