Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Stuttgart. September Auf einen Blick

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1 Der Auf

2 Inhaltsverzeichnis 1. Der Agenturbezirk Kommentar zur Entwicklung des es von Petra Cravaack 1.2 Schlüsselzahlen für den Monat für den Agentur für Zu- und Abgänge in und aus slosigkeit alle slose Bestand an slosen nach Rechtskreisen Die Entwicklung der slosigkeit in der Landeshauptstadt Anmerkungen zum in der Landeshauptstadt von Petra Cravaack Schlüsselzahlen für die Landeshauptstadt Die Entwicklung der slosigkeit Landkreis Böblingen Anmerkungen zum Landkreis Böblingen von Petra Cravaack Schlüsselzahlen für den Landkreis Böblingen Der in der Region 09 Mit der monatlichen Veröffentlichung Auf bietet Ihnen die die wesentlichen zur Entwicklung des und regionalen es jeweils zum bundeseinheitlichen monatlichen Berichtstermin. Diese richten sich vor allem an die Vertreter der regionalen Presse und am geschehen Interessierte. Eine Revision der Statistik über slose und suchende führt ab Berichtsmonat August 2014 zu kleineren auch rückwirkenden Änderungen von Eckzahlen ab Januar Auslöser für die Revision, die vor allem die Beschäftigtenstatistik betrifft, war eine verbesserte Differenzierung bei der Meldung zur Sozialversicherung. Die Art der Beschäftigung (sozialversicherungspflichtig oder geringfügig oder beides) kann nun genauer bestmt werden. Weitergehende zum wie zum Beispiel Schlüsselzahlen für die Geschäftsstellenbezirke oder die Entwicklung der slosigkeit in den einzelnen Rechtskreisen finden Sie unter: Startseite > Schnellzugriff (in der Navigation ganz oben) > Dienststellen vor Ort > Baden-Württemberg > > Webseite der Dienststelle > Zahlen Daten Fakten > Seite 01 Pressestelle Nordbahnhofstraße Telefon:

3 1. Der Agenturbezirk Seite 02 Herbstbelebung greift: slosenzahl sinkt Personen Jugendliche finden : Quote fällt 3,1 Prozent Stellenmarkt hält mit Stellen sein hohes Niveau 1.1 Der Kommentar zur Entwicklung des es von Petra Cravaack, Vorsitzende der Geschäftsführung der : Die Ferienzeit endet - und der zieht an. Auch vergangenen Monat funktionierten die Mechanismen des es zuverlässig. Die Zahl der arbeitslosen Männer und Frauen sank um 728 Personen Die slosenquote verringerte sich in Folge um 0,2 Prozentpunkte 4,6 Prozent. Vor einem Jahr waren über eintausend Menschen mehr ohne und die Quote lag bei 4,9 Prozent. Die snahmen steigerten sich vergangenen Monat 2.315, das waren 488 mehr als August. Fast alle Branchen stellten wieder deutlich mehr ein als in den Sommermonaten. Vor allem kmännische Bewerber/innen in Handel und Verwaltung waren gefragt. Einen großen Anteil an den snahmen schulterten Lehre und Erziehung. Sowohl Lehrer/innen an allgemeinbildenden Schulen als auch Wissenschaftsbetrieb fanden nach den Ferien wieder eine Anstellung. Auch Gesundheitswesen gab es zahlreiche snahmen. Erfreulich ist, dass wir durchweg bei allen Gruppen Rückgang der slosenzahlen feststellen konnten. In besonderer Weise profitierten aber die unter 25-Jährigen von der guten Performance des es, die schon das ganze Jahr über anhält. Insgesamt Jugendliche waren arbeitslos gemeldet. Das waren 300 weniger als August und 380 weniger als vor einem Jahr. Auch die slosenquote der Jugendlichen bewegte sich deutlich nach unten. Sie verlor gleich 0,6 Prozentpunkte und lag bei 3,1 Prozent. Sieht man sich die Bewegungszahlen an, so zeigt sich, dass 333 der zuvor arbeitslosen Jugendlichen eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung genommen und 341 eine Ausbildung begonnen haben. Leicht getrübt wird das positive Ergebnis davon, dass es - wie in jedem Jahr - bereits die ersten gibt, die ihre Ausbildung wieder abgebrochen haben. Hinter dem besonders starken Zuwachs an Stellen August konnte der nur zurückbleiben. Trotzdem wurden Stellen neu gemeldet. Vor allem aus Handel und Gastronomie wurde die Nachfrage erhöht. Das verarbeitende Gewerbe und auch die öffentlichen Verwaltungen, die ersten halben Jahr intensiv neue Mitarbeiter/innen gesucht hatten, waren mit Stellenneumeldungen zurückhaltender. Der Stellenbestand stieg erneut um 147. Mit freien Stellen lagen wir zwar unter der Anzahl des Vorjahres, damals hatte aber vor allem der Handel mit den Neueröffnungen großer Einkszentren für starken Anstieg gesorgt. Der Agenturbezirk ist mer noch nahmefähig. Zahlreiche Stellen können nicht besetzt werden, da die gewünschten Fachkräfte dem nicht oder nur in sehr geringer Zahl verfügbar sind. Die großen Flüchtlingsströme der letzten Wochen drängen übrigens noch nicht den. Zunächst stehen Unterbringung und Spracherwerb Vordergrund. In den nächsten Monaten wird nach und nach die hohe Zahl von Flüchtlingen aber auch Spuren dem regionalen hinterlassen.

