50 Jahre HRZ Marburg. Jutta Weisel Jürgen Radloff. 12. Juni 2013
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1 50 Jahre HRZ Marburg Jutta Weisel Jürgen Radloff 12. Juni 2013
2 aus einem Institut für Physik der Uni Münster gebraucht übernommen Baujahr 1958 Zuse Z
3 Blick ins Innere der Z22 Röhrenrechner insgesamt einige Hundert Elektronenröhren
4 Z22 Trommelspeicher ca. 39 KB
5 Übergabe der Z22/10 durch Fa. Zuse KG am 12. Juni 1963 unterzeichnet für die Uni durch Prof. Madelung Zuse - Duden Denkmal in Bad Hersfeld
6 Stromversorgung Zentraleinheit Telefunken TR Arbeitsspeicher 192 KB Ein-/ Ausgabe
7 horizontal 6 Register vertikal Steckkarten TR4 Zentraleinheit Befehlswerk
8 TR4 Register - Steckkarte Transistortechnik aus diskreten Bauelementen
9 TR4 - Peripherie Stanzer Lochkarten Leser Schnelldrucker Druckerwalze
10 TR4 Peripherie Magnetbandgeräte LS-Leser/Stanzer Trommelplotter ab 1968 Plattenspeicher ab Magnetband: ca. 6-9 MB Plattenspeicher: ca. 6 MB Ausbau 1973 auf: ca. 18 MB
11 Geagraph 3000 / Aristomat Präzisonszeichenanlagen Hauptnutzer Deutscher Sprachatlas Aristomat
12 Einstieg in die Datenfernverarbeitung (DFÜ) 1974 Betrieb Datenstation DATA 100 an IBM/ im HRZ der TH Darmstadt
13 Zentrale Rechenanlage (ZRA) (Z22 - Zeit) Universitätsstraße 24 (Altes Amtsgericht)
14 ZRA/Rechenzentrum (TR4 - Zeit) Neue Kasseler Straße 4 (alte Schraubenfabrik)
15 RZ/Hochschulrechenzentrum ab 1975 (TR440 - Zeit) Hans-Meerwein-Straße (Lahnberge)
16 Der TR440 kommt
17 TR440 DP Computer Gesellschaft Konstanz (CGK) TR440 Leiterplatten (ICs)
18 TR440 - Peripherie Schnelldrucker Kartenstanzer Wechselplattenspeicher 24 bzw. 68 MB pro Laufwerk
19 RZ Uni Marburg Rechnerraum mit TR440 und Operateuren am Bedienpult
20 Rechnerfinanzierung 50er/60er DFG zu 100% Leihgaben an Unis DV-Programme 1 3 (ca. 3,5 Mrd. DM) Industrielle Forschung, Entwicklung, Anwendungen der Datenverarbeitung inkl. Programm Regionale Rechenzentren 85% Bund, 15 % Land (ca. 700 Mio. DM, inkl. ÜRF*) 1969 HBFG 50% Bund, 50 % Land ab 1972 Großgeräte gemäß HBFG 1984 CIP (Computer für die Lehre) 1990 WAP (Computer für Wissenschaftler) 2006 Ende HBFG (Föderalismusreform) Exzellenzinitiativen TR440 - Einweihung am 24. Sept mit BMFT - Minister Hans Matthöfer * Überregionales Forschungsprogramm Informatik
21 Tätigkeiten der Benutzer Z TR Programmiersprachen lernen (Assembler, Algol) Programme entwickeln, arbeiten mit Lochstreifen Betrieb des Rechners (insb. über Nacht) Batchbetrieb Steuerung lernen Programmiersprachen lernen (Algol, Fortran, ) Programme entwickeln, arbeiten mit Lochkarten Nutzung Programmbibliotheken TR Multiprogramming und Multiprocessing Dialog- und Batchbetrieb Kommandosprache lernen Programmiersprachen lernen (Fortran, Pascal, Cobol, ) Programme entwickeln, arbeiten am Terminal Anwenderpakete nutzen (z.b. SPSS, BMDP, )
22 Tätigkeiten der HRZ-Mitarbeiter Rechnerbetrieb Bedienung Rechner und Peripherie Magnetband-/Magnetplattenverwaltung Wartung von Geräten (Fernschreiber, LS-/LK-Locher, ) Organisation Wartungsverträge Systempflege Maintenance der Systemsoftware Fehlerlokalisierung und -beseitigung Programmbibliotheken erweitern Systembetrieb optimieren Benutzerberatung Programmierkurse durchführen (Algol, Fortran, ) Einführungsveranstaltungen (insb. zu neuen Rechnern) Erstellung von Dokumentationen (Benutzerhandbuch, ) Anwenderpakete einsetzen/schulen
