Energieeffizienz - mit TÜV Rheinland

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1 Energieeffizienz - mit TÜV Rheinland Dipl. Geogr. Peter Maczey Produktverantwortung Umwelt- und Energiemanagement TÜV Rheinland Cert GmbH maczey@de.tuv.com 1

2 Energiemanagement geht Sie an! 2

3 Energiemanagement geht alle an! 3

4 Energiepreise steigen kein Ende in Sicht Energieeffizienz mit TÜV Rheinland

5 Energiemanagement - Anreize zum Handeln Politische Weichenstellungen Energiekonzept des Bundeswirtschafts- und Bundesumweltministeriums vom B 2. Ausschöpfung der Effizienzpotentiale in der Industrie Die EU-Kommission hat die Steuervergünstigungen der deutschen Wirtschaft im Rahmen der Öko- Steuer bis zum genehmigt. Die entsprechende Richtlinie fordert, dass die Betriebe für Steuervergünstigungen, wie den Spitzenausgleich, eine entsprechende Gegenleistung erbringen. Die Bundesregierung wird ab 2013 den im Haushaltsbegleitgesetz zu beschließenden Spitzenausgleich im Rahmen der Energie- und Stromsteuer nur noch gewähren, wenn die Betriebe einen Beitrag zu Energieeinsparungen leisten. Der Nachweis der Einsparung kann durch die zertifizierte Protokollierung in Energiemanagementsystemen oder durch andere gleichwertige Maßnahmen erfolgen. Bei den anderen Steuervergünstigungen wird die Bundesregierung prüfen, mit welchen Maßnahmen den Anforderungen der Richtlinie nach einer entsprechenden Gegenleistung Rechnung getragen werden kann. Diese soll in Zukunft an die Durchführung von Energiemanagementsystemen entsprechend den internationalen Normen (EN 16001, ISO 50001) geknüpft werden. Damit sollen die entsprechenden Effizienzpotentiale sichtbar gemacht und damit auch genutzt werden können. 5

6 Energiemanagement - Anreize zum Handeln Ansatzpunkt: Steuererleichterungen Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Energiesteuer- und des Stromsteuergesetzes (Kabinettsbeschluss 1. August 2012) Nachfolgeregelung für den Spitzenausgleich nach 55 EnergieStG und 10 StromStG 1. Stufe - Unternehmen des Produzierenden Gewerbes (s. 2(3.) StromStG), die den sog. Spitzenausgleich erhalten wollen, müssen Energiemanagementsysteme (EnMS) nach ISO oder EMAS (EU Verordnung / Eco Management Audit Scheme) einzuführen. - Ermöglichung alternativer Systeme (z.b. DIN EN ) zur Verbesserung der Energieeffizienz für kleine und mittlere Unternehmen (KMU-Definition: < 250 MA, max. 50 Mio. Euro Jahresumsatz bzw. Jahresbilanzsumme von max. 43 Mio. Euro) - Einführungsphase: Gewährung der Steuerentlastung (Spitzenausgleich) in , wenn mindestens /2014 mit Einführung EnMS nachweislich begonnen wird und Einführung EnMS abgeschlossen (EnMS zertifiziert) ist. - nach dem neu gegründete Unternehmen haben 2 Jahre nach dem Kalenderjahr der Neugründung Zeit für die Einführung und Zertifizierung des EnMS 6

7 Energiemanagement - Anreize zum Handeln Ansatzpunkt: Steuererleichterungen Nachfolgeregelung für den Spitzenausgleich nach 55 EnergieStG und 10 StromStG 2. Stufe Vereinbarung zwischen Bundesregierung und dem Produzierenden Gewerbe der Deutschen Wirtschaft vom greift: - Energiemanagementsysteme sind implementiert (Zertifizierung) - Ab 2013 wird das Produzierende Gewerbe der deutschen Wirtschaft die Energieeffizienz jährlich gegenüber dem Basiswert steigern (Zielwerte s.u.) - Die Zielerreichung wird ab dem Antragsjahr 2015 durch ein jährlich von einem unabhängigen wirtschaftswissenschaftlichen Institut durchzuführenden Energieeffizienz-Monitoring für die Branchen auf Bundesebene statistisch ermittelt. Quelle: Vereinbarung zwischen der Regierung der BRD und der deutschen Wirtschaft zur Steigerung der Energieeffizienz vom 1. August