4 1.2 Schlüsselzahlen für den Monat für den Seite 03 Eckwerte des es Merkmale Sep Aug Jul Vormonat Veränderung gegenüber Vorjahresmonat 1) Sep 2014 Aug 2014 Jul 2014 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an suchenden Insgesamt , ,8-0,9-1,7 Bestand an slosen Insgesamt , ,2-2,1-2,9 52,8% Männer , ,6-2,4-3,4 47,2% Frauen , ,8-1,8-2,4 7,1% 15 bis unter 25 Jahre , ,0-8,2-11,2 1,1% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,6-16,7-16,2 32,5% 50 Jahre und älter ,6 81 1,0 1,2 1,6 20,0% dar. 55 Jahre und älter , ,9 3,6 3,9 37,6% Langzeitarbeitslose , ,9 0,7-0,4 5,9% Schw erbehinderte ,3 21 1,5 1,8 3,8 39,7% Ausländer , ,2 1,1 0,1 Zugang an slosen Insgesamt , ,4 4,9-7,8 dar. aus Erw erbstätigkeit ,3 20 0,8 2,4-1,6 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,5 7,4-7,6 seit Jahresbeginn x x ,6-1,7-2,7 Abgang an slosen Insgesamt , ,4 1,3-7,7 dar. in Erw erbstätigkeit , ,7 3,7-16,9 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,4 3,5-5,7 seit Jahresbeginn x x ,8-1,9-2,4 slosenquoten bezogen alle zivilen Erw erbspersonen 4,6 4,8 4,6 x x x 4,9 5,0 4,8 dar. Männer 4,6 4,7 4,5 x x x 4,9 4,9 4,8 Frauen 4,7 4,8 4,6 x x x 5,0 5,0 4,8 15 bis unter 25 Jahre 3,1 3,7 2,9 x x x 4,0 4,2 3,4 15 bis unter 20 Jahre 1,8 2,4 1,8 x x x 3,2 3,1 2,3 50 bis unter 65 Jahre 5,5 5,6 5,6 x x x 5,7 5,8 5,8 55 bis unter 65 Jahre 6,1 6,1 6,1 x x x 6,1 6,2 6,2 Ausländer 9,3 9,3 9,0 x x x 9,4 9,5 9,3 abhängige zivile Erw erbspersonen 5,1 5,3 5,1 x x x 5,5 5,5 5,3 Unterbeschäftigung slosigkeit w eiteren Sinne , ,4 0,4-0,4 Unterbeschäftigung engeren Sinne , ,5-1,4-2,1 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,4-4,6-5,3 Unterbeschäftigungsquote 6,0 6,2 6,1 x x x 6,6 6,6 6,5 Leistungsempfänger 2) slosengeld , ,9-3,5-2,0 erw erbsfähige Leistungsberechtigte , ,7 1,2 1,3 nicht erw erbsfähige Leistungsberechtigte ,2 31 0,2-0,4-0,3 Bedarfsgemeinschaften ,8 77 0,3 0,7 1,0 Gemeldete sstellen Zugang , ,1 3,9-2,9 Zugang seit Jahresbeginn x x 690 2,4 2,1 1,8 Bestand , ,4-3,4 2,3 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (be slosengeld für die letzten zwei M onate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei M onate).

