Energiemanagement Anforderungen der ISO IHK Düsseldorf am Holger Hoffmann Leiter Fachbereich Umwelt und Klimaschutz.
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- Caroline Siegel
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1 Zertifizierung Energiemanagement Anforderungen der ISO IHK Düsseldorf am Holger Hoffmann Leiter Fachbereich Umwelt und Klimaschutz Zerifizierung Anforderungen an EnMS nach DIN EN ISO Februar
2 TÜV NORD GROUP Entstanden aus der Fusion der TÜV NORD Vereine TÜV NORD (HH), TÜV Hannover-Sachsen Anhalt und RWTÜV sind wir heute einer der weltweit größten Technologie-Dienstleister Wir schützen Menschen, Technik, Umwelt und Sachgüter durch Beratung, Engineering, Qualifizierung, Prüfung & Zertifizierung Wir haben mit den Geschäftsfeldern Rohstoffe und Aerospace klare Alleinstellungsmerkmale Stammpersonal: rund Mitarbeiter Umsatz 2013: > 1.0 Mrd. Testierung des Energiemanagements, Antragstellung und Stolperfallen TN CERT H. Hoffmann 15. Oktober
3 TÜV NORD CERT GmbH TÜV NORD CERT ist Führungsgesellschaft für Zertifizierungen TÜV NORD CERT prüft, auditiert und zertifiziert auf Basis aller wesentlichen nationalen und internationalen Standards. national international Zertifizierungen seit: Mitarbeiter: Auditoren: Kunden: Umsatz ( ): 56,5 Mio. >120 Mio. Managementsystem-Zertifikate: Produkt-Zertifikate: Akkreditierungen: >130 (national/international) Testierung des Energiemanagements, Antragstellung und Stolperfallen TN CERT H. Hoffmann 15. Oktober
4 TÜV NORD CERT Umwelt und Klimaschutz Ca. 70 qualifizierte Auditoren, Gutachter und Spezialisten bieten: Zertifizierungen von (integrierten) Managementsystemen nach ISO 9001, ISO und OHSAS und natürlich ISO sowie nach FSC und PEFC (Holz, Papier und Zellstoffe) aber auch Ökostrom Verifizierungen - nach EMAS - von Zuteilungsanträgen und Emissionsberichten nach EU-ETS / TEHG - von CO 2 -Bilanzen nach ISO und CO 2 -Minderungsprojekten (CDM/JI) - von Nachhaltigkeitsberichten nach GRI oder AA1000AS - von nachhaltiger Biomasse (Energie) nach, EEG und ISCC / REDcert Gutachten, Lebenszyklusanalysen und Ökobilanzen z.b. nach ISO TÜV NORD CERT engagiert sich im Umweltgutachterausschuss des BMU, im NAGUS-Arbeitsausschuss für EnMS des DIN und bei diversen Ausschüssen des VDI. Testierung des Energiemanagements, Antragstellung und Stolperfallen TN CERT H. Hoffmann 15. Oktober
5 Status Quo ISO Zertifikate in Deutschland ca. 460 (14%) durch TÜV NORD R. Peglau Testierung des Energiemanagements, Antragstellung und Stolperfallen TN CERT H. Hoffmann 15. Oktober
6 Einleitung Was sind Energiemanagementsysteme? Managementsysteme stellen sicher, dass - definierte Unternehmensziele systematisch umgesetzt werden und - in jeder Phase steuerbar sind. Sie tragen wesentlich dazu bei, die Aufbau- und Ablauforganisation entsprechend den Erwartungen von Markt, Kapitalgebern und Gesellschaft zu entwickeln und zu verbessern. Energiemanagement umfasst die Summe aller Maßnahmen, die geplant und durchgeführt werden, um bei geforderter Leistung einen minimalen Energieeinsatz sicherzustellen. Energiemanagementsysteme (EnMS) dienen der systematischen Erfassung der Energieströme und Verbräuche sowie zur Ableitung von Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung der energiebezogenen Leistung (Energieeffizienz). EnMS helfen ferner die gesetzliche Anforderungen und anderweitige Verpflichtungen zu erfüllen. Anforderungen an EnMS nach DIN EN ISO und alternative Systeme 12 Februar
