Ulrich Hövel. Ich auch

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ulrich Hövel. Ich auch"

Transkript

1 Ulrich Hövel Ich auch

2 Seite 2 Besetzung: Ich auch Weihnachtstheaterstück für viele kleinere Kinder (geschrieben als Vorstück zu Das goldene Buch ) von Ulrich Hövel 1 ist für das goldene Buch zuständig 17 2 verteilt die Arbeit 14 3 verschiedene Engel nach belieben 23 4 verschiedene Engel nach belieben 16 5 verschiedene Engel nach belieben 11 6 Engel-Anna Hat den Wunschzettel von Ralf 4 7 Engel-Simone Hat den Wunschzettel von Tina 4 8 Nikolaus wird kurz zu Hilfe gerufen 3 9 leicht ramponiert, vom Stier -Kampf 12 Die, B und C können auf beliebig viele Rollen aufgeteilt werden.

3 Seite 3 Bühnenbild / Ausstattung: Ein Platz für das goldene Buch des Nikolaus und viele Arbeitsplätze für die Engel. Einzelne Buchstaben. Dauer: Ca min. Inhalt: Die Engel tragen die Wünsche der Kinder und Erwachsenen zusammen und schreiben sie für den Nikolaus auf. Außerdem tragen sie alles, was die Kinder und Erwachsenen getan haben in das große goldene Buch ein. Als das Buch runterfällt, fallen alle Buchstaben durcheinander... KT Ich auch.doc :03 Ulrich Hövel,

4 Seite 4 1. Akt Im Vordergrund sind mehrere Gruppen von Engeln damit beschäftigt, Wünsche auf Papierseiten zu schreiben. Im Hintergrund liegt das große goldene Buch und der Oberengel1 steht dabei. Der verteilt Zettel. Oberengel2 (empört) Warum können wir die Wunschzettel nicht direkt in das goldene Buch heften? Weil wir so keine Ordnung hinein bekommen und weil manche schwer zu lesen sind. Und weil wir ja auch noch die Wünsche haben, die von den Kindern nicht aufgeschrieben wurden. Und woher kommen die dann? Woher kennen wir die Wünsche, wenn die Kinder sie nicht aufgeschrieben und ans Christkind geschickt haben? Na von den n! Die bekommen doch alles mit. Dann brauchen die Kinder eigentlich gar nichts aufzuschreiben, weil die uns die Wünsche sowieso bringen? Nein, nein - doch, doch die aufgeschriebenen Wünsche sind die wichtigsten. Aber manchmal können wir einen Wunsch ja auch nicht erfüllen und dann helfen uns die. Wieso können Engel nicht alle Wünsche erfüllen? Das gibt es doch gar nicht was können wir nicht?

5 Seite 5 Ein Raunen geht durch den Raum. Das können die Engel nicht glauben. Engel-Anna Engel-Anna Alle Engel Engel-Simone Alle Engel Das stimmt schon. Ihr habt doch auch immer wieder solche Wünsche. Engel-Anna was wünscht sich Ralf denn zu Beispiel als Erstes? Einen Porsche, aber einen richtigen, so wie sein Onkel einen fährt oder einen echten Gokart. Und wie alt ist Ralf? Elf. Und geht das? Nein! Oder Engel-Simone, was wünscht sich Tina? Einen kleinen Löwen, aber einen echten! Und wenn der groß ist, frisst er Tina auf! Und geht das, daß Tina einen echten Löwen bekommt? Nein! Also, der Nikolaus oder das Christkind dürfen keine Geschenke bringen, die ungeeignet sind. Und darum müssen wir hier alles aufschreiben und haben die Arbeit damit! Können wir uns auch was wünschen? Ich glaube schon. Jetzt kann jeder einen Wunsch sagen.

6 Seite 6 + C Was wünschen sich denn unsere Kinder so? Computerspiele oder Spielecomputer! Puppen, Barbies und Plüschtiere! Autos, Eisenbahnen, Bagger und so! Und die Erwachsenen? Autos! Babies! Urlaub! Computer! Und das die Kinder sich benehmen! Ihre Hausaufaben machen! Ihre Zähne putzen! Ihre Sachen in Ordnung halten! Ist schon gut! Eins würde mich aber noch interessieren! Was wünschen sich denn die meisten Kinder? Das ist ganz klar! Die meisten Kinder wünschen sich Ich auch! Wie bitte? Was? Ich auch!

7 Seite 7 Was wünschst du dir auch? Nicht was ich mir Wünsche, die Kinder wünschen sich: Ich auch! Und was ist das? Na ganz einfach, irgendwas, was ein anderer hat! Es braucht nur ein Kind sagen Ich wünsche mir irgendwas und schon sagen die anderen Kinder ich auch. Das ist doch doof! Jetzt ist aber genug gequatscht, schreibt mal weiter, sonst werden wir ja nie fertig! Die Engel schreiben weiter und bringen die Blätter zu, der sie ins Buch legt und prüft. Hier fehlt aber noch was! Was denn? Wir sind ja noch nicht fertig! Trotzdem, hier sind die Seiten von Kai, aber da fehlen noch einige Stellen! Der geht auch zum Buch und einige andere Engel folgen.jeder rückt an dem Buch um sehen zu können. Lass mal sehen! Was fehlt denn? Dann haben wir noch nicht alles bekommen! Der von Kai hat auch so genug zu tun.

8 Seite 8 Das stimmt wohl! Ich will auch mal sehen! Ich auch! Plötzlich fällt das Buch herunter. Der bückt sich und hebt Buchstaben auf.. Ach herrje, jetzt sind alle Buchstaben herausgefallen! Und jetzt müssen wir die ganze Arbeit nochmal machen? Da stimmt doch was nicht! Engel-Anna, geh mal schnell den Nikolaus holen! Engel-Anna geht hinaus und kommt mit dem Nikolaus wieder. Alle Engel Nikolaus Nikolaus Hallo Nikolaus! St. Nikolaus, aus dem goldenen Buch sind die Buchstaben herausgefallen! Na, und? (legt das Buch wieder zurück und schlägt es auf) Jetzt steht nichts mehr drin! Alle Arbeit um sonst! Seit ihr denn alle neu hier? Viele nicken, einige schütteln den Kopf. schlägt das Buch wieder zu. Der Nikolaus zeigt auf Engel-Simone, die den Kopf geschüttelt hat.

