IT Konzept für die Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald

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1 IT Konzept für die Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald Prof. Dr. Ralf Schneider, Dr. Gordon Grubert, Andrea Foest, Michael Barsch, Alexander Rutscher, Andreas Wolfram

2 Motivation Der moderne Hochschulbetrieb ist heutzutage abhängig von einer funktionalen, verlässlichen und sicheren Informationstechnologie (IT), die zu sichern, zu erhalten und bedarfsgerecht auszubauen ist. Forschung und Lehre benötigen globale Recherchemethoden im Internet, internationale Kommunikationsmöglichkeiten oder Möglichkeiten für wissenschaftliches Rechnen. Für Studierende gewinnen innovative computergestützte Lehr und Lernmethoden immer mehr an Bedeutung, die für das Studium erforderlichen Unterlagen müssen zeitlich unbefristet und ortsunabhängig abrufbar sein. Auch die Verwaltung in modernen Hochschulen ist zunehmend bestimmt durch automatisierte und integrierte Abläufe. Die Empfehlungen der Kommission für IT Infrastruktur der DFG für geben einen Orientierungsfaden für den Aufbau eines integrierten Informationsmanagements, in dem einheitliche Rahmenbedingungen für den Einsatz der IT in der Hochschule festgelegt sind. Dieses Papier beschreibt ein IT Konzept für die Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald, das eine hohe Verfügbarkeit, Sicherheit und Leistungsfähigkeit anstrebt. Es richtet sich an alle Mitglieder und Angehörige und alle Einrichtungen der Universität Greifswald in den Feldern Forschung, Lehre, Dienstleistung und Verwaltung. Für die Universitätsmedizin und ihre Einrichtungen gelten gegebenenfalls Sonderregelungen. 1

3 Ziele Das hier beschriebene IT Konzept soll die Basis für ein integriertes IT und Informationsmanagement an der Universität Greifswald schaffen. Das Konzept der e University soll durch virtuelle Abbildung und durchgängiger Integration der zentralen Verwaltungs und Informationsdienste in Studium, Lehre, Forschung und Verwaltung realisiert werden. Der Einsatz elektronischer, gesicherter Kommunikationstechniken in der Verwaltung und integrierter Kollaborationsformen in der Wissenschaft wird gefördert. Die Qualität der Lehre wird durch e Learning ergänzt und unterstützt. Mobilität der Forschenden, Lehrenden und Studierenden werden durch Zugang zum Intra und Internet in allen Lehr und Forschungseinrichtungen auf dem Campus gewährleistet. Zentrale Online Dienste werden durch das zentrale Identity Management System authentifiziert und autorisiert. IT Verfahren und Systeme werden durch praktikable Vorkehrungen unter Beachtung des Datenschutzes abgesichert. Wirtschaftlichkeit und Effizienz der IT Systeme werden beachtet. Nutzerorientierter Einsatz soll die Akzeptanz der IT Systeme fördern. IT Kompetenz ist auf allen Ebenen durch ein bedarfsgerechtes Schulungsund Ausbildungsangebot zu gewährleisten. 2

4 Vorgaben Aus der Umsetzung der Ziele ergeben sich unter anderem folgende konkretere Vorgaben oder Teilziele: Die im Rahmen der IT Grundversorgung bereitgestellten Dienste werden durch die Universität zentral finanziert. Mehrwertdienste (erweiterte IT Dienste der Grundversorgung) werden durch die nutzenden Einrichtungen finanziert. Alle zentralen IT Dienstleistungen werden unter Beteiligung des Rektorats und der Nutzer koordiniert. IT Systeme sollen in speziellen Serverräumen und nur durch qualifiziertes Personal betrieben werden. Laufende Qualitätskontrollen gewährleisten eine bedarfsgerechte Verfügbarkeit aller notwendigen IT Dienste. Zentrale Dienstleistungsangebote (WWW, Datennetzdienste, Arbeitsplatzbetreuung, Mediendienste, Serverdienste, Verwaltungsportale) werden bereitgehalten. Ausreichende Redundanz garantiert die Verfügbarkeit der zentralen IT Dienste. Sensible Dienste (Datennetz, , online Dienste mit personenbezogenen Daten) werden ausschließlich zentral bereitgestellt. Ein zentrales Helpdesk mit Ticketing System und eine telefonische Störungsannahme für alle zentralen IT Dienste werden eingerichtet. Es wird ein IT Notfallkonzept mit einer Risikoanalyse erarbeitet, das die Verfügbarkeit der wichtigsten IT Dienste gewährleistet. Lokale IT ist eine Ergänzung für Dienste und Leistungen, die nicht zentral erbracht werden. Zentrale Finanzierung lokaler IT Installationen bei gleichwertigem zentralem Dienstangebot erfolgt nur, wenn die Wirtschaftlichkeit der lokalen Lösung gegenüber der zentralen Lösung nachgewiesen wird. Server für lokale IT werden nur in zentralen Serverräumen betrieben. 3