7 Einleitung Motive zum Einsatz von Energiemanagementsystemen Steigende Energiepreise und zunehmender Druck seitens der Politik machen den Wettbewerbsfaktor Energieeffizienz immer wichtiger. Unternehmen, die ein Energiemanagementsystem betreiben profitieren daher in vielfältiger Weise: Betriebswirtschaftliche Vorteile - Steigerung der Energieeffizienz - Senkung des Gesamtenergieverbrauchs - Reduzierung des Verbrauchs von Grund- und Zusatzstoffen - Erfüllung von Anforderungen zur Erlangung von Steuervorteilen (SpaEfV) Managementvorteile - Systematische Gewinnung von Daten - Optimierung des Energieeinsatzes - Vorteile bei der Energiebeschaffung - Leichtere Erfüllung von gesetzlichen und anderen Anforderungen (z.b. Kunden) Imageverbesserung gegenüber Investoren, Kunden und Arbeitsmarkt Beitrag zum Umwelt und Klimaschutz Trend:Research 2012 Anforderungen an EnMS nach DIN EN ISO und alternative Systeme 12 Februar
8 SpaEfV Übersicht der anerkannten Systeme zur Verbesserung der Energieeffizienz Nicht-KMU KMU EnMS DIN EN ISO EnMS DIN EN ISO UMS EMAS UMS EMAS nur 2014 alternatives System Anlage 2 SpaEfV Kapitel a) & b) Energieaudit DIN EN alternatives System Anlage 2 SpaEfV Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) < 250 Mitarbeiter und 50 Mio. Umsatz /a oder 43 Mio. Jahresbilanzsumme Anforderungen an EnMS nach DIN EN ISO und alternative Systeme 12 Februar
9 Anforderungen an Energiemanagementsysteme nach DIN EN ISO Geltungsbereich und Energiepolitik Geltungsbereich (Kap ) Das Unternehmen muss den Anwendungsbereich und die Grenzen des EnMS festgelegen. Energiepolitik (Kap. 4.3) Die Energiepolitik muss u.a. enthalten: die Verpflichtung zur Erreichung einer Verbesserung der energiebezogenen Leistung die Verpflichtung zur Einhaltung rechtlicher Verpflichtungen Die Energiepolitik muss angemessen sein. Tipp: Die o.g. Verpflichtungen sollten in der Formulierung der Energiepolitik deutlich zum Ausdruck kommen. Anforderungen an EnMS nach DIN EN ISO und alternative Systeme 12 Februar
10 Anforderungen DIN EN ISO Beauftragter des Managements (Kap ) Das Top-Management muss einen EnM-Beauftragten benennen, um sicherzustellen, dass das EnMS eingeführt, verwirklicht, aufrecht erhalten und kontinuierlich verbessert wird. Der EnMB muss über entsprechende Fähigkeiten und Kompetenzen verfügen, u.a. bezüglich Bewertung energietechnischer Fragen Durchführung interner Audits Tipp: - Auf die richtige Stellung des EnMB im Organigramm und eine klare Beschreibung der Verantwortlichkeiten und Befugnisse des EnMB sollte geachtet werden. Anforderungen an EnMS nach DIN EN ISO und alternative Systeme 12 Februar
11 Anforderungen DIN EN ISO Energetische Bewertung (Kap ) Das Unternehmen muss eine energetische Bewertung entwickeln, die verwendete Methodik sowie Kriterien dokumentieren und eine Aussage zum bisherigem, aktuellen und erwarteten Energieeinsatz treffen. Das Unternehmen muss den Energieeinsatz auf Basis von Messungen und anderen Daten analysieren. Tipp: 1.Hilfestellung können die Tabellen 1 bis 3 des BAFA-Merkblattes II.A.1 geben (eingesetzte Energieträger, Energie verbrauchende Anlagen, Potentiale) 2.Weitere Hinweise können interne / externe Benchmarks und der Vergleich mit bester verfügbarer Technik (BVT) geben Anforderungen an EnMS nach DIN EN ISO und alternative Systeme 12 Februar
