Geschäftsmodelle für Mobile Virtual Network Operator (MVNO) Mobile Virtual Network Enabler (MVNE)

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1 Valtech Telecommunications Valtech White Paper Juli 2005 Geschäftsmodelle für Mobile Virtual Network Operator (MVNO) Mobile Virtual Network Enabler (MVNE) von: Dirk Rejahl, Leiter Geschäftsbereich Telekommunikation, Valtech GmbH Abstract Das Geschäftsmodell eines Mobile Virtual Network Operator ist derzeit ein Thema mit höchster Aufmerksamkeit im Markt und für viele Unternehmen ein interessantes Modell zur nachhaltigen und profitablen Erweiterung ihres Geschäftsfeldes. Der Einstieg in das Geschäftsmodell MVNO ist auch für mittlere und kleine Unternehmen keine unüberwindbare Hürde, sondern eine gute Möglichkeit, sich mit einem zielgruppenspezifischen Angebot im Mobilfunkmarkt zu positionieren. In diesem Whitepaper werden die Geschäftsmodelle MVNO und MVNE kurz erläutert und Lösungsansätze dargestellt. Die wesentlichen Herausforderungen liegen im Bereich der Integration von Geschäftsprozessen und Systemen des MVNO und MNO, bzw. MVNO, MVNE und MNO. Über Valtech GmbH Seit 1993 hat Valtech in über Projekten bei internationalen Großunternehmen wie Vodafone, BMW, Air France, Sydbank, AXA Group und Thyssen Krupp dazu beigetragen, deren Wettbewerbsfähigkeit zu steigern: Über Berater und IT-Spezialisten in acht Ländern unterstützen diese Unternehmen bei der Planung und Implementierung von ganzheitlichen IT-Lösungen zur Optimierung von Geschäftsprozessen. Im Geschäftsbereich Telekommunikation fokussiert Valtech die kundenbezogenen Geschäftsprozesse und die Abbildung dieser Prozesse in Web-Portalen, sowie die fachliche und technische Integration von system- und domänenübergreifenden Geschäftsprozessen, wie Order-Fulfillment und Provisioning-Prozesse. Für MVNO und MVNE bietet Valtech Beratung, Realisierung und Outsourcing von Geschäftsprozessen Über das DuoShore-Konzept bietet Valtech verteilte agile Software-Entwicklung und Qualitätssicherung mit Global Sourcing (u.a. via Valtech India). Valtech ist Mitglied der Agile Alliance. Kontakt Valtech GmbH Am Wehrhahn 39 D Düsseldorf Tel.: Web:

2 Inhalt 1 Das MVNO-Geschäftsmodell im Wandel des Marktes Geschäftsmodelle des MVNO Reseller Service Provider-MVNO (SP-MVNO) Enhanced Service Provider-MVNO (ESP-MVNO) Full-MVNO Etablierte und zukünftige Kooperationsmodelle Mobile Virtual Network Enabler (MVNE) Kritische Erfolgsfaktoren für den MVNO Wahl des Geschäftsmodells Integration der Geschäftprozesse Technische Integration mit dem Kooperationspartner Einrichtung von Mobilfunkteilnehmern Abrechnung von Mobilfunkdiensten Beschwerde-Management und SLA-Überwachung Bereitstellung eigener Produkte und Services Online Business und Online Kooperationen Herausforderungen bei der Realisierung eines MVNO Agile UP als Vorgehenmodell Systemintegration durch Service-orientierte Architekturen Glossar...13 Valtech GmbH