23 Anzahl Benutzer (Accounts) Accounts: je Benutzer einer oder mehrere wesentliche Accounts: Accounts mit einer Mindestrechenzeit pro Jahr
24 Unterschiedliche TR440-Nutzung der Fachbereiche Benutzer aus allen Fachbereichen gibt es erst 1989
25 Z22 TR4 Rechnerbetriebszeiten pro Jahr TR440
26 Gesetzliche Grundlagen HHG Hochschulrechenzentrum (HRZ) Aufgaben bzgl. Datenverarbeitung in Forschung Lehre Hochschulspezifischer Verwaltung Krankenversorgung Abteilungsstruktur Zusammenarbeit hessischer HRZs HUG Ständiger Ausschuss für Datenverarbeitung (StA V) Aufgaben Planung, Beschaffung, Umsetzung von DV-Einrichtungen Erlass von Ordnungen für das HRZ Haushaltsangelegenheiten Baubedarf und Raumprogramm des HRZ
27 Experiment-Rechner DEC VAX 11/750 VAX VMS im FB Physik Rechner ab 1983/84 Graphik-Rechner DEC VAX 11/750 VAX VMS zu vernetzen für Dialogbetrieb Filetransfer Zentraler Rechner Sperry 1100/60 OS/1100 Zentraler Rechner IBM 4381 VM/SP
28 DFÜHH Planungen ab ca.1984 KS CGK MR CGK GI CDC F Sperry DA IBM Rechnervermittlungsnetz Kommunikation über serielle asynchrone Schnittstellen Terminals, Mikrocomputer, Drucker, Plotter Wählanschlüsse an allen Unis und FHs
29
30 Modems und DEVELnet-Knoten 1986
31 Sperry 1100/ Zentraleinheit Plattenspeicher
32 Rechnerwechsel innerhalb Systemfamilie Zentraler Rechner IBM Zentraler Rechner IBM
33 Rechnerwechsel innerhalb Systemfamilie Zentraler Rechner DEC VAX Graphik-Rechner DEC VAX 11/
34 EARN European Academic and Research Network Europäische Version des BITNET Start in Deutschland: 1984 Basis: IBM-Protokolle sponsored by IBM Uni Marburg am EARN: via IBM 4361/4381 Knotenname: DHRZMR11 Electronic Mail Filetransfer, Remote Job Entry Exchange of Messages Databases Interactive Dialog
35 großes Software-Angebot ab 1983/84
36 Übersicht Rechner Hochleistungsrechner CONVEX C230 IBM SP2 Cluster Zentrale Server IBM RS/6000 Dezentrale Clients int.term. WAP-Cluster CIP-Pools Sun... Intel... Zentralrechner IBM DEC VAX11/ /420 Z22 TR4 Sperry 1100/62 TR440 DP
37 1985 Start mit 2 CIP-Pools HRZ für alle Fachbereiche 8 IBM PC/AT, MS-DOS 3.1 FB Mathematik für Informatik 9 Siemens PC-D, MS-DOS PC-MX-2, SINIX 1 PC-2000, BS 2000 PC-Säle ab Runde mit 5 CIP-Pools HRZ: PC-Saal Lahntal FB Rechtswissenschaften FB Wirtschaftswissenschaften FB Mathematik FB Humanmedizin 1990/91 3. Runde 3 Pool-Erweiterungen 4 neue Pools Probleme? Räume Aufsicht/Beratung Betreuung Investitionsmittel Laufende Kosten
38 PC-Saal im HRZ 2003 MM-Arbeitsraum, Lerninsel Informationszentrum in der UB 2005
39 inkl. 50% Bundesmittel
40 High Performance Computing (HPC) HPC in Hessen 1985 Supercomputer-Planung in DA Supercomputer = Vektorrechner 1988 HHLR-Planungsgruppe 2-Ebenen-Konzept: ein Höchstleistungsrechner + Hochleistungsrechner sonst HPC in Marburg 1989 Mini-Supercomputer Vektorrechner Convex C230 aus HMWK-Mitteln finanziert SNI/Fujitsu-Vektorrechner 1991 HHLR in DA, HLR in F HHLR-Beirat 1992 HLR in GI und KS Unix Internet-Protokolle TCP/IP Class-B-Adresse x.x Glasfaser Physik HRZ