12 Anforderungen DIN EN ISO Energetische Bewertung (Kap a) Energieeinsatz und Energieverbrauch Ermittlung der derzeitigen Energiequellen Bewertung des Energieeinsatzes (z.b. Beleuchtung; Heizung; Kühlung; Transport; Prozesse; Produktionslinien) und des Energieverbrauchs [MWh/a] Sankey-Diagramme Tortendiagramme Prozessübersichten Vergleich mit den Vorjahren Tipp: Das Datum, zu dem die energetische Ausgangsbasis erstmals definiert wurde, sollte dokumentiert werden (ggf. auch das Datum der Revision). Anforderungen an EnMS nach DIN EN ISO und alternative Systeme 12 Februar
13 Anforderungen DIN EN ISO Energetische Bewertung (Kap b) Analyse des Energieeinsatzes und des Energieverbrauchs die Bereiche mit wesentlichem Energieeinsatz Ermittlung der Bereiche des wesentlichen Energieeinsatzes Ermittlung von Einflussgrößen Bestimmung der energiebezogenen Leistung (Energieeffizienz; Energieeinsatz, Energieverbrauch) Anforderungen an EnMS nach DIN EN ISO und alternative Systeme 12 Februar
14 Anforderungen DIN EN ISO Energieleistungskennzahlen EnPIs (Kap ) EnPIs müssen angemessen sein, d.h. die wichtigen Einflussfaktoren auf den Energieverbrauch müssen bekannt sein und berücksichtigt werden. Die Methode, wie die EnPIs definiert sind, muss beschrieben sein. Tipp: Anfangs sollten eher mehr als zu wenig Kennzahlen erhoben werden, um die geeigneten zu identifizieren: Bsp.: [Stromverbrauch/kg Produkt], [Gasverbrauch/kg Produkt], [kwh/m 3 Druckluft], Auslastung (Nenn-, Teillast, Leerlauf, Schichtbetrieb), Temperatur, Druck, Feuchte, Sommer-/Winterbetrieb, etc. Weitere Hinweise können Branchenbenchmarks (ggfs. interne) geben. Anforderungen an EnMS nach DIN EN ISO und alternative Systeme 12 Februar
15 Anforderungen DIN EN ISO Strategische & operative E-Ziele & Aktionspläne (Kap ) strategische und operative Energieziele für die relevanten Prozesse und Anlagen Aktionspläne mit Prioritäten, Terminen und Verantwortlichkeiten Gegenstand von internem Audit und Management-Review (Zielerreichung) Tipp: Ziele sollten SMART sein: Spezifisch Messbar Angemessen Realistisch Terminiert Eine Potentiale / Beeinflussbarkeit-Matrix kann bei der Priorisierung der Ziele helfen. Anforderungen an EnMS nach DIN EN ISO und alternative Systeme 12 Februar
16 Anforderungen DIN EN ISO Dokumentation (Kap ) Die EnMS-Dokumentation muss u.a. enthalten: Geltungsbereich / Grenzen des EnMS Energiepolitik strategische und operative Energieziele Aktionspläne Weitere Dokumente (Rechtskataster, Organigramme, etc.) Tipp: Die exakte Beschreibung des Geltungsbereichs ist bei Antragstellung gem. 41 EEG besonders wichtig, denn der Geltungsbereich muss alle Standorte des antragstellenden Unternehmens (z.b. der GmbH) umfassen. Anforderungen an EnMS nach DIN EN ISO und alternative Systeme 12 Februar
17 Beschaffung von Energiedienstleistungen, Produkten, Einrichtungen und Energie (Kap ) Berücksichtigung der geplanten oder erwarteten Nutzungsdauer ( Lebenszykluskosten ) bei energierelevanten Produkten, Einrichtungen und Dienstleistungen Auch bei der Beschaffung von Energie sollte eine Verbesserung der energiebezogenen Leistung angestrebt werden (vgl. Kap. A.5.7) Tipp: Außer den Beschaffungskosten sind auch die Kosten für den Energieverbrauch über die Nutzungsdauer zu bewerten (gilt für Instandhaltung und Neuinvestitionen). Ein kostenloses Kalkulationstool stellt z.b. der ZVEI zur Verfügung. Anforderungen an EnMS nach DIN EN ISO und alternative Systeme 12 Februar
