Landesrahmenvereinbarung Hamburg

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1 Landesrahmenvereinbarung Hamburg Akteure, Inhalte und Umsetzung Gesundheitsförderung vor Ort Akteure in den Kommunen und Krankenkassen engagieren sich gemeinsam, Simone Schmitt, Referentin vdek-lv Hamburg

2 2 Hintergründe, Struktur, Inhalte

3 Hintergrund In einer Gesellschaft des längeren Lebens, die zugleich durch einen Wandel der Lebensstile und der Arbeitswelt gekennzeichnet ist, sind gezielte Gesundheitsförderung und Prävention von entscheidender Bedeutung. Sie tragen dazu bei, dass Krankheiten erst gar nicht entstehen oder der Krankheitsverlauf positiv beeinflusst werden kann, dass Menschen gesund älter werden und die Lebensqualität steigt. Bundestagsrede von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe zum Präventionsgesetz vom

4 Präventionsgesetz - Intention des Gesetzgebers Zielorientierte Bündelung der vielfältigen Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention Verpflichtung der Sozialversicherungsträger zur zielorientierten Zusammenarbeit untereinander, mit dem Bund, den Ländern und Kommunen Stärkung von Prävention und Gesundheitsförderung in den Lebenswelten der Menschen, wovon insbesondere sozial benachteiligte Gruppen profitieren sollen Sicherstellen von Wirksamkeit und Qualität von Präventionsmaßnahmen Quelle: Begründung des Regierungsentwurfs zum Präventionsgesetz vom Aufruf zu mehr Koordinierung und Zusammenarbeit 4

5 Strukturen auf Bundesebene Nationale Präventionskonferenz Nationale Präventionsstrategie Landesrahmenvereinbarung Beratende Funktion Mitglieder Stimmrecht Gesetzliche Krankenversicherung Gesetzliche Rentenversicherung Gesetzliche Unfallversicherung Beratend Bund/Länder PKV Kommunale Spitzenverbände auf Bundesebene Bundesagentur für Arbeit Sozialpartner Präventionsforum Präventionsforum entwickelt/ schreibt fort vereinbart erstellt Vereinbarung bundeseinheitlicher, trägerübergreifender Rahmenempfehlungen zur Gesundheitsförderung und Prävention Februar 2016 (Basis für Landesrahmenvereinbarungen) Präventionsbericht Dokumentation/Evaluation/ Empfehlungen alle 4 Jahre Umsetzung liefert Beteiligte auf Landesebene Landesverbände der Krankenkassen/Ersatzkassen Gesetzliche Rentenversicherung Gesetzliche Unfallversicherung Länder beratend BA, Länder (Arbeitsschutz), kommunale Spitzenverbände, relevante Einrichtungen auf Landesebene Vereinbarungen unter Berücksichtigung von: Bundesrahmenempfehlungen regionaler Erfordernisse Geschäftsstelle BZgA Informationen zur Erstellung des Präventionsberichts 5

6 Bundesrahmenempfehlungen sollen dazu beitragen, die Zusammenarbeit aller Beteiligten zu stärken. zielen darauf ab Menschen mit sozial bedingt ungünstigeren Gesundheitschancen zu erreichen. sehen vor, dass die Beteiligten sich wechselseitig über ihre Vorhaben in den Lebenswelten informieren und bedarfsbezogene Absprachen über eine Zusammenarbeit treffen. sehen vor, dass die Beteiligten ihre lebensweltbezogenen Leistungen transparent machen und sich abstimmen. legen fest, dass die wechselseitige Information, Abstimmung und Zusammenarbeit der Beteiligten untereinander und mit weiteren Verantwortlichen in den Landesrahmenvereinbarungen zu regeln ist. sehen vor, dass eine Leistungsallokation entsprechend der in der Gesundheits- und Sozialberichterstattung der Länder und Kommunen ermittelten Bedarfe ermittelt. 6 Landesrahmenvereinbarung konkret: Akteure, Inhalte und Umsetzung am Beispiel Hamburg

7 Bundesrahmenempfehlungen: Ziele, Zielgruppen, Zuständigkeiten Gesund aufwachsen Werdende und junge Familie: GKV mit Kinder- und Jugendhilfeträgern Kinder, Jugendliche, Auszubildende: GKV, GUV mit Ländern und Kommunen, Kita- und Schulträgern, Vereinen Studierende: GKV, GUV mit Hochschulen, Kommunen, Vereinen Gesund leben und arbeiten Erwerbstätige Beschäftigte: GKV, GUV, GRV mit Unternehmensleitungen, betrieblich Verantwortlichen, MA-Vertretungen, Arbeitsschutzbehörden KMU und ihre Beschäftigten: GKV, GUV mit Unternehmensorganisationen Arbeitslose: GKV, GUV mit Jobcentern, Arbeitsagenturen Ehrenamtlich Tätige: GUV mit Kommunen, Vereinen Gesund älter werden Personen in der nachberuflichen Lebensphase: GKV mit Kommunen, Gemeinsamen Servicestellen Rehabilitation, Vereinen Personen in der stationären pflegerischen Versorgung: SPV mit stationären Pflegeeinrichtungen 7