5 Anforderungskatalog Kernaufgabe der IT Versorgung ist die wirtschaftliche und effiziente Unterstützung aller Bereiche der Universität. Die Dienste sind nach den Gesichtspunkten einer hierarchischen Architektur entsprechend den DFG Empfehlungen geordnet. Für die Universität Greifswald werden Dienste in allen vier Schichten benötigt. Die unterste Schicht besteht aus der IT Infrastruktur mit Hardware und Hardware nahen Diensten: Netzdienste, Netzbetriebsdienste, Identity Management System, Fehler, Störungs, Alarmmanagement, IT Facility Management. Basisdienste setzen die Vereinheitlichung bzw. Standardisierung von Schnittstellen um: Unified Messaging, Digitale Kommunikation, Beschaffung/Bereitstellung von Software, Beschaffung/Betreuung von Hardware, Unterstützung bei dezentraler Betriebssystempflege, Bereitstellung/Betrieb von Servern, Webplattformen für Publikation und Kommunikation, Groupware, Datenmanagement, Backup/Archiv, Sicherheitslösungen. Anwendungsdienste stellen Werkzeuge zur Realisierung komplexer Dienste zur Verfügung: Webpublikations Toolbox, Bereitstellung/Pflege anwendungsspezifischer Arbeitsplatz und IT Systeme (auch virtuelle Desktops), anwendungsspezifische Datenbankanbindungen, Medienunterstützung. Serviceportale bilden die anwendungsbezogene Gesamtintegrationsschicht und bieten zentralen und einheitlichen Zugang: Online Verwaltungsportale, e Learning Portal, wissenschaftliches Informationsportal, e Science, Helpdesk Portal, Servicezentrum. 4

6 Konsequenzen aus dem Anforderungskatalog Oberstes Ziel der Dienstleistungsinfrastruktur zur Sicherung einer effizienten IT Verarbeitung ist die Unterstützung der Kernprozesse der Universität mit Diensten, die mit festgelegten Verantwortlichkeiten kooperativ erbracht werden. Unnötige Redundanzen und damit verbundener Betriebsaufwand bei Insellösungen sind möglichst zu vermeiden. Damit erbringt und organisiert das Universitätsrechenzentrum (URZ) die übergreifenden personellen und maschinellen IT Leistungen für alle Versorgungsbereiche. Darüber hinaus sollte es operativ ordnend für das dezentral verteilte kooperative IT System sein. Als IT Servicezentrum ist das URZ im Sinne der DFG Kommission vor allem ein Dienstleistungs und Kompetenzzentrum für alle Belange der Infrastruktur zur Informationsversorgung und verarbeitung. Daraus folgt, dass die Dienste der IT Infrastruktur zentral angeboten werden sollten, ebenso die Basisdienste, da außer in Nischenanwendungen kaum anwendungsspezifische Leistungen existieren. Bei den Anwendungsdiensten sind die Grundfunktionalitäten zentral bereitzustellen, allerdings müssen hier Spezialkenntnisse aus den dezentralen Bereichen eingebunden werden. Bei den Serviceportalen sind betroffene Bereiche verantwortlich in den Gesamtdienst einzubinden und Betreuer mit unterschiedlichen Kompetenzen gefragt. Verantwortlichkeiten sind bindend vorzugeben. Basis der Zusammenarbeit müssen definierte Schnittstellen und Service Level Agreements sein. Folgende Grundprinzipien werden für die Durchführung von speziellen Maßnahmen sowie für die Organisation der IT Zuständigkeiten definiert: Entwicklung und Umsetzung eines einheitlichen, hochschulweiten Sicherheitskonzepts (entsprechend Empfehlungen des ZKI Arbeitskreises IT Sicherheit ) mit IT Sicherheitsordnung Entwicklung und Umsetzung eines funktionsbezogenen, hierarchisch organisierten IT Versorgungskonzepts (entsprechend Empfehlungen der DFG) mit einem ausgewogenen Zusammenwirken des URZs mit Fakultäten und Instituten um Endnutzern eine optimale Arbeitsumgebung bereitzustellen und sie von Aufgaben der 5

