Aufbau einer Wohngemeinschaft für Menschen 60+ am Beispiel Nonnenmacher-Haus

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1 Aufbau einer Wohngemeinschaft für Menschen 60+ am Beispiel Nonnenmacher-Haus Bärbel Blasius Beratungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige e.v.

2 1. Entstehungsgeschichte 2. Die Wohngemeinschaft Das Nonnenmacher-Haus 4. Eine Bewohnerin erzählt

3 1. Entstehungsgeschichte: Stiftungsehepaar Nonnenmacher Zahnarzt-Paar aus Tübingen Nachlass für bezahlbaren Wohnraum und zur Gesundheitsprävention für ältere Menschen Nachlassverwalter Roland Conrad, Rechtsanwalt Er geht mit Stiftungsgedanken auf die Stadt Tübingen zu

4 1. Entstehungsgeschichte: Initiative Gartenstraße Zeitgleich wird die Initiative Gartenstraße bei der Stadtverwaltung mit einem Antrag auf WG für ältere Menschen auf dem Baugrundstück Gartenstraße 28 vorstellig.

5 1. Entstehungsgeschichte: Universitätsstadt Tübingen stellt Baugrund

6 1. Entstehungsgeschichte: Beschluss im Gemeinderat WG Wohnmöglichkeiten für Ältere Gemeinschaftlich und selbstbestimmt Bezahlbarer Wohnraum BÜRO Bürofläche für einen Träger der Gesundheitsvorsorge oder Altenhilfe BEGEGNUNG Begegnungsraum für gesundheitsbezogene Kursangebote Ausschreibung der sozialen Trägerschaft

7 1. Entstehungsgeschichte: Soziale Trägerschaft durch die Beratungsstelle für Ältere Realisierung einer selbstbestimmten Wohngemeinschaft für ältere Menschen mit begrenztem Einkommen Förderung von Gemeinschaft, Begegnung, Teilhabe Ausbau von Angeboten der Gesundheitsförderung, Beratung, Prävention

8 1. Entstehungsgeschichte: Soziale Trägerschaft durch die Beratungsstelle für Ältere Projekt- und Konzeptionsentwicklung Info-Veranstaltungen und Auswahl der Bewerber/innen Beratung, fachliche Begleitung im Bedarfsfall Veranstaltungen, Vorträge Weiterentwicklung der Konzeption Sozialpädagogische Fachkraft (20% Stelle) Ansprechpartner für die WG Verwaltung und Organisation des Veranstaltungsraums

9 1. Entstehungsgeschichte: starke Partner

10 2. Die Wohngemeinschaft 60+ Selbstbestimmte WG auf 3 Etagen Selbstständig leben Selbstbestimmte Gemeinschaft Selbstbestimmung und Rückzug

11 2. Die Wohngemeinschaft 60+ Räumlichkeiten 10 Appartements à ca. 30 qm auf drei Stockwerken mit jeweils gemeinschaftlichem Wohn- und Essraum Jedes Appartement hat ein eigenes Bad mit Dusche / WC Ein Gemeinschaftsraum für die WG Gemeinsame Terrasse Gästezimmer

12 2. Die Wohngemeinschaft 60+ Bauliches Abgrenzung von privater und gemeinschaftlicher Fläche Wohnräume und Bäder sind barrierefrei Flure und Treppenhaus sind hell beleuchtet Farbkonzept Gearbeitet wurde mit Kontrasten, z.b. bei Lichtschaltern Schallhemmende Türen

13 2. Die Wohngemeinschaft 60+ Bauliches Nahezu KfW55-Standard Gasbrennwertheizung Thermische Solaranlage mit Pufferspeicher Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung Fenster bodentief, 3-fach verglast

14 w5 Planungsgesellschaft 477 m² Nutzfläche gesamt GWG Tübingen Projektsteuerung