9 Seite 9 Nikolaus Engel-Simone Und, ist das schlimm, wenn die Buchstaben alle aus dem Buch gefallen sind? Nein, die Buchstaben müssen sowieso alle wieder raus! Der Nikolaus geht den Kopf schüttelnd wieder raus. Wie die Buchstaben müssen alle wieder raus? Wofür dann den ganzen Stress? He Nikolaus, was bedeutet das? Aber der Nikolaus ist schon wieder weg. Einige Engel zucken die Schultern. Engel-Simone Engel-Simone Das ist halt das goldene Buch des Nikolaus! Da verschwinden die Buchstaben, aber der Nikolaus kann es trotzdem lesen. Und wie? Keine Ahnung. Wir müssen jemand Fragen, der Bescheid weiss! Der kommt herein. Hallo,! Was machst du hier? ggf. Lied: wissen Bescheid. Wer passt auf dich auf...? Alle Engel Dein! Aber wie siehst Du aus?

10 Seite 10 Engel-Anna Was meint ihr, wie ihr ausseht, wenn ihr mit einem wütenden Stier gekämpft habt? Aber warum machst Du denn so was? Ich bin nun mal von Kai. Da passiert so was öfter! Ach ja, deine Berichte fehlen ja noch für das goldene Buch! Die kann ich euch geben, aber das wird eine längere Geschichte! Aber wir wissen nicht, wie wir noch etwas an die richtige Stelle im Buch bringen sollen. Alle Buchstaben sind herausgefallen. Und jetzt kann man nichts mehr lesen! Wie ist das denn passiert? Alle wollten ins Buch sehen und da ist es runtergefallen! Das ist doch kein Problem! Und warum nicht? Wer passt auf dich auf...? Alle Engel Dein! Haben denn Engel auch? Ich bin doch hier und die anderen kommen gerne auch, wenn es nötig ist.

11 Seite 11 Und was machen wir jetzt mit dem Buch? Schlag es einfach mal auf. Der schlägt das Buch wieder auf und ließt. guckt ihm über die Schulter. Weißt Du, wie es geht. Ja, hier steht jetzt... Engel-Anna Halt, halt, das dürfen wir nicht verraten. Aber jetzt können wir es fertig schreiben und dann kann der Nikolaus die braven Kinder beschenken. Womit denn? Na mit Spielsachen, Äpfel, Nüssen, Plätzchen... Mit welchen Plätzchen? Habt ihr etwa noch keine Plätzchen gebacken? Nein, es ist ja auch noch Zeit, das machen wir später. Danke und jetzt alles wieder an die Arbeit. Und macht den Vorhang zu! Ende

12

24 weihnachtliche Geschichten mit dem Engel Patschelchen

24 weihnachtliche Geschichten mit dem Engel Patschelchen 24 weihnachtliche Geschichten mit dem Engel Patschelchen 1. Dezember Hallo, grüß dich! Hallo, grüß dich! Ich hoffe, es geht dir gut. Ich weiß natürlich, dass jetzt, mit dem Advent, für dich die Zeit beginnt,

Mehr

Weihnacht im Himmel. Herta Kraßnitzer Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700

Weihnacht im Himmel. Herta Kraßnitzer Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 091 Weihnacht im Himmel Herta Kraßnitzer 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Die drei Weihnachtsmänner und die fünf Engel, die dem Christkind beim

Mehr

Bei schönen Päckchen Auffälligkeiten beschreiben und begründen Transkripte zu den Videos

Bei schönen Päckchen Auffälligkeiten beschreiben und begründen Transkripte zu den Videos Päckchen: 5 + 5 = 10 6 + 4 = 10 7 + 3 = 10 8 + 2 = 10 9 + 1= 10 + = + = Önder 1 I: Dann nehmen wir mal die nächsten Aufgaben Ö: Das wird immer schwerer, ne? I: Ja, schaun wir mal. Schau dir auch hier,

Mehr

Weihnachtstheaterstück für Kinder (ca Jahre) in zwei Akten - von Ulrich Hövel. 1 Oma Fr. Schmitz, die Oma von Kai

Weihnachtstheaterstück für Kinder (ca Jahre) in zwei Akten - von Ulrich Hövel. 1 Oma Fr. Schmitz, die Oma von Kai Das goldene Buch Weihnachtstheaterstück für Kinder (ca. 8 12 Jahre) in zwei Akten - von Ulrich Hövel Besetzung: 1 Fr. Schmitz, die von 2 der mit dem goldenen Buch 3 hat was angestellt 4 war dabei 5 dem

Mehr

Ambulant Betreutes Wohnen in leichter Sprache

Ambulant Betreutes Wohnen in leichter Sprache Ambulant Betreutes Wohnen in leichter Sprache 1. Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen der Lebenshilfe Kusel Selbstständig in einer eigenen Wohnung wohnen. Sein Leben selbst organisieren. Das, was

Mehr

Ein Engel besucht Maria

Ein Engel besucht Maria Ein Engel besucht Maria Eines Tages vor ungefähr 2000 Jahren, als Maria an einem Baum Äpfel pflückte, wurde es plötzlich hell. Maria erschrak fürchterlich. Da sagte eine helle Stimme zu Maria: «Ich tu

Mehr

Jörg Wolfradt, Meine Katze, deine Katze (1. Szene)

Jörg Wolfradt, Meine Katze, deine Katze (1. Szene) 1 1. Die Bühne mit Baum und Gebüsch. Ein schleicht sich an etwas im Hintergrund heran. Zum Vorschein kommt ein Katzenkäfig, uneinsehbar. Er horcht. (zum Publikum, flüstert) Sie schläft. Er versucht, durch

Mehr

Silberwind Das Einhornfohlen

Silberwind Das Einhornfohlen Unverkäufliche Leseprobe Sandra Grimm Leselöwen-Champion Silberwind Das Einhornfohlen Hardcover, 80 Seiten, ab 8 durchgehend farbige Innenillustrationen von Astrid Vohwinkel ISBN 978-3-7855-7120-0 Format:

Mehr

Kasperli, Barbie und der Räuber

Kasperli, Barbie und der Räuber Ein Kasperlistück in drei Szenen Johannes Giesinger Kasperli lässt sich auf ein Elfmeterschiessen mit Barbie ein und fällt böse auf die Nase 3:0 für Barbie. Nun soll er Barbie einen Lippenstift beschaffen,

