Bedeutung von Bildung in der Wissensgesellschaft

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1 Bedeutung von Bildung in der Wissensgesellschaft Jutta Allmendinger, 17. Februar 2011, Der Schlüssel zur Zukunft - Bildung für alle! Bildungskongress der GEW an der Ruhr Universität Bochum

2 Grundlagen 2

3 Merkmale von Bildung als Arbeitsmarktpolitik und nachträglich ausgleichender Sozialpolitik Präventive Sozialpolitik Nachträglich ausgleichende Sozialpolitik Lebensphase eher Kindheit Eher frühes Erwachsenenalter Zeitliche Ausrichtung Sachlicher Zuschnitt Typischer Zuschnitt des sozialpolitischen Zugangs Zukunft (prospektiv) Verändernde Gestaltung der Bedingungen zukünftiger Marktprozesse Vorgreifende Qualifizierung durch Dienstleistungserbringung Vergangenheit (retrospektiv) Reaktion auf feststehende Marktergebnissen Ausgleichsleistung durch Maßnahmen und finanzielle Transfers Statusbezug statusherstellend statuserhaltend Quelle: Allmendinger (1999). 3

4 Definition von (Aus-) Bildung Zertifikate Kognitive Kompetenzen Soziale Kompetenzen Absoluter Maßstab Relativer Maßstab 4

5 Definition von (Aus-) Bildungsarmut Zertifikate Kognitive Kompetenzen Soziale Kompetenzen Absoluter Maßstab Kein Mindestabschluss Niedrigste Kompetenzstufe? Relativer Maßstab Niedrigeres Zertifikat als der Durchschnitt Niedrigere Kompetenzstufe als der Durchschnitt? 5

6 Rahmendaten - Demografie - Struktur des Arbeitsmarktes - Bildungsstand 6

7 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen in Deutschland von 2005 bis 2050 Quelle: Statistisches Bundesamt (2007): Bevölkerung Deutschlands bis koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung. Wiesbaden, eigene Berechnungen 7

8 Arbeitsmarktbilanz und Unterbeschäftigung in Deutschland 1995 bis 2005 Quelle: IAB (2010) 8

9 Quelle: IAB (2010) 9

10 Rahmendaten - Demografie - Struktur des Arbeitsmarktes - Bildungsstand 10

11 Entwicklung der Zahl der Beschäftigten in verschiedenen Bereichen der gewerblichen Wirtschaft in Deutschland 1991 bis 2007 Quelle: Gutachten der Expertenkommission Forschung und Innovation (2009) 11

12 Rahmendaten - Demografie - Struktur des Arbeitsmarktes - Bildungsstand 12

13 Schülerinnen und Schüler im 8. Schuljahr nach Schularten in Deutschland in den Jahren 1952 bis % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Gymnasium Schularten mit mehreren Bildungsgängen Realschule Integrierte Gesamtschule Hauptschule 0% Quelle: Zahlen bis 2005 aus BMBF: Bericht zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2007 Jahr 2006 und 2008: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11 13

14 Schulabschluss ohne Ausbildungsabschluss 1,5 Millionen junge Erwachsene ohne Ausbildungsabschluss, nach Schulabschluss, in % 2007 Quelle: Funke, Oberschachtsiek, Giesecke (2010), Bertelsmann Stiftung 14

15 Entwicklung von Kompetenzarmut und Kompetenzreichtum in Deutschland, PISA 2000 bis 2009 Jungen Mädchen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Quellen: OECD (2001): Knowledge and Skills for Life: First Results from PISA Paris: OECD OECD (2004): Learning for Tomorrow s World: First results from PISA Paris: OECD OECD (2007): PISA Science Competencies for Tomorrow s World. Paris: OECD Kompetenzarm (unter Stufe 2) Mittlere Kompetenz (Stufe 2-4) Kompetenzreich (Stufe 5) 15

16 Zusammenhang zwischen Zertifikats- und Kompetenzarmut im Bundesländervergleich Quelle: PISA-Konsortium (2008), Statistisches Bundesamt (2010) 16

17 Zusammenhang zwischen Zertifikats- und Kompetenzarmut im Bundesländervergleich Quelle: PISA-Konsortium (2008), Statistisches Bundesamt (2010) 17

18 Wer hat Chancen auf gute Bildung? 18

19 19

20 Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss Anteil der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss in den Bundesländern, 2008, in %, Durchschnittswerte, Minimum und Maximum Durchschnittswert Höchster Wert Niedrigster Wert Quelle: Klemm (2010) 2020