41 UMRnet: Auf- und Ausbau ab 1987/88 Konfiguration eines Routers
42 UMRnet Lokale Netze Ethernet LANs ab 1987 Token Ring LANs ab 1988 Kopplung Telefonkabel 64 KBit/s, 2 Mbit/s Glasfaserkabel 10 MBit/s ab 1990
43 Netzwerkschränke
44 WiN/Internet - Anschluss ab 1990/91 DFN-Verein Verein zur Förderung eines Deutschen ForschungsNetzes gegründet 1984 Verein ohne Netz bis 1989 Nutzung DATEX-P der Bundespost Wissenschaftsnetz WiN ab 1990 zunächst OSI-Dienste später auch Internet-Dienste Anschubfinanzierung durch BMFT Nachfolge-Generationen B-WiN 1996 G-WiN 2000 X-WiN 2006
45 WiN/Internet-Anschluss 1 GBit/s Sept MBit/s Okt MBit/s April MBit/s Juni KBit/s Febr.1990/Sept.1991
46 Übersicht Netze Welt EARN BITNET WiN Internet EARN- Anschluss Uni MR X.25-WiN B-WiN G-WiN X-WiN WiN-Anschlüsse Uni MR Marburg UMRnet Backbone/Kernnetz Ethernet LANs Token Ring FDDI ATM 10 GBit Ethernet Terminalnetze TR440 Sperry IBM, DEC DEVELnet Hessen RJE-Station Uni GI & Uni MR DATA 100 an HRZ GI an HRZ DA
47 WWW-Service Gopher-Service ab 1994 ab Welcome-Page Sommer 1997: alle Fachbereiche mit eigenem Informationsangebot im Web vertreten. SS 1997: Alle Fachbereiche mit eigenem Informationsangebot im Web vertreten. 12 von 21 Fachbereichen
48 Internet-Zugang Accounts für Studierende ab SS adresse persönliche WWW-Seiten Modem/ISDN-Zugang bei Einschreibung/Rückmeldung auf freiwilliger Basis gegen Entgelt ohne schriftlichen Antrag ohne Benutzer-Betreuer-Relation Accounts für Profs./Mitarbeiter ab WS 1996 auf Antrag (Beschäftigungsnachweis) ohne Entgelt Accounts für alle Studierende kostenlos ab WS 2007/2008 Voraussetzung für Lehr- und Studienbetrieb auf Netzwerkbasis
49
50 Compute, File Name, Mail FTP/aFTP NIS/NFS News, IRC BOOTP/DHCP, NTP PPP, Radius POP/IMAP, SMTP Application SW-Distribution Netware, NT LDAP Gopher, Web Online-Media CMS Proxy, Cache Login, SFTP, SSH Backup, Archive 2005:» 100 Server Convex C230 Server ab 1989 Zentrale Server ab 1993
51 High Performance Computing (HPC) HPC in Hessen 1994 Darmstädter Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen (DZWR) HPC in Marburg 1995 Parallelrechner IBM SP2 HHLR-Schrittchen 1999 neues Landeskonzept unter DZWR-Regie aus Uni-Mitteln finanziert 2001 HHLRneu in DA Parallelrechner IBM p690 Sprung in TOP500-Liste Nov. 1995: Rang 172 Juni 1996: Rang 216 Nov. 1996: Rang 272 Juni 1997: ausgeschieden
52 High Performance Computing (HPC) MaRC Marburger RechenCluster (MaRC) MaRC2 ab 2012
53 Multimedia-Ausstattungen ab 1999 in Hörsälen, Seminar- und Schulungsräumen Leinwand, Datenprojektor, Audioanlage mit Funkmikrofon Medientisch mit Demo-PC und Anschlüssen für Notebook, Präsenter, Videogeräte
54 ISDN-Telefonanlage ab 1999 für Kernuniversität und Klinikum Alcatel Telefon-Knoten vernetzt über ATM-Kernnetz Endgeräte darunter neue digitale Telefone 2 Vermittlungen Integration Betrieb Nachrichtentechnik in das HRZ
55 Konvergenz der Netze Sprach-Daten- Integration
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57 Festschrift LRZ München Jutta Weisel und Jürgen Radloff
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