Mehr

Nikolaus will in den Ruhestand gehen

Nikolaus will in den Ruhestand gehen 160 Nikolaus will in den Ruhestand gehen Anne Bergmann 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Der Nikolaus hat einfach keine Lust mehr auf seine Arbeit

Mehr

Das Taschengeld. Arbeit und Geld Arbeit und Sinn Arbeit und Alltag. Aufgabe a) Das Taschengeld

Das Taschengeld. Arbeit und Geld Arbeit und Sinn Arbeit und Alltag. Aufgabe a) Das Taschengeld Aufgabe a) Das Wort Taschengeld verrät euch schon, wofür es gedacht ist: ein kleines Geld für die Hosentasche. Es ist noch nicht so lange her, dass Eltern ihren Kindern etwas eigenes Geld geben. Was glaubt

Mehr

Kapitel 8. der Polizist, die Polizei

Kapitel 8. der Polizist, die Polizei Kapitel 8 5 10 15 20 Die drei Flaschen Cola und die zwei Chipstüten stehen auf dem Tisch. Aber Max hat keinen Hunger und keinen Durst. Er macht den DVD-Player an und nimmt die vier DVDs in die Hand. Er

Mehr

Ist 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1

Ist 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1 Hartmut Spiegel Ist 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1 " Sehr geehrter Prof. Dr. Hartmut Spiegel! 28.2.1992 Ich heiße Nicole Richter und bin 11 Jahre. Ich gehe in die 5. Klasse. In der Mathematik finde

Mehr

Welche Wörter passen mehr zum roten, welche mehr zum blauen Jungen? Ordnen Sie zu. HAU VORSC zur Vollversion

Welche Wörter passen mehr zum roten, welche mehr zum blauen Jungen? Ordnen Sie zu. HAU VORSC zur Vollversion AUFGABEN Frau Holle 1 Welche Wörter passen mehr zum roten, welche mehr zum blauen Jungen? Ordnen Sie zu. 32 ordentlich hässlich sympathisch fleißig egoistisch unpünktlich faul schön unfreundlich sauber

Mehr

Wolfram Hänel Schöne Weihnachten, kleiner Schneemann!

Wolfram Hänel Schöne Weihnachten, kleiner Schneemann! Wolfram Hänel Schöne Weihnachten, kleiner Schneemann! Berlin GmbH 2017. Als unverkäufliches Manuskript vervielfältigt. Alle Rechte am Text, auch einzelner Abschnitte, vorbehalten, insbesondere die der

Mehr

Arbeitsblätter. zu Tina gehört dazu

Arbeitsblätter. zu Tina gehört dazu Arbeitsblätter zu Tina gehört dazu 1. Kapitel: Das ist Tina Kennst Du Tina? Welche Aussagen über Tina sind richtig und welche falsch? Kreuze an! richtig falsch Tina ist eine fröhliche junge Frau. Tina

Mehr

Johannes 9,1-41. An einem Sabbat war Jesus mit seinen Freunden bei einem Teich. Bei dem Teich war ein Mann. Der Mann war blind.

Johannes 9,1-41. An einem Sabbat war Jesus mit seinen Freunden bei einem Teich. Bei dem Teich war ein Mann. Der Mann war blind. Johannes 9,1-41 Leichte Sprache Jesus macht einen blinden Mann gesund. Einmal war ein Sabbat. Sabbat ist der 7. Tag in der Woche. Der 7. Tag ist zum Ausruhen. Alle Menschen und Tiere sollen sich am 7.

Mehr

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache Betreuungs-Vertrag für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das

Mehr

Die Prüf-Gruppe für leichte Sprache

Die Prüf-Gruppe für leichte Sprache Mitarbeiten am QM-System: Die Prüf-Gruppe für leichte Sprache bei der Lebenshilfe Passau Was heißt QM-System? Zum QM-System gehört vieles: Das meiste geht die Wohnheim-Leiterinnen und die Mitarbeiter etwas

Mehr

Die Geschichte von Jonas und Simon. Vorlesegeschichte für die Vierte Klasse mit Folien für den Overheadprojektor

Die Geschichte von Jonas und Simon. Vorlesegeschichte für die Vierte Klasse mit Folien für den Overheadprojektor Die Geschichte von Jonas und Simon Vorlesegeschichte für die Vierte Klasse mit Folien für den Overheadprojektor www.kindgerecht-konstanz.de Kinder malen Gerechtigkeit 1 Jonas und Simon sind dicke Freunde.

Mehr

Schlafe mein Kind, die Äugelein sind, schon schwer und im Nu, fall n sie dir zu.

Schlafe mein Kind, die Äugelein sind, schon schwer und im Nu, fall n sie dir zu. Gute Nacht Schlafe mein Kind, die Äugelein sind, schon schwer und im Nu, fall n sie dir zu. Fürchte dich nicht, der Mond macht dir Licht, zum Fenster hinein und nun schlafe ein! Schlafe ein, schlafe ein,

Mehr

SPRICHWÖRTER, REDEWENDUNGEN

SPRICHWÖRTER, REDEWENDUNGEN SPRICHWÖRTER, REDEWENDUNGEN Aufgabe 1 Sprichwörter Sieh dir das Bild gut an. Findest du alle Sprichwörter, die hier dargestellt sind? Notiere Sie auf ein Blatt. Aufgabe 2 Verdrehte Redewendungen Hier ist

Mehr

Schule ist echt cool

Schule ist echt cool 157 Schule ist echt cool Lisa Gallauner 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Georg hat morgen seinen ersten Schultag, auf den er sich sehr freut.

Mehr

Betreuungs-Vertrag. für die WOHNASSISTENZ für Menschen mit einer Beeinträchtigung. Erklärung in Leichter Sprache

Betreuungs-Vertrag. für die WOHNASSISTENZ für Menschen mit einer Beeinträchtigung. Erklärung in Leichter Sprache Betreuungs-Vertrag für die WOHNASSISTENZ für Menschen mit einer Beeinträchtigung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das Betreute Wohnen?...

Mehr

und den Zettel steckst du unter das dritte Waschbecken

und den Zettel steckst du unter das dritte Waschbecken 1 und den Zettel steckst du unter das dritte Waschbecken von links. O.k., mach ich. Einstein, du weißt, der Mathe-Test ist lebenswichtig für mich. Wenn Ich weiß, Olli. Drittes Waschbecken von links. Versprochen.

