Mehrmarkenführung im Agribusiness Hidden Champion aus Einbeck
|
|
- Louisa Beckenbauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mehrmarkenführung im Agribusiness Hidden Champion aus Einbeck KWS SAAT SE 8. Juli 2015
2 2 SB-FR/SE/EA/SA - Achim Feger
3 Gliederung 1. Landwirtschaft im Wandel 2. Die Unternehmensgruppe KWS SAAT AG 2.1 Geschichte 2.2 Fakten und Zahlen 3. Das internationale Wettbewerbsumfeld Zuckerrübensaatgut 4. Markenmanagement für Saatgut 4.1 Herausforderungen an das Produkt Saatgut 4.2 Markenmanagement 4.3 Die Marke KWS 5. Zweimarkenstrategie Zuckerrübensaatgut 5.1 Theorie Mehrmarkenstrategie 5.2 Mehrmarkenstrategie KWS 5.3 Die Markenstrategie BTS 5.4 Der Marketingmix BTS SB-FR/SE/EA/SA - Achim Feger
4 1. Landwirtschaft im Wandel Deutschland und KWS vor 150 Jahren Agricultural Business (GER) 30 workers / 100 Hectares One Farmer feeds four people KWS 1 Country 1 Product SB-FR/SE/EA/SA - Achim Feger
5 1. Landwirtschaft im Wandel Deutschland und KWS heute Agricultural Business 3 workers / 100 hectares One farmer feeds 132 people KWS 70 Countries Diverse Products SB-FR/SE/EA/SA - Achim Feger
6 1. Landwirtschaft im Wandel Herausforderung: Lebensmittelversorgung im 21. Jahrhundert Weltbevölkerung (in Milliarden) 8-10,5 6 Anstieg der Weltbevölkerung um 80 Mio p.a. Ausweitung ackerbaulich nutzbarer Fläche ist stark begrenzt Ackerland (in Milliarden ha) Flächenkonkurrenz durch den Anbau von Energiepflanzen Klimawandel - Ernteausfälle durch Dürren, Überschwemmungen Ackerland pro Kopf (in ha) SB-FR/SE/EA/SA - Achim Feger Source: UNO,
7 1. Landwirtschaft im Wandel Lösungsansatz: Spezialisierung und Intensivierung Produktivitätssteigerung durch: höhere Flächenerträge neue Pflanzensorten höhere Inputmengen (Wasser, Dünger, Pflanzenschutz) 1-2 % durchschnittlicher Ertragsfortschritt bei landwirtschaftlichen Nutzpflanzen durch F&E standortspezifisch angepasste Technologien 7 SB-FR/SE/EA/SA - Achim Feger
8 1. Landwirtschaft im Wandel Zuchtfortschritt: 150 Jahre 12 t/ha Zuckerertrag 10 t/ha 13 t/ha Zuckerertrag 1 t/ha 3 t/ha 5 t/ha Züchtungsziel für 2020: 8 SB-FR/SE/EA/SA - Achim Feger
9 1. Landwirtschaft im Wandel Wandel in der Landwirtschaft: Vom Generalist zum Spezialist Abnahme der Anzahl landwirtschaftlicher Betriebe (1975= ; 2011= ) Rübenernte 1930er Jahre Abnahme der in der Landwirtschaft Beschäftigten (2011: ~2%) Zunahme überdurchschnittlich großer Betriebe (1975: kein Betrieb >500ha; 2011: 1,2% > 500ha) Zunahme der Spezialisierung in der Landwirtschaft Zunahme hochqualifizierter Landwirte (~20% aller Betriebsleiter haben Studienabschluss) 9 SB-FR/SE/EA/SA - Achim Feger Quelle: destatis
10 2. Unternehmensgruppe KWS SAAT SE 10 SB-FR/SE/EA/SA - Achim Feger
11 2. Unternehmensgruppe KWS SAAT SE Geschichte 1856 Gründung Klein Wanzlebener Saatzucht 1885 Umwandlung in Aktiengesellschaft 1900 Weltweit führend in Zuckerrübensaatzucht 1920 Aufnahme Getreide- und Kartoffelzüchtung 1945 Neubeginn in Einbeck 1955 Aufnahme der Mais-Züchtung 1972 Einstieg in Biotechnologie 2000 KWS und Limagrain gründen JV AgReliant 2012 RIBER KWS Sementes S.A. und KWS Melhoramento e Sementes Ltda. werden Startpunkt für KWS in Brasilien Heute Führendes Unternehmen der Pflanzenzüchtung, präsent in 70 Ländern 11 SB-FR/SE/EA/SA - Achim Feger
12 2. Unternehmensgruppe KWS SAAT SE Globale Bedeutung landwirtschaftlicher Nutzpflanzen Anbauflächen 2012 in Mio. Hektar Nicht im KWS Portfolio 107 Tendenz zum Vorjahr Weltproduktion 2012 in Mio. Tonnen Quelle: faostat.fao.org, Mai 2013 *Rohwert Zucker, Quelle: zuckerverbaende.de, Mai 2013 SB-FR/SE/EA/SA - Achim Feger
13 2. Unternehmensgruppe KWS SAAT SE KWS Gruppe: Geschäftsentwicklung In Mio. 2013/ /2013 +/ Umsatz 1.178, ,2 +2,7 % EBIT 138,4 152,1 9,0 % F&E-Kosten 148,8 140,4 +6,0 % Mitarbeiter ,1 % KWS Gruppe umfasst weltweit 65 Gesellschaften. 13 SB-FR/SE/EA/SA - Achim Feger