8 Bundesrahmenempfehlungen: Relevante Lebenswelten Kommunen haben besonderen Stellenwert, denn sie umgreifen die anderen Lebenswelten in ihnen werden Zielgruppen erreicht, die in anderen Lebenswelten nicht erreicht werden sie besitzen politische Gestaltungskompetenz für ihr Gebiet o o o o o o Kindertagesstätten Sonstige Einrichtungen der Jugendhilfe u. Freizeitgestaltung Schulen und Hochschulen Betriebe Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen Einrichtungen der amb. und stat. pflegerischen Versorgung 8

9 Durch das PrävG künftig weitere Ausweitung des finanziellen Engagements 7,00 EUR Richtwert 2,00 EUR Lebenswelten (Mindestbetrag) 2,00 EUR BGF (Mindestbetrag) 3,00 EUR Individualprävention 1,55 EUR Kasse 0,45 EUR BZgA Nicht verausgabte Mittel fließen an GKV-SV, der diese an LVe zur Finanzierung der Koordinierungsstellen weitergibt Nicht verausgabte Mittel werden auf das Folgejahr übertragen 9

10 Maßgabe für die Landesrahmenvereinbarungen Basis: Gesetzlicher Auftrag zu Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten durch Zusammenarbeit und kassenübergreifende Leistungen ( 20a SGB V) sowie die Koordinierung von Leistungen zwischen den Beteiligten ( 20f Abs. 2, S. 2 SGB V) Umsetzung auf Landesebene: Landesrahmenvereinbarungen aller Sozialversicherungsträger und des Landes ( 20f Abs. 1 SGB V) unter Festlegung gemeinsam und einheitlich zu verfolgender Ziele und Handlungsfelder ( 20f Abs. 2, S. 1 SGB V) Berücksichtigung regionaler Erfordernisse ( 20f Abs. 2 SGB V) Problem Finanzierungsverpflichtung nur für GKV ( 20 Abs. 6 SGB V) erschwerte Verhandlungen auf Landesebene Urheber: fotomek fotolia.com 10

11 Landesrahmenvereinbarung Hamburg fotolia.com Urheber: Brad Pict 11

12 LRV Hamburg am unterzeichnet fotolia.com Urheber: kartoxjm 12

13 Gemeinsames Handeln aller Krankenkassen gemeinsam mit 13

14 Akteure zur Landesrahmenvereinbarung in Hamburg Beratend Bundesagentur für Arbeit (BA) Gesetzlich Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV LV Nordwest) Gesetzliche Rentenversicherung (DRV) BGV - Bereich Arbeitsschutz Landesrahmenvereinbarung Freiwillig Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung (HAG) Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) Beratend/Freiwillig Pakt für Prävention (PfP) 14

15 Leitlinien und Ziele für die Landesrahmenvereinbarung in Hamburg Berücksichtigung der Rahmenprogramme und Eckpunkte des Paktes für Prävention für alle Lebensphasen Fortführung bewährter Ansätze, Kooperationen und Strukturen in der Gesundheitsförderung und Prävention Erkenntnisse der Gesundheitsberichterstattung als Grundlage für gemeinsames Handeln Einbeziehung aller Lebensalter und Lebenswelten sowie Stärkung von Gesundheitsförderungs- und Präventionsketten Verminderung sozial bedingter Ungleichheit Bessere Verknüpfung von Arbeitsschutz und betrieblicher Gesundheitsförderung und Unterstützung von KMUs Bessere Abstimmung der Einzelaktivitäten der verschiedenen Akteure, verbindliche Absprachen und Transparenz Urheber: trueffelpix Fortsetzung der gemeinsamen Finanzierungsstruktur von Mikroprojekten über die HAG Bericht als Anlage zur Drucksache 21/5834, Pakt für Prävention Gemeinsam für ein gesundes Hamburg! 15

16 Überblick Ziele, Zielgruppen, Settings Ziele Gesund aufwachsen Gesund leben und arbeiten Gesund im Alter Zielgruppe Familien Kinder Jugendliche Studierende Kinder Kinder Jugendliche Studierende Erwerbstätige Arbeitslose Ehrenamtliche Bewohner stat. Einrichtungen Personen nach der Erwerbsphase Setting Kommune Kita Schule, Berufs-/ Hochschule Kommune Betrieb Vereine Stationäre Pflegeeinrichtungen Kommune SV-Träger GKV GKV GUV GKV GUV GKV GUV GKV GUV GRV GUV SPV GKV Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) 16

17 Gremienstruktur zur Umsetzung der LRV (Hamburger) Strategieforum Prävention GKV, RV, UV, BGV, HAG, je nach Bedarf weitere Akteure liefert Input Koordinierungsgremium zur Umsetzung der LRV gibt Rahmen vor Umsetzung/ Steuerung Berichtet über die Geschäftsstelle LRV an den Pakt für Prävention Geschäftsstelle LRV angesiedelt bei HAG gemeinsame Koordinierung Definition von inhaltlichen Schwerpunkten spricht Empfehlungen aus Pakt für Prävention Berät über die Geschäftsstelle LRV das Koordinierungsgremium Landesrahmenvereinbarung 17

