Februar - März Gemeinsame Aktivitäten von ICOM Schweiz & VMS. Internationaler Museumstag 2008

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1 Februar - März 2008 Gemeinsame Aktivitäten von ICOM Schweiz & VMS Internationaler Museumstag 2008 Anmeldungen für den Museumstag 2008 Ab sofort können sich Schweizer Museen für den Museumstag 2008, der diesmal am Sonntag, den 18. Mai stattfinden wird, eintragen. Der Museumstag wird sich an Familien richten und sich mit der Rolle des Museums in der Gesellschaft beschäftigen. Gemäss Definition vom ICOM dient das Museum «der Gesellschaft und deren Entwicklung». Der visuelle Auftritt für den Museumstag 2008 vereint das Auge sowie die Sonne in frühlingshafter Farbkombination. Die Schweizer Museen können beim Internationalen Museumstag am 18. Mai 2008 mitmachen und beteiligen sich, so wie im letzten Jahr, mit einer Grundgebühr von CHF Sie erhalten dafür: 3 Plakate A2 (deutsch, französisch oder italienisch) 200 Postkarten (mit dem Programm des Museums auf der Rückseite) Einen Eintrag im nationalen Programm Die Möglichkeit, jederzeit die Angaben zu den Veranstaltungen online zu aktualisieren die Möglichkeit, das Logo und das graphische Sujet herunterzuladen und zu verwenden und profitieren zusätzlich von: der nationalen Medienarbeit (in Ergänzung zur lokalen und regionalen Pressearbeit) der nationalen Koordination Weitere Informationen befinden sich unter > Für Fachleute > Museumstag. Der Projektkoordinator 2008, Ronny Gechter, steht Ihnen jeden Mittwoch zur Verfügung: museumstag@museums.ch oder Tel Ausbildung Grundkurs Museumspraxis Der seit 20 Jahren bewährte Grundkurs für Mitarbeiter/innen und Leiter/innen von Museen vermittelt in attraktiver Kombination von Theorie und Praxis grundlegende Kenntnisse der Museumsarbeit. Ab August 2008 wird eine einfache und praxisnahe Ausbildung auf allen museumsspezifischen Gebieten an 18 Kurstagen angeboten: Sammeln, Erforschen und Inventarisieren, Aufbewahren und Erhalten, Ausstellen und Vermitteln, Verwalten, Finanzieren und Kommunizieren. Die Kurstage werden jeweils in und zusammen mit verschiedenen Museen der Deutschschweiz durchgeführt, was wesentlich zur Anschaulichkeit des Lernstoffs beiträgt. Der Kurs setzt die aktive Mitarbeit der Teilnehmenden und das Einbringen der eigenen Erfahrung voraus.