5 1.3 Zu- und Abgänge in und aus slosigkeit alle slose Zugangs- und Abgangsstrukturen Veränderung Veränderung gegenüber seit Jahresbeginn Vorjahreszeitraum gegenüber Vormonat Vorjahresmonat absolut in % absolut in % absolut in % Zugang an slosen insgesamt , , ,6 Erw erbstätigkeit (ohne Ausbildung) ,3 20 0, ,9 dar. Beschäftigung am ,0 57 2, ,5 Beschäftigung am 2. Selbständigkeit Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme Nichterw erbstätigkeit ,2-1 -1, , , , , , , , , , ,3 dar. sunfähigkeit , , ,6 fehlende Verfügbarkeit/Mitw irkung ,7 26 4, ,6 Sonstiges/keine Angabe , , ,0 Abgang an slosen insgesamt , , ,8 Erw erbstätigkeit (ohne Ausbildung) , , ,8 dar. Beschäftigung am , , ,0 Beschäftigung am 2. Selbständigkeit Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme Nichterw erbstätigkeit , , , , , , , , , , , ,4 dar. sunfähigkeit , , ,6 fehlende Verfügbarkeit/Mitw irkung Sep ,3 30 2, ,8 Sonstiges/keine Angabe , , ,8 Statistik der Bundesagentur für 1.4 Bestand an slosen nach Rechtskreisen Seite 04 Veränderung gegenüber slosenquote 1) Vormonat Vorjahresmonat Sep Vormonat Vorjahr absolut in % absolut in % in % Insgesamt , ,2 4,6 4,8 4,9 Männer Frauen , ,6 4,6 4,7 4, , ,8 4,7 4,8 5,0 15 bis unter 25 Jahre , ,0 3,1 3,7 4,0 15 bis unter 20 Jahre , ,6 1,8 2,4 3,2 50 Jahre und älter ,6 81 1,0 5,5 5,6 5,7 55 Jahre und älter , ,9 6,1 6,1 6,1 Deutsche , ,4 3,5 3,6 3,8 Ausländer , ,2 9,3 9,3 9,4 Rechtskreis SGB III , ,3 1,6 1,7 1,8 Männer , ,9 1,6 1,7 1,8 Frauen , ,7 1,6 1,8 1,8 15 bis unter 25 Jahre , ,0 1,7 2,1 2,2 15 bis unter 20 Jahre , ,1 0,4 0,8 1,2 50 Jahre und älter , ,6 1,9 2,0 2,1 55 Jahre und älter , ,7 2,4 2,5 2,6 Deutsche , ,7 1,4 1,5 1,6 Ausländer , ,0 2,4 2,4 2,5 Rechtskreis SGB II , ,7 3,1 3,1 3,1 Männer Frauen Bestand an slosen Sep ,5-9 -0,1 3,0 3,1 3, , ,4 3,1 3,1 3,2 15 bis unter 25 Jahre , ,4 1,5 1,6 1,8 15 bis unter 20 Jahre , ,4 1,4 1,6 2,0 50 Jahre und älter , ,0 3,6 3,6 3,6 55 Jahre und älter , ,8 3,6 3,6 3,5 Deutsche , ,6 2,1 2,1 2,2 Ausländer , ,2 6,9 6,9 6,9 1) Bezogen alle zivilen Erwerbspersonen. Quoten für ältere slose beziehen sich stets Personen bis Statistik der Bundesagentur für unter 65 Jahre. Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert anteiligen Quoten der slosen beider Rechtskreise, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die slosenquote insgesamt; Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt.

