Qualifizierung zum/zur Casemanager/in und Pflegeberater/in

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1 Berufsbegleitende Weiterbildung Qualifizierung zum/zur Casemanager/in und Pflegeberater/in ab April 2014 Staatlich anerkannt und zertifiziert Kooperation mit der Hochschule Bremen und dem Institut für Qualität und Casemanagement (IQC)

2 Die Weiterbildung Die Weiterbildung Die Weiterbildung Qualifizierung zum/zur Casemanager/in und Pflegeberater/in wird in Kooperation mit der Hochschule Bremen, Institut für Qualität und Casemanagement (IQC), unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Heinz Janßen, Frau Sabine Bartelt und Frau Dr. Angela Sallermann durchgeführt. Vierfache Qualifikation Diese Weiterbildung erfüllt die Anforderungen für eine vierfache Qualifikation und spart damit Zeit und Geld! Qualifikation zum/zur Casemanager/in und Pflegeberater/in 1.] Weiterbildung zum/zur Care- und Casemanager/in nach dgcc Auf der Grundlage des Pflege-Neuausrichtungsgesetz (PNG) ist neben der Pflegeberatung auch das Case- und Caremanagement eingeführt worden. Der/die Casemanager/in soll über Einrichtungsgrenzen hinweg die im Einzelfall notwendigen Hilfen im regionalen Versorgungsangebot ausfindig machen und steuern. Dazu müssen der Kontakt zum Adressaten der Hilfe, die Organisationen und die organisationsübergreifenden Dienstleistungen im Versorgungsnetz gestaltet werden. Das Case- und Caremanagement arbeitet sektorenübergreifend und bezieht sich auf den GKV und SGB XI / XII Bereich, kommunale Daseinsvorsorge, klinische Überleitungsbereiche sowie Pflegestützpunkte. Zielgruppen sind alte Menschen, Behinderte, psychisch Kranke, Pflegebedürftige und Menschen im Bereich der Palliative Care. 1.] Weiterbildung zum/zur Care- und Casemanager/in nach dgcc 2.] Pflegeberater/in nach GKV-Richtlinien 3.] Anerkennung als Fachmodul 3 im Rahmen der Weiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege 4.] Anerkennung von ECTS für einzelne Module der Weiterbildung Die Teilnehmer erweitern ihr Handlungspotential und eröffnen sich neue Arbeitsfelder und Karrierechancen. Träger erhalten die Möglichkeit, ihr Angebotsspektrum um die Aspekte der Beratung, Vernetzung und Überleitung zu erweitern und die Attraktivität ihrer Einrichtung zu erhöhen. Durch die enge Zusammenarbeit mit der Hochschule Bremen, ist eine qualitativ hochwertige Weiterbildung nach internationalen Standards sichergestellt. Die Mischung der Teilnehmer aus unterschiedlichen Berufsgruppen ermöglicht einen regen Austausch und die Entwicklung von Synergieeffekten branchenübergreifend. Damit wird ein zukunftsweisender und notwendiger transdisziplinärer Ansatz umgesetzt. 2.] Pflegeberater/in nach GKV-Richtlinien / Einsatzmöglichkeiten der Pflegeberater/in Durch das Pflege-Neuausrichtungsgesetz (PNG) haben Personen, die Leistungen nach dem SGB XI beziehen, einen Anspruch auf eine umfassende Pflegeberatung im Sinne eines individuellen Fallmanagements. Das Fallmanagement reicht von der Feststellung und systematischen Erfassung des Hilfebedarfs über die Erstellung eines individuellen Versorgungsplans mit allen erforderlichen Leistungen bis zur Überwachung der Durchführung des Versorgungsplans. Sie soll zur Entlastung der Angehörigen beitragen, die häusliche Pflege stärken und die gesamte Versorgungssituation der Pflegebedürftigen verbessern. In diesem Feld kann der/die Pflegeberater/in tätig werden. Eine Abrechnung der Beratungsleistungen ist möglich. Weitere Einsatzfelder sind Sozialhilfeträger, Pflegestützpunkte, Pflegedienste, Pflegekassen und Institutionen des Gesundheitswesens. Diese Weiterbildung orientiert sich an den Empfehlungen des GKV-Spitzenverbandes. Falls keine Kenntnisse der Gesundheit- und Krankenpflege sowie der Pflege und Gesundheitswissenschaften vorhanden sind, müssen zusätzlich 2 Lehrgangswochen (plus 20 Stunden Selbststudium) zum Thema Pflegefachwissen durchlaufen werden. Bitte sprechen Sie uns an! 2 3