7 Systemadministration weitgehend zu befreien. Eine angemessene Aufgabenverteilung zwischen zentralen und dezentralen Bereichen ist anzustreben. Detaillierte Prüfung der Re Zentralisierung von Systemkapazitäten und Diensten (entsprechend Empfehlungen der DFG) zur Steigerung von Qualität, Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit Prüfung der Outsourcing Möglichkeiten (entsprechend Empfehlungen der DFG) bei Kosteneinsparung ohne Verlust von Kompetenz in Schlüsselaufgaben Derzeitige IT Situation an der Universität Greifswald Arbeitsteilung und Kooperationen Die bisherigen Formen der Kooperation haben sich bewährt und sind: DFN Verein Der Verein zur Förderung eines Deutschen Forschungsnetzes DFN Verein organisiert das Deutsche Forschungsnetz (DFN) und stellt seine Weiterentwicklung und Nutzung sicher. ZKI Der ZKI e.v., d.h. der Verein der Zentren für Kommunikation und Informationsverarbeitung, ist die zentrale Vereinigung der Hochschulrechenzentren und Organisationen mit verwandten Aufgaben in Deutschland. Er organisiert Tagungen und Workshops in verschiedenen Arbeitsgruppen zu fast allen IT Themen. 6

8 IT Struktur Die gewählte Form der IT Organisation und IT Versorgung an der Universität Greifswald orientiert sich an den Empfehlungen der DFG. Ziel ist es, wesentliche Teile der IT Leistungen lokal am Arbeitsplatz bereitzustellen. IT Dienstleistungen sollen dabei nur soweit notwendig dezentral, soweit möglich aber zentral angebunden werden. In den DFG Empfehlungen werden vier Kompetenzprofile zentraler Einrichtungen beschrieben: Informationsversorgung und Wissensmanagement: Die Aufgaben werden schwerpunktmäßig durch die Universitätsbibliothek übernommen, ebenfalls in Übereinstimmung mit den DFG Empfehlungen. Hierzu zählen Beschaffung, Verwaltung und Verteilung von physischen und digitalen Medien, Entwicklung und Betrieb von bibliotheksbezogenen (elektronischen) Dienstleistungen und Vermittlung von Informationskompetenz. Informationsverarbeitung und IT Strukturmanagement: Das URZ übernimmt alle wesentlichen Aufgaben in der Betreuung und Erweiterung der IT Infrastruktur der Universität, d.h. insbesondere des Datennetzes, der netznahen Services und der Basisdienste, ebenfalls in Übereinstimmung mit den DFG Empfehlungen. Diese Aufgaben werden für die gesamte Hochschule, d.h. auch für die Universitätsmedizin erbracht. Einsatz neuer Medien und Multimediamanagement: Hier besteht Handlungsbedarf, da noch kein schlüssiges Konzept existiert. Die DFG empfiehlt: Das Multimediamanagement an der Hochschule muss organisiert werden entweder über eine zentrale Betriebseinheit oder durch kooperierende dezentrale Einheiten (virtuelles Kompetenzzentrum). Integration von Verwaltungsprozessen: Die Integration von Studentenverwaltung, Vorlesungs und Stundenplänen, Prüfungsverwaltung und Haushaltsüberwachung wird mit Software der HIS GmbH vom URZ durchgeführt (Administration, Betrieb, Support). Die Einführung von HISinOne soll hier neue Funktionalität ermöglichen. 7