14 2. Unternehmensgruppe KWS SAAT SE Umsatz nach Regionen und Segmenten 2013/2014 Nach Regionen Nach Segmenten Übriges Ausland 5 % Getreide 9 % Deutschland 19 % 38 % Europa (ohne DE) 61 % Mais Gesamtumsatz Mrd. Gesamtumsatz Mrd. 30 % Zuckerrüben* 38 % Nord- & Südamerika * Inkl. Kartoffeln 14 SB-FR/SE/EA/SA - Achim Feger
15 2. Unternehmensgruppe KWS SAAT SE Globales KWS Züchtungsnetzwerk Züchtungs- und Vertriebsaktivitäten in über 70 Ländern Zuchtstationen Versuchsstandorte 15 SB-FR/SE/EA/SA - Achim Feger
16 2. Unternehmensgruppe KWS SAAT SE Forschung & Entwicklung bei KWS Entwicklung der F&E-Ausgaben in Mio. 114 CAGR 11,0 % /10 10/11 11/12 12/13 13/14 Bio-Research & Development Growth Park (BRDG Park) in St. Louis, Missouri (USA) F&E-Quote im GJ 2014/2015 voraussichtlich ca. 13 % vom Umsatz 16 SB-FR/SE/EA/SA - Achim Feger
17 4. Markenmanagement für Saatgut 17 SB-MSS / Dr. Sandra Kaminski 07/08/2015
18 4. Markenmanagement für Saatgut 4.1 Herausforderungen an das Produkt Saatgut Saatgut als ein komplexes und erklärbedürftiges Bündel Definition relevanter und umsetzbarer Alleinstellungsmerkmale Unterscheidbarkeit Komplexe Leistung Saatgut verständlich und gezielt kommunizieren Konzentration auf Potentiale und Kernkompetenzen Vertrauen aufbauen Frühzeitiges Einwirken auf Abnehmer Generierung eines Pull-Effekts Gleichzeitig: Ergänzung der Kernleistung durch Value-added-services (z. B. Informations-/Beratungsdienstleistungen) Zusätzlicher Kundennutzen Zielgerichtete Gestaltung und Pflege vertrauensvoller und als vorteilhaft empfundener Kundenbeziehungen CRM Schlüssel: proaktives Markenmanagement Quellen: D. Zupancic, P. Masciadri, Marken- und Kommunikationsmanagement im B2B-Geschäft, 2010; W. Pförtsch, M. Schmidt; B2B - Markenmanagement, 2005; Enke M./Geigenmüller A.: Commodity Marketing Grundlagen Besonderheiten Erfahrungen., 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage (2011) 18 SB-MSS / Dr. Sandra Kaminski 07/08/2015
19 4. Markenmanagement für Saatgut 4.2 Markenmanagement Marken (rechtliche Definition) Als Marke können alle Zeichen, insbesondere Wörter einschließlich Personennamen, Abbildungen, Buchstaben, Zahlen, Hörzeichen, dreidimensionale Gestaltungen einschließlich der Form einer Ware oder ihrer Verpackung sowie sonstige Aufmachungen einschließlich Farben und Farbzusammenstellungen geschützt werden, die geeignet sind, Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens von denjenigen anderer Unternehmen zu unterscheiden. ( 3 Abs. 1 MarkenG) Marken (verhaltenswissenschaftliche Definition) Marken sind Vorstellungsbilder in den Köpfen der Anspruchsgruppen, die eine Identifikations- und Differenzierungsfunktion übernehmen und das Wahlverhalten prägen. Quelle: Esch, F.-R.; Herrmann, A.; Sattler, H.: Marketing, 2. Auflage, München 2008, S SB-MSS / Dr. Sandra Kaminski 07/08/2015
20 4. Markenmanagement für Saatgut 4.2 Markenmanagement Prozess der Markenbildung Markenidentität und Markenimage - zwei Seiten einer Medaille Markenidentität = Selbstbild Markenimage = Fremdbild bringt zum Ausdruck wofür eine Marke stehen soll, umfasst die essenziellen, wesensprägenden und charakteristischen Merkmale. mehrdimensionales Konstrukt, welches die Gesamtheit der emotionalen und kognitiven Assoziationen, die mit der Marke verbunden sind, umfasst (Anzahl, Art, Stärke, Richtung, Relevanz ). 20 SB-MSS / Dr. Sandra Kaminski 07/08/2015
21 4. Markenmanagement für Saatgut 4.2 Markenmanagement Markenbildung: Prozess einer glaubwürdigen Markenbildung ist durch Langfristigkeit geprägt Aus ideellen und materiellen Komponenten wird ein einzigartiger und attraktiver Wert geschaffen, der vermittelt werden muss Marke wächst im Bewusstsein des Kunden, entwickelt sich zu einem unverwechselbaren, selbstverständlich positiven Vorstellungsbild Spagat zwischen einem stabilen Markenkern und einer zeitgemäßen Entwicklung von Zusatzwerten ist eine Herausforderung für das Markenmanagement 21 SB-MSS / Dr. Sandra Kaminski 07/08/2015