3 Die Weiterbildung Die Weiterbildung 3.] Anerkennung als Fachmodul 3 im Rahmen der Weiterbildung Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege Durch die Weiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege haben Personen, die neben den zwei Grundmodulen und zwei Fachmodulen auch das Fachmodul 3 Case- und Caremanagement durchlaufen, die Möglichkeit, ihre Führungsaufgaben im Rahmen einer wohnortnahen Versorgung und Betreuung sowie der Vernetzung aufeinander abgestimmter pflegerischer und sozialer Versorgungs- und Betreuungsangebote zu erweitern. Darüber hinaus können sie mit dem Fachmodul 3 den staatlich und generalistisch anerkannten Abschluss als Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege erlangen. Auf Wunsch kann im Anschluss eine Anerkennung auf europäischer Ebene erfolgen. Im Rahmen der Fachmodul 3-Anerkennung wird der Nachweis von 15 Wochen berufspraktischer Tätigkeit in geeigneten Einsatzfeldern erforderlich. Diese Berufspraxis kann auch lehrgangsbegleitend erworben werden. Dieser Nachweis ist nur für die Teilnehmer erforderlich, die die Fachweiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege durchlaufen und diesen Abschluss anstreben. Übersicht über die staatlich anerkannte Weiterbildung: Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege Fachmodul 3 Case- und Caremanagement Fachmodul 2 Organisation und Management Fachmodul 1 Personalführung Grundmodul 2 Grundmodul 1 Beratung und Anleitung (entspricht der Praxisanleiter/in-Qualifikation) Grundlagen der Fachweiterbildungen zur professionellen Orientierung 4.] Anerkennung von ECTS für einzelne Module der Weiterbildung Durch die Anerkennung der Module im Rahmen der ECTS kann ein anschließendes Studium z. B. im Bachelorstudium an der Hochschule Bremen und Universität Bremen erheblich verkürzt werden. Schwerpunkte der Weiterbildung Im Vordergrund der Weiterbildung steht die Vermittlung der Inhalte aus: Anforderungen aus der Qualifizierung zum/zur Case- und Caremanager/in nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Case- und Caremanagement (dgcc) Inhalte aus der Qualifizierung zum/zur Pflegeberater/in nach GKV- Richtlinien nach 7 a Abs. 3 Satz 3 SGB XI Fachmodul 3 im Rahmen der Weiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege nach der Weiterbildungs- und Prüfungsverordnung im Lande Bremen Anforderungen an Module für die Anerkennung von ECTS Hochschule Bremen Zielgruppe Altenpfleger/in Gesundheits- und Krankenpfleger/in Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in Sozialversicherungsfachangestellte/r Sozialarbeiter / Sozialpädagogen Studierende / Absolventen von pflegewissenschaftlichen, gesundheits- und sozialwissenschaftlichen Studiengängen 4 5