18 Strategieforum und Koordinierungsgremium Strategieforum Koordinierungsgremium GKV Vorsitz BGV DRV DGUV GKV BGV Vorsitz DRV HAG weitere Akteure nach Bedarf Gemeinsame Festlegung inhaltlicher Schwerpunkte Entscheidung und Steuerung der Umsetzung der LRV Expertenrunden (Pakt für Prävention) 18

19 Aktueller Stand der Umsetzung Urheber: fotomek Nicht-betriebliche Settings Betriebliche Gesundheitsförderung Pflege Geschäftsordnungen Kooperationsvereinbarungen Abwarten Vorgaben von Bundesebene Strategieforum BGV (Vorsitz) Koordinierungsgremium GKV (Vorsitz) Regionale BGF- Koordinierungsstelle (GKV-intern) Beteiligung örtlicher Unternehmensorganisationen 19

20 Fazit Nationale Präventionsstrategie und Landesrahmenvereinbarungen sollen die Zielorientierung und Koordination in der lebensweltbezogenen Prävention und Gesundheitsförderung verbessern. Lernendes System durch trägerübergreifenden Präventionsbericht und Weiterentwicklung der Bundesrahmenempfehlungen/Landesrahmenvereinbarungen 20

21 Kassenarten- und trägerübergreifende Präventionsarbeit in Hamburg bereits Realität Beispiele gelungener Präventionsarbeit 21

22 Projektbeispiel Setting Ausbildung Im Juli 2013 startete bei der HAG das Modellprojekt Landungsbrücke Übergänge meistern zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von jungen Menschen. Im Fokus des Vorhabens stehen Jugendliche und junge Erwachsene beim Übergang von der Schule in die Ausbildung, in das Studium oder in den Beruf. Im Mittelpunkt des Vorhabens stehen vor allem Fragen wie: Wann fühlen sich junge Menschen wohl? Welche Ressourcen und Stärken bringen sie mit? Wie können diese individuell und in der Lebenswelt nachhaltig gefördert werden? So ist die Ausrichtung des Projektes gesundheitsfördernd, ressourcenorientiert und partizipativ. Das Modellprojekt mit Laufzeit bis Juni 2018 wird von den Hamburger Krankenkassen und Kassenverbänden (GKV) gefördert. 22

23 Projektbeispiel Setting Kita Die Schatzsuche ist ein Eltern-Programm für Kindertagesstätten und wurde von der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. (HAG) entwickelt. Es folgt einem ressourcenorientierten Ansatz. Die Aufmerksamkeit der Erwachsenen richtet sich auf die Stärken und Schutzfaktoren der Kinder. Durch Stärkung der Resilienz wird das seelische Wohlbefinden gefördert. Das Bild einer abenteuerlichen Schatzsuche ist der rote Faden des Eltern-Programms. Mütter, Väter oder andere Bezugspersonen begeben sich als Expert_innen ihrer Kinder auf eine Reise. 23

24 Projektbeispiel Setting Schule Die HAG schreibt in jedem Schuljahr den Gesundheitspreis für Schulen aus. Der Wettbewerb steht jeweils unter einem eigenen Motto. Ziel Gesundheitsförderung in der Schule nachhaltig verankern Alle Schulen haben die gleichen Chancen, unabhängig davon auf welchem Stand der Gesundheitsförderung sie bereits sind. Es geht darum, auf dem bestehenden Level neue gesundheitsförderliche Ziele anzustreben und zu erreichen. Die Auszeichnung erhalten Schulen, die gesundheitsfördernde Verhaltensweisen und Strukturen an ihrer Schule verbessern. 24

25 Gemeinsame Projektfinanzierung Seit 2000 fördern Hamburger Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) und der Krankenkassen, die über die Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung (HAG) gemeinschaftlich innovative Vorhaben der Primärprävention. Ziele Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustands Verminderung sozial bedingter Ungleichheit von Gesundheitschancen HAG 25

26 Beispiele für Projektförderung 2016 Tag der seelischen Gesundheit in Mümmelmannsberg - Johann-Wilhelm-Rautenberg-Gesellschaft e.v. "Fit mit Spaß" - Aufbau einer inklusiven Bewegungsgruppe im Freiraum - Haus der Nachbarschaft e.v. "Du bist nicht allein" - Aufklärungsfilm von und für Kinder psychisch erkrankter Eltern - ALADIN e.v. Gesundheitsförderung für arbeitslose und andere sozial benachteiligte Menschen in Hamburg HAB - hamburger Arbeit Quartiersbezogene Bewegungsförderung - "Fitness, Spiel und Begegnung vor der Haustür!" Allg. dt. Schiffszimmerer-Genossenschaft. Biobrotbox 2016 Gesund leben - Herzkreislaufrisiken und Krebs vermeiden - AGNA e.v. Bewegungsförderung für Langzeitarbeitslose - Fahrradstadt Wilhelmsburg e.v 26

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Simone Schmitt Referentin Ambulante Versorgung Landesvertretung Hamburg Tel.: 040 / , Fax: 040 / , Simone.Schmitt@vdek.com

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