22 5. Zweimarkenstrategie Zuckerrübensaatgut 5.1 Theorie Mehrmarkenstrategie Märkte umfassen mehrere Preis- und Niveauschichten Unternehmen versuchen in interessante obere und/oder untere Märkte vorzudringen, um auf diese Weise größere Teile eines Marktes abzudecken Unternehmen stehen vor der Herausforderung, mit ihren Marken gleichzeitig sehr extreme Marktschichten abzudecken Ein solches Spagatmarketing mit einer Marke sowohl obere als auch untere Marktschichten vollständig abzudecken übersteigt jedoch den Kompetenz-, Kosten- und Preisrahmen einer Marke Notwendigkeit klarer Mehrmarkenkonzepte klare, saubere, strategische Rollenverteilungen von Marken Mehrmarkenstrategie: mindestens 2 Marken im selben Produktbereich Quelle: Becker, J. (2004): Typen von Markenstrategien, in: Bruhn, M. (Hrsg.): Handbuch Markenführung, S SB-MSS / Dr. Sandra Kaminski 07/08/2015
23 5. Zweimarkenstrategie Zuckerrübensaatgut 5.1 Theorie Mehrmarkenstrategie Vor- und Nachteile von Mehrmarkenstrategien + - Ausschöpfung Marktpotential Keine Abgrenzung zur Erstmarke = Kannibalisierungsgefahr Realisierung von Kostenvorteilen Gefahr des Negativtransfers Einsatz der Zweitmarke als Gegenpol Testen unsicherer Produkte erheblicher Mehraufwand = Steigerung der Komplexität hohe Kosten durch parallele Marktbearbeitung Erhöhung der Kundenbindung Gefahr der Übersegmentierung Nutzung von Synergiepotentialen Förderung des internen Wettbewerbs Quelle: Pepels W., Marketing (2004), S.82f.. 23 SB-MSS / Dr. Sandra Kaminski 07/08/2015
24 24 5. Zweimarkenstrategie Zuckerrübensaatgut 5.1 Theorie Mehrmarkenstrategie Entscheidungsebenen Mehrmarkenstrategien Qualitative Ausrichtung Grundsätzliche Ausrichtung: einheitliche Grundidee aller Marken Rollenkonzept: Bestimmen der Markenfunktionen im Zusammenhang mit anderen Marken (z. B. Schutz anderer Marken) Positionierung der einzelnen Marken: getrennte Wahrnehmung (Kannibalisierungseffekte ausschließen) Umfang und Inhalt Quantitativer Umfang Relationsstrategie Integrationsstrategie: bewusster Aufbau von Beziehungen zwischen einzelnen Marken (VT: positive Imagetransfereffekte, Kostensenkungs-, Cross-Selling-Potentiale) Isolationsstrategie: vermeiden erkennbarer Verbindungen (VT: Abschöpfung Konsumentenrente, Vermeiden negativer Imagetransfer- und Kannibalisierungseffekte, Verkauf einzelner Marken) Quelle: Baumgarth, C. (2004): Erscheinungsformen von Markenstrategien, in: in: Bruhn, M. (Hrsg.): Handbuch Markenführung, S SB-MSS / Dr. Sandra Kaminski 07/08/2015
25 5. Zweimarkenstrategie Zuckerrübensaatgut 5.2 Mehrmarkenstrategie KWS Isolationsstrategie Chancen und Erfolgsfaktoren: Klare Abgrenzung der Marken Klare, saubere, strategische Rollenverteilung der Marken (Positionierung) Aufladung der Erstmarke mit emotionalen Mehrwerten Prägnanter Auftritt der einzelnen Marken Langfristigkeit glaubwürdige Markenbildung Integrierte Kommunikation innerhalb jeder Marke Einheitliche Inhalte über alle Instrumente (z.b. systematisch und strukturiertes Kommunikationsmanagement) Zielgruppenspezifische Instrumentenauswahl Sicherung der Verbundenheit mit den Marken innerhalb der KWS SAAT SE 25 SB-MSS / Dr. Sandra Kaminski 07/08/2015
26 5. Zweimarkenstrategie Zuckerrübensaatgut 5.2 Mehrmarkenstrategie KWS Isolationsstrategie Risiken und Misserfolgsfaktoren Akzeptanz der Marken (intern und extern) Uneinheitliche Kommunikation Zu hohe Ähnlichkeit der Marken geringe wahrgenommene Unabhängigkeit Negativer Imagetransfer Gefahr der Kannibalisierung Verschärfung des Preiswettbewerbs (intern und extern) Unabgestimmtes Agieren der einzelnen Marken interner Wettbewerb Hoher personeller und finanzieller Aufwand der Markenbetreuung Erheblicher Mehraufwand; Steigerung der Komplexität Zusätzliche Kosten Budgetverteilung 26 SB-MSS / Dr. Sandra Kaminski 07/08/2015