18 Vorbereitung auf die Zertifizierung PDCA-Zyklus Act (Verbesserung): Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung a) der energiebezogenen Leistung und b) des EnMS Plan (Planung): energetische Bewertung Bildung Energiekennzahlen Energieziele Aktionspläne Check (Überprüfung): Überwachung Messung Dokumentation Do (Einführung/Umsetzung): Einführung der Aktionspläne Tipp: Machen Sie sich mit dem PDCA-Zyklus vertraut. Anforderungen an EnMS nach DIN EN ISO und alternative Systeme 12 Februar
19 Vorbereitung auf die Zertifizierung (ISO 50001) Aufbau des EnMS Geltungsbereich des EnMS festlegen Energiemanagement-Beauftragten benennen Erfassung der eingesetzten Energieträger Identifikation der relevanten Energieverbraucher Aufbau einer Energie-Datenerfassung Bewertung des Energieverbrauchs Ziele formulieren & Aktionspläne erstellen Anforderungen an EnMS nach DIN EN ISO und alternative Systeme 12 Februar
20 Vorbereitung auf die Zertifizierung (ISO 50001) Interne Überprüfung Internes Audit durchführen Managementreview durchführen Kontinuierliche Verbesserung (KVP) einleiten Anforderungen an EnMS nach DIN EN ISO und alternative Systeme 12 Februar
21 Ablauf der Zertifizierung Stufe 1 Audit Prüfung der Zertifizierungsbereitschaft Prüfung der EnMS-Systemdokumentation Begehung des Standortes Prüfung des Geltungsbereiches Befragung von Mitarbeitern Prüfung des internen Audits / Management Reviews Erstellung eines Auditberichts (Stufe 1) Tipp: Das interne Audit und das Management Review sollten i.d.r. bereits vor dem Stufe 1 Audit durchgeführt werden; spätestens aber vor dem Stufe 2 Audit. Anforderungen an EnMS nach DIN EN ISO und alternative Systeme 12 Februar
22 Ablauf der Zertifizierung Stufe 2 Audit Prüfung der Erfüllung aller Normanforderungen Prüfung der EnMS-Systemdokumentation Begehung des Standortes Auditierung der (energie-) relevanten Abteilungen Prüfung der praktischen Umsetzung von Verfahrensanweisungen, etc. Erstellung eines Auditberichts (Stufe 2) Tipp: Zum Zeitpunkt des Stufe 2 Audits müssen Normanforderungen, wie die Formulierung von Energiezielen und Aktionsplänen bereits erfüllt sein. Achtung! Die Einführung eines EnMS an sich ist kein Ziel im Sinne des EnMS (sondern Voraussetzung für die Zertifizierung). Anforderungen an EnMS nach DIN EN ISO und alternative Systeme 12 Februar
23 Nützliche Informationen zur Vorbereitung auf die Zertifizierung (ISO 50001) BMU / UBA Leitfaden blikationen/fpdf-l/3959.pdf EMAS Energy Efficiency Toolkit ent/emas mod.eem Anforderungen an EnMS nach DIN EN ISO und alternative Systeme 12 Februar
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und viel Erfolg. Holger Hoffmann Autoren Holger Hoffmann / Lars Kirchner TÜV NORD CERT GmbH Langemarckstraße Essen Telefon: +49 (201) Fax: +49 (201) info.tncert@tuev-nord.de Anforderungen an EnMS nach DIN EN ISO und alternative Systeme 12 Februar
25 EnMS & SpaEfV H. Hoffmann, Dr. O. Janson-Mundel, S. Nölck, L. Kirchner 30./ Der Markt für Energiemanagementsysteme Marktentwicklung International Number of ISO certified sites worldwide R. Peglau (German Federal Environment Agency)
26 Der Markt für Energiemanagementsysteme Marktentwicklung Deutschland Number of ISO certified sites in GERMANY Über ISO Zertifikate in Deutschland. Davon 460 (15 %) von TN CERT. R. Peglau (German Federal Environment Agency) EnMS & SpaEfV H. Hoffmann, Dr. O. Janson-Mundel, S. Nölck, L. Kirchner 30./
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