Mehr

sagt nicht die Wahrheit, er lügt. Männer; sie arbeiten für den König. 4 der Lügner, 5 die Wachen (Pl.)

sagt nicht die Wahrheit, er lügt. Männer; sie arbeiten für den König. 4 der Lügner, 5 die Wachen (Pl.) Rumpelstilzchen 5 10 15 In einem kleinen Dorf hat einmal ein armer Müller 1 gelebt. Seine Frau war schon seit Jahren tot, nur seine Tochter hat noch bei ihm in der Mühle gewohnt. Sie war ein sehr schönes

Mehr

Der kleine Weihnachtsmann und der große Wunsch

Der kleine Weihnachtsmann und der große Wunsch Der kleine Weihnachtsmann und der große Wunsch Eine Geschichte von Norbert Hesse Es war einmal ein Weihnachtsmann, der so sein wollte, wie alle Weihnachtsmänner. Doch das ging nicht, denn er war leider

Mehr

Der Affe, der ein Mensch werden wollte

Der Affe, der ein Mensch werden wollte Ein Kasperlistück in einem Akt Johannes Giesinger In diesem Stück wird bewiesen, dass Kapserli der gescheiteste Junge der Welt ist. Der Affe der Prinzessin hat plötzlich den Wunsch, ein Mensch zu werden

Mehr

Anspiel zum Adventskranz Durch die Anspiel soll den Kindern der Adventskranz näher gebracht werden

Anspiel zum Adventskranz Durch die Anspiel soll den Kindern der Adventskranz näher gebracht werden Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einzelne Bausteine Advent Anspiel zum Adventskranz Durch die Anspiel soll den Kindern der Adventskranz näher gebracht werden Rita Kusch michael.o.kusch@t-online.de

Mehr

Die Tür geht vorsichtig auf. LEANDER Sucher schaut herein. Einmal links, einmal rechts. Als er sieht, dass Niemand da ist, kommt er schnell herein und

Die Tür geht vorsichtig auf. LEANDER Sucher schaut herein. Einmal links, einmal rechts. Als er sieht, dass Niemand da ist, kommt er schnell herein und Leseprobe Stilles Örtchen Copyright Christina Jonke 0043 0676 30 23 675 http://www.jonkeonline.at 1. Bild In der Damentoilette Die Tür geht vorsichtig auf. LEANDER Sucher schaut herein. Einmal links, einmal

Mehr

Markus 14,1-15,47. Leichte Sprache

Markus 14,1-15,47. Leichte Sprache Markus 14,1-15,47 Leichte Sprache Die Salbung von Betanien Einmal war ein Mann schwer krank. Der Mann hieß Simon Jesus machte Simon gesund. Simon feierte ein Fest. Jesus war zum Fest-Essen eingeladen.

Mehr

W P E. Weihnachtsspiel für 12 Kinder von Ulrich Hövel.

W P E. Weihnachtsspiel für 12 Kinder von Ulrich Hövel. W P E Weihnachtsspiel für 12 Kinder von Ulrich Hövel www.hdat.de Engelskirchen, 2014 Seite 2 Besetzung: 1 Tunichtgut, will die Engel erschrecken 2 der gut kennt 3 WPE älterer Engel mit Hut, der sich auskennt

Mehr

8. Die ersten Jünger. Matthäus 4,18-22; Lukas 5, Mensch, der auch zuhören will (kann auch von Andreas gespielt werden mit anderem Umhang)

8. Die ersten Jünger. Matthäus 4,18-22; Lukas 5, Mensch, der auch zuhören will (kann auch von Andreas gespielt werden mit anderem Umhang) 8. Die ersten Jünger Matthäus 4,18-22; Lukas 5,1-11 Material Umhänge für alle; Jesus trägt einen weißen Umhang blaues Tuch für den Jordan umgedrehter Tisch als Boot Wischmopps oder Besen oder Stöcke als

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 49: AUF DEM SEGELBOOT

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 49: AUF DEM SEGELBOOT Übung 1: Am Starnberger See Tobi, Basti und Andi sind mit dem Segelboot auf dem Starnberger See unterwegs. Welche Wörter haben etwas mit dem Thema segeln zu tun? Jeweils ein Wort in jeder Zeile ist richtig.

Mehr

Theater Tag 2. Theaterszene Die Vase

Theater Tag 2. Theaterszene Die Vase Theater Tag 2 Theaterszene Die Vase Nach dem Lied kommt Alfred, der Butler des Schlosses, herein. In den Händen hält er Putzzeug (Staubwedel, Eimer, Lappen). Während er zu den Kindern spricht, putzt er

Mehr

Julia steht auf, sucht den Augen-Make-up-Entferner, findet ihn, und schminkt sich ab.

Julia steht auf, sucht den Augen-Make-up-Entferner, findet ihn, und schminkt sich ab. Szene 9 Julia sitzt im Bad und schminkt sich die Augen. [Julias Stimme im Hintergrund] Was Max wohl denken wird? Bis jetzt hat er mich nur in der Disko geschminkt gesehen, und da war das Licht ziemlich

Mehr

Gänsehaut. Das Zombieauge, Band 1. Die Freunde Zag, Champ und Hanna gehen gerade in die Schule. Sie gehen an

Gänsehaut. Das Zombieauge, Band 1. Die Freunde Zag, Champ und Hanna gehen gerade in die Schule. Sie gehen an Gänsehaut Das Zombieauge, Band 1 Die Freunde Zag, Champ und Hanna gehen gerade in die Schule. Sie gehen an der Schreibmaschine vorbei. Auf einmal schrieb sie von allein. Sie liefen zu Stein und fragten

Mehr

Szene 2: Einstieg Fragen der Schülerinnen und Schüler zum Schall

Szene 2: Einstieg Fragen der Schülerinnen und Schüler zum Schall Transkript 1. Unterrichtseinheit zum Thema Schall: Schall was ist das? 1. Doppelstunde: Wie entsteht Schall? Szene 2: Einstieg Fragen der Schülerinnen und Schüler zum Schall 4. Klasse anwesend: 23 Schüler

Mehr

4. Kapitel Ein zahnloses Monster

4. Kapitel Ein zahnloses Monster 4. Kapitel Ein zahnloses Monster Lissi streckt die Zunge raus. Bäh!, sagt sie. Doof siehst du aus! Sie schaut in den Spiegel und zieht eine Grimasse. Hässlich, sagt sie, monstermäßig. Sie zischelt die