9 Green IT Der Energieverbrauch von IT ist sowohl ein großer Kostenfaktor (Elektrizität, Kühlung) als auch für starken CO 2 Ausstoß verantwortlich. Es ist also dringend erforderlich Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz zu ergreifen ( Green IT ). Dies ist ein wichtiges Leitthema im Konzept des geplanten Neubaus des URZs. Zusätzlich sind aber weitere Möglichkeiten umzusetzen: Beschaffungen: eine Bedarfsanalyse sollte Art, Funktionsumfang und Anzahl der zu beschaffenden Geräte ableiten. Dabei sollten mögliche technische Alternativen für wirtschaftliche Lösungen (evtl. Nutzung von Client Server Architekturen), Integration mehrerer Funktionen (z.b. bei Multifunktionsgeräten), Beschränkung von Zusatzfunktionen (diese führen in der Regel zu höherem Stromverbrauch und damit höheren Kosten) und ergänzendes Zubehör (kann evtl. die Nutzung der Geräte noch effizienter gestalten) berücksichtigt werden. Die Nachhaltigkeit eines Produkts sollte beachtet werden: Energieverbrauch während des Produktionszyklus, verwendete Materialien oder eingesetzte Produktionsmittel. Nutzung: hier sind Ressourceneinsparungen durch optimales Power Management anzustreben. Server Konsolidierung: Die hohe Dichte der Prozessorleistung bei heutigen Servern bedingt eine hohe Wärmeentwicklung auf kleinstem Raum mit dem Folgeproblem der Wärmeabfuhr und der Nutzung dieser Abwärme. Dies kann bei einer dezentralen Aufstellung von Servern nicht effizient gelingen. Auch aus ökologischen Gründen ist daher die Konzentration von Servern in einem zentralen Serverraum notwendig, der entsprechend gestaltet sein muss. Dies soll speziell beim Neubau des URZs eine der Leitlinien des Konzepts sein. Server Virtualisierung: Hiermit werden Hardwareressourcen besser ausgelastet. Es existiert Einsparpotential bei den Beschaffungskosten, Energiekosten und der Kühlleistung. 8

10 Status der angebotenen Dienste Das URZ bietet derzeit folgende Dienste zentral an. Falls die Universitätsmedizin (UMG) nicht explizit aufgeführt ist, gilt das Dienstangebot nur für die Hochschule: Datennetz (auch UMG) In diesem Bereich ist eine Weiterentwicklung des Datennetzes notwendig, damit z.b. lokale Fehlersituationen nicht einen Ausfall des gesamten Netzes zur Folge haben. Ansonsten ist das Datennetz in allen relevanten Bereichen komplett redundant und für hohe Performance ausgelegt. Es baut auf ein Virtuelles Switching System (VSS) auf. Neben dem Switching sind hier auch die zentralen Firewall und Routing Funktionen konzentriert. Jeder Campusbereich ist über einen Coreswitch mit einer redundant ausgelegten 10Gbit/s LWL Faser mit diesem System verbunden. Lediglich für zwei Bereiche verlaufen die redundanten LWL Kabel noch in einer Trasse. In Zukunft sollte durch Anmieten weiterer Fasern Abhilfe geschaffen werden. Mit der Zentralisierung der Dienste im URZ gewinnen schnelle, direkte Datenverbindungen an Bedeutung. Somit sollten alle Standorte in ihren Campusbereichen möglichst direkt mit dem Coreswitch verbunden werden. Die Standorte des UMG Neubaus sind, um eine höhere Ausfallsicherheit zu gewährleisten, direkt mit dem VSS verbunden. Sie sind außerdem fast ausnahmslos mit PoEfähiger Switchtechnik ausgestattet und liefern die Betriebsspannung für die Accesspoints des flächendeckenden WLAN sowie für die IP Telefone. Netzwerkdienste (auch UMG) Hierzu zählen das DNS und die automatische Netzwerkkonfiguration via DHCP. Diese Systeme arbeiten zuverlässig, müssen aber im Hinblick auf zukünftige Entwicklungen angepasst werden. Hierfür sei insbesondere DNSSec erwähnt. DHCP sollte auf alle Bereiche der Hochschule ausgeweitet werden. Zentrale Nutzerverwaltung (auch UMG) Im Jahre 2010 wurde eine komplett neue zentrale Nutzerverwaltung eingeführt, die es den Nutzern ermöglicht, sich mit den zentralen 9

