Dialog zu Planung A 44 VKE 11: 2. Gemeinsame Sitzung der Arbeitsgruppen 1-4 und der Lenkungsgruppe. Uhrzeit von bis 14:00 bis 16:30 Uhr

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1 Protokoll Veranstaltung Dialog zu Planung A 44 VKE 11: 2. Gemeinsame Sitzung der Arbeitsgruppen 1-4 und der Lenkungsgruppe Datum Ort Uhrzeit von bis 14:00 bis 16:30 Uhr Rathaus Kaufungen Protokollführung Herr Ludwig Teilnehmer/innen Siehe Anhang Thema TOP 1: Anmerkung Es erfolgt eine Begrüßung der Teilnehmer durch Herrn Roß und Herrn Vincenzi. Herr Vincenzi schlägt folgende Tagesordnungspunkte vor: TOP 2. Vorstellung der Ergebnisse der Verkehrsprognose durch den Gutachter Dr. Gericke, TOP 3. Fragen und Diskussion zum Vortrag, TOP 4. Verschiedenes. Gegen die vorgeschlagene Tagesordnung werden keine Einwände erhoben. TOP 2: Herr Dr. Gericke erläutert einleitend, welche Daten in das Verkehrsmodell zur Erstellung der Analyse des aktuellen Verkehrsaufkommens sowie der Prognose eingeflossen sind. Er verwies dabei auf die Inhalte seines Vortrags in der Sitzung vom und erläuterte, welche zusätzlichen Datenerhebungen aufgrund der Anregungen aus der Sitzung noch erfolgt und in das Verkehrsmodell eingeflossen sind. Demnach wurden nach dem noch zusätzliche Planungen für Wohn- und Gewerbegebietsflächen der Stadt Kassel und der Gemeinde Kaufungen berücksichtigt (siehe Präsentation Seite 47 ), - aufgrund von Hinweisen im Termin vom und der zusätzlich berücksichtigten Wohn- und Gewerbegebietsflächen (s. o.) noch zusätzliche Verkehrszählungen im November 2015 in Kassel, Lohfelden und insbesondere Kaufungen durchgeführt (siehe Präsentation Seite 32 ). Die Präsentation von Herrn Dr. Gericke wird dem Protokoll als Anlage beigefügt Anhand der Folie Soll-Ist-Vergleich Analyse Kfz/d [DTVw] erläuterte Herr Dr. Gericke, die Vorgehensweise bei der Erstellung seines Verkehrsmodells und der Analyse: Nach Eingabe der Daten wurde das Verkehrsmodell anhand der Ergebnisse der Verkehrszählungen kalibriert. Dabei zeigt sich, dass das Modell in den meisten Bereichen des Verkehrsnetzes eine Abbildungsgenauigkeit von +/- 10 % erreicht. Lediglich auf wenigen Streckenzügen wurde eine Abweichung der Ergebnisse der Verkehrszählungen von den anhand des Verkehrsmodells ermittelten Verkehrsmengen der Analyse 2015 von größer als 10% festgestellt (siehe Präsentation Seite 34 ; in grün und rot gekennzeichnet), wobei der größte Abweichungsbereich auf der A 7 auf Baustelleneffekte zurückzuführen sei. Herr Dr. Gericke erläutert anhand der Seiten der Präsentation die der Analyse und der Prognose zugrunde gelegte wirtschaftliche Entwicklung für die Region. Es sei insgesamt im Vergleich zu den früheren Prognosen auffällig, dass die Einwohnerzahlen (Ist-Werte und Prognosezahlen) im Planungsgebiet (Landkreis Kassel und Werra-Meißer-Kreis) über die Jahre kontinuierlich rückläufig waren, während bei den Beschäftigtenzahlen ein entsprechender Rückgang nicht 1

2 zu verzeichnen ist. Diese Zahlen verdeutlichen die positive wirtschaftliche Entwicklung der Stadt Kassel. Dies schlägt sich auch in der Entwicklung der Verkehrsströme wieder: Die Verkehre aus dem Planungsgebiet heraus (auch in die Stadt Kassel) nehmen zu, die Binnenverkehre innerhalb des Planungsgebiete werden dagegen abnehmen. Im Weiteren erläutert Herr Dr. Gericke die Prognoseergebnisse für die im Folgenden dargestellten Planfälle: Prognose-Nullfall: (siehe Präsentation ab Seite 72): Fertigstellung der A 44 von Wommen an der A 4 bis südlich von Helsa (VKE 12) sowie Fertigstellung der VKE 01 (Versatz auf der A 7), im Bereich Kaufungen und Helsa keine Änderungen am bestehenden Netz. Bezüglich der Darstellung zum Prognose-Nullfall erläutert Herr Dr. Gericke auf Nachfrage, dass die Zunahme der Verkehre im westlichen Bereich der K 5 in