Mehr

So wählen wir die Frauen-Beauftragte

So wählen wir die Frauen-Beauftragte So wählen wir die Frauen-Beauftragte Was steht in der neuen Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung? In Leichter Sprache Seite 2 Werkstatt-Räte Deutschland Die Wahl der Frauen-Beauftragten Seite 3 Das können

Mehr

So wählen wir die Frauen-Beauftragte

So wählen wir die Frauen-Beauftragte So wählen wir die Frauen-Beauftragte Was steht in der neuen Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung? In Leichter Sprache Seite 2 Werkstatt-Räte Deutschland Die Wahl der Frauen-Beauftragten Seite 3 Das können

Mehr

Der falsche Engel. Elisabeth Krug Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700

Der falsche Engel. Elisabeth Krug Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 069 Der falsche Engel Elisabeth Krug 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Ein alter Straßenmusikant musiziert in der Weihnachtszeit vor einer düsteren

Mehr

Tagebuch eines. Minecraft Zombies

Tagebuch eines. Minecraft Zombies Tagebuch eines Minecraft Zombies Wie Creepy, Schleimi, Skelly und ich gegen die fiesesten Mobber der Schule kämpften Buch 2 Ein inoffizielles Minecraft-Buch Montag P uh! Wir sind gerade noch mal so davongekommen.

Mehr

Lied: So wie ich bin, komme ich zu dir (KKL, Seite 133) So, wie wir sind, kommen wir zu dir. So, wie wir sind, kommen wir zu dir.

Lied: So wie ich bin, komme ich zu dir (KKL, Seite 133) So, wie wir sind, kommen wir zu dir. So, wie wir sind, kommen wir zu dir. Lied: So wie ich bin, komme ich zu dir (KKL, Seite 133) Vorsänger: Chor: So, wie ich bin, komme ich zu dir. So, wie ich bin, komme ich zu dir. So, wie wir sind, kommen wir zu dir. So, wie wir sind, kommen

Mehr

Transkript zu Kap. 6.5

Transkript zu Kap. 6.5 Abschnitt 1 Präsentation (2/1) Präsentation (5/4) Präsentation (8/7) Präsentation (11/10) 1 Ich versuche gerade (...4s) ähm.. 2 eine Datei zu drucken 3 Aber der Drucker ist NICHT bereit den Papier. das

Mehr

Weihnachtsfreuden oder Swimmingpool

Weihnachtsfreuden oder Swimmingpool 168 Weihnachtsfreuden oder Swimmingpool Lisa Gallauner 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Familie Bergmann beschließt, Weihnachten ausfallen zu

Mehr

Matthäus 21, Jesus sagte: Die Menschen sollen auf Gott hören. Und tun, was Gott will. Die Menschen brauchen nicht auf die Hohen-Priester hören.

Matthäus 21, Jesus sagte: Die Menschen sollen auf Gott hören. Und tun, was Gott will. Die Menschen brauchen nicht auf die Hohen-Priester hören. Matthäus 21,33-44 Leichte Sprache Jesus wehrt sich gegen die Hohen-Priester. Als Jesus lebte, gab es mächtige Männer. Einige mächtige Männer heißen: Hohe-Priester. Die Hohen-Priester wollten alles bestimmen.

Mehr

Interview mit J. Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit I: Interviewerin J: J.

Interview mit J. Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit I: Interviewerin J: J. Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 20 Minuten Alter: 11 Jahre Geschlecht: weiblich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit 2004 Lebt im Heim: seit 2002

Mehr

Radio D Folge 51. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese

Radio D Folge 51. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Radio D Folge 51 Erkennungsmelodie des RSK 0 25 Willkommen, liebe Hörerinnen und Hörer, zu Folge 51 des Radiosprachkurses Radio D. In der Redaktion geht

Mehr

Fünfundvierzig Minuten. Es kann nicht mehr lange dauern.

Fünfundvierzig Minuten. Es kann nicht mehr lange dauern. Russland, Sektor S d, in der N he des Don, Mai 1943. Fünfundvierzig Minuten. Es kann nicht mehr lange dauern. Und? Wie lange schon, Klaus? So viel Zeit ist seit dem letzten Beschuss vergangen. Langsam

Mehr

Ich weiß nicht, ob ich heute Nacht gut schlafen kann, sagte Luna. Warum nicht?, fragte Karlo Katzenbär, der gerade durch das Fenster hereingekommen

Ich weiß nicht, ob ich heute Nacht gut schlafen kann, sagte Luna. Warum nicht?, fragte Karlo Katzenbär, der gerade durch das Fenster hereingekommen Ich weiß nicht, ob ich heute Nacht gut schlafen kann, sagte Luna. Warum nicht?, fragte Karlo Katzenbär, der gerade durch das Fenster hereingekommen war, um Luna zu besuchen. Morgen komme ich in den Kindergarten,

Mehr

Der Weihnachtsmann streikt

Der Weihnachtsmann streikt 005 Der Weihnachtsmann streikt Martina Engelhardt 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Der Weihnachtsmann hat die Nase voll. Die Wünsche werden immer

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2

Jojo sucht das Glück - 2 Manuskript Der neue Mitbewohner ist noch nicht lange da und schon gibt es Stress zwischen den Jungs. Bei der schlechten Stimmung kann sich keiner so richtig mit Jojo darüber freuen, dass sie ein Problem

Mehr

Plötzlich wird alles anders

Plötzlich wird alles anders Plötzlich wird alles anders Paul (7 Jahre) berichtet über seine Familientherapie. Illustration: Sarah Wilker Erzählt von Brigitte Geupel, 1. Eins weiß ich genau - ich sag nichts. Was wollen die von mir?

Mehr

Erstkommunionwochenenden zum Thema Dass Erde und Himmel dir blühen

Erstkommunionwochenenden zum Thema Dass Erde und Himmel dir blühen Erstkommunionwochenenden zum Thema Dass Erde und Himmel dir blühen Bibelarbeit 1. Einführung: Wir werden jetzt eine biblische Geschichte kennen lernen. Ich werde euch die Geschichte erzählen. Wir wollen

Mehr

Stille Nacht. Dieter Rehm Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700

Stille Nacht. Dieter Rehm Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 106 Stille Nacht Dieter Rehm 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Das Stück handelt von der Entstehung des berühmten Weihnachtsliedes Stille Nacht

Mehr

Mein Buch der sozialen Geschichten

Mein Buch der sozialen Geschichten Mein Buch der sozialen Geschichten Wie verhalte ich mich in der Gruppe? Regeln in der Gruppe Mach das! Lass das! zuhören sich melden miteinander reden leise sein sich beißen Finger im Mund sich schlagen

Mehr

Mitreden und selbst bestimmen. NRW macht die Gesundheits-Versorgung besser.