11 Zugangsdaten an allen angebundenen Diensten anzumelden. Alle vom URZ angebotenen zentralen Dienste erfüllen diese Anforderung. Für die Zukunft sollten immer mehr Dienste an der Universität insbesondere in der Universitätsmedizin angebunden werden. Desweiteren bereitet das URZ einen Shibboleth Dienst vor, mit dessen Hilfe ein weiterer Schritt in Richtung Single Sign On/ Off gegangen wird. Betrieb der Telefonie (auch UMG) Das Telefonsystem funktioniert, bedarf aber dringend einer Überplanung. Vor allem in Hinblick auf die Zukunftssicherheit ist dies mit der aktuellen Anlage nicht gegeben. Eventuell sind hier ein kompletter Einschnitt und eine grundlegende Umgestaltung vorzunehmen. Dies ist zwingend an die Überarbeitung des Datennetzes gekoppelt, da eine moderne Telefonie PoE in allen Bereichen voraussetzt, was aktuell nicht gewährleistet werden kann. Kommunikation (E Mail, Chat) (auch UMG) Das E Mailsystem wurde im Jahre 2010 komplett erneuert und erfüllt alle Ansprüche. Es ist auch sichergestellt, dass mit diesem System neue Anforderungen leicht umgesetzt werden können. Der Chatdienst wird neu eingesetzt und bietet den Nutzern alle Möglichkeiten, die aus der Chat Welt bekannt sind. Groupware System (auch UMG) Dieses Jahr wurde ein komplett neues Groupware System eingeführt, welches alle von den Nutzern erfragten Anforderungen erfüllt und somit auch für die kommenden Jahre die Ansprüche abdecken wird. DFN PKI (auch UMG) Das URZ betreibt eine Registrierungsstelle der DFN PKI. Hierüber können den Nutzern persönliche Zertifikate und Serverbetreibern Serverzertifikate ausgestellt werden. Seit diesem Jahr erfolgt ein automatischer Abgleich der DFN PKI mit der zentralen Nutzerverwaltung des URZs, so dass das Einleiten einer automatischen Sperrung von Zertifikaten beim Ausscheiden von Mitarbeitern ermöglicht wurde. 10

12 Zentrale Datenspeicherung Das URZ betreibt eine zentrale SAN Infrastruktur mit angebundenen Fileservern und Backupsystemen. Hierüber wird eine zentrale Datenablage ermöglicht, so dass Nutzer orts und zeitunabhängig auf ihre Daten zugreifen können. Derzeit besteht dieses System aus den aktiven und den gesicherten Daten. Dabei befinden sich die zentral abgelegten aktiven und gesicherten Daten in zwei getrennten Brandabschnitten, aber in einem Gebäude. Hier ist eine Aufteilung auf einen weiteren Standort in Greifswald geboten. Für eine kosteneffiziente (Beschaffungs und Energiekosten) Ablage von Daten, ist eine mehrstufige Speicherhierarchie in Abhängigkeit einer Datenklassifizierung anzustreben. Bereitstellung von Servern in Form von virtuellen Maschinen auf der Basis von VMware Verwaltungs DV Das URZ betreut die zentralen Datenbankserver und Anwendungen der Zentralen Verwaltung. Die von der HIS GmbH angebotenen Hochschulverwaltungsanwendungen decken die Strukturen und Geschäftsprozesse einer Universität ab. Eingesetzt werden die GX Systeme im Bereich Bewerbung und Zulassung, Studierenden und Prüfungsverwaltung, Personal und Mittelbewirtschaftung, Kosten und Leistungsrechnung, Gebäude und Flächenmanagement, sowie Veranstaltungsmanagement. Der Umstieg auf ein funktional integriertes, webbasiertes Hochschul Management System für sämtliche Prozesse und Strukturen mit einheitlicher Sicht auf alle Geschäftsprozesse ist in Planung. Soweit möglich sollten beim Betrieb der Rechnerarbeitsplätze in der Verwaltung zentral angebotene Techniken genutzt werden, die die Rechner nach jedem Neustart in einen definierten Ausgangszustand versetzen (Remote Boot). Außerdem könnte die Distribution von Software über zentrale Software Server erfolgen 11