4 Seminar-Überblick Die Seminare Wochen Seminarthema UE * 1. Lehrgangseinheit Grundlagen, Konzepte und Vorgehensweisen von Casemanagement 2. Lehrgangseinheit Praxis-Transfer in verschiedenen Versorgungs- und Dienstleistungsbereichen Hilfe- und Versorgungspläne 3. Lehrgangseinheit Hilfe- und Versorgungspläne Besondere pflegerelevante Rechtsfelder 4. Lehrgangseinheit Besondere pflegerelevante Rechtsfelder Lehrgangseinheit Einführung Kooperation, Koordination und Netzwerkarbeit 6. Lehrgangseinheit Beratung Casemanagement Einführung Kooperation, Koordination und Netzwerkarbeit Supervision 7. Lehrgangseinheit Praxis-Transfer in verschiedenen Versorgungs- und Dienstleistungsbereichen Supervision Beratung Casemanagement 8. Lehrgangseinheit Beratung Casemanagement Tage Prüfung ( ) Präsenzzeit gesamt Selbststudienzeit Lehrgangseinheit: Seminarthema: Grundlagen, Konzepte und Vorgehensweisen von CM Definitionen und Handlungsfelder im CM CM Phasen-Modelle Rollen, Konzepte und Grenzen Definitionen, Konzepte von CM CM Regelkreis, Zielgruppen für CM Screening und Assessmentinstrumente Projektideen 2. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Praxis-Transfer in verschiedenen Versorgungs- und Dienstleistungsbereichen / Hilfe- und Versorgungspläne Contracting, Erstgespräch, Assessment, Zielvereinbarungen Fallmanagement und Steuerungsinstrumente Hilfeplankonferenz Ressourcenanalyse und Ressourcensicherung Klassifikationssysteme und deren Bedeutung für Versorgungspläne 3. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Hilfe- und Versorgungspläne / Besondere pflegerelevante Rechtsfelder Versorgungspläne als Mittel der Fallsteuerung Kenntnisse sozialrechtlicher Verfahren Grundsätze sozialrechtlichen Handelns Persönliches Pflegebudget Antragsverfahren und Widerspruchswesen Praktische rechtliche Fallbearbeitung * UE = Unterrichtseinheit 6 7

5 Die Seminare Die Seminare 4. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Besondere pflegerelevante Rechtsfelder Grundlagen SGB Rechtsfelder und Pflegeberatung Grundlegende Gesetzgebung im CM Rehabilitationsrecht Pflegebegutachtung nach dem SGB XI und SGB XII Grundsätze des Rechts der Vorsorgevollmachten und des Betreuungsrechts Bundesversorgungsgesetz 5. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Einführung Kooperation, Koordination und Netzwerkarbeit Systemsteuerung und Netzwerkmanagement Zwischenstandsklausur / Qualitätsmanagement, Evaluation Fallbearbeitung auf der Systemebene Zu-geh bzw. Komm-Prinzipien niedrigschwelliger Angebote Zusammen- u. Netzwerkarbeit interdisziplin. Kooperationen 6. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Beratung CM / Einführung Kooperation, Koordination und Netzwerkarbeit / Supervision Beratung CM (Grundlagen Beratung und Praxiskontext) Moderation von Netzwerken Beratung CM (Beratung und Moderation) Beratungssituationen gestalten Vor-Ort-Besuch / Beratung gestalten Zielgruppenspezifische Handlungsfelder CM in der Pflege Zusammen- u. Netzwerkarbeit interdisziplin. Kooperationen Handlungsfeldspezifische Theorien und Anwendungen 7. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Praxis-Transfer in verschiedenen Versorgungs- und Dienstleistungsbereichen / Supervision / Beratung CM Implementierung von CM in die Praxis Bedarfsermittlung und Angebotssteuerung Ressourcenanalyse und Ressourcensicherung Analyse und kritische Reflexion von CM-Prozessen Evaluationskriterien Beratung von Angehörigen Bewältigungsstrategien der Pflegebedürftigen und der pflegenden Angehörigen Beratungssituationen gestalten Vor-Ort-Besuch / Beratung gestalten Beobachtung und Reflexion von Beratungen 8. Lehrgangseinheit: Seminarthema: Beratung CM Bewältigungsstrategien der Pflegebedürftigen und der pflegenden Angehörigen Beratungssituationen gestalten Beobachtung und Reflexion von Beratungen 2 Tage Prüfung ( ) Kolloquium zur Hausarbeit und Präsentation Im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender können für diese Weiterbildungsmaßnahme 25 Punkte angerechnet werden. Ident Nr