8 Energiemanagement - Anreize zum Handeln Ansatzpunkt: Steuererleichterungen Potenzielle Steuererleichterungen für das Produzierende Gewerbe nach Energie- und Stromsteuergesetz Strom (kwh) Erdgas (kwh) Heizöl, leicht (Ltr.) Flüssiggas (kg) Mitarbeiter 1) Spitzenausgleich nach 10 StromStG und 55 EnergieStG in Euro 2) Steuerentlastung insgesamt (Spitzenausgleich + 9 StromStG und 54 EnergieStG) in Euro 2) , , , , ,-- 900, , , , , , , , , , , , , , ,-- 1) Annahme: durchschnittliches Brutto-Jahresgehalt eine Mitarbeiters von ,-- Euro 2) Alle Werte beruhen auf Überschlagsrechnungen aus (Stand: ) Faustformeln für das Produzierende Gewerbe (Stromsteuer): Ermäßigung für die Stromsteuer nach 9b StromStG erst ab Jahresverbrauch von kwh Stromsteuererstattung als sog. Spitzenausgleich nach 10 StromStG umfasst pro 1 GWh zusätzlich bis zum ca. 2,5fachen der Steuerentlastung nach 9b StromStG, ist aber von der Mitarbeiterzahl im Unternehmen abhängig, d.h.: je mehr Mitarbeiter im Unternehmen (bzw. Arbeitgeberanteil an Rentenversicherung), desto geringer der Spitzenausgleich. 8

9 Energiemanagement - Anreize zum Handeln Ansatzpunkt: Fördermittel Entwurf einer Richtlinie für die Förderung von Energiemanagement-Systemen (Bundeswirtschaftsministerium, vom ) Auf Basis des Energie- und Klimafonds der Bundesregierung sollen ab 2013 in Form von Zuwendungen nach Antragstellung beim BAFA gefördert werden: Erstzertifizierung eines Energiemanagementsystems nach ISO Zertifizierung eines Energiecontrollings nach sog. BAFA-Methodik (vgl. BAFA- Untermerkblatt IIA1. vom ) Erwerb von Mess-, Zähler- und Sensoriktechnologie (Messtechnik) für Energiemanagementsysteme Erwerb von Software für Energiemanagementsysteme Unternehmen, die vom sog. Spitzenausgleich nach Energie- und Stromsteuergesetz profitieren (s.o.) sind von der Förderung unter bestimmten Bedingungen ausgenommen. Die Bestätigung der Zuwendungsfähigkeit o.g. Maßnahmen erfolgt ausschließlich durch akkreditierte Zertifizierer (z.b. TÜV Rheinland Cert GmbH). 9

10 Energiemanagement - Anreize zum Handeln Ansatzpunkt: vergünstigter Strombezug Novelle des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG 2012) (Beschlussfassung Bundestag aus Juni 2011) Besondere Ausgleichsregelung für stromintensive Unternehmen 41 Unternehmen des produzierenden Gewerbes (1) Bei einem Unternehmen des produzierenden Gewerbes erfolgt die Begrenzung nur, soweit es nachweist, dass und inwieweit 1. im letzten abgeschlossenen Geschäftsjahr a) der von einem Elektrizitätsversorgungsunternehmen bezogene und selbst verbrauchte Strom an einer Abnahmestelle mindestens 1 Gigawattstunde betragen hat, b) das Verhältnis der von dem Unternehmen zu tragenden Stromkosten zur Bruttowertschöpfung des Unternehmens nach der Definition des Statistischen Bundesamtes, Fachserie 4, Reihe 4.3, Wiesbaden 20072, mindestens 14 Prozent betragen hat, c) die EEG-Umlage anteilig an das Unternehmen weitergereicht wurde und 2. eine Zertifizierung erfolgt ist, mit der der Energieverbrauch und die Potenziale zur Verminderung des Energieverbrauchs erhoben und bewertet worden sind; dies gilt nicht für Unternehmen mit einem Stromverbrauch von unter 10 Gigawattstunden. 10