13 Softwareversorgung Die Versorgung der gesamten Universität mit Software einschließlich Vertragsgestaltung, Beschaffung, Verwaltung, Aktualisierung und Unterstützung unter den Aspekten Lizenzehrlichkeit und Sparsamkeit ist eine echte Herausforderung, die nur zentral vom URZ in Zusammenarbeit mit der Finanzabteilung und der Beschaffung sowie den Einrichtungen der Universität erbracht werden kann. Kostenoptimierung der Softwareausstattung und eine Reduzierung des Aufwands kann durch die Einführung eines Softwareportals mit entsprechenden Workflow erreicht werden. Mitarbeiter können so Bestellungen selbstständig durchführen. Beschäftigte und Studierende können von Campus, Rahmen und Landesverträgen profitieren. Multimedia und e Learning Die Universität der Zukunft wird sich in immer stärkerem Maß an ihrer IT und Medienkompetenz messen lassen müssen. Neue Wege innerhalb von Lehre und Forschung verlangen stets nach den modernsten Technologien. Die Internationalisierung von Studiengängen (Bologna Prozess) wird über die Positionierung einer Hochschule im nationalen und internationalen Ranking mitbestimmen. Gerade den Studierenden kann der Einsatz multimedialer Angebote in Lehre und beim Lernen zugutekommen. Unterschiedliche Lerntypen können durch den Einsatz verschieden ausgerichteter Lernangebote auf ein Lernziel hin individueller unterstützt werden. Die e Learning Plattform Moodle ist derzeit einzig am Fremdsprachen und Medienzentrum im Einsatz. Seit 2010 wird das System Tele TASK vom Hasso Plattner Institut zur Aufzeichnung und Übertragung von Vorlesungen eingesetzt. Hierbei werden mit wenig materiellem Aufwand und ohne jegliche Konfiguration Vorlesungen aufgezeichnet und im Internet den Studierenden bereit gestellt. Das URZ ist zurzeit im Besitz von zwei Tele Task Koffern. IT Arbeitspools am URZ Das URZ stellt für alle Studierenden und Beschäftigten rechnergestützte Arbeitsplätze kostenfrei zur Verfügung. Es stehen 12 PCs und 24 ThinClients mit Internetzugang, Office Anwendungen und 3 Laserdrucker 12

14 A3 s/w, sowie 1 Farblaserdrucker zur Verfügung. In zwei Kursräumen (24 und 15 Plätze) können Lehrveranstaltungen durchgeführt werden. Spezialarbeitsplätze stehen im Grafiklabor bereit, um Poster sowie Flyer und Broschüren zu erstellen, zu scannen (von Dia bis A3), Bilder zu bearbeiten, Video und Audio zu digitalisieren und DVDs zu erstellen. Weiterbildung und Kurse Die Angebote der nicht wissenschaftlichen Fort und Weiterbildung stehen allen Beschäftigten und Studierenden der Universität offen. Es werden vom URZ derzeit unterschiedliche regelmäßige und individuelle Kurse angeboten. Das Schulungsangebot beinhaltet Grundlagen bzw. Aufbaukurse, sowie vertiefte Schulungen für Spezialgruppen (Web Redakteure) und in Microsoft Technologien als Vorbereitung auf Zertifizierungsprüfungen. Serverhosting Das URZ stellt für Einrichtungen der Universität die technische Infrastruktur für den Betrieb von Webangeboten und Webanwendungen bereit. 13