6 2. Die Entwicklung der slosigkeit in der Landeshauptstadt Zugang an slosen Abgang an slosen Bestand an slosen Zugang an sstellen Bestand an sstellen slosenzahl sinkt Personen Jugendliche finden : Quote fällt 3,6 Prozent Stellenmarkt hält mit Stellen sein hohes Niveau Seite Anmerkungen zum in der Landeshauptstadt von Petra Cravaack Die Ferienzeit endet - und der zieht an. Auch vergangenen Monat funktionierten die Mechanismen des es zuverlässig. Die Zahl der arbeitslosen Männer und Frauen sank um 408 Personen Die slosenquote verringerte sich in Folge um 0,1 Prozentpunkte 5,5 Prozent. Vor einem Jahr waren 573 Menschen mehr ohne und die Quote lag bei 5,8 Prozent. Die snahmen steigerten sich vergangenen Monat 1.470, das waren 284 mehr als August. In besonderer Weise profitierten aber die unter 25-Jährigen von der guten Performance des es, die schon das ganze Jahr über anhält. Insgesamt Jugendliche waren arbeitslos gemeldet. Das waren 164 weniger als August und 270 weniger als vor einem Jahr. Auch die slosenquote der Jugendlichen bewegte sich deutlich nach unten. Sie verlor gleich 0,5 Prozentpunkte und lag bei 3,6 Prozent. Sieht man sich die Bewegungszahlen an, so zeigt sich, dass 187 der zuvor arbeitslosen Jugendlichen eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung genommen und 190 eine Ausbildung begonnen haben. Leicht getrübt wird das positive Ergebnis davon, dass es - wie in jedem Jahr - bereits die ersten gibt, die ihre Ausbildung wieder abgebrochen haben. Hinter dem besonders starken Zuwachs an Stellen August konnte der nur zurückbleiben. Trotzdem wurden Stellen neu gemeldet. Vor allem aus Handel und Gastronomie wurde die Nachfrage erhöht. Das verarbeitende Gewerbe und auch die öffentlichen Verwaltungen, die ersten halben Jahr intensiv neue Mitarbeiter/innen gesucht hatten, waren mit Stellenneumeldungen zurückhaltender. Der Stellenbestand stieg erneut um 146. Mit freien Stellen lagen wir zwar deutlich unter der Anzahl des Vorjahres, damals hatte aber vor allem der Handel mit den Neueröffnungen großer Einkszentren für starken Anstieg gesorgt. Der in der Landeshauptstadt ist mer noch nahmefähig. Zahlreiche Stellen können nicht besetzt werden, da die gewünschten Fachkräfte dem nicht oder nur in sehr geringer Zahl verfügbar sind. Die großen Flüchtlingsströme der letzten Wochen drängen übrigens noch nicht den. Zunächst stehen Unterbringung und Spracherwerb Vordergrund. In den nächsten Monaten wird nach und nach die hohe Zahl von Flüchtlingen aber auch Spuren dem regionalen hinterlassen.

7 2.2 Schlüsselzahlen für die Landeshauptstadt Eckwerte des es, Landeshauptstadt Merkmale Sep Aug Jul Vormonat Veränderung gegenüber Vorjahresmonat 1) Sep 2014 Aug 2014 Jul 2014 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an suchenden Insgesamt , ,3-0,6-1,7 Bestand an slosen Insgesamt , ,2-1,6-3,5 53,4% Männer , ,2-2,7-4,6 46,6% Frauen , ,1-0,3-2,2 6,9% 15 bis unter 25 Jahre , ,3-10,5-14,0 1,1% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,2-13,2-15,1 31,5% 50 Jahre und älter , ,6 3,7 2,5 19,0% dar. 55 Jahre und älter , ,4 7,8 6,0 40,9% Langzeitarbeitslose , ,7 3,2 1,2 5,7% Schw erbehinderte ,7 32 3,3 3,7 2,8 41,3% Ausländer ,8 94 1,3 1,5-0,5 Zugang an slosen Insgesamt , ,6 7,1-13,6 dar. aus Erw erbstätigkeit ,2 57 3,7 5,2-5,5 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,8 10,2-21,4 seit Jahresbeginn x x ,5-3,5-5,1 Abgang an slosen Insgesamt , ,1-2,2-10,1 dar. in Erw erbstätigkeit , ,3-1,9-16,0 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,4 3,8-13,6 seit Jahresbeginn x x ,2-3,1-3,2 slosenquoten