Mitreden und selbst bestimmen. NRW macht die Gesundheits-Versorgung besser. Mitreden und selbst bestimmen. NRW macht die Gesundheits-Versorgung besser. Bericht von der 24. Landes-Gesundheits-Konferenz in Leichter Sprache Was steht in diesem Heft? Die Landes-Gesundheits-Konferenz...3

Mehr

3. Doppelstunde: Die Wirkung des Luftdrucks anhand verschiedener Versuche erfahren

3. Doppelstunde: Die Wirkung des Luftdrucks anhand verschiedener Versuche erfahren Transkript 2. Unterrichtseinheit zum Thema Luft: Luftdruck und Vakuum entdecken 3. Doppelstunde: Die Wirkung des Luftdrucks anhand verschiedener Versuche erfahren Szene 12: Erarbeitung Versuche zur Frage

Mehr

Hänsel und Gretel [von Kirsten Großmann]

Hänsel und Gretel [von Kirsten Großmann] Hänsel und Gretel [von Kirsten Großmann] 1. Szene Personen: Hänsel, Gretel Hintergrund: die Bühne ist leer Hänsel steht schon auf der Bühne. Gretel kommt hinzu. Hänsel. Was tust du hier mitten in der Nacht?

Mehr

Wenn ich Königin wär. Die Superhumans

Wenn ich Königin wär. Die Superhumans Wenn ich Königin wär Die Superhumans Prolog Habt ihr auch manchmal die Tage an denen ihr euch wünscht einfach normal zu sein? So einen Tag habe ich heute. Ich sitze im Baum und beobachte die Menschen Kinder,

Mehr

Interview 3 INTERVIEWER: JE.: INTERVIEWER: JA.: INTERVIEWER: JA.: JE.: JA.: INTERVIEWER: JA.: INTERVIEWER: JA.: INTERVIEWER: JA.: INTERVIEWER: JA.

Interview 3 INTERVIEWER: JE.: INTERVIEWER: JA.: INTERVIEWER: JA.: JE.: JA.: INTERVIEWER: JA.: INTERVIEWER: JA.: INTERVIEWER: JA.: INTERVIEWER: JA. Interview 3 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 INTERVIEWER: Äh meine erste Frage ist ob ihr mir mal den Alltag den ihr hier in der Wohngruppe

Mehr

Weihnachtsmann oder Christkind? Weihnachtsspiel von Magdalena Stockhammer

Weihnachtsmann oder Christkind? Weihnachtsspiel von Magdalena Stockhammer Weihnachtsmann oder Christkind? Weihnachtsspiel von Magdalena Stockhammer Das vorliegende Theaterstück wurde für die Weihnachtsfeier der Pfadfindergruppe Braunau am Inn verfasst. Das Stück beinhaltet zehn

Mehr

Maria, Maria, weißt Du was ich gerade auf der Straße gehört habe? Weißt, Du der Kaiser hat beschlossen, dass sich jeder in eine Liste eintragen muss.

Maria, Maria, weißt Du was ich gerade auf der Straße gehört habe? Weißt, Du der Kaiser hat beschlossen, dass sich jeder in eine Liste eintragen muss. Krippenspiel Schollene 2013 Maria sitzt strickend auf Bank. Maria, Maria, weißt Du was ich gerade auf der Straße gehört habe? Ach Josef, nein sag doch. Weißt, Du der Kaiser hat beschlossen, dass sich jeder

Mehr

LAURA SPIELT DETEKTIV

LAURA SPIELT DETEKTIV 1 LAURA SPIELT DETEKTIV VON FRAUKE NAHRGANG Laura kommt heute schon früh in die Schule. In der Klasse sind erst wenige Kinder. Benny, Julia, Ali und Kim unterhalten sich und lachen. Torsten ist auch schon

Mehr

T R A N S K R I P T I T E K S T O V A

T R A N S K R I P T I T E K S T O V A T R A N S K R I P T I T E K S T O V A Guten Tag! Jetzt beginnt die Prüfung zum Hörverstehen. Dieser Prüfungsteil besteht aus vier Höraufgaben. Jede Aufgabe beginnt und endet mit einem Ton. Vor jedem Hörtext

Mehr

Yo Adrian, I did it! [deutsches Manuskript] Jan Bode. Epilog 1. Geht s Dir gut? Ja, alles bestens. Warum tust Du das? Du weißt, was Du tun musst! Ja.

Yo Adrian, I did it! [deutsches Manuskript] Jan Bode. Epilog 1. Geht s Dir gut? Ja, alles bestens. Warum tust Du das? Du weißt, was Du tun musst! Ja. Yo Adrian, I did it! [deutsches Manuskript] Jan Bode Epilog 1 Du weißt, was Du tun musst! Tu es! Du wirst Höllenqualen durchmachen. Schlimmer als jeder Alptraum, den Du je geträumt hast. Aber am Ende,

Mehr

Oliver bekommt etwas zum Anziehen. Das blaue Geschenkpapier passt gut zu der Schleife, die nicht rot ist.