27 5. Zweimarkenstrategie Zuckerrübensaatgut 5.2 Mehrmarkenstrategie KWS Isolationsstrategie Erfolgsvoraussetzungen: Klare Markenidentität für Erst- und Zweitmarke aufbauen Ganzheitliche Strategie für die Sparte Zuckerrübe Markenspezifische Managementstrategien Einheitliche, markenspezifische Sortennamen Einheitliche, markenspezifische Kommunikation Starkes Commitment der Mitarbeiter für die Marken erreichen Internen Wettbewerb reduzieren Segmentspezifische Zielvorgaben Klare interne Trennung von Verantwortlichkeiten Starkes Commitment bei Händlern für die Einzelmarken erreichen Aufbau nach Marken getrennter Händler- und Vertriebsstrukturen 27 SB-MSS / Dr. Sandra Kaminski 07/08/2015
28 5. Zweimarkenstrategie Zuckerrübensaatgut 5.3 Die Markenstrategie BTS Entwicklungsprozess der Markenidentität BTS Erfassung der Innensicht (aktuelle Identität - Selbstbild) Erfassung der Außensicht (aktuelles Image Fremdbild, Bedürfnisse) Erfassung des Image von Konkurrenz-Marken Zusammenführung und Bewertung Ableitung einer Soll-Identität Ableitung der Soll- Positionierung (Kern der zukünftigen Ausrichtung) Vorgabe zur kommunikativen Gestaltung Markenimage (Fremdbild) Kern 28 SB-MSS / Dr. Sandra Kaminski 07/08/2015
29 5. Zweimarkenstrategie Zuckerrübensaatgut 5.3 Die Markenstrategie BTS Erfassung der Außensicht Marktstrukturanalyse: Analyse des Marktes für Zuckerrübensaatgut aus Sicht des Landwirts Bedürfnisse, Produkt- und Wettbewerberwahrnehmung NL, FR Basierend auf Entscheidungssituationen 1. Qualitative Stufe (n=15) Einsatz- und Kaufsituationen Bedürfnisse, Motivationen, Gefühle Handlungsalternativen Rationale/emotionale Benefits, Reasons why 2. Quantitative Stufe (n=200) Rationale/emotionale Bedürfnisse in Situationen Eigenschaften der Angebote Einsatz/Kauf Strukturmerkmale/Psychografie 3. Mehrdimensionales Marktmodell Relevante rationale und emotionale Bedürfnisse, Potenziale, unbefriedigte Bedürfnisse Entscheidungskriterien und Treiber für die Wahl von Zuckerrübensaatgut Positionierung, Nutzenprofile, Stärken und Schwächen der Züchter Beziehung zwischen Angebot und Nachfrage 29 SB-MSS / Dr. Sandra Kaminski 07/08/2015
30 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 30 SB-MSS / Dr. Sandra Kaminski 07/08/2015
31 Wir bieten ab sofort: Traineestelle im Bereich Marketing Zuckerrübe Themen: Initiierung und Unterstützung der Markenkommunikation in internationalen Märkten mit den Schwerpunkten Italien, China, Rumänien, Ungarn, Kroatien Mitarbeit bei laufenden Marketingaktivitäten in internationalen Märkten vor Ort Mitwirken an nationalen und internationalen Marktforschungsstudien Benchmarking von Wettbewerbsaktivitäten im Bereich Marketing Mitwirken bei dem Roll-Out neuer Corporate Design Richtlinien, bspw. im Bereich Give-Aways Mitarbeit bei der Organisation und Durchführung des internationalen Marketing- Workshops der Sparte Zuckerrübe Unterstützung im strategischen und operativen Kundenbindungsmanagement (CRM) Laufzeit: 2 Jahre Mehrere Hospitationen in anderen Fachabteilungen der KWS SAAT AG 3monatiger Aufenthalt in einer KWS Tochtergesellschaft im Ausland Junges, engagiertes und motiviertes Team Weiterbildung
4 Marketinginstrumente
Gliederung 4 Marketinginstrumente 4.1 Das Produkt 4.3 Die Kommunikation 4.4 Der Preis 4.5 Die Distribution 1 Marken (rechtliche Definition) Als Marke können alle Zeichen, insbesondere Wörter einschließlich
MehrSoziologie der Marke Marke als Eigenwert der Werbung Rolle der Marke in B2B- und B2C-Märkten Die Marke für den Kunden Gott und die Welt
Kai-Uwe Hellmann Soziologie der Marke Marke als Eigenwert der Werbung Rolle der Marke in B2B- und B2C-Märkten Die Marke für den Kunden Gott und die Welt Vortrag auf dem Marketing & Customer Solutions Gipfel
MehrSPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.
SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen
MehrIHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS
IHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG Eine starke Marke mit unverwechselbarem Charakter und glaubwürdigen USP (Unique SellingProposition) ist von unschätzbarem Wert für
MehrProduktkennzeichnung
AInformationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrMarken erfolgreich machen Unsere Leistungsübersicht
Markenberatung & Markenagentur Marken erfolgreich machen Unsere Leistungsübersicht www.ssbc.de Orientierung geben Marken differenzieren, positionieren, emotionalisieren, begeistern, schaffen Mehrwert,
MehrUNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS
UNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG Eine starke Marke mit unverwechselbarem Charakter und glaubwürdigen USP (Unique SellingProposition) ist von unschätzbarem Wert für ein
MehrEinführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity.
Schön Sie kennenzulernen: Der neolog [BrandCheck] Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. neolog [BrandCheck] Willkommen Herzlich willkommen beim neolog BrandCheck. Die Basis für eine gute
MehrDer MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)
Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über
MehrRoberts. Merksätze. für Markenpfleger
Roberts Merksätze für Markenpfleger Über 25 Jahre Erfahrungen als Berater und Begleiter von Markenbildungs- und Corporate-Identity-Prozessen für große und kleine, komplexe und konzentrierte Unternehmen
MehrDesignmanagement. Designmanagement? Guido Kurz. Designmanagement. FH Düsseldorf WS 2009/10
? Einfach gesagt, ist die geschäftliche Seite des Designs. Einfach gesagt, ist die geschäftliche Seite des Designs. umfasst die laufenden Prozesse, unternehmerischen Entscheidungen und Strategien, die
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrChristina Klein. Wie Sie Ihre Ideen schützen können. interna Ihr persönlicher Experte
Christina Klein Wie Sie Ihre Ideen schützen können interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einleitung........................................ 2. Die Markenanmeldung.............................. 3.
MehrWer wir sind. Wofür wir stehen.
Wer wir sind. Wofür wir stehen. GW bewegt nicht nur Waren und Daten, sondern auch Menschen, die mit dem orangen Netzwerk entweder intern oder extern in Verbindung stehen. Wir bewegen uns mit unseren Kunden
MehrBeck-Wirtschaftsberater im dtv 50808. Kundenorientierung. Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM)
Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50808 Kundenorientierung Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM) von Prof. Dr. Manfred Bruhn Prof. Dr. Manfred Bruhn ist Inhaber des Lehrstuhls
MehrInnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel
InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung
MehrSeminarangebote Die Kunst, Menschen für sich zu gewinnen
Seminarangebote Die Kunst, Menschen für sich zu gewinnen Prof. Arnd Joachim Garth INSTITUT für MARKEN- und KOMMUNIKATIONS-PSYCHOLOGIE Berlin INSTITUT 1 Seminarangebote Sämtliche Seminare sind auch als
MehrIntegrierte IT Portfolioplanung
Integrierte Portfolioplanung -en und _e als zwei Seiten einer Medaille Guido Bacharach 1.04.010 Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen sportfolio Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen portfolio Definition:
MehrAutomobilvertrieb im Spannungsfeld von Markenanspruch und Kosteneffizienz
Automobilvertrieb im Spannungsfeld von Markenanspruch und Kosteneffizienz Seite 1 10. Tag der Automobilwirtschaft Geislingen Oktober 2009 Freude am Fahren Seite 2 Premium. Das Besondere bieten. Freude
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrQuality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden -
Quality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden - Aktueller Stand 2 1. Einleitung 1.1 Ausgangssituation 1.2 Definitionen 1.3 Zielsetzung 1.4 Standards 2. Anforderungen an den QAR-IT-Prüfer
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrWM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen Verfahren zur Anerkennung und Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen: Hemmnisse und Lösungsansätze zur nachhaltigen Implementierung Helmar
MehrSpendermarketing braucht Markenverständnis! Wie Markenforschung hilft, Argumente zu finden.