3 1 Das MVNO-Geschäftsmodell im Wandel des Marktes Der europäische Markt der mobilen Telekommunikation wandelt sich nun seit mehreren Jahren von einem Wachstumsmarkt hin zu einem Verdrängungsmarkt. Gleichzeitig entwickeln die Mobilfunkbetreiber verstärkt eine internationale Ausrichtung ihres Geschäftes. Aufgrund des steigenden Kostendrucks werden diese Anbieter immer mehr Produkte fokussieren, die in einem internationalen Umfeld von einem möglichst breiten Kundensegment angenommen werden. Eine zielgruppenspezifische Ansprache für mittlere und kleine Kundensegmente sowie die Wettbewerbsdifferenzierung über spezifische Dienste tritt in den Hintergrund. Damit sind auch die "Gesetze des Marktes" im Wandel und es bedarf innovativer Geschäftsideen, um in diesem Markt ein nachhaltiges Wachstum zu realisieren. Daher suchen die Mobilfunkbetreiber in Europa neue Wege, um nicht adressierte Kundensegmente - zumindest indirekt - zu erschließen. Diese Kundensegmente sind typischerweise außerhalb des primären Zielmarktes und daher über die eigene Marke und die eigenen Produkte schwer zu erreichen. Auf der anderen Seite ist insbesondere die mobile Telekommunikation ein hoch profitables Geschäft, das bisher durch regulatorische Bedingungen nur für eine kleine Anzahl von Marktteilnehmern zugänglich war. Ein Eintritt in diesen Markt wäre für viele Unternehmen sehr interessant, wenn die hohen Einstiegsbarrieren - wie gesetzliche und regulatorische Rahmenbedingungen verbunden mit hohen Einstiegsinvestitionen - überwunden werden könnten. Das Geschäftsmodell "Mobile Virtual Network Operator (MVNO) sieht vor, dass ein Mobile Network Operator (MNO) anderen Unternehmen Zugang zu seiner Netzwerkinfrastruktur gibt, indem er diesen erlaubt, Teilnehmer in seinem Netzwerk einzurichten, ihnen Services anzubieten und diese gegenüber dem Kunden abzurechnen. MVNOs können eigene SIM-Karten an ihre Kunden ausgeben und erhalten ggf. eigene Rufnummerngassen (NDC). Die Kundenbeziehung selbst bleibt beim MVNO, für den MNO handelt es sich um "anonyme Teilnehmer (Subscriber). Viele europäische Mobilfunkbetreiber planen, die Erschließung neuer Märkte und Kundenpotenziale über die Kooperation mit sogenannten MVNOs zu forcieren. Valtech GmbH

4 1.1 Geschäftsmodelle des MVNO Es gibt verschiedene Geschäftsmodelle des MVNO, die sich im Wesentlichen in ihrer Wertschöpfungstiefe unterscheiden. Abbildung 1: Die primäre Wertschöpfungskette in der mobilen Telekommunikation Es gibt vier Kategorien von Geschäftsmodellen, die als MVNO-Modelle bezeichnet werden: Reseller Im Reseller-Modell ist der MVNO Wiederverkäufer von Mobilfunkdienstprodukten, typischerweise Prepaid-Verträge. Die Kundenbeziehung besteht allerdings zumeist zwischen Endkunden und MNO, dadurch gibt der MVNO die Kundenbeziehung an den MNO ab. Der Reseller ist kein MVNO im eigentlichen Sinne, da die Kundenbeziehung zwischen dem MNO und Endkunde zustande kommt Service Provider-MVNO (SP-MVNO) Der Service Provider bietet seinen Kunden, ähnlich dem Reseller, die Mobilfunkprodukte des MNO an. Im Gegensatz zum Reseller-Modell bleibt die Kundenbeziehung jedoch zwischen dem MVNO und dem Endkunden bestehen Enhanced Service Provider-MVNO (ESP-MVNO) Im Enhanced Service Provider-Modell bietet der MVNO seinen Kunden nicht nur die Mobilfunkprodukte des MNO an, sondern aufbauend auf diese Dienste (typischerweise die Wholesale-Produkte, wie SMS, MMS, LBS etc.) auch eigene Mehrwertdienste Full-MVNO Der Full-MVNO nutzt ausschließlich den Radio Access, also das Funknetz des MNO. Er betreibt ein eigenes Core-Netzwerk und bietet seinen Kunden ein komplett vom MNO unabhängiges Produktportfolio an. Valtech GmbH

