Kernkompetenzen des Dialogs

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1 Kernkompetenzen des Dialogs Voicing sich der inneren Stimme bewusst werden und davon in den Raum bringen, was einem selber in den kommt Suspending zwischen Beobachten und Bewerten unterschieden und das Bewerten zeitlich verzögern, dem Impuls widerstehen, vorschnell zu urteilen. Listening sich innerlich leermachen für das, was der andere sagt, damit das gesagte in einem selbst Resonanz erzeugen kann. Respecting Personen und Funktionen wertschätzend begegnen, achtsam und aufmerksam sein.

2 Dialogische Praktiken Voicing (Zur Sprache bringen) sich der inneren Stimme bewusst werden und davon in den Raum bringen, was einem selber in den kommt Praxis des Aus-Sprechens Habe ich gesagt, was ich gedacht oder gefühlt habe? Was ist es, was hier gilt ausgesprochen zu werden durch mich oder durch andere? Welchem Zweck dient das vorhandenen Muster? Welche Geschichten oder Mythen würden Leben in dieses Gespräch / System bringen? Worauf ich mich achte... Wofür will ich stehen, wofür gesehen werden? Mit welcher Stimme spreche ich? Wer wen nicht ich wird meine Töne dieser Musik einbringen? 2

3 Listening (Zuhören sich innerlich leermachen für das, was der andere sagt, damit das gesagte in einem selbst Resonanz erzeugen kann. Praxis des Zu-Hörens Wie höre ich zu? Was hält mich vom Zu-Hören ab? Was versuchen die verschiedenen Stimmen zu transportieren? Was wird nicht ausgesprochen und ist auch im Raum? Worauf ich mich achte... Gelingt es mir, ohne Widerstand zuzuhören? Wann mehr, wann weniger? Wie reagiert mein Körper auf das, was ich sage oder das, was andere sagen? 3

4 Respecting (dem Fremden achtsam und aufmerksam begegnen) Personen und Funktionen wertschätzende begegnen, achtsam und aufmerksam sein. Praxis der Wertschätzung und Achtsamkeit Betrachte ich die anderen Sichtweisen ebenso legitim, wie meine? Was stört mich and dem, was die andern sagen? Was sagt das über mich selbst? Was ist das Fremde in der Gruppe? Worauf ich mich achte... Bei mir bleiben, mich auf mich zentrieren Das Fremde in mir selbst wahrnehmen Zuhören, als ob das alles auch von mir gesagt werden könnte 4

5 Suspending (in der Schwebe halten) zwischen Beobachten und Bewerten unterschieden und das Bewerten zeitlich verzögern, dem Impuls widerstehen, vorschnell zu Praxis des in der Schwebe haltens Was bringt mich dazu, die Dinge so zu sehen, wie ich sie sehe? Was bewirkt es, wenn ich die Dinge so sehe, wie ich sie sehe? Welche Fragen, Themen, Muster liegen hinter dem Gesagten? Welche alternativen Sichtweisen oder Wege könnte ich/könnten wir in diesem Kontext auch einnehmen? Worauf ich mich achte... Wo und wann zeigt sich mein Bedürfnis nach Sicherheit? Wie gelingt es mir, dieses los zu lassen? Was in mir hält das Problem am Leben? 5

6 Der Container We must have an empty space, where we are not obliged to do anything, nor to come to a conclusion nor to say anything or not say anything... Otherwise we are not free It s open and free. It s an empty space. David Bohm: (in Nicholson, 1996) Der Container: Das Gefäss für gemeinsame Erkundungs- und Verstehensprozesse Die Konstruktion des Containers ist wie die Exposition in einer Erzählung oder in einem Musikstück. Sie stimmt das Stück ein, ohne das Stück selber zu sein ohne diese Einleitung fehlt allerdings Rahmen und Zusammenhang. Das eigentliche Stück wird dann gemeinsam mit allen TeilnehmerInnen entwickelt oder komponiert. 6

7 Das Prozessmodell... oder was wir bei der qualitativen Entwicklung des Dialogs über die Zeit beobachten Reflektierendes Das Ganze steht im Harmonie 4. Flow Das Gespräch wird fliessend Die Einzelnen erleben sich als Teil eines Ganzen Einsichten kristallisieren sich im Gesprächsfluss heraus Daraus entstehen neue Ideen und Werte Schweigen wird als gemeinsame Stille erlebt 1. Freundliches Miteinander, höfliches Verstehen Aneinander gereihte Monologe Kein Risiko eingehen Selbstdarstellung Sich an die Gruppennormen halten Gespräch suggeriert wechselseitiges Verständnis 3. Erkundung Mit neuen Vorstellungen experimentieren Den eigenen Werten auf die Spur kommen Den eigenen Anteil an der Problemkonstruktion sehen und annehmen Schweigen wirkt nachdenklich 2. Illusion vom Verstehen bricht zusammen Kontakt trägt nicht mehr Unterschiede, Grenzen werden deutlich Gesprächsbeiträge bewegen sich fluktuierend zwischen verschiedenen Ebenen Schweigen wirkt spannungsgeladen Einzel-/ individuelle Aspekte stehen im Konflikt Schuldzuweisendes, und nichtreflektierendes 7

8 Aufgaben und Arbeitsweise des Faciliators Reflektierendes Das Ganze steht im Harmonie Die Leichtigkeit fördern Das Ganze als primären Bezugspunkt ansehen Perspektivenwechsel im Sinne des Endes fördern Sich jeder Person unterschiedlich zuwenden Orientierung geben Die Gruppe dabei unterstützen glatte Oberflächen aufzulösen, d.h. Regeln benennen und hinterfragen Gegenstimmen stärken Zu Fragen und Erkunden ermutigen Metakommunikation über den Prozess und den eigenen Beitrag im Geschehen anregen Systemische Sichtweisen fördern Aus dem Hintergrund führen Auf Unterschiede achten und sie verdeutlichen Konfrontieren Missverstehen nicht herunterspielen oder übergehen, sondern halten TeilnehmerInnen unterstützen Muster zu benennen Einzel-/ individuelle Aspekte stehen im Konflikt Schuldzuweisendes, und nichtreflektierendes 8

9 Fünf Krisen im Container Krise des Wiedereinstiegs: Entdecken, wie man dient Die Welt mit neuen Augen sehen Reflektierendes Krise der Fragmentierung Krise der Fragmentierung Das ganze klar sehen Wahrnehmen, dass wir nicht unsere Standpunkte sind Das Ganze steht im Krise des (Wiedereinstiegs) Krise des Einstiegs: Eingangskoordination en sind wichtig Wissen, dass der Einstieg alles ist. Krise der Leere Krise der Leere: Erkennen, dass der Dialog nur entstehen und nicht erzwingen werden kann. Krise der Suspension Krise der Suspension: Lernen zu beobachten und loszulassen Wahrnehmen, dass ich nicht mein Standpunkt bin Einzel-/ individuelle Aspekte stehen im Schuldzuweisendes, und nichtreflektierendes 9

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