Spendermarketing braucht Markenverständnis! Wie Markenforschung hilft, Argumente zu finden. 3. September 2009 Dr. Ottmar Franzen S E I T E 1 Inhalt Spendenorganisationen sind Marken! Markenwahrnehmung
MehrAgenda. Leitbild die Zukunft gestalten. 1. Was mit Leitbild gemeint ist. 2. Bild vom Leitbild. 3. Elemente des Leitbilds
Agenda Leitbild die Zukunft gestalten 1. Was mit Leitbild gemeint ist 2. Bild vom Leitbild 3. Elemente des Leitbilds 4. Was ein gutes Leitbild leistet 5. Wenn das Leitbild fehlt 6. Tipps zur Leitbildgestaltung
MehrBeständig und vertrauenswürdig: Warum eine einheitliche Corporate Identity so wichtig ist
Beständig und vertrauenswürdig: Warum eine einheitliche Corporate Identity so wichtig ist Eine einheitliche Corporate Identity (CI) ist ein Schlüssel zum Unternehmenserfolg. In diesem Artikel erfahren
MehrGoldenstein & Partner
Goldenstein & Partner So schützen Sie Ihren guten Namen! Schutzrechte im Überblick Rechtsanwältin Dr. Ina Haarhoff Gliederung A. Eintragung der Marke I. Was ist eine Marke? II. III. IV. Markenformen Recherche
MehrCOMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor DEFINITIONEN DER LERNERGEBNISSE
COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor Land: Institution: Qualifikation: Portugal Inovafor Innovationsentwicklung und Verantwortliche für Innovation in Arbeitsteams in Klein- und Mittelbetrieben,
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrEngagement der Industrie im Bereich Cyber Defense. Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25.
Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25. April 2012 Cyber Defense = Informationssicherheit 2 Bedrohungen und Risiken Bedrohungen
MehrUnternehmer werden mit dem k kiosk Agentursystem. Valora Schweiz AG
Unternehmer werden mit dem k kiosk Agentursystem Valora Schweiz AG Inhalt 2 Das sind wir Das ist unser k kiosk Das sind unsere Stärken Das ist uns wichtig Das suchen wir So erreichen Sie uns Das ist unser
MehrFirmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008
Firmenpräsentation Wollerau, 28. Oktober 2008 ACIM das Unternehmen ACIM ist eine unabhängige und international tätige Beratung für CRM- (Customer Relationship Management), CIM- (Customer Interaction Management)
MehrKonzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft! Wir sind Ihre Personalabteilung vor Ort.
Konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft! Wir sind Ihre Personalabteilung vor Ort. Für Unternehmen, die in Deutschland investieren, ist das Personalmanagement ein besonders kritischer Erfolgsfaktor.
MehrERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System
ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System Risiken minimieren, Chancen nutzen durch ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Anforderungen (Requirements Engineering) und Prozessoptimierung
MehrNachhaltigkeit bei der REWE Group
14. Eine-Welt-Landeskonferenz, Dr. Daniela Büchel, REWE Group Die REWE Group in Zahlen (2008) Gesamtumsatz 49,8 Mrd. national: 68,2 % international: 31,8 % Anzahl der Beschäftigten 319.292 Anzahl der Märkte
MehrCross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen
Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen
MehrP H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung
Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrEmployer Brand! Employer Branding! Employer Brand Management! Vortrag ibet! Andreas Mölk Manfred Auer
Employer Brand Employer Branding Employer Brand Management Vortrag ibet Andreas Mölk Manfred Auer Inhalt Das Problem. Die Lösung Das Konzept Employer Brand Employer Brand Management: Employer Branding
MehrTech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung
Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Wie effektive Datenmanagement- Grundlagen die Entwicklung erstklassiger Produkte ermöglichen Tech-Clarity, Inc. 2012 Inhalt
MehrDie Bedeutung der Arbeitgebermarke in der Praxis 08.12.2015
Die Bedeutung der Arbeitgebermarke in der Praxis 08.12.2015 Themen Kurzvorstellung der Frischemärkte Trabold Auszeichnungen der vergangenen Jahre Beweggründe zur Schaffung einer Arbeitgebermarke Definition
MehrCDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com
CDC Management Change In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com Die Geschwindigkeit, mit der sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen verändern, steigert sich kontinuierlich. Die Herausforderung,
MehrQualitative Querauswertung der Demonstrationsprojekte. Thomas Bloch, pro:21 GmbH
Qualitative Querauswertung der Demonstrationsprojekte Thomas Bloch, pro:21 GmbH Die These: Die Qualität und der Erfolg von EnEff:Stadt-Projekten hängt nicht nur von der Investition pro eingesparter Kilowattstunde
MehrCheckliste zur qualitativen Nutzenbewertung
Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com
MehrUmfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008
Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008 Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung Nürnberg, 22. Juni 2010 Christian Hollmann 1 Motivation
MehrFUCHS PETROLUB / Q1 2014 Presse-Telefonkonferenz
FUCHS PETROLUB / Q1 2014 Presse-Telefonkonferenz Stefan Fuchs, Vorsitzender des Vorstands Dr. Alexander Selent, Stv. Vorsitzender des Vorstands Mannheim, 5. Mai 2014 FUCHS ist gut in das Jahr 2014 gestartet
MehrWir wollen führend sein in allem was wir tun.
Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen
MehrMarketing & Innovation - Warum brillante Ideen kein Zufall sein müssen
Marketing & Innovation - Warum brillante Ideen kein Zufall sein müssen am 02.07.2013 auf dem 5. Unternehmensforum Anhalt-Bitterfeld Dessau-Roßlau Wittenberg www.sinnwert-marketing.de Kurz zur Person Rita
MehrDie Kunst der. Innovation. Erfolgreiche. Strategien. auf dem. Rechtsmarkt
Die Kunst der Innovation auf dem Strategien Erfolgreiche Rechtsmarkt Zeichen der Zukunft Stellen Sie sich vor: Sie stehen vor einer Leinwand und möchten Ihre aktuelle Business-Vision aufmalen: Wie klar
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept
Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Ulrich Scheele ARSU GmbH Bremerhaven 20. November 2013 Integriertes Klimaschutzkonzept (IKS) des Regionalforum Bremerhaven
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrWe create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie
We create chemistry Unsere Unternehmensstrategie Der Weg der BASF Seit Gründung der BASF im Jahr 1865 hat sich unser Unternehmen ständig weiterentwickelt, um Antworten auf globale Veränderungen zu geben.
MehrLeistungsorientierte Bezahlung LOB
Leistungsorientierte Bezahlung LOB Christoph Jaschke IHCC Intensive Home Care Consulting GmbH Gründe die für eine LOB sprechen Vorteile für den Mitarbeiter Stärkere Anerkennung der individuellen Arbeit
MehrServicedienstleistungen von Kanzleibibliotheken
Servicedienstleistungen von Kanzleibibliotheken Anne Jacobs AjBD-Fortbildungsveranstaltung 7. November 2014, Bucerius Law School, Hamburg DÜSSELDORF MÜNCHEN TOKIO Überblick Wirtschaftskanzleien und Kanzleibibliotheken
MehrFür Studenten. FAN09 - verbindet!
Für Studenten FAN09 - verbindet! Das Konzept FAN09 verbindet Expertenwissen und Wirtschaft. Der Verein zur Förderung des Fachbereichs Wirtschaftsingenieurwesen wurde im September 2001 in Kooperation mit
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrIhr idealer Third Party Administrator europaweite Outsourcing Lösungen
Ihr idealer Third Party Administrator europaweite Outsourcing Lösungen Ihr idealer Third Party Administrator europaweite Outsourcing Lösungen Sichern Sie sich Wettbewerbsvorteile! Die Differenzierung durch
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrStrategische Markt-Positionierung als Erfolgsfaktor im Wettbewerb Vortrag im im Rahmen der Systems München
Strategische Markt-Positionierung als Erfolgsfaktor im Wettbewerb Vortrag im im Rahmen der Systems München Diplom-Kaufmann Diplom-Kaufmann Dr. Dr. Urban Urban Kilian Kilian Wissmeier Wissmeier Dr. Dr.
MehrDominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH
Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben
MehrDr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking
Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße
MehrJunior-Marketing-Manager Marktforschung (m/w) bei Valeo, dualer SIBE-Master wird finanziert (br1401/3090)
Junior-Marketing-Manager Marktforschung (m/w) bei Valeo, dualer SIBE-Master wird finanziert (br1401/3090) Arbeitsort: Bietigheim-Bissingen Gewünschter Abschluss: BWL (m/w) Tätigkeit zur Stelle: Marktforschung
MehrDigital Sensory Branding
Digital Sensory Branding,,Die Bildung der fünf Sinne ist eine Arbeit der ganzen Weltgeschichte Karl Marx 1818-1883 Die digitale Welt Die digitale Zukunft Digital Brand Management Digital Sensory Branding
MehrDAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH. Sensibel. Effizient. Vorausblickend.
DAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH Sensibel. Effizient. Vorausblickend. Die Schwäbisch Hall Facility Management GmbH ist der Komplett-Anbieter für alle Gewerke und Dienstleistungen
MehrAGENTURPROfIL limited edition erste ausgabe // mehr unter www.agenturblickfang.de
AGENTURPROfIL limited edition erste ausgabe // mehr unter www.agenturblickfang.de 02 // entwickeln. gestalten. erleben. Blickfang ist die Kombination einer klassischen Werbeagentur und einer Agentur für
MehrEs gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung
MehrPflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung
Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:
MehrUnternehmenspräsentation
Unternehmenspräsentation Qualifikationen» Wir sind neugierig auf spannende Projekte MBA-Studium Marketing, Personal- und Unternehmensführung FH Ludwigshafen Studium der Politikwissenschaft, Psychologie,
MehrEigentümerstrategie der Gemeinde Glarus Nord für die Alters- und Pflegeheime Glarus Nord APGN
Eigentümerstrategie der Gemeinde Glarus Nord für die Alters- und Pflegeheime Glarus Nord APGN gültig ab: 01. Januar 2014 Revidiert: -- Vom Gemeindeparlament erlassen am: 22. Mai 2014 Erste Inkraftsetzung
MehrBrand Management und CRM Parallelen und Integrationsmöglichkeiten zwischen den beiden Managementprozessen
Brand Management und CRM Parallelen und Integrationsmöglichkeiten zwischen den beiden Managementprozessen Brand Management und Customer Relationship Management (CRM) sind Marketingkonzepte, die darauf
MehrArbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination
Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,
MehrWirtschaftliche Gesundheit für Nonprofit-Organisationen
Wirtschaftliche Gesundheit für Nonprofit-Organisationen Die Seminarreihe von praxiserfolg für Führungskräfte in Vereinen und Organisationen Controlling für NPO NPO - Marketing Strategie für NPO Controlling
MehrMenschen kaufen keine Marken, Services oder Produkte, sondern Problemlösungen und gute Gefühle.