15

16 Dachgeschoss

17 2. Die Wohngemeinschaft 60+ Leistung und Kosten 1-Zimmer-Appartements mit Dusche/WC (27,74 qm 31,89 qm) Gemeinschaftsräume und Terrasse Gäste-Appartement (kann bei Bedarf gegen Entgelt genutzt werden) Begleitung der WG durch sozialpädagogische Fachkraft Teilnahmemöglichkeit an Veranstaltungen im Haus Angebote der Beratungsstelle für Ältere im Haus Angebote des Pflegestützpunktes des Landkreises im Haus Warmmiete zwischen und im Monat zzgl. Stromkosten

18 2. Die Wohngemeinschaft 60+ Für wen ist die WG geeignet? Menschen ab 60 Jahre, allein lebend aus Tübingen (nachrangig Menschen, die auswärts wohnen) mit einem verfügbaren Monatseinkommen bis max mit Voraussetzungen zur selbstverantwortlichen Alltagsgestaltung die Freude an gemeinschaftlichem, selbstbestimmtem Wohnen haben

19 2. Die Wohngemeinschaft 60+ Was müssen Interessierte mitbringen? gern in Kontakt mit den anderen sein bereit sein, den Alltag in Teilen gemeinsam zu gestalten an den regelmäßigen WG- und Haustreffen teil nehmen kleinere Aufgaben für die WG übernehmen, sich in die Gemeinschaft einbringen Innerhalb der WG im nachbarschaftlichen Sinne behilflich sein Wunsch nach Gemeinschaft und die Bereitschaft, diese aktiv pflegen zu wollen

20 2. Die Wohngemeinschaft 60+ Mehrwert für alle : WG Bezahlbarer Wohnraum von hoher Qualität Selbstbestimmtes Wohnen Gemeinschaft und Kontakt Gegenseitige Hilfe und Unterstützung Fachkompetente Ansprechpartnerinnen vor Ort

21 2. Die Wohngemeinschaft 60+ Mehrwert für alle : WG Zugang zu Beratungsangeboten niederschwellig Teilnahmemöglichkeit an allen öffentlichen Veranstaltungen im Haus Ruhige und doch zentrale Lage mit guter Verkehrsanbindung Gute Kontaktmöglichkeiten zur neuen Nachbarschaft im Quartier

22 3. Das Nonnenmacher-Haus Mehrwert für alle : Quartier Angebote für ältere Menschen im Quartier Veranstaltungsraum als Ansatzpunkt für lebendiges Miteinander Einbindung Ehrenamtlicher Offene Angebote und Veranstaltungen

23 3. Das Nonnenmacher-Haus Mehrwert für alle : Stadt Tübingen Erprobung eines innovativen Wohnprojekts in der Stadt Umsetzung des Stadt- und Kreisseniorenplans sowie der Sozialkonzeption der Stadt Tübingen Antwort auf die demografische Entwicklung Veranstaltungsraum ist Zugewinn für die Gesamtstadt Hohe Qualitätssicherung auch durch starke Partner

24 Beratungsstelle für Ältere und deren Angehörige Soziale Trägerschaft Lebensberatung im Alter (LiA) Beratung und Begleitung älterer Menschen und ihrer Angehörigen in Lebenskrisen, problematischen Situationen, die sich durch das Älterwerden ergeben und präventiv. Gerontopsychiatrische Beratungsstelle (GPB) Beratung und Begleitung älterer Menschen mit psychischen / psychiatrischen Erkrankungen und Unterstützung von Angehörigen in der Suche geeigneter Hilfe und dem Umgang mit den Kranken.

25 Beratungsstelle für Ältere und deren Angehörige Selbstständig leben im Alter: SELMA Betreutes Wohnen daheim; Unterstützung für alleinlebende ältere Menschen. Beratung, Kontakt, Sicherheit als wesentliche Punkte des Angebotes. Weitere Angebote: Gruppen, Gedächtnistraining, Fortbildungen, Vorträge

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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