Niederkaufungen (+31,7 %) auf rund Kfz/d zum einen auf die erhöhten Verkehre rund um Kaufungen durch in diesem Planfall südlich von Helsa endende A 44 aber auch auf die in der Prognose berücksichtigte zusätzliche Gebietsentwicklung der Gemeinde Kaufungen zurückzuführen sei. In Bezug auf die prognostizierten Entwicklungen der Verkehrszahlen auf der Leipziger Straße in Kassel weist Herr Nolda darauf hin, dass der von Herrn Dr. Gericke in seiner Prognose berücksichtigte Endzustand des Umbaus in diesem Bereich, der dazu führt, dass die Straße weniger Verkehr aufnehmen kann und daher unattraktiver für Verkehrsteilnehmer sei, bereits heute vorhanden sei. Des Weiteren weist Herr Dr. Gericke auf die bereits für den Prognose-Nullfall prognostizierte starke Steigerung des Schwerlastverkehrs auf der A 7 hin (Siehe Präsentation Seite 79). Prognose-Planfall A Söhre-Korridor : (siehe Präsentation ab Seite 81): Verlauf der A 44 vom AK Kassel-Süd nach Osten, zwischen Vollmarshausen und Wellerode mit Anschluss an die VKE 12 bei Eschenstruth; keine Änderungen an der B 7. Prognose-Planfall B Zwischen-Korridor/H-Trasse : (siehe Präsentation ab Seite 88): Verlauf der A 44 vom AK Kassel-Süd nach Osten, zwischen Vollmarshausen und Wellerode, dann Verlauf nach Nordost und Einschwenken in Losselinie im Bereich Ziegelhütte; Anschluss A 44 an B 7 über Halb- Anschlussstelle südlich von Kaufungen, keine Änderungen an B 7 zwischen heutiger Anschlussstelle Kassel-Ost und Anschlussstelle an die A 44 sowie zwischen Kaufungen und Helsa. Herr Dr. Gericke erläutert im Zusammenhang mit diesem Planfall die signifikantesten Unterschiede zur Linie im Söhre-Korridor (Planfall A): Bezüglich der Gesamtbelastung mit Kfz würden sich keine signifikanten Unterschiede zwischen beiden Linien feststellen lassen, jedoch würden bei Zwischen-Korridor deutlich mehr Lkw die A 44 aus Richtung Osten kommen vorzeitig verlassen und um auf der bisherigen B 7 in Richtung Kassel oder in Richtung Norden (A 7) zu fahren. Die Entlastungswirkung auf der B 7 in Bezug auf Lkw wäre im Planfall B deutlich geringer. Prognose-Planfall C Reine B 7-Ausbauvariante : (siehe Präsentation ab Seite 94): Vollständige Überbauung der B 7 durch die A 44; Anschlussstellen der K 5 und der K 10 wie heute südwestlich Niederkaufungen. Herr Dr. Gericke erläutert im Zusammenhang mit diesem Planfall, dass bei Realisierung durch den Wegfall der B 7 eine deutliche Zunahme der Verkehre auf Teilen des Nebennetzes festzustellen sei. 2

3 Prognose-Planfall D Trasse Hessen Mobil 2012 (mit Sichtvermerk des Bundes) : (siehe Präsentation ab Seite 100): Überbauung der B 7 durch die A 44 von A 7 bis Diebachsgraben und zwischen Oberkaufungen und Helsa, Rückbau B 7 zwischen Diebachsgraben/AS Kaufungen sowie Anschluss K 6 heutige B 7 und Kunstmühle; Im Bereich Kaufungen abgerückte Linienführung der A 44. Herr Dr. Gericke führt hierzu aus, dass in diesem Planfall die B 7 südlich Niederkaufungen (Reststück zwischen K 6 und AS Kaufungen) im Vergleich zu den Planfällen A und B (im Planfall C verläuft hier die A 44 auf der B 7) deutlich entlastet würde, da die großräumigen Verkehre überwiegend die A 44 nutzten. Prognose-Planfall E Modifizierte Trasse Hessen Mobil 2012/Arbeitsergebnis AG 4 : (siehe Präsentation ab Seite 106): Wie Planfall D, jedoch Erhalt B 7 zwischen Kaufungen und Helsa als Umleitungsstrecke, Parallelführung der A 44 im Hang, Rückbau K 7 zwischen Kaufungen und Helsa. Herr Dr. Gericke erläutert hierzu, dass dieser Planfall aufgrund des Wegfalls der K 7 und der Verlagerung von zwischenörtlichen Verkehr auf die parallel zur A 44 verlaufenden Trasse der bisherigen B 7 zu einer Entlastung des Nebennetzes in Kaufungen im Vergleich zum Planfall D führen würde. Prognose-Planfall F Modifizierte Trasse Hessen Mobil 2012/ Anschlussstelle Papierfabrik : (siehe Präsentation ab Seite 112): Wie Planfall E, jedoch Wegfall der Anschlussstelle Kaufungen westlich Niederkaufungen, stattdessen Anschlussstelle Papierfabrik. Herr Dr. Gericke erläutert hierzu, dass durch die geänderte Attraktivität der Anschlussstelle gegenüber den Planfällen D und E Verlagerungen der Verkehre im Nebennetz zu erwarten seien. Eine generelle Entlastung ganzer Ortslagen sei nicht festzustellen, vielmehr müsste jeweils einzelne Straßenzüge dahingehend betrachtet werden, ob Zu - oder Abnahme eintritt, z. B. Zunahme auf der Leipziger Straße in Kassel, Abnahme der Verkehre auf Dresdner Straße oder Abnahme Verkehr auf K 10 Richtung Lohfelden und Zunahme Verkehr aus Lohfelden nach Kassel über Ochshäuser Straße. Abschließend erläutert Herr Dr. Gericke anhand einer Tabelle mit ausgewählten Straßenzügen die Unterschiede der einzelnen Planfälle. TOP 3: Auf Nachfrage erläutert Herr Dr. Gericke, dass der für die VKE 01 (Versatz der A 44 auf der A 7) gewählte 8-Streifige Querschnitt unabhängig davon, welcher Planfall realisiert würde, ausreichend sei, um die erwarteten Verkehrszahlen von rund Kfz/d (Planfall A) bis rund Kfz/d (Planfall F) aufzunehmen. Bei den prognostizierten Verkehrszahlen rund Kfz/d (Prognose-Nullfall) bis rund Kfz/d (Planfall F) würde der 8-Steifige Querschnitt nach dem Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen (HBS) der Qualitätsstufe C bis D entsprechen. Herr Vincenzi erläutert ergänzend, dass der Bund grundsätzlich verlange bzw. es als ausreichend ansehen würde, wenn für die Qualitätsstufe D geplant wird, die Qualitätsstufen A bis C wären aus Sicht des Bundes überdimensioniert. Auf Nachfrage von Herrn Brechmann erläuterte Herr Gericke, dass der für die A 7 jeweils prognostizierte Schwerverkehrsanteil von bis zu rund 30 % (rund Lkw/d im Prognose-Nullfall, rund Lkw/d bei den Planfällen A und B, rund Lkw/d bei den Planfällen C bis F) normal sei und die A 7 nach Fertigstellung der derzeit laufenden Ausbaumaßnahme diese Verkehre aufnehmen könne. Herr Siebert bat in diesem Zusammenhang um Überprüfung, ob die Qualitätsstufe 3 Die Stufung des HBS geht von A absteigend bis F

4 der A 7 nördlich der AS Kassel-Ost bei Niestetal ausreichend sei. Auf Nachfrage von Frau Großberndt erklärt Herr Dr. Gericke, dass die Zahlen zum Schwerverkehr bisher nicht in einer der Tabelle auf Seite 118 der Präsentation entsprechenden Form aufbereitet seien, aber in den Kartendarstellungen enthalten seien. Herr Roß erklärt unter Verweis auf die Tabelle auf Seite 118 der Präsentation, dass aus seiner Sicht der Planfall F viele Vorteile bieten würde, da dieser in vielen Bereichen geringere Verkehrszahlen auf dem Nebennetz aufweisen würde, als bei den Planfällen C bis E. Herr Koch erklärt ebenfalls, dass der Planfall F auf den ersten Blick viele Forderungen der Gemeinden des Kreises Kassel erfülle, jedoch müssen die Auswirkungen, z. B. in Lohfelden, noch genauer betrachtet werden. Herr Dr. Gericke führt hierzu aus, dass in der Tabelle auf Seite 118 der Präsentation lediglich ein kleiner Ausschnitt von Streckenzügen dargestellt sei und man für eine Bewertung letztendlich noch mehrere Strecken betrachten müsse, um zu klären, wie die mit der Verringerung der Verkehrszahlen einhergehende Erhöhung der Verkehrszahlen in anderen Bereichen zu bewerten sei. Herr Lody erklärt, dass die Tabelle aus seiner Sicht nicht alle notwendigen Aspekte zur Bewertung der Belastungen für das Lossetal abbilde, da für die Bewertung der Belastungen insgesamt auch angegeben werden müsse, wieviel Fahrzeuge insgesamt auf allen parallel verlaufenden Straßen das Lossetal befahren. Es wird diskutiert, an welcher Stelle ein solcher Talquerschnitt sinnvoll abgebildet werden könnte. Herr Höfgen fragt, ob die Auswirkungen