Oliver bekommt etwas zum Anziehen. Das blaue Geschenkpapier passt gut zu der Schleife, die nicht rot ist. Na, da haben die kleinen Weihnachtstrolle ja ein schönes Chaos angerichtet. Ohne eure Hilfe werden sie es kaum schaffen, die Weihnachtswerkstatt bis heute Abend wieder herzurichten und vor allem alle Geschenke

Mehr

[00:00] Beginn Erarbeitungsphase [00:00] Unterrichtsaktivität Übergang [00:33] Unterrichtsaktivität Partnerarbeit... 1

[00:00] Beginn Erarbeitungsphase [00:00] Unterrichtsaktivität Übergang [00:33] Unterrichtsaktivität Partnerarbeit... 1 Transkript 2. Unterrichtseinheit zum Thema Brücken: Brücken und was sie stabil macht 2. Doppelstunde: Was macht eine Brücke stabil? Tischvideo: Partnerarbeit zum Bauen von Brücken aus Papier Vierte Klasse

Mehr

Transkript der Schülerinterviews. 2. Klasse (2 Mädchen)

Transkript der Schülerinterviews. 2. Klasse (2 Mädchen) Transkript der Schülerinterviews 2. Klasse (2 Mädchen) L: Kennt ihr die neue Hausordnung? S1: Nein. S2: Ich auch nicht. L: Hat euer Klassenvorstand nicht mit euch darüber gesprochen - wie sie beschlossen

Mehr

26. Algorithmus der Woche Der One-Time-Pad-Algorithmus Der einfachste und sicherste Verschlüsselungsalgorithmus

26. Algorithmus der Woche Der One-Time-Pad-Algorithmus Der einfachste und sicherste Verschlüsselungsalgorithmus 26. Algorithmus der Woche Der One-Time-Pad-Algorithmus Der einfachste und sicherste Verschlüsselungsalgorithmus Autor Till Tantau, Universität zu Lübeck Die Schule hat kaum angefangen und schon wieder

Mehr

Der Auftrag der Engel

Der Auftrag der Engel Der Auftrag der Engel Rollen: 1. Engel - 2. Engel - kleine Engel - 1. Hirte - 2. Hirte - 3. Hirte - 4. Hirte - 5. Hirte - 1. Hirtenkind - 2. Hirtenkind - 3. Hirtenkind - Maria - Josef - ------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Die Zeitreise. Krippenspiel 2013 in Detershagen. Prinzessin Min Prinzessin Eu Engel Hirte Terminator Ritter

Die Zeitreise. Krippenspiel 2013 in Detershagen. Prinzessin Min Prinzessin Eu Engel Hirte Terminator Ritter Krippenspiel 2013 in Detershagen Die Zeitreise Prinzessin Min Prinzessin Eu Engel Hirte Terminator Ritter Prinzessin Min: Diese Burg ist kalt! Prinzessin Eu: Ich möchte auch wieder auf unsere alte Burg

Mehr

Schritte 4. international. Diktat. Wünsche, Wünsche. 1 Ich wäre jetzt gern im Fitnessstudio. 2 Ich würde gern fernsehen.

Schritte 4. international. Diktat. Wünsche, Wünsche. 1 Ich wäre jetzt gern im Fitnessstudio. 2 Ich würde gern fernsehen. 8 Diktat Hinweise für die Kursleiterin / den Kursleiter: Teilen Sie die Kopiervorlage an die Teilnehmer/innen aus. Diktieren Sie die Sätze. Die Teilnehmer/innen ordnen anschließend die Bilder den Sätzen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lesekrimi: Schatten über der Vergangenheit - Niveau: A1

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lesekrimi: Schatten über der Vergangenheit - Niveau: A1 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lesekrimi: Schatten über der Vergangenheit - Niveau: A1 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 01 Kapitel 1: Eine

Mehr

Satzung. Lebenshilfe Lüdenscheid e.v. Leichte Sprache

Satzung. Lebenshilfe Lüdenscheid e.v. Leichte Sprache Lüdenscheid Satzung Lebenshilfe Lüdenscheid e.v. Leichte Sprache Lebenshilfe Lüdenscheid e.v. Wehberger Straße 4 B 58507 Lüdenscheid Tel.: 0 23 51 / 66 80-0 Fax: 0 23 51 / 66 80-170 E-Mail: info@lebenshilfe-luedenscheid.de

Mehr

Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später. vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu!

Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später. vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu! Hallo liebe Klasse! Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu! Auftrag Nr. 1: Sammelt die Gegenstände, die das Fragezeichen

Mehr

SCHENK MIT VIEL MEHR LIEBE

SCHENK MIT VIEL MEHR LIEBE Weihnachtsspiel für 3.oder 4.Klasse SCHENK MIT VIEL MEHR LIEBE Erzähler: Es war einmal eine Familie namens Maier. Weihnachten stand vor der Tür. Die Kinder Anna und Martin Maier wollten ihre Eltern mit

Mehr

Der Schlüssel zur Weihnachtsfreude. Rosmarie Potzinger

Der Schlüssel zur Weihnachtsfreude. Rosmarie Potzinger 191 Der Schlüssel zur Weihnachtsfreude Rosmarie Potzinger 8223 Stubenberg am See 191 Austria verlag@unda.at www.unda.at 191 Der Schlüssel zur Weihnachtsfreude Rosmarie Potzinger AUFFÜHRUNGSRECHT (für Schulen

Mehr

Gretl und der Nikolaus

Gretl und der Nikolaus Gretl und der Nikolaus Spieldauer: ca. 10 Anzahl der Spieler: 1 Anzahl der Figuren: 3 Alter: ab 2,5 Jahre Anlass: Nikolaus Inhalt Alle freuen sich, denn der Nikolaus war wieder da. Dem Kasperl hat er einen

Mehr

DIE GESCHICHTE VON DEM BÖSEN DRACHEN UND DEN KLUGEN BRÜCHEN

DIE GESCHICHTE VON DEM BÖSEN DRACHEN UND DEN KLUGEN BRÜCHEN DIE GESCHICHTE VON DEM BÖSEN DRACHEN UND DEN KLUGEN BRÜCHEN Ein mathematisches Drama in zwei Akten, verfasst von Peter Gabler nach einer Idee von A. Paulitsch, dargestellt von Schülerinnen und Schülern

Mehr

Weihnachtsgeschenke für die Königin

Weihnachtsgeschenke für die Königin 137 Weihnachtsgeschenke für die Königin Heilburg Thier 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Die Königin möchte zu Weihnachten, so wie ihre Kinder

Mehr

Caillou Magische Weihnachtszeit

Caillou Magische Weihnachtszeit Caillou Magische Weihnachtszeit Der Erzähler: Caillou sah sich unheimlich gern die leuchtenden Weihnachtsdekorationen in der Nachtbarschaft an und er war sehr aufgeregt, weil sie heute den Weihnachtsmann

Mehr

ÜBUNG. BEOBACHTEN, ANALYSIEREN und DOKUMENTIEREN kindersprachlicher Äußerungen gemäß den Kriterien der Beobachtungsbögen