bezogen alle zivilen Erw erbspersonen 5,5 5,6 5,4 x x x 5,8 5,8 5,7 dar. Männer 5,5 5,6 5,4 x x x 5,8 5,9 5,8 Frauen 5,4 5,6 5,3 x x x 5,7 5,7 5,6 15 bis unter 25 Jahre 3,6 4,1 3,3 x x x 4,7 4,8 4,1 15 bis unter 20 Jahre 2,7 3,3 2,5 x x x 4,5 4,3 3,3 50 bis unter 65 Jahre 6,9 6,9 6,8 x x x 6,8 6,9 6,9 55 bis unter 65 Jahre 7,3 7,3 7,3 x x x 6,9 7,0 7,1 Ausländer 10,1 10,2 9,9 x x x 10,3 10,3 10,2 abhängige zivile Erw erbspersonen 6,0 6,2 5,9 x x x 6,4 6,4 6,3 Unterbeschäftigung slosigkeit w eiteren Sinne ,8 85 0,4 1,6-0,1 Unterbeschäftigung engeren Sinne , ,2-0,7-2,2 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,6-4,5-5,7 Unterbeschäftigungsquote 7,2 7,4 7,2 x x x 7,9 7,9 7,8 Leistungsempfänger 2) slosengeld , ,0-1,9-1,0 erw erbsfähige Leistungsberechtigte ,9 57 0,2 1,2 0,9 nicht erw erbsfähige Leistungsberechtigte ,1 4 0,0-0,7-1,3 Bedarfsgemeinschaften , ,1 0,7 0,7 Gemeldete sstellen Zugang , ,4 3,7-2,6 Zugang seit Jahresbeginn x x 974 4,5 4,4 4,5 Bestand , ,4-6,5-0,1 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (be slosengeld für die letzten zwei M onate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei M onate). Seite 06

8 3. Die Entwicklung der slosigkeit Landkreis Böblingen Zugang an slosen Abgang an slosen Bestand an slosen Zugang an sstellen Bestand an sstellen Herbstbelebung greift: slosenzahl sinkt Personen Jugendliche finden : Quote fällt 2,4 Prozent Stellenmarkt bleibt mit Stellen stabil 3.1 Anmerkungen zum Landkreis Böblingen von Petra Cravaack: Die Ferienzeit endet - und der zieht an. Auch vergangenen Monat funktionierten die Mechanismen des es zuverlässig. Die Zahl der arbeitslosen Männer und Frauen sank um 320 Personen Die slosenquote verringerte sich in Folge um 0,2 Prozentpunkte 3,3 Prozent. Vor einem Jahr waren 491 Menschen mehr ohne und die Quote lag bei 3,6 Prozent. Die snahmen steigerten sich vergangenen Monat 845, das waren 204 mehr als August. In besonderer Weise profitierten aber die unter 25-Jährigen von der guten Performance des es, die schon das ganze Jahr über anhält. Insgesamt 522 Jugendliche waren arbeitslos gemeldet. Das waren 136 weniger als August und 110 weniger als vor einem Jahr. Auch die slosenquote der Jugendlichen bewegte sich deutlich nach unten. Sie verlor gleich 0,6 Prozentpunkte und lag bei 2,4 Prozent. Sieht man sich die Bewegungszahlen an, so zeigt sich, dass 146 der zuvor arbeitslosen Jugendlichen eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung genommen und 151 eine Ausbildung begonnen haben. Leicht getrübt wird das positive Ergebnis davon, dass es - wie in jedem Jahr - bereits die ersten gibt, die ihre Ausbildung wieder abgebrochen haben. Hinter dem besonders starken Zuwachs an Stellen August konnte der nur zurückbleiben. Trotzdem wurden 800 Stellen neu gemeldet. Vor allem aus Handel und Gastronomie wurde die Nachfrage erhöht. Das verarbeitende Gewerbe und auch die öffentlichen Verwaltungen, die ersten halben Jahr intensiv neue Mitarbeiter/innen gesucht hatten, waren mit Stellenneumeldungen zurückhaltender. Der Stellenbestand blieb stabil und lag mit freien Stellen um 244 über der Anzahl des Vorjahres. Seite 07 Der Landkreis Böblingen ist mer noch nahmefähig. Zahlreiche Stellen können nicht besetzt werden, da die gewünschten Fachkräfte dem nicht oder nur in sehr geringer Zahl verfügbar sind. Die großen Flüchtlingsströme der letzten Wochen drängen übrigens noch nicht den. Zunächst stehen Unterbringung und Spracherwerb Vordergrund. In den nächsten Monaten wird nach und nach die hohe Zahl von Flüchtlingen aber auch Spuren dem regionalen hinterlassen.