2 Master in Museologie in der Westschweiz Ab 15. September 2008 wird an der Universität Neuchâtel mit dem Masterstudium für Museologie eine für die Schweiz einzigartige Ausbildung zur Verfügung stehen. Das Studium wird in Zusammenarbeit mit ICOM Schweiz und VMS, dem Institut für Soziologie und Massenkommunikation der Universität Lausanne sowie den Instituten für Kunstgeschichte der Universitäten Freiburg, Genf und Lausanne angeboten. Der Studiengang besteht aus einer Einführung in die spezifischen Disziplinen sowie in die aktuellen Fragestellungen der Museumslandschaft (Kurssprache französisch) Alle Ausbildungsangebote von ICOM Schweiz und VMS unter > Für Fachleute > Ausbildung Arbeitstagungen Honorare & Co Faire Honorare und Verträge sind die Grundlage für ein erfolgreiches Miteinander von Freischaffenden und Auftraggebern im Museumsbereich. Die Arbeitstagung vermittelt beiden Seiten u.a. praktische Einblicke in folgende Themen: Finanzplanung und Honorarberechnung, Versicherungsaspekte (vom Taggeld zur Pensionskasse), Vertragsformen (Offerte, Arbeitsverträge, Auftrag, Werkvertrag). Organisiert vom Verein der Museologinnen und Museologen Schweiz. Bern, 31. März 2008 Museen und Recht: Ein Überblick für Nichtjuristen Museumsfachleute sind in ihrer täglichen Arbeit sehr oft mit unterschiedlichen juristischen Fragen und Problemen konfrontiert. Die Arbeitstagung über Museen und Recht zeigt an konkreten Beispielen juristische Fragestellungen auf und vermittelt in den folgenden Bereichen das notwendige Basiswissen: Leihverträge, Urheberrecht, professionelles Personalmanagement sowie Altersvorsorge (BVG). Zürich, 6. Mai 2008 Architektur und Museen im Alltag Rencontres du Léman ICOM Schweiz, France und Italia Drei Tage, drei Länder, drei Perspektiven: Die ersten Rencontres du Léman geben Museumsfachleuten aus Frankreich, Italien und der Schweiz die Möglichkeit, über den Einfluss der Architektur auf Abläufe und Aktivitäten des Museums zu diskutieren. Gleichzeitig sind sie für Architekten die Gelegenheit, Bedürfnisse und Normen von Museen wahrzunehmen. Genf, Juni 2008 (Referate auf französisch) Veränderungsprozesse im Museum souverän gestalten Die Museumslandschaft ist derzeit von einer Flut von Umstrukturierungen, Neukonzeptionen und Erweiterungsprojekten geprägt. Einerseits sind Museen als Freizeit- und Bildungseinrichtungen sowie als Werteträger für den Tourismus gefragt wie noch nie, andererseits steigen die Publikumsbedürfnisse und zusätzlich konkurrieren andere kulturelle Angebote bei gleichzeitig enger werdenden Budgets. Im Zentrum steht bei all diesen Prozessen die Frage: Wohin soll es gehen, und wie erreichen wir unsere Ziele mit begrenzten und/oder neuen Ressourcen? In Zusammenarbeit mit MuseUM Beratung und Ausbildung Juni 2008 Museen und ihre Architekten: Ideen für eine konstruktive Zusammenarbeit Jahreskongress VMS & ICOM Schweiz Der Jahreskongress fokussiert die Beziehung zwischen Museumsverantwortliche und Architekten, die bei einem Neu- oder Umbau involviert sind. Fachpersonen beleuchten die Probleme, Gefahren und Möglichkeit der komplexen Zusammenarbeit aus verschiedenen Blickwinkeln. Sie berichten von ihrer Erfahrungen und präsentieren Modelle für eine optimale Kooperation.Vaduz (FL), September 2008 ICOM Schweiz & VMS Newsletter Februar März /5

3 Fundraising und Sponsoring für Museen Um ihre Projekt umzusetzen, sind Museen vermehrt darauf angewiesen, die Unterstützung von der Wirtschaft und von Privatpersonen zu erhalten. Welche Methoden des Fundraisings für welche Kategorien von Museen sind am sinnvollsten und am effizientesten? Fachpersonen aus den Bereichen Mittelbeschaffung und Sponsoring werden aufgefordert, ihre Gedanken, Empfehlungen und Vorgehensweisen zu verraten. Referate auf deutsch. Organisiert vom Schweizerischen Fundraising Verband. Zürich, 14. November 2008 Museumsberufe: Wege zur Anerkennung Auf Grund der europäischen Anforderungsprofile hat ICOM Schweiz die 1994 definierten «Berufe im Museum» überarbeitet und angepasst. Doch wie steht es mit der Ausbildung und der Anerkennung der verschiedenen Museumsberufe? VertreterInnen von Fachverbänden, Ausbildungsinstitutionen und Museen äussern sich zur Professionalisierung der Museumsarbeit. Bern, 25. November 2008 Weiter Informationen über die Arbeitstagungen von ICOM Schweiz und VMS unter > Für Fachleute > Ausbildung Jahresprogramm Das Jahresprogramm von Kursen und Arbeitstagungen ist ab Ende Februar als Prospekt erhältlich. Informationen vom VMS Kunstraub Stellungnahme des VMS Als Folge der beiden spektakulären Diebstähle in Schweizer Museen Anfang Februar appelliert der VMS an die Wachsamkeit der Museen im Rahmen deren bestehender Sicherheitskonzepte. Innerhalb von 48 Stunden haben sich mehr als 25 Schweizer Medien und Agenturen an den VMS gewandt und in der Folge Interviews mit der Präsidentin und dem Generalsekretär publiziert. Der VMS hat gegenüber der Presse insbesondere deutlich gemacht, dass jedes Museum dafür verantwortlich ist, das richtige Verhältnis zwischen der Sicherheit der Exponate und deren Zugänglichkeit für das Publikum zu finden. Schweizer Museen auf dem Internet Interaktiver Zugang Die im Museumsführer aufgelisteten Museen der Schweiz und von Liechtenstein sind nun auch über die Karte von Mapplus zu finden. Dies ist eine Website, welche auf die Technologie von Google und Swisstopo aufbaut und verschiedene Dienstleistungen anbietet. Weitere Informationen über ICOM Schweiz & VMS Newsletter Februar März /5