21 Normaler Weg zum Abitur - Abiturientenquoten 2008 an der altersspezifischen Bevölkerung (18 bis unter 21 Jahre) in Prozent allgemeine bzw. fachgebundene Hochschulreife Hamburg (33%) Schleswig- Holstein (24%) Mecklenburg- Vorpommern (24%) Bremen (32%) Brandenburg (32%) Niedersachsen (22%) Berlin (31%) Nordrhein-Westfalen (29%) Rheinland- Pfalz (26%) Hessen (26%) Sachsen-Anhalt (27%) Thüringen (31%) Sachsen (28%) < 25% 26% - 29% 30% - 34% Saarland (25%) Baden- Württemberg (24%) Bayern (21%) Quelle: Statistisches Bundesamt

22 Alternativer Weg zum Abitur - Abiturientenquoten 2008 an der altersspezifischen Bevölkerung (18 bis unter 21 Jahre) in Prozent inklusive alternativer Wege zum Abitur Hamburg (39%) Schleswig- Holstein (31%) Mecklenburg- Vorpommern (25%) Bremen (38%) Brandenburg (35%) Niedersachsen (28%) Berlin (37%) Nordrhein-Westfalen (34%) Rheinland- Pfalz (30%) Hessen (32%) Sachsen-Anhalt (28%) Thüringen (33%) Sachsen (31%) < 25% 26% - 29% 30% - 34% 35% - 39% Saarland (27%) Baden- Württemberg (35%) Bayern (24%) Ø Deutschland 32% Quelle: Autorengruppe Bildungsberichterstattung

23 Lesekompetenzen in Deutschland 15-jähriger Schüler und Schülerinnen (PISA 2006) Hamburg (476) Schleswig- Holstein (485) Mecklenburg- Vorpommern (480) Bremen (474) Brandenburg (486) Niedersachsen (484) Berlin (488) Saarland (497) Nordrhein-Westfalen (490) Rheinland- Pfalz (499) Hessen (496) Baden- Württemberg (500) Sachsen-Anhalt (482) Thüringen (500) Bayern (511) Sachsen (512) < 480 > 480 > 490 > 500 > 510 Ø Deutschland 495 Quelle: Deutsches PISA-Konsortium

24 Soziale Herkunft, Schulbesuch und Studium in Deutschland 24

25 Chancenungleichheit Chance von Kindern aus der Oberschicht, das Gymnasium zu besuchen 2003, bei gleichen Lese- und Mathekompetenzen, im Vergleich zu Kindern aus der Unterschicht Hamburg (3,6) Schleswig- Holstein (2,7) Mecklenburg- Vorpommern (3,5) Bremen (2,8) Brandenburg (2,4) Niedersachsen (2,6) Berlin (2,7) Nordrhein-Westfalen (4,4) Rheinland- Pfalz (4,6) Hessen (2,7) Sachsen-Anhalt (6,2) Thüringen (3,2) Sachsen (2,8) > 6 > 4 > 3 > 2 Saarland (3,5) Baden- Württemberg (4,4) Bayern (6,7) Quelle: PISA-Konsortium

26 Folgen von Bildungarmut 26

27 Bildung und Arbeitslosigkeit 27

28 Bildung, Ausbildung und Erwerbslosigkeit Erwerbslosigkeit von 25- bis 34 Jährigen in Westdeutschland nach Schul- und Berufsabschluss, in % Quelle: Funke, Oberschachtsiek, Giesecke (2010), Bertelsmann Stiftung 28

29 Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquote in Deutschland % 25% Früheres Bundesgebiet Deutschland Ohne Ausbildung 20% 15% Ingesamt 10% Lehre/Fachschule 5% Hochschulausbildung 0% Quelle: Eigene Darstellung nach Reinberg/Hummel

30 Direkte und Indirekte Kosten von Arbeitslosigkeit im Jahr 2006 Ausgaben Arbeitslosengeldempfänger 24,7 Ausgaben Arbeitslosenhilfeempfänger 16,9 Ausgaben Sozialausgaben (Wohngeld, Sozialhilfe) Mindereinnahmen Steuern (Einkommensteuer, indirekte Steuern) Mindereinnahmen Sozialbeiträge (Rente, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Bundesagentur für Arbeit) Gesamtfiskalische Kosten in Mrd. 4,5 15,9 23,6 Gesamt 85, Mrd. / 4,38 Mio. Arbeitslose = pro Arbeitslosen/Jahr Quelle: IAB. 30

31 Direkte und Indirekte Kosten von Arbeitslosigkeit im Jahr 2007 Ausgaben Arbeitslosengeld-I-Empfänger 12,3 Ausgaben Arbeitslosengeld-II-Empfänger 22,6 Ausgaben Sozialausgaben (Wohngeld, Sozialhilfe) Mindereinnahmen Steuern (Einkommensteuer, indirekte Steuern) Mindereinnahmen Sozialbeiträge (Rente, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Bundesagentur für Arbeit) Gesamtfiskalische Kosten in Mrd. --- (das ist oben enthalten) 12,8 20,1 Gesamt 67,8 67,8 Mrd. / 3,78 Mio. Arbeitslose = pro Arbeitslosen/Jahr Quelle: IAB. 31

32 Bildung und Gesundheit 32

33 Bildung und Gesundheitsindikatoren - Übergewicht und Rauchprävalenz - 60 Hauptschule Realschule Abitur % Männer Frauen Männer Frauen Übergewicht Rauchprävalenz Quelle: eigene Darstellung, nach Bundesgesundheitssurvey 2003,

34 Erkrankungen und Arbeitslosigkeit Arbeitsunfähigkeitstage je 100 Mitglieder im Jahre 2005 Muskel- und Skeletterkrankungen Ernährung und Stoffwechsel Arbeitslose (ALG I-Empfänger) Angestellte Arbeiter Krankheiten des Kreislaufsystems Psychische Störungen Arbeitsunfähigkeitstage je 100 Mitglieder Quelle: eigene Darstellung nach Bellwinkel und Zoike (2009) 34

35 Bildung, Lebenszufriedenheit und politische Partizipation 35

36 Berufliche Autonomie, Lebenszufriedenheit, politisches Interesse Ohne Ausbildungsabschluss Berufliche Ausbildung oder Abitur Hochschulabschluss % Personen, die über eine hohe berufliche Autonomie verfügen Hohe Lebenszufriedenheit Starkes politische Interesse Quelle: IW Köln 2010, Datenbasis SOEP 2007 (eigene Darstellung) 36

37 Bildung und soziale Teilhabe - Soziale Teilhabe an: Kulturellen Veranstaltungen, Sport, Ehrenämtern Ohne Ausbildungsabschluss Berufliche Ausbildung oder Abitur Hochschulabschluss 40 % Soziale Teilhabe min. einmal im Monat an: Kulturellen Veranstaltungen Aktivem Sport Ehrenamtlichen Tätigkeiten Quelle: IW Köln 2010, Datenbasis SOEP 2007 (eigene Darstellung) 37

38 Was ist zu tun? 38

39 Frühkindliche Betreuung 39

40 Anteil der Kinder unter 3 Jahren in Kindertageseinrichtungen, 2007 Quelle: INKAR (2009) 40

41 Bildungsbeteiligung von Kindern mit und ohne Migrationshintergrund, Kinder < 3 Jahren In %, 2008 Quelle: Bertelsmann Stiftung (2009) 41

42 Ganztagschulen ausbauen 42

43 Ganztagsschulen Anteil der Schulen mit Ganztagsbetrieb in Deutschland (2006) Inanspruchnahme Ganztagsbetrieb der Schüler in Bayern (2007) Gymnasiasten 3,6 29,8 Realschüler 3,8 18,7 Deutschland Volkschüler mit sonderpädagogischer Förderung 18,2 51,4 Bayern Volksschüler 6,8 27,

44 Weiterbildung und Durchlässigkeit erhöhen 44

45 Teilnahme an Weiterbildung 2000 und 2007 in ausgewählten EU-Ländern Schweden Dänemark Island UK Finnland Norwegen Niederlande Spanien Österreich Deutschland Frankreich Belgien Luxemburg Italien Malta Portugal Ungarn Litauen Griechenland Quelle: Commission of the European Communities,

46 Alternative Wege in die Hochschulen Bedeutung von Erwachsenen- bzw. Weiterbildung und Anerkennung von Lern- und Berufserfahrung im Ländervergleich Anteil der Studierenden mit Zugang über jew. Alternativen Weg (%) England/Wales 3 26 Schweden 6 21 Spanien Estland Niederlande Deutschland Frankreich Median 2 11 Anerkennung von Lernund Berufserfahrung Erwachsenen- bzw. Weiterbildung Quelle: eigene Darstellung nach: Orr und Richert (2010) HIS 46

47 Durchlässigkeit zwischen Berufsausbildung und Hochschule Deutsche Studienanfängerinnen und -anfänger an Universitäten und Fachhochschulen im Wintersemester 2006/07 nach Art der Studienberechtigung (in %) Berufliche Schulen: Fachoberschule, Berufsfachschule, Fachschule, Fachakademie Zweiter Bildungsweg: Abendgymnasien, Kollegs Dritter Bildungsweg: Begabtenprüfung sowie Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte Sonstige: Eignungsprüfung für Kunst/Musik, ausländische Studienberechtigung, sonstige Studienberechtigungen, ohne Angabe Quelle: Bildung in Deutschland

48 Bildungsstandards einziehen, Kooperationsverbot aufheben 48

49 49

50 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit 50

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