ÜBUNG. BEOBACHTEN, ANALYSIEREN und DOKUMENTIEREN kindersprachlicher Äußerungen gemäß den Kriterien der Beobachtungsbögen ÜBUNG BEOBACHTEN, ANALYSIEREN und DOKUMENTIEREN kindersprachlicher Äußerungen gemäß den Kriterien der Beobachtungsbögen BESK KOMPAKT und BESK-DaZ KOMPAKT anhand von TRANSKRIPTIONEN 1 AUFGABENSTELLUNG:

Mehr

Die besten Geschenke sind gratis. Martina Engelhardt

Die besten Geschenke sind gratis. Martina Engelhardt 006 Die besten Geschenke sind gratis Martina Engelhardt 8223 Stubenberg am See 191 Austria verlag@unda.at www.unda.at 006 Die besten Geschenke sind gratis Martina Engelhardt AUFFÜHRUNGSRECHT (für Schulen

Mehr

Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache -

Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Was steht auf welcher Seite? Ein paar Infos zum Text... 2 Paragraf 1: Welche Gesetze gelten für die Mitglieder

Mehr

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Beginners. ( Section I Listening) Transcript

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Beginners. ( Section I Listening) Transcript 2017 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Beginners ( Section I Listening) Transcript Familiarisation Text Peter, du weißt doch, dass Onkel Hans am Wochenende kommt. Er muss in deinem Zimmer schlafen

Mehr

Anspiel Jona zum KIKI-Frühstück am

Anspiel Jona zum KIKI-Frühstück am Anspiel Jona zum KIKI-Frühstück am 25.09.16 Jona Freund 1 Freund 2 Freund 1: Hallo Jona, dich hab ich ja lange nicht gesehen! Wow, was ist denn mit dir passiert? Du schaust ja total mitgenommen aus! Jona:

Mehr

Marita Erfurth. Be My Baby. Ein Buch in Einfacher Sprache nach dem gleichnamigen Film von Christina Schiewe

Marita Erfurth. Be My Baby. Ein Buch in Einfacher Sprache nach dem gleichnamigen Film von Christina Schiewe Marita Erfurth Be My Baby Ein Buch in Einfacher Sprache nach dem gleichnamigen Film von Christina Schiewe Ich Ich heiße Nicole. Ich habe das Down-Syndrom. Sagt meine Mama. Ich finde das nicht. 7 Mama

Mehr

Wohn-Vertrag und Betreuungs-Vertrag

Wohn-Vertrag und Betreuungs-Vertrag Wohn-Vertrag und Betreuungs-Vertrag in Leichter Sprache Der Vertrag ist zwischen Ihnen und der Lebenshilfe Nürnberger Land e.v. Der Vertrag beginnt am. Der Vertrag ist zu Ende, wenn er gekündigt wird.

Mehr

Die Wahl zum Werkstatt-Rat. Check-Liste für die Wahl. Vor der Wahl Die Wahl selbst Nach der Wahl. In Leichter Sprache. Seite 1

Die Wahl zum Werkstatt-Rat. Check-Liste für die Wahl. Vor der Wahl Die Wahl selbst Nach der Wahl. In Leichter Sprache. Seite 1 Die Wahl zum Werkstatt-Rat Check-Liste für die Wahl Vor der Wahl Die Wahl selbst Nach der Wahl In Leichter Sprache Seite 1 Check-Liste für die Wahl Vor der Wahl Es geht los Der alte Werkstatt-Rat muss

Mehr

Der zweifelnde Weihnachtsmann

Der zweifelnde Weihnachtsmann theaterboerse.de DER THEATERVERLAG FÜR SCHULTHEATER, LAIENTHEATER UND AUTOREN Helga Franzke Alle Rechte zur Vervielfältigung, anderweitige Nutzung und die Aufführungsrechte liegen bei der: theaterbörse

Mehr

(Goldmarie erschrickt und weint, läuft zur Stiefmutter und erzählt das Ungemach, Stiefmutter barsch Aufforderung Spule zu holen)

(Goldmarie erschrickt und weint, läuft zur Stiefmutter und erzählt das Ungemach, Stiefmutter barsch Aufforderung Spule zu holen) Regieanweisungen -Lied von Frau Holle spielen (CD) -Erzähler tritt ein und begrüßt die Kinder und beginnt zu erzählen (die Schauspieler sind entweder oben im Haus oder im Käferzimmer, Tür bleibt auf...

Mehr

Peace-Force für mich persönlich: Was hat dir Peace-Force gebracht?

Peace-Force für mich persönlich: Was hat dir Peace-Force gebracht? Befragung von Streitschlichterinnen und Streitschlichtern (13 Jahre alt), die drei Jahre im Schulhaus Streit geschlichtet haben. Schulhaus Dreirosen, Basel, 2007 & 2008 Peace-Force für mich persönlich:

Mehr

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 7 Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 5 Du kannst nichts dafür, sagt Mischa schnell. Es war mein Fehler. Mama wollte nicht, dass ich die Brille

Mehr

Böse Kinder gibt es nicht

Böse Kinder gibt es nicht 004 Böse Kinder gibt es nicht Lisa Gallauner 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Das Christkind und der Weihnachtsmann treffen einander, um ihre

Mehr

Hallo, ich bin Dennis Schüler

Hallo, ich bin Dennis Schüler Hallo, ich bin Dennis Schüler Mein Geburtsdatum ist der 28.1.1999. Auf dem Foto bin ich 11 Jahre alt. Verstehen, was wann passiert Ich will immer ganz genau wissen, was an einem Tag alles passiert. Wenn

Mehr

Komm Hinters Licht engl.: Wanda & Marlene Dialogliste deutsch

Komm Hinters Licht engl.: Wanda & Marlene Dialogliste deutsch Komm Hinters Licht engl.: Wanda & Marlene Dialogliste deutsch italienisch (muss nicht untertitelt werden...) /tc 00:01:09:11 00:01:11:06 Was hat sie denn jetzt gesagt? /tc 00:01:11:18 00:01:17:15 Er hat

Mehr

1. Samuel 1. Hanna erbittet von Gott ein Kind und wird erhört

1. Samuel 1. Hanna erbittet von Gott ein Kind und wird erhört 1. Samuel 1 Hanna erbittet von Gott ein Kind und wird erhört Ein Anspiel: Personen: Elkana Hanna: Peninna Söhne Peninnas Tochter Peninnas Eli Zuschauer 1 Zuschauer 2 4 Szenen + Kommentare der beiden Zuschauer

Mehr