4 Informationen von ICOM Schweiz Handbuch für Museumsberufe Vernehmlassung Das europäische Handbuch der Museumsberufe, an welchem ICOM Schweiz aktiv mitgewirkt hat, liegt zur definitiven Vernehmlassung bei den nationalen europäischen Komitees vor. Diese Publikation, welche die Profile von 20 Museumsberufen vorstellt, erscheint im Herbst 2008 in einer Schweizer Version, welche am 25. November in Bern vorgestellt wird (mehr dazu unter Arbeitstagungen ). Hierzu werden die Berufsverbände der Schweiz einbezogen. Weitere Informationen unter > International Weitere Informationen von ICOM Schweiz und VMS Ausbildung Kulturelle Medienarbeit Die Universität Basel organisiert einen Zertifikatskurs mit 20 Modulen über kulturelle Medienarbeit, namentlich diejenigen von Museen. Mehr Informationen bei Ausstellung und Vermittlung Die Pädagogische Hochschule Zentralschweiz führt dieses Jahr verschiedene Kurse zu den Themen Ausstellung und Vermittlung durch. Mehr Informationen bei Kilian Elsasser : ke@museumsfabrik.ch Kulturmanagement Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften bietet ab sofort eine Master- Ausbildung in Kunstmanagement an (Master of Advanced Studies). Mehr Informationen unter Beste Kultur-Websites Vier Museen und die Museumslupe aufgeführt Das Schweizer Magazin anthrazit hat die 200 besten Websites der Schweiz für 2008 gekürt. In der Kategorie Kultur/Kunst wurden vier Museen (Fotomuseum Winterthur, Kunsthaus Zürich, Kunstmuseum Basel, Stiftsbibliothek St. Gallen) sowie die Museumslupe für die Ergonomie und Eleganz ihres Internetauftrittes ausgezeichnet. ICOM Schweiz & VMS Newsletter Februar März /5

5 Adressänderung Generalsekretariat Bitte neue Adresse unbedingt berücksichtigen Das Schweizerische Landesmuseum, in welchem sich das Generalsekretariat von ICOM Schweiz und VMS befindet, gehört neu zu einem anderen Postkreis. Damit änderte sich die Postleitzahl. Wir bitten Sie, unsere Adresse wie folgt zu ändern: Generalsekretariat ICOM Schweiz & VMS Museumstrasse 2, Postfach, CH-8021 Zürich Verband der Museen der Schweiz (VMS) Präsidentin VMS: Dorothee Messmer ICOM Schweiz - Internationaler Museumsrat Präsidentin ICOM Schweiz: Marie Claude Morand Generalsekretariat ICOM Schweiz & VMS c/o Schweizerisches Landesmuseum Museumstrasse 2, Postfach, CH-8021 Zürich Tel Fax info@museums.ch Generalsekretär: David Vuillaume ICOM Schweiz & VMS Newsletter Februar März /5

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