Menschen kaufen keine Marken, Services oder Produkte, sondern Problemlösungen und gute Gefühle. Klären Sie mit uns, wer Sie sind, wo Sie im Wettbewerb stehen und wie Sie Ihre Kunden zum Kauf führen. Ja.
MehrEvaluation des Projektes
AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de
MehrVorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner
Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen
MehrAktuelle und grundsätzliche Entwicklungen in der Leiharbeitsbranche
Prof. Dr. Stefan Sell Hochschule Koblenz Institut für Bildungs- und Sozialpolitik (ibus) Aktuelle und grundsätzliche Entwicklungen in der Leiharbeitsbranche Pressegespräch der IG Metall Bezirk Mitte 18.12.2012
MehrLünendonk - Trendstudie 2009 Der Markt für Interim Management in Deutschland
Lünendonk - Trendstudie 2009 Der Markt für Interim Management in Deutschland in Zusammenarbeit mit Impressum Herausgeber: Lünendonk GmbH Ringweg 23 87600 Kaufbeuren Telefon: +49 8341 96 636-0 Telefax:
MehrI. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz
I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz 2 Wir machen unsere Prozesse im Arbeits- und Gesundheitsschutz transparent, die auf arbeitsschutzrechtlichen
MehrKundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa
Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrNeu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter
30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrPressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet
Forschungsprojekt gestartet Farbenhersteller DAW SE und Würzburger Lehrstuhl für Logistik und quantitative Methoden in der BWL haben ein gemeinsames Forschungsprojekt gestartet. Ziel ist eine optimale
MehrDie Selbstverpflichtung der Firma Faber-Castell zum Erhalt der Biodiversität
Die Selbstverpflichtung der Firma Faber-Castell zum Erhalt der Biodiversität Gisbert Braun Dialogforum 2014 - Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 31. März 2014 1. DAS UNTERNEHMEN FABER-CASTELL 2. DIE
MehrMit den richtigen Menschen zum Erfolg. Iventa. The Human Management Group.
Mit den richtigen Menschen zum Erfolg. Iventa. The Human Management Group. Zielsetzung. Die Herausforderung Ihr Unternehmen möchte sich langfristig als attraktiver Arbeitgeber intern und extern positionieren
MehrWERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN
Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand
MehrWAS MACHT SPORTVEREINE ATTRAKTIV?
WAS MACHT SPORTVEREINE ATTRAKTIV? AUF DEM SPRUNG ZU DER MARKE SPORTVEREIN. BERLIN SPANDAU, 11. OKTOBER 2013 FLORIAN KRUMREY, GESCHÄFTSFÜHRER SERVICEPLAN GRUPPE AM ANFANG STEHT DIE DEFINITION. Als Marke
MehrERFAHREN FLEXIBEL ZUVERLÄSSIG. Das Ziel ist der Weg. Gehen wir ihn gemeinsam?
ERFAHREN FLEXIBEL ZUVERLÄSSIG Das Ziel ist der Weg. Gehen wir ihn gemeinsam? Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt Mit dieser Maxime heben wir uns seit über 15 Jahren aus dem Markt der Personaldienstleister
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrKommunikationskongress 2015 Berlin, 17.-18. September 2015
Kommunikationskongress 2015 Berlin, 17.-18. September 2015 Was ist das Fan-Prinzip? Das Fan-Prinzip ist ein Management-Steuerungssystem. Es zeigt auf, wie sich der wirtschaftliche Erfolg von Unternehmen
MehrWir leben in einer Zeit großer wirtschaftlicher und politischer Herausforderungen:
Wir leben in einer Zeit großer wirtschaftlicher und politischer Herausforderungen: Bei offenen Grenzen entstehen neue Regionen und wachsende Märkte. Die Globalisierung mit all ihren positiven und negativen
MehrKundenbeziehungsmanagement Plus. Zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und bindung. CRM Plus
Kundenbeziehungsmanagement Plus Zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und bindung CRM Plus Einleitung Die Zeiten, in der sich Gastronomiebetriebe nur durch die klassische Mundpropaganda profilieren konnten,
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrDie PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche
Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles
Mehrnexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC
Zielgruppe 55+ Senioren im Fokus der Banken und Sparkassen Studie zum Zielgruppenmarketing bei Banken und Sparkassen in Deutschland, Österreich und der Schweiz nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117
Mehr