11 Energiemanagement - Anreize zum Handeln Energiemanagement Voraussetzung für zukünftige Wettbewerbsfähigkeit Begrenzung der EEG- Umlage gemäß 41 EEG für stromintensive Unternehmen des produzierenden Gewerbes Spitzenausgleich im Rahmen Energiesteuer und Stromsteuer ab 2013 für produzierendes Gewerbe Ausgleich der Energiekostensteigerung für nicht steuerlich begünstigte Unternehmen Einsparungen pro 10 GWh Stromverbrauch jährlich von bis zu EUR möglich Abhängig von der Höhe des Energieverbrauches Einsparungen von mehreren tausend EUR möglich Einsparungen im Unternehmen durch Energiemanagement von mindestens 10% des Energieverbrauchs möglich Produzierendes Gewerbe (n. 3(14.) EEG) Energiemanagement - Wer profitiert Produzierendes Gewerbe (n. 2(3.) StromStG) Gewerbe / Immobilien mit hohem Energieverbrauch und sonstige Unternehmen 11

12 Kostensenken durch Energiemanagement Ihre Stromrechnung Sie verfügen über drei Stellschrauben: Kein systematisches EnMS EnMS ohne Zertifizierung Zertifizierung gemäß ISO / EMAS 1. Prozessoptimierung (KWh-Senkung ) 2. Spitzenausgleich /Ökosteuer-Reduktion 3. Erneuerbare Energien Gesetz ( 41 EEG) Energieeffizienz mit TÜV Rheinland

13 Energiemanagement Aufbau und Zertifizierung Struktur von Energiemanagementsystemen (EnMS) Mit einem EnMS werden die vorhandenen Potentiale zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Senkung von Kosten ermittelt und dokumentiert. Ergebnis sind Empfehlungen, mit welchen Maßnahmen und zu welchen Kosten Energie eingespart werden kann. Grundstruktur: PDCA-Zyklus Quelle: DIN EN ISO

14 Energiemanagement Aufbau und Zertifizierung ISO hoch IT Energieplanung / Energieaspekte Energetische Bewertung Einsparpotential mittel niedrig Beleuchtung Druckluft Lüftung/Klima/Kälte Maschinen/Antriebe Prozesswärme/Heizung Warmwasser gering mittel Energieverbrauch hoch Früheren und aktuellen Energieverbrauch von z.b. Produktionsanlagen, Querschnittstechnologien (Kompressoren, Kälteanlagen, Kessel, etc.), Verwaltung, Lagerbereichen etc. auf Basis von Messungen und anderen Daten ermitteln Identifikation von Bereichen mit erheblichem Energieverbrauch und wesentlichen Veränderungen im Betrachtungszeitraum Abschätzung des zukünftigen Verbrauchs für festgelegte Perioden Festlegung von Energieleistungskennzahlen (z.b. kwh/t) für Hauptverbraucher, Prozesse Festlegung der sog. Energy Baseline als Ausgangspunkt für die Bewertung zur Verbesserung der Energieeffizienz (Leistung / Energieeinsatz) Ableitung von Möglichkeiten zur Verbesserung der Energieeffizienz (Liste der Einsparpotenziale) anhand festzulegender Bewertungsmethodik 14

15 Energiemanagement Aufbau und Zertifizierung ISO Strategische und operative Energieziele Programme / Aktionspläne Für alle relevanten Funktionen und Ebenen erstellen Operative Ziele für beeinflussbare Parameter (Energieaspekte), die wesentlichen Einfluss auf die Energieeffizienz haben Ziele müssen messbar, dokumentiert und mit Zeitrahmen versehen sein Für Energiemanagementprogramme müssen Verantwortlichkeiten, Mittel und Zeitrahmen festgelegt werden 15

16 Energiemanagement Aufbau und Zertifizierung ISO Auslegung und Beschaffung Bereits in der Energiepolitik ist die Verpflichtung zum Erwerb energieeffizienter Produkte und Dienstleistungen zu verankern Bei Spezifikation, Auslegung und Beschaffungsaktivitäten im Rahmen von Projekten ist die energiebezogene Leistung mit einzubeziehen. Festlegung von Kriterien für den Energieeinsatz, den Energieverbrauch sowie die Energieeffizienz über die Nutzungsdauer der zu beschaffenden energierelevanten Produkte, Einrichtungen und Dienstleistungen 16

17 Energiemanagement Aufbau und Zertifizierung ISO Überprüfung des Energiemanagementsystems Überwachung und Messung Plan für Energiemessungen festlegen Wesentliche Energieverbräuche in festgelegten Zeitabständen messen, überwachen und aufzeichnen Soll / Ist Abgleich Management der Ressourcen Festlegung von Verantwortlichkeiten (Organigramm, Zuständigkeiten) Wurde der Energiemanagementbeauftragte ernannt? Stellen-/Funktionsbeschreibung Ressourcen Reichen die nötigen Kapazitäten aus? Hat der EnMB auch andere Funktionen? Prioritäten? 17