15 Stellenausstattung Die aktuelle Stellenausstattung des URZs besteht aus 19 Stellen plus 8 außerplanmäßiger Projektstellen. Die Stellenanzahl ist im Vergleich mit anderen Universitätsrechenzentren als nicht ausreichend zu bewerten, wird sich aber ohne Weiteres nicht verbessern lassen. Die Vorbereitung und die Einführung neuer IT Dienste müssen mit den vorhandenen Personalressourcen erfolgen. Da aber normalerweise nicht bereits im Vorfeld Personal frei wird, ist die Einführung neuer IT Dienste gar nicht oder aber nur zögerlich möglich. Ein Großteil der Aufgaben im Bereich der Softwarebetreuung, auch in strategisch extrem wichtigen Bereichen wie etwa LSF (Lehre, Studium, Forschung), wird fast ausschließlich durch die Projektstellen abgedeckt, wodurch sich Probleme für den Betrieb und die Benutzer aus der fehlenden Kontinuität der Betreuung, Kompetenzverlust und langen Lernzeiten der jeweiligen Stelleninhaber der Projektstellen ableiten. 14

16 Folgerungen Um den Ansprüchen an moderne IT zu entsprechen und möglichst effektiv zu arbeiten, ergeben sich folgende Strukturprinzipien in der internen Organisation: 1. Doppelung von Expertise um Urlaubs und Fehlzeiten ausgleichen zu können (möglichst Kleingruppenbildung, wobei jeweils eine Hauptkompetenz und eine Nebenkompetenz kombiniert ist). 2. Klarer Zuweisungsbaum für Ansprechpartner von außen: wer ist für was verantwortlich und wie kann man ihn erreichen, auch mit Ticketing System 3. Permanente Verfügbarkeit: zentrale Dienste müssen immer erreichbar sein (auch außerhalb der normalen Arbeitszeiten und am Wochenende), daher Notfall Strukturen (Handys, e mail) Perspektivisch sind folgende strategisch wichtigen Hauptpunkte zu diskutieren: 1. Aufgreifen von innovativen IT Entwicklungen sowohl für Hardware als auch für Software, deren pilotartiger Umsetzung, Überprüfung und Bewertung ihrer Funktionalität für eine Überführung in den regulären Rechenzentrumsbetrieb (z.b. aktuelles Beispiel GPU Computing, d.h. die Benutzung von hochentwickelten Graphikprozessoren für Rechenanwendungen). Frühzeitige Erfahrungen erlauben die Bewertung von Vorzügen und Grenzen, z.b. von neuen Betriebssystemen und Netztechniken, sowie von speziellen Sicherheitstechniken. 2. Das Rechenzentrum ist als zentrale Anlaufstelle für rechenintensive Anwendungen zu etablieren. Dabei ist klar, dass es in keiner Weise mit Hochleistungsrechenzentren konkurrieren kann oder soll, sondern lokale Entwicklungs und Produktionsplattformen anbietet, die die Bedürfnisse der Universität abdecken, aber ebenso Hochleistungscodes ermöglichen, die dann wiederum auf Großrechnern betrieben werden können. Es wird folgende Hardware Ausstattung angestrebt: 15

17 Blade Linux Cluster mit schneller Kommunikation (Infiniband), eventuell auch gekoppelt mit GPU Einheiten, das sowohl für kommunikationsintensive MPI Anwendungen von spezialisierten Codes mit Potenzial für Großrechnerbenutzung als auch für nicht kommunikationsintensive Anwendungen geeignet ist (Kosten ca Euro). Falls Nachfrage nach Windows HPC (High Performance Computing) besteht, können Knoten aus diesem Cluster als Windows HPC Server betrieben werden. Die Beschaffung soll als Forschungsgroßgerät mit eingeworbenem DFG Anteil erfolgen. 3. Die Telefonie ist grundlegend zu überplanen. Dies bedeutet insbesondere, dass ein Wechsel auf moderne Kommunikationstechniken und protokolle anzudenken ist. Problematisch erscheint hierbei die Verflechtung der TK Anlage zwischen den Bereichen der Hochschule und der UMG. Beide Bereiche stellen gänzlich verschiedene Bedingungen an eine derartige Kommunikationslösung. Da der Investitionsaufwand für den Betrieb der vorhandenen Telefonanlage im Bereich der Hochschule sehr hoch ist, sollte zunächst eine Trennung von der Telefonanlage der UMG umgesetzt werden um damit neue Lösungen zu ermöglichen. 4. In diesem Zusammenhang ist es notwendig, die Struktur des Datennetzes zu dokumentieren und Perspektiven für dessen Weiterentwicklung zu prüfen. Hier stellen zum einen der Ausbau eines flächendeckenden PoE Netzes und zum anderen die Bandbreitenerhöhung im Backbone von derzeit 10 auf 40 GBit eine extreme Herausforderung dar. Mit der Einführung der hochredundanten Core Switche des VSS mit redundanten Firewall und Routermodulen wurde damit begonnen, den Backbone Ring aufzulösen und eine direkte Ankopplung der einzelnen Bereiche an das VSS umzusetzen. Hier gilt es, entsprechend den Sicherheitszonen das Routing zu optimieren und auf einzelne, virtuelle Router aufzuteilen. 5. Das Verhältnis des URZs im Hinblick auf Dienstleistungen für die Universitätsmedizin ist zu klären. Hier sollten alle Optionen diskutiert und bewertet werden, bis hin zu einer Zusammenlegung. 16