6 Allgemeine Informationen Allgemeine Informationen Zugangsvoraussetzungen Nachweis über Befähigung / Kenntnisse Allgemeine sozialrechtliche Kenntnisse (z. B. durch Grundmodul 1 in der Weiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben / Verantwortliche Fachkraft nach SGB XI) Gesundheits- und pflegewissenschaftliches Basiswissen für die Anwendung in der Berufspraxis (z. B. durch die Ausbildung zur Gesundheitsund Krankenpfleger/in / Altenpfleger/in oder durch die Belegung von zwei zusätzlichen Lehrgangswochen beim ESI) Berufliche Vorerfahrung in den relevanten Arbeitsfeldern des Pflegeund Gesundheitswesens Wird das Zertifikat der dgcc angestrebt, so gelten die Anforderungen der dgcc für die jeweiligen Vorqualifikationen. Sprechen Sie uns an! Erforderliche Praktika Im Zusammenhang mit den Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes sind zwei Pflegepraktika erforderlich: 1 Woche im ambulanten Pflegedienst 2 Tage in einer teilstationären Einrichtung Das Pflegepraktikum entfällt, wenn eine entsprechende Tätigkeit in den oben genannten Praxisfeldern nachgewiesen werden kann. Aufbauend auf die Basisqualifikation zum/zur Casemanager/in ist für Teilnehmer ohne pflegerische Vorbildung das Zusatzmodul zur Erlangung der Pflegeberater/innenkompetenz erforderlich. Sprechen Sie uns an! Fehlzeiten Die Fehlzeiten im gesamten Lehrgang dürfen 10 % nicht überschreiten. Lehrgangsleitung Prof. Dr. Heinz Janßen Sabine Bartelt (dgcc Trainerin) Dr. phil. Angela Sallermann Veranstaltungsort Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung Fedelhören 78 Alte Rembertischule Bremen Kosten 428,00 EUR pro Lehrgangseinheit (inkl. Lehrgangsgebühr, Verpflegung während der Seminarzeiten sowie Arbeitsunterlagen) Gesamtkosten der Weiterbildung: 3.424,00 EUR (inkl. Prüfungsgebühren, inkl. 12 Unterrichtseinheiten Supervision) 8 Lehrgangseinheiten von Mi. Fr. ( Uhr) 227 Unterrichtsstunden Präsenzzeit 85 Unterrichtsstunden Selbststudienzeit Zinslose Ratenzahlung möglich In unseren Seminaren sind zunehmend Teilnehmer/innen, die für ihr berufliches Fortkommen die Kosten für Fort- und Weiterbildung privat tragen. Um Selbstzahlern die Teilnahme an den berufsbegleitenden Weiterbildungen zu vereinfachen, besteht die Möglichkeit, die Beträge für die jeweiligen Lehrgangseinheiten in Raten zu zahlen. Bitte entnehmen Sie unsere AGB s aus unserer Homepage: oder aus unserem Jahresprogrammheft 10 11

7 Anmeldeformular Hiermit melde ich mich verbindlich zu der folgenden Weiterbildung 2014 an: Qualifizierung zum/zur Casemanager/in u. Pflegeberater/in Titel, Name, Vorname (Druckbuchstaben) Abteilung / Position Firma Straße PLZ, Ort Telefon mit Durchwahl Fax Rechnungsanschrift Datum, Unterschrift (die AGB s habe ich zur Kenntnis genommen) Anmeldung Erwin-Stauss-Institut Bildungsinstitut für Gesundheit und Pflege Fedelhören Bremen Telefon / Fax / info@esi-bremen.de Internet

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