18 Energiemanagement Hürden überwinden unbekannte Optimierungspotentiale Zertifizierung nach ISO Verantwortlichkeit des Top- Managements Ressourcenknappheit (Personal, Zeit, Budgets,..) Fehlende Verantwortlichkeiten Produktion ist wichtiger als Energiesparen Internes Audit Energiedatenmanagement Status-Check Energiemanagement zu Prozessen und Abläufen Energetische Bewertung Undurchschaubare Subsysteme oder ungeordnete Strukturen innerhalb sich ändernder Rahmenbedingungen Energiekosten werden als Fixkosten betrachtet Aufbau Doku, Schulungen, Durchführung von Optimierungen, Mitarbeiter betrachten ihren Arbeitsbereich als optimiert und begegnen weiteren Analysen und Änderungen skeptisch Energieeffizienz mit TÜV Rheinland

19 Energiemanagement Aufbau und Zertifizierung ISO Ablauf eines Zertifizierungsverfahrens Voraudit (optional) Dokumentationsprüfung (durch Auditor) Zertifizierungsaudit (2-stufig) Zertifikatserteilung Überwachungsaudits (jährlich) Re-Zertifizierung (alle 3 Jahre) 19

20 Über was sprechen wir? Produktion: Maschinen Prozesse Schnittstellen Peripherie: Kältetechnik Steuerungstechnik Beleuchtung Rückgewinnung > Abluft, Wärme Druckluft Elektr. Antriebe 20

21 Beispiel: Beleuchtung z.b. Wechsel zu LED, Installation von Reflektoren 21

22 Beispiel: Klimatisierung 22

23 Beispiel: Photovoltaik 23

24 Beispiel: Antriebe 24

25 Wir haben im Vorfeld schon mit TÜV Rheinland zusammengearbeitet und auch in diesem Fall verlief die Arbeit wieder konstruktiv und professionell. Volker Krug, Energiemanagementbeauftragter bei Kanzan, Papierhersteller mit Sitz in Düren Die Anforderung Optimierung des Energieverbrauchs Senkung der Energiekosten Umsetzung des eigenen Umweltschutzverständnisses Die Leistung Zertifizierung gemäß DIN EN und ISO Die Vorteile Nutzung der Härtefall- oder Ausgleichsregelung gemäß 41 EEG 2009 Identifizieren und Heben von Energie- und Kosteneinsparpotenzialen 25

26 Jährliche externe Prüfungen durch den TÜV Rheinland sorgen dafür für, dass wir kontinuierlich an der Verbesserung unserer Energieprozesse arbeiten Bernd Reichel, Leiter Zentralabteilung Environment, Health, Safety & Risk bei Saint-Gobain Sekurit Deutschland, Hersteller von KfZ-Verglasungen Die Anforderung Verbessserung der energetischen Leistung Senken des Energieverbrauchs und der -kostem Die Leistung Zertifizierung gemäß DIN ISO Die Vorteile Kosteneinsparungen im 6-stelligen Bereich Nutzung der Härtefall- oder Ausgleichsregelung gemäß 41 EEG

27 TÜV Rheinland hat uns kompetent und zuverlässig während unseres Projektes unterstützt. Die Zertifizierungsprozedere verlief wie geplant, zuverlässig und zeitnah. Volker Baumann, Business Development / Energieeffizienz-Manager, Actemium Controlmatric GmbH / Kappelhoff Industrietechnik GmbH Die Anforderung Reduktion des Energieverbrauchs und der -kosten Die Leistung Zertifizierung gemäß DIN EN und ISO der Kappelhoff Industrietechnik GmbH Die Vorteile Heben von Energie- und Kosteneinsparpotenzialen 27

28 Darum ist TÜV Rheinland Ihr richtiger Partner 97,7 Deutschen Wir Entwickeln % der und Normen kennen den TÜV 1 Wir machen Vereinheitlichen internationale Qualität sichtbar! 140 jährige Tradition Beratergroßes Experten global lokal netzwerk UN Global Compact Mitglied des Energieeffizienz Präsentation TÜV mit Rheinland TÜV Rheinland An über 500 Standorten in 61 Ländern Quellen: 1 TNS EMNID 2010

29 Testen Sie Ihr EnMS: Finden Sie Ihre mit uns! Präsentation TÜV Rheinland

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