18 6. In vielen Fällen ist die Abhängigkeit bei der Betreuung von Softwarepaketen extrem groß. Bei Software mit zentraler Bedeutung sollte eine Redundanz der Expertise aufgebaut und auch Abhängigkeiten von externen Produkten kritisch betrachtet werden. Insgesamt ist die Ausstattung an Personalstellen für die gesamte Aufgabenpalette speziell im Bereich der Software am URZ nicht ausreichend. Bei Entscheidung für eine Hardwareausstattung oder ein Programmpaket sollte immer auch die Stellenausstattung für den Betrieb und Service mit berücksichtigt werden. Abdeckung kritischer Aufgaben alleine mit Projektstellen birgt die Gefahr von Kontinuitäts und Kompetenzverlust, sowie langen Lernkurven mit großen Problemen für den Betrieb und die Benutzer. 7. e Learning ist als Aktivität nur lokal am Fremdsprachen und Medienzentrum unter Benutzung der e Learning Plattform Moodle vorhanden, sollte aber als Gesamtaufgabe der Universität aufgegriffen und konzeptionell erarbeitet werden (Didaktik, Methodik). Die sich daraus ableitende IT Umsetzung sollte zentral am URZ organisiert werden. 8. Alle Konzepte sollten extern evaluiert werden. 17

19 Zusammenfassung Jede moderne Universität benötigt heute vielfältige Informationstechnologie in Lehre, Forschung und Verwaltung. Dieses IT Konzeptpapier für die Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald versucht die Grundlage für ein integriertes IT und Informationsmanagement an der Hochschule schaffen. Für das URZ leiten sich aus diesem Papier technische und personelle Ausstattungen ab um diese Aufgaben abzudecken. Um das URZ als wissenschaftliches IT Servicecenter der Hochschule zu etablieren ist ein Neubau Grundvoraussetzung, da nur so die nötigen räumlichen und technischen Randbedingungen geschaffen werden können. 18

20 Anhang Abkürzungsverzeichnis: DFN Verein zur Förderung eines Deutschen Forschungsnetzes DHCP Dynamic Host Configuration Protocol DNS Dynamic Name System DNSSec Domain Name System Security Extensions EMAU Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald e Science elektronische/erweiterte Wissenschaft auf Basis einer umfassend digitalen Infrastruktur GPU Graphics Processing Unit Groupware Software zur Ermöglichung einer zeitlich und räumlich getrennten Zusammenarbeit einer Gruppe HIS Hochschulinformationssystem HPC High Performance Computing IT Informationstechnologie LSF Lehre, Studium, Forschung LWL Lichtwellenleiter MPI Message Passing Interface PoE Power over Ethernet SAN Storage Area Network Shibboleth Verfahren zur verteilten Authentifizierung und Autorisierung für Webanwendungen und Webservices. Der Benutzer muss sich nur einmal bei seiner Heimateinrichtung authentisieren, um ortsunabhängig auf Dienste oder lizenzierte Inhalte verschiedener Anbieter zugreifen zu können UMG Universitätsmedizin Greifswald Unified Messaging Verfahren für eine einheitliche Form zum Senden und Empfangen von Nachrichten URZ Universitätsrechenzentrum VSS Virtuelles Switching System zum Wechseln einer virtuellen Maschine von einem physischen System auf ein anderes ZKI Verein der Zentren für Kommunikation und Informationsverarbeitung 19

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