von Verkehrsstörungen, z. B. Sperrungen der A 7 oder A 44, in den Prognosen berücksichtigt worden seien. Herr Hahn fordert ebenfalls, die Wirkungen dieser Störfälle auf das Nebennetz im Verkehrsgutachten darzustellen. Herr Struif entgegnet hierauf, dass der Verkehr bei Verkehrsstörungen zwangsläufig in einem gewissen Umfang auf das Nebennetz ausweiche. Hierfür würden von den zuständigen Verkehrsbehörden geeignete Umleitungsstrecken ausgewiesen. Dies sei in Kassel zum Beispiel die B 83, die hohe Belastungen aufweise. Die Verkehrsstörung stelle aber nicht den Normalfall dar und das Ausweichen erfolge situativ je nach Dauer und Lage der Störung, weshalb eine Prognose für den jeweiligen Einzelfall nicht möglich sei. Herr Hahn vertritt hierzu die Auffassung, dass Hessen Mobil ein Umleitungskonzept für den Fall der halbseitigen- oder vollständigen Sperrung der A 7 oder der A 44 bereits im Rahmen des Planfeststellungverfahrens vorlegen müsse. Herr Decker erklärt, dass aus seiner Sicht hier ein sensibler Verkehrsraum vorläge und daher Schleichverkehre besonders untersucht werden sollten. Es sei hier zu erwarten, dass es zu erheblichen Belastungen der östlichen Stadtteile von Kassel komme, wenn die Anschlussstelle Kassel-Ost wegfiele, dann statt bisher 3 Abfahrten nur noch 2 vorhanden seien. Er bezweifle, dass diese zu erwartenden zusätzlichen Belastungen in der Prognose ausreichend abgebildet seien. Herr Gremmels führt hierzu ergänzend aus, dass die Dresdner Straße bereits heute oftmals so belastet sei, dass der Verkehr nicht mehr liefe. Die vorgelegten Prognosezahlen stellen Tageswerte dar und seien daher nicht aussagekräftig. Daher bittet er um eine Ermittlung der Spitzenwerte. Herr Hahn ist der Auffassung, dass es dem Verständnis der Teilnehmer dienen würde, die Spitzenstundenbelastung für einzelne Straßenzüge, wie die bereits jetzt hoch belastete Dresdner Straße darzustellen. Dabei seien neben der Tagesumlegung auch die sph-umlegungen von Modus Consult zu berücksichtigen und mit der Bestandssituation zu vergleichen. Herr Nolda erklärt, dass eine alleinige Betrachtung der Verkehrszahlen nicht zielführend sei. Vielmehr müssten zunächst Zielvorstellungen formuliert werden, anhand derer die Planfälle dahingehend zu bewerten sind, ob sie die Zielvorstellungen erfüllen oder nicht. Aus seiner Sicht sind die maßgeblichen verkehrlichen Ziele der A 44-Planung 1. Das Schaffen einer funktionierenden Fernverkehrsverbindung, die die 4

5 großräumigen und regionalen Verkehre soweit wie möglich bündelt, 2. Die Entlastung der Siedlungsbereiche. Herr Nolda erklärt, dass aus seiner Sicht eine Bewertung der Erfüllung dieser Ziele allein anhand der Tabelle auf Seite 118 der Präsentation nicht möglich sei, vielmehr müssten auch weitere Strecken und Bereiche betrachtet werden. Der Planfall F sei jedoch wegen der ermittelten nur geringfügigen Entlastung der Leipziger Straße in Kassel (gegenüber Analyse 2015 und Prognose-Nullfall 2030) kritisch. Die Stadt Kassel habe das klare Ziel, die Leipziger Straße in diesem Bereich stark zu entlasten und daher, wie bereits erläutert, auch entsprechende Maßnahmen veranlasst. Die Gefahr von Schleichverkehren auf dem Kassler Stadtgebiet sehe er als gering an, da solche Effekte ggf. durch verkehrsregelnde Maßnahmen, z. B. Veränderung von Ampelschaltungen, gesteuert werden könnten. Herr Dr. Gericke stimmt den Ausführungen von Herrn Nolda zu und erläutert ergänzend, da je nach Zielsetzung und Gewichtung die Varianten unterschiedlich zu bewerten seien. Welche regionalen Effekte letztendlich in Bezug auf die Zielerreichung als ausschlaggebend angesehen werden, ist Teil der vorzunehmenden Abwägung. Generell sei zu beachten, dass die durch die Verkehrsprognose ausgewiesenen verkehrlichen Auswirkungen eines Vorhabens nur ein