9 3.2 Schlüsselzahlen für den Landkreis Böblingen Eckwerte des es Landkreis Böblingen Merkmale Sep Aug Jul Vormonat Veränderung gegenüber Vorjahresmonat 1) Sep 2014 Aug 2014 Jul 2014 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an suchenden Insgesamt , ,0-1,7-1,6 Bestand an slosen Insgesamt , ,7-3,3-1,5 51,4% Männer , ,7-1,4-0,3 48,6% Frauen , ,7-5,1-2,8 7,6% 15 bis unter 25 Jahre , ,4-3,1-3,7 0,9% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,5-24,8-19,0 35,0% 50 Jahre und älter , ,3-4,2-0,4 22,4% dar. 55 Jahre und älter , ,2-4,3-29,4% Langzeitarbeitslose , ,2-7,2-5,4 6,3% Schw erbehinderte , ,5-2,3 6,1 35,3% Ausländer ,5 24 1,0 0,2 2,0 Zugang an slosen Insgesamt ,0 54 2,6 0,9 4,5 dar. aus Erw erbstätigkeit , ,4-2,6 6,4 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme ,5 24 6,3 3,3 25,9 seit Jahresbeginn x x 352 2,1 2,0 2,2 Abgang an slosen Insgesamt , ,2 8,3-2,4 dar. in Erw erbstätigkeit , ,3 15,9-18,7 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,5 3,0 14,2 seit Jahresbeginn x x 321 1,9 0,3-0,8 slosenquoten bezogen alle zivilen Erw erbspersonen 3,3 3,5 3,3 x x x 3,6 3,7 3,5 dar. Männer 3,2 3,3 3,2 x x x 3,4 3,4 3,2 Frauen 3,5 3,7 3,5 x x x 3,9 4,0 3,7 15 bis unter 25 Jahre 2,4 3,0 2,2 x x x 3,0 3,2 2,3 15 bis unter 20 Jahre 0,9 1,4 1,0 x x x 1,8 1,9 1,3 50 bis unter 65 Jahre 3,8 3,9 4,0 x x x 4,3 4,3 4,2 55 bis unter 65 Jahre 4,5 4,6 4,7 x x x 5,0 5,0 4,9 Ausländer 7,4 7,4 7,1 x x x 7,6 7,6 7,2 abhängige zivile Erw erbspersonen 3,7 3,9 3,7 x x x 4,1 4,1 3,9 Unterbeschäftigung slosigkeit w eiteren Sinne , ,0-2,7-1,2 Unterbeschäftigung engeren Sinne , ,8-2,9-1,8 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,6-5,0-4,1 Unterbeschäftigungsquote 4,1 4,3 4,2 x x x 4,5 4,6 4,5 Leistungsempfänger 2) slosengeld , ,7-6,3-3,6 erw erbsfähige Leistungsberechtigte , ,2 1,1 2,5 nicht erw erbsfähige Leistungsberechtigte ,3 27 0,7 0,5 2,5 Bedarfsgemeinschaften , ,7 0,9 2,1 Gemeldete sstellen Zugang ,7 31 4,0 4,2-3,7 Zugang seit Jahresbeginn x x ,9-4,8-6,3 Bestand , ,6 8,1 11,0 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (be slosengeld für die letzten zwei M onate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei M onate). Seite 08

10 4. Der in der Region Die Entwicklung der slosigkeit - Insgesamt Veränderungen zum Vormonat Vorjahresmonat in der Region Agentur Insgesamt absolut in % absolut in % Göppingen , ,7 Ludwigsburg , ,0 Waiblingen , , , ,2 Region , ,2 Entwicklung der slosigkeit in den Rechtskreisen Agentur SGB III Veränderungen zum Vorjahresmonat SGB II Veränderungen zum Vorjahresmonat absolut in % absolut in % Göppingen , ,2 Ludwigsburg , ,8 Waiblingen , , , ,7 Region , ,5 slosenquoten (in % aller zivilen Erwerbspersonen; Werte in Klammer = Vorjahreswerte) Baden-Württemberg 3,8 % (4,0 %) Region 3,9 % (4,2 %) Kreise LK Ludwigsburg 3,5 (3,8) SK 5,5 (5,8) Rems-Murr-Kreis 3,6 (4,0) bis 3,6 über 3,6 bis 3,8 über 3,8 bis 4,0 über 4,0 LK Böblingen 3,3 (3,6) LK Esslingen 3,5 (3,6) LK Göppingen 3,8 (4,3) Seite 09