Sammlung: Was muss alles getan werden (wird in MS 1 noch nicht bewertet)

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1 Zu Meilenstein 1: Planungstabelle (Muster) An der Philipp-Matthäus- Hahn-Schule ist der Zugang aller Schüler zu wichtigen Informationen nicht optimal gestaltet Schüler in verschiedenen Schularten und an zwei Standorten sind häufig schlecht informiert. Dieses Problem soll in einem Projekt behoben Das Projektteam beschließt eine Schülerzeitung gründen Sammlung: Was muss alles getan werden (wird in MS 1 noch nicht bewertet) Wann und woran können wir erkennen (messen, beobachten), ob wir die gesetzten (Teil- ) Ziele erreichen? ( des Projektes) In welcher Reihenfolge (nacheinander, parallel) müssen die erarbeitet werden? Wer (Teams, Teamleiter) ist verantwortlich? Meilenstein 1 Konzeption entwickeln Layout entwickeln Sponsoren suchen Marketing Dokumentation Drucken Ergebnis präsentieren Ist der Projektanlass plausibel: Einschätzung der Zielerreichbarkeit: (Beurteilung durch betr. Lehrer)

2 einen Leitfaden zur Nummer zu erstellen. Gleichzeitig soll mit der Schulleitung und er SMV des Projektes gesichert Themen soll auch nachfolgenden Schülern die Möglichkeit bieten auf interessante Themen zurückzugreifen. Zu Meilenstein 2: Planungstabelle (Muster) Meilenstein Was tun wir, um das Projektziel zu erreichen? 2 Welche Arbeitsschritte sind nötig, welche Teilergebnisse müssen erarbeitet werden? (Herstellung, Projektanlass Dokumentation, Qualitätssicherung) (Ziele und Sammlung: Was muss alles getan werden (wird in MS 2 noch formuliert (Planungsnicht Tabelle): bewertet) ) aus- Konzeption entwickeln Layout entwickeln Sponsoren 5) suchen Marketing Dokumentation Drucken + Ergebnis präsentieren (Bewertung: Meilensteinplanung: Pflichttermine als Balkenplan 1 : Wann und woran können wir erkennen (messen, beobachten), ob wir die gesetzten (Teil-) Ziele erreichen? ( des Projektes) (1) Arbeitstitel und Betreuer liegen fest (20.10.) (2) Projektdefinition liegt vor (diese Wordtabelle und erster Balkenplan mit den festen Endpunkten) (27.10.) (3) sind definiert (Mind- Map) und Zuständigkeiten festgelegt (Organigramm) (10.11.) (4) Zeit-, Ressourcenplan, Meilensteinplanung (Balkendiagramm), Entscheidungsvorlage, (5) Startsitzung und Freigabe (Nov??) in MS3 kommt hier die konkrete Projektplanung (7) Projektdokumentation (18.4.) In welcher Reihenfolge (nacheinander, parallel) müssen die erarbeitet werden? Wer (Teams, Teamleiter) ist verantwortlich?

3 Zu Meilenstein 3: Planungstabelle (Muster) einen Leitfaden zur Nummer zu erstellen. Gleichzeitig soll mit der Schulleitung und er SMV des Projektes gesichert Themen soll auch nachfolgenden Schülern die Möglichkeit bieten auf interessante Themen zurückzugreifen. Konzeption entwickeln: Ausarbeitung der Produktidee, Präsentation und auftreiben von Unterstützern wie Schulleitung, SMV, externe Sponsoren (Werbung?!); Schätzen der finanziellen Rahmenbedingungen; Themen, Layoutprinzip, Format, Umfang, Häufigkeit des Erscheinens, Autoren, Redaktion, Mediengestaltung, Druck, Binden, Marketing, Vertrieb Layout entwickeln: Programm, ggf. Schulung, Probeseiten, Lesertest, Text-/Bild- Aufteilung, Seitenprinzip, Indexe, Kolumnentitel, Paginierung, Fließ- und Sondertexte, Typografie, Bildformate, Textformate, Schreibanweisung: Festlegen des Texterstellungsprozesses: Programme, Schreibvorlagen für Autoren (Word?), erlaubte Bildmotive und Bildgrößen, Textumfänge für einzelne Themen, Klärung der Weiterverarbeitung Word -> Indesign?, Schulung der Autoren Redaktionsfassung: Programmklärung: Word oder Indesign, Bildintegration von Grobdaten, Platzhalter?, Korrektoren, Mediengestaltung: Anfertigen des Feinlayouts nach Layoutvorschrift. Markierung des in der Redaktion zu kürzenden Textes. Prozess Gestaltung/Redaktion klären. Druckprozess: Konditionen, Formate, Kosten, Papierqualität, Auflage, Programmvoraussetzungen (PDF? Indesign?) Marketing: Werbemöglichkeiten, Werbemittel, geeignete Termine und Zielgruppe, Dokumentation: Protokollwesen, Meetingergebnisse, Handbuch für die nachhaltige Umsetzung für weitere Generationen Präsentation: Wann und woran können wir erkennen (messen, beobachten), ob wir die gesetzten (Teil-) Ziele erreichen? ( des Projektes) Meilenstein 3 (1) Arbeitstitel und Betreuer liegen fest (20.10.) In welcher Reihenfolge (nacheinander, parallel) müssen die erarbeitet werden? Wer (Teams, Teamleiter) ist verantwortlich? 1. Problemstellung und Themenfindung (2) Projektdefinition liegt vor sind ausformuliert (diese Wordtabelle und erster Balkenplan mit den festen Endpunkten) (27.10.) + und Zuständigkeiten verteilt und im (3) Organigramm sind definiert festgehalten. (MindMap) und Zuständigkeiten festgelegt (Organigramm) (10.11.) Beispiel: (4) Zeit-, Ressourcenplan, Für Meilensteinplanunlich: (Balkendia- sind verantwortgramm), Entscheidungsvorlage, Arbeitspaket 1: Konzeption entwickeln: (5) Startsitzung verantwortlich: und Freigabe Schüler A (Nov??) Mitarbeit: ganze Gruppe (4.1) Konzeption Arbeitspaket 2: Layout entwickeln: (4.2) Layout verantwortlich: Schüler B (4.?) Projekteigene (siehe ) Mitarbeit: Schüler C (7) Projektdokumentation