5 1.2 Etablierte und zukünftige Kooperationsmodelle Die bestehenden MVNO-ähnlichen Geschäftsmodelle sind in der Regel Reseller-Modelle im Prepaid-Segment, d. h. der MVNO verkauft über seine eigenen Vertriebswege gebrandete SIM-Karten mit entsprechenden Endgeräten. Der eigentliche Mobilfunkvertrag kommt dabei in der Regel zwischen dem MNO und dem Endkunden zustande. Dieses Modell hat zwar den Vorteil eines vergleichsweise geringen Investitionsbedarfs und niedrigem Risiko, es kann aber natürlich nur eine sehr geringe Wertschöpfungstiefe erreicht werden - damit bleiben auch die Margen sehr niedrig. Durch die geringe technische Integrationstiefe lassen sich nur in sehr begrenztem Maße wettbewerbsdifferenzierende Angebote, wie zielgruppenspezifische Produkte und Dienste, umsetzen. In der Regel werden sich lediglich spezielle Tarife realisieren lassen. Ein weiterer Nachteil dieses Modells ist der fehlende (bzw. extrem aufwendige) Migrationspfad in Modelle mit einer höheren Wertschöpfungstiefe, da dies mit einem Wechsel zu einem Postpaid-Modell verbunden ist. Da innerhalb der Systemlandschaft eines Mobilfunkanbieters (und zumeist auch in den Geschäftsprozessen) Prepaid und Postpaid zwei völlig verschiedene Welten sind, ist ein solcher Wechsel nur sehr schwer möglich. Aus diesem Grund werden sich zukünftige MVNO-Kooperationen bevorzugt auf Postpaid- Modelle fokussieren. Dabei sehen die Geschäftsmodelle die Anbindung eines oder mehrerer SP-MVNO vor. Dies bedeutet, dass der MVNO keine eigene Netzinfrastruktur besitzt, weder ein eigenes Funknetz noch ein eigenes Core-Netzwerk. Im Idealfall wird er über zwei definierte Schnittstellen - Einrichtung von Teilnehmern (Provisioning) und Abruf der Verbrauchsdaten (CDR- Collection/Mediation) - an das OSS, d.h. das Telekommunikationsnetzwerk, des MNO angeschlossen. Damit muss der MVNO keine eigene Telekommunikationsinfrastruktur betreiben, sondern "lediglich die Kunden-Management und -Abrechnungsprozesse in seine bestehenden Geschäftsprozesse integrieren und die technische Anbindung an die Schnittstellen zum MNO realisieren. Der MVNO kann Postpaid-Verträge mit eigenen Tarifmodellen bzw. -konzepten am Markt anbieten. Darüber hinaus kann der MVNO eigene Mehrwertdienste anbieten, die keine eigene OSS-Infrastruktur, wie z.b. Intelligent-Network-Komponenten benötigen. Damit ist durch das Angebot von zielgruppenspezifischen Produkten und Diensten eine wettbewerbsdifferenzierende Positionierung im Mobilfunkmarkt möglich. Zukünftig wird also bei MNVO-Kooperationen die Wertschöpfungstiefe des MVNO zunehmen, die technische Integrationstiefe wird aber in der Regel nicht bis zu der eines Full- MVNO gehen, der selbst Telekommunikationsinfrastruktur betreiben müsste. Valtech GmbH

6 1.3 Mobile Virtual Network Enabler (MVNE) Der Mobile Virtual Network Enabler (MVNE) ist ein Unternehmen, das Geschäftprozess- Domänen aus der Wertschöpfungskette der mobilen Telekommunikation, die der MVNO nicht selbst abbilden möchte oder kann, für den MVNO übernimmt. Eine typische Domäne, die von einem MVNE übernommen wird, ist der Bereich der Abrechnungsprozesse (Billing). Ein ähnliches Geschäftsmodell, das des Billing Service Providers, hat sich bereits in der Festnetztelekommunikation, insbesondere im Marktsegment der Regional Carrier, etabliert. Der MVNE kann aber auch Prozesse aus den Bereichen "Application & Service Delivery oder "Customer Care" übernehmen. Abbildung 2: Der MVNE innerhalb der Wertschöpfungskette Es kann für den MVNO sehr attraktiv sein, Teile der Geschäftsprozessabwicklung an einen MVNE auszulagern, da spezifisches Know-how nicht aufgebaut werden muss, und das kommerzielle Risiko gegenüber einer eigenen systemischen Umsetzung und dem Betrieb der Geschäftsprozesse niedrig ist. Grundsätzlich muss dieser Nutzen gegenüber der zusätzlichen Integrationskomplexität und möglicherweise geringeren Agilität des MVNO abgewogen werden. Valtech GmbH

7 2 Kritische Erfolgsfaktoren für den MVNO Bei einem Markteintritt in die Mobilfunkbranche sieht sich der MVNO mit folgenden kritischen Erfolgsfaktoren konfrontiert: Time to Market Niedrige Einstiegs- und Betriebskosten Wahl des geeigneten Geschäftsmodells und der damit verbunden Integrationstiefe in die Wertschöpfungskette der mobilen Telekommunikation Unter Umständen mangelndes Know-how über Mobilfunkprozesse und Geschäftsmodelle Integration der "neuen Kundenprozesse in das bestehende CRM Prozessmodell Technische Integration mit dem Kooperationspartner Das heißt, die wesentlichen Herausforderungen liegen neben der Auswahl des Geschäftsmodells in der Integration der neuen Geschäftsprozesse und Systeme in bestehenden Prozess- und Systemlandschaft des MVNO sowie dem Management der Kosten und Risiken. Es ist also zwingend erforderlich, ein Vorgehen zu wählen, bei dem der Markteintritt schrittweise erfolgt und bei dem zu einem sehr frühen Zeitpunkt die Grundannahmen bezüglich des Geschäftserfolges und der Impact auf das bisherige Geschäftsfeld validiert werden können. Dazu sollte der erste kommerzielle Start zu einem möglichst frühen Zeitpunkt erfolgen, so dass ein entsprechend frühes Feedback gegeben ist, damit über systematische Rückkopplungszyklen Erfahrungen auf kommerzieller wie auch auf technischer Ebene in die Realisierung des nächsten Schrittes eingehen können. Damit bleiben die Kosten und Erfolgsrisiken jederzeit beherrschbar. 2.1 Wahl des Geschäftsmodells Die Wahl des richtigen Geschäftsmodells ist die erste Weichenstellung für einen Erfolg oder Misserfolg des Vorhabens. Dabei ist festzulegen, welches MVNO-Modell angestrebt werden soll, d. h. welche Wertschöpfungstiefe und Integrationstiefe in die Wertschöpfungskette der Telekommunikation angestrebt werden soll. Aufgrund der typischen System- und Prozesslandschaft bei den MNOs ist auch die Wahl eines Prepaid- oder Postpaid-Modells sehr früh erforderlich (siehe auch Kapitel 1.2: "Etablierte und zukünftige Kooperationsmodelle ). Die Wahl des Geschäftsmodells setzt in der Regel eine gemeinsam mit dem potentiellen MNO durchgeführte Machbarkeitsstudie voraus, die u. a. folgende Aspekte der potenziellen Kooperations- und Geschäftsmodelle beleuchtet: Wahl des MVNO-Geschäftsmodells (von Reseller bis Full-MVNO) Entscheidung über Prepaid- oder Postpaid-Modell Definition des Zielmarktes und Identifikation der Kernprodukte Auslagerung von Geschäftsprozessen an einen MVNE Valtech GmbH

8 Aus der Wahl des Geschäftsmodells und der daraus resultierenden Wertschöpfungstiefe lassen sich sowohl die zu definierenden Geschäftsprozesse, die in die bestehende "Geschäftsprozesswelt des MVNO integriert werden müssen, als auch der technische Integrationsbedarf der Systeme des MVNO mit denen des MNO ableiten. 2.2 Integration der Geschäftprozesse Folgende Geschäftsprozesse des MVNO müssen - angepasst auf das spezifische Geschäftsmodell - definiert und in die bestehenden Geschäftsprozesse integriert werden: Marketing und Vertrieb der Mobilfunkprodukte Innovations- und Produktmanagement Definition von Tarifen und Diensten Definition von Endgeräte-, Bundle- und Zubehörangeboten Order Management Aktivierung von Mobilfunkteilnehmern und Einrichtung der gebuchten Dienste (Provisioning) Verkauf von Endgeräten und Zubehör Websales / POS Customer Care Kunden-Management Vertrags-Management Beschwerde-Management Up- und Cross-Selling / Vermarktung von Produkten und Diensten an Bestandskunden Mediation / Rating / Billing CDR Collection Anbindung von Rating- und Billing-Systemen bzw. Billing Service Providern Accounting ERP Integration für Debitorenmanagement / Collection / Account Receivables Missbraucherkennung Fraud Detection & Prevention Number & SIM Inventory Management Verwaltung von Rufnummernblöcken (MSISDN) SIM-Management Eine wesentliche Herausforderung dabei ist, dass diese Geschäftsprozesse aus der mobilen Telekommunikation dem MVNO in der Regel unbekannt sind, und der Impact der Integration in die bestehenden Geschäftsprozesse schwer abzuschätzen ist. Valtech GmbH

9 Es ist also ein branchenübergreifendes Prozess-Know-how aus der Telekommunikation, sowie der Kern-Branche des MVNO zwingend notwendig. Bei der Geschäftsprozessintegration ist die Vereinbarung von Service Level Agreements (SLA), sowie die Umsetzung entsprechender Monitoring- und Eskalationsprozesse unbedingt erforderlich, damit der MVNO seinen Kunden entsprechende Qualitätszusagen machen und halten kann. 2.3 Technische Integration mit dem Kooperationspartner Da die Geschäftsprozesse des MNVO typischerweise systemübergreifend und stark mit den bestehenden Geschäftsprozessen verzahnt sind, ist eine der wesentlichen technischen Herausforderungen die Integration der IT-Systeme. Typischerweise handelt es sich dabei um eine stark heterogene Systemlandschaft, die teilweise auch Altsysteme enthält. Auf Seite des MNO existiert typischerweise eine systemische Abbildung der Geschäftsprozesse, die an den notwendigen "Sollbruchstellen keine offenen Schnittstellen aufweist. Die in den folgenden Kapiteln beschriebenen "fachlichen Kategorien von technischen Schnittstellen zwischen MVNO und MNO bzw. MVNE und MVNO sind zu realisieren Einrichtung von Mobilfunkteilnehmern Insbesondere für die Einrichtung der Mobilfunkteilnehmer (Provisioning) mit ihren Tarifen und Zusatzdiensten existieren in der Regel keine standardisierten Auftragsaustauschformate. Auf der anderen Seite ist es aber unbedingt notwendig, eine sichere und performante Systemkopplung für das Provisioning zwischen MVNO und MNO herzustellen Abrechnung von Mobilfunkdiensten Bei einem Postpaid-Modell müssen für die Übernahme der Verbrauchsdaten (CDR) vom MNO die CDRs der Endkunden des MVNO an einer geeigneten Stelle aus der Billing-Kette des MNO abgezweigt werden. Dies ist notwendig, um die Abrechnung der Mobilfunkdienste durch den MVNO gegenüber dem Endkunden zu realisieren. Aber auch für das interne Accounting sind diese Daten notwendig, um die Abrechnung zwischen dem MVNO und dem MNO nachvollziehbar zur machen. Diese CDRs müssen vorverarbeitet und ggf. konvertiert und in die Abrechnungssysteme des MVNO oder den MVNE übertragen werden Beschwerde-Management und SLA-Überwachung Für das Beschwerde-Management beim MVNO müssen entsprechende Schnittstellen in das Beschwerde-Management des MNO realisiert und angebunden werden, damit technische Beschwerden der Endkunden des MVNO nicht ins Leere laufen. Außerdem ist die Integration entsprechender Schnittstellen für die Messung der Parameter für die Einhaltung von SLA sowie die Eskalation bei SLA-Verletzung notwendig. Valtech GmbH

10 2.3.4 Bereitstellung eigener Produkte und Services Falls der MVNO als ESP-MVNO oder Full-MVNO selbst eigene Dienste anbieten möchte, benötigt er eine entsprechende Service-Plattform, die diese Dienste bereitstellt und die Verbrauchsdaten an die Abrechnungssysteme übergibt. Da diese Dienste in der Regal auf Basisdienste des MNO aufsetzen, sind entsprechende Schnittstellen zum MNO zu realisieren Online Business und Online Kooperationen Häufig sind in MVNO-Geschäftsmodellen Internetportale ein wichtiger - wenn nicht der wichtigste - Kommunikationskanal für die Interaktion mit dem Kunden. Um gegenüber den traditionellen Mobilfunkanbietern einen Preisvorteil zu haben, sind Customer-Self-Service-Funktionen über ein Internetportal unabdingbar, um teure Kundenbetreuungsorganisationen zu ersetzen. Die zunehmende Verflechtung der Geschäftwelt führt zu der Notwendigkeit das eigenen Angebotsportfolio durch komplementäre Angebote von Partnerunternehmen aufzuwerten. Auf der anderen Seite ist die Erschließung neuer Vertriebswege für MVNO ebenfalls ein wichtiger Erfolgsfaktor, um einen optimalen Vertriebswegemix zu erreichen. Typischerweise müssen diese neuen Internet-Applikationen nahtlos in das bestehende Internet-Angebot des MVNO integriert werden, um vom Endkunden akzeptiert zu werden. Valtech GmbH

11 3 Herausforderungen bei der Realisierung eines MVNO Insbesondere für das MVNO-Segment mit mittleren und kleinen Kundenzahlen sind hohe Einstiegskosten und die damit verbundenen kommerziellen Risiken neben dem Time to Market-Aspekt ein unüberwindbares Hemmnis. 3.1 Agile UP als Vorgehenmodell Eine adäquate Methodik, die diesen Herausforderungen Rechnung trägt ist der sogenannte "Agile Unified Process". Kernparadigma dieses Ansatzes ist, ein komplexes Vorhaben nicht in einem Projekt mit langer Laufzeit umzusetzen, sondern schrittweise (iterativ), d. h. in überschaubaren Etappen. Dabei ist nach jeder Etappe ein in sich abgeschlossener und nutzbarer Teil des Vorhabens abgeschlossen. Somit ist der MNVO in der Lage, bereits nach kurzer Zeit (und damit auch geringem Investitionsvolumen) einen ersten kommerziellen Launch seiner Dienste durchzuführen und damit erste "Quick Wins zu realisieren. Gewonnene Erkenntnisse können in spätere Etappen einfließen es gibt also immer die Möglichkeit, "Kurskorrekturen vorzunehmen. Dieser methodische Ansatz, der ursprünglich aus dem Bereich der Entwicklung komplexer Softwaresystemen stammt, kann aber auch auf alle anderen Ebenen und Phasen eines solchen Vorhabens eingesetzt, also nicht nur auf der technischen Ebene, sondern auch bei der Erstellung und Implementierung des Business-Konzeptes, des Geschäftsmodells und der Business-Prozesse. Auch hier gelten die Kernprinzipien des "Agile Unified Process : High Value First werthaltige Funktionen in frühen Phasen High Risk First frühzeitige Eliminierung von Risiken Kleine Schritte kontinuierliche Erfolgskontrolle frühes Feedback Mit diesem Ansatz können auch für mittlere und kleinere Unternehmen MVNO-Geschäftsmodelle realisiert werden, indem kommerzielle und technische Risken in möglichst frühen Phasen angegangen werden und durch einen frühzeitigen kommerziellen Launch Quick- Wins erreicht werden. Im Rahmen von Workshops sollten zunächst die für das gewählte Geschäftsmodell notwendigen MVNO-Geschäftsprozesse, sowie die Schnittstellen zu den bestehenden Geschäftsprozessen des zukünftigen MVNO identifiziert und im o. g. Sinne von "High Value First und "High Risk First priorisiert werden. Aus dieser priorisierten Geschäftprozessliste wird eine Roadmap erstellt, in der die Umsetzung der Geschäftsprozesse auf die verschiedenen Etappen des Vorhabens verteilt wird. Durch die vorangegangene Priorisierung der Geschäftsprozesse (und davon abgeleitet die Integrationsschritte) ist ein möglichst frühzeitiger kommerzieller Start bei niedrigem Risiko möglich. Valtech GmbH

12 3.2 Systemintegration durch Service-orientierte Architekturen Die Realisierung eines MVNO heißt verteilte und systemübergreifende Geschäftsprozesse in stark gewachsenen IT-Landschaften zu integrieren und umzusetzen. In einem solchen Systemumfeld haben sich Service-orientierte Architekturen (SOA) als adäquates Architekturkonzept etabliert. Der wesentliche Vorteil ist die lose Kopplung insbesondere bei der Integration von Altsystemen, da eine tiefe Integration in der Regel einen kostenintensiven Eingriff in das System notwendig macht. Das ist häufig wenig wünschenswert, wenn es sich um kritische Geschäftsprozesse handelt, die in den Systemen abgebildet sind. Auch aus Kostensicht ist eine Integration auf einer möglichst geschäftsprozessnahen Architekturschicht sinnvoll, da neben dem Entwicklungsaufwand auch der Aufwand für Test- und Qualitätssicherung minimal ist. Diesem Aspekt tragen Service-orientierte Architekturen Rechnung. Valtech GmbH

13 4 Glossar Die in diesem Dokument verwendeten Fachbegriffe und Abkürzungen werden hier erklärt: BSS CDR Core Network CRM ESP-MVNO Full-MVNO NDC MNO MSISDN MVNE MVNO OSS Business Support Systems: alle Systeme, die die betriebswirtschaftlichen Geschäftsprozesse bei Telekommunikationsanbietern abbilden. Call Detail Record: Datensatz, der eine Nutzung eines Telekommunikationsdienstes widerspiegelt. Festnetz zur Kommunikation zwischen den Funknetzelementen. Im Core Network werden sowohl Daten für die Signalisierung als auch Nutzdaten (z. B. Telefonie, Datendienste) transportiert. Customer Relationship Management: alle Prozesse und Systeme, die für die Verwaltung der Kundenbeziehung, die Kommunikation mit dem Kunden und die Auswertung seiner Nutzungsdaten, notwendig sind. Enhanced Service Provider-MVNO: MVNO, der seinen Kunden über die Telekommunikationsdienste den MNO hinaus auf diesen basierte Mehrwertdienste anbietet. Vollständiger" MVNO: ein MVNO, der ausschließlich das Funknetz des MNO nutzt und alle anderen Netzelemente (z. B. Switches, HLR) sowie das Core-Network selbst betreibt. Es gibt bis heute keinen Full-MVNO auf dem Markt. Network Destination Code: Vorwahl (Präfix) der Rufnummer, über den gesteuert wird, in welches Netz telefoniert wird (seit Einführung der Rufnummernportabilität gibt es allerdings de facto keine eindeutige Zuordnung mehr). Mobile Network Operator: Anbieter mobiler Telekommunikationsdienstleistungen, der die notwendige Infrastruktur und Systeme selbst betreibt und selbst über eine entsprechende Lizenz der zuständigen Regulierungsbehörde verfügt. Mobile Subscriber Integrated Services Digital Network Number: Telefonnummer eines mobilen Teilnehmers. Mobile Virtual Network Enabler: Unternehmen, das für MVNO bestimmte Geschäftprozesse durchführt (z. B. Abrechnungsprozesse). Mobile Virtual Network Operator: Anbieter mobiler Telekommunikationsdienste, der selbst über keine Funknetzinfrastruktur verfügt, sondern die eines "reellen Mobile Network Operator nutzt. Operation Support Systems: alle Systeme, die das technische Wirknetz des Telekommunikationsanbieters abbilden. Valtech GmbH

14 POS Provisioning SLA SOA SIM SP-MNVO (Agile) UP Point of Sale: Verkaufsstellen, an denen die Produkte und Dienstleistungen des Telekommunikationsanbieters verkauft werden. Der (Geschäfts-)Prozess, der für die Einrichtung eines Teilnehmers in den OSS-Systemen des MNO und MVNO sorgt. Service Level Agreement: Vereinbarung über den Leistungs- und Qualitätsstandard eines Dienste bzw. einer Dienstleistung. Service Oriented Architecture: Architekturansatz, bei dem die fachlichen Services der Komponenten und Systeme im Vordergrund stehen. Die Dienste dieser Komponenten und Systeme werden über definierte Web-Services angebunden. Auf Basis dieser Services werden systemübergreifende Geschäftsprozesse abgebildet. Subscriber Identification Module: Physikalisches Modul (Smart Card), das den Teilnehmer im Mobilfunknetz identifiziert und autorisiert. Service Provider-MVNO: MVNO, der seinen Kunden die Telekommunikationsdienste des MNO als eigene Services anbietet. Methodologie für eine systematische Projektdurchführung in einem dynamischen Anforderungsumfeld. Der Unified Process (UP) sieht eine schrittweise Durchführung des Vorhabens vor, bei dem in jedem Schritt ein in sich geschlossener und sinnvoller Teil der Gesamtfunktionalität realisiert wird und die in jedem Schritt gewonnenen Erkenntnisse in den nächsten eingehen. Dadurch ist der Kunde bzw. Benutzer des Systems zu einem sehr frühen Zeitpunkt in das Projekt eingebunden. Es gibt zu einem sehr frühen Zeitpunkt erste Projektergebnisse ("Quick Wins ) die wirtschaftlichen und technischen Risiken sind sehr klein. Bei der Definition der umzusetzenden Funktionalitäten werden im Agile UP die Best Practices "High Value First und "High Risk First angewendet. Valtech GmbH

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