4 Zu Meilenstein 3: Planungstabelle (Muster) als Mindmap aufgefächert Beurteilung durch den betreuenden Lehrer: ausformuliert (Planungs-Tabelle): Verantwortliche sind benannt: als Mindmap:

5 Zu Meilenstein 4: Planungstabelle (Muster) Konzeption entwickeln: Ausarbeitung der Produktidee, Präsentation und auftreiben von Unterstützern wie Schulleitung, SMV, externe Sponsoren (Werbung?!); Schätzen der finanziellen Rahmenbedingungen; Themen, Layoutprinzip, Format, Umfang, Häufigkeit des Erscheinens, Autoren, Redaktion, Mediengestaltung, Druck, Binden, Marketing, Vertrieb Layout entwickeln: Programm, ggf. Schulung, Probeseiten, Lesertest, Text-/Bild- Aufteilung, Seitenprinzip, Indexe, Kolumnentitel, Paginierung, Fließ- und Sondertexte, Typografie, Bildformate, Textformate, Schreibanweisung: Festlegen des Texterstellungsprozesses: Programme, Schreibvorlagen für Autoren (Word?), erlaubte Bildmo- einen Leitfaden 4 zur Meilenstein Nummer sind zu benannt erstellen. sind i.d.r. das Ergebnis einzelner Arbeitspakte. Geplant sind Gleichzeitig Pflichtmeilensteine soll mit der und projektspezifische tive und Bildgrößen, Textumfänge für einzelne Themen, Klärung der Weiterverarbeitung Bewertung: Schulleitung und 5 er SMV Word -> Indesign?, Schulung der Autoren sind des zeitlich Projektes geplant gesi- Word oder Indesign, Bildintegration von Redaktionsfassung: Programmklärung: chert Grobdaten, Platzhalter?, Korrektoren, d.h. des Projekts zeitlich geplant. (Pflichttermine und Mediengestaltung: Anfertigen des Feinlayouts projektspezifische Termine) nach Layoutvorschrift. Markierung des in der Redaktion zu kürzenden Textes. Prozess Themen soll auch Druckprozess: Konditionen, Formate, Kosten, Gestaltung/Redaktion klären. Ressourcen nachfolgenden (wer macht Schülern was?) die im Balkenplan Papierqualität, Auflage, zugeordnet Programmvoraussetzungen (PDF? Indesign?) (Wer macht Möglichkeit was im Projekt): bieten auf 1 interessante Themen zurückzu Balkenplan greifen. Marketing: Werbemöglichkeiten, Werbemittel, geeignete Termine und Zielgruppe, Dokumentation: Protokollwesen, Meetingergebnisse, Handbuch für die nachhaltige Umsetzung für weitere Generationen Präsentation: Wann und woran können wir erkennen (messen, beobachten), ob wir die gesetzten (Teil- ) Ziele erreichen? ( des Projektes) (1) Arbeitstitel und Betreuer liegen fest (20.10.) (2) Projektdefinition liegt vor (diese Wordtabelle und erster Balkenplan mit den festen Endpunkten) (27.10.) (3) sind definiert (MindMap) und Zuständigkeiten festgelegt (Organigramm) (10.11.) (4) Zeit-, Ressourcenplan, Meilensteinplanung (Balkendiagramm), Entscheidungsvorlage, (5) Startsitzung und Freigabe (Nov??) (4.1) Konzeption (4.2) Layout (4.?) Projekteigene (siehe ) (7) Projektdokumentation In welcher Reihenfolge (nacheinander, parallel) müssen die erarbeitet werden? Wer (Teams, Teamleiter) ist verantwortlich? 2. Problemstellung und Themenfindung 3. Erst danach: Definition der Aufgaben und ; vorläufige Festlegung der Zuständigkeiten 4. Parallel durch zwei Arbeitsteams: (a) Klärung der technischen, finanziellen, unterstützenden Rahmenbedingungen; was kostet ein Druck in welchem Format, Druckverfahren, Auflage, Terminkapazitäten, Programmvoraussetzungen (b) Zielgruppenwünsche, inhaltliche Vorstellungen usw.; Layoutvorschläge 5. Entscheidung 6. Parallel: (a) Entwicklung eines Musterlayouts, Schreibanweisungen für Autoren (b) Erstellung eines Mustermanuskripts, aus dem die inhaltliche Ausrichtung klar wird. 7. Verabschiedung eines Musterkapitels und Auftrag 8. Redaktionsfassung 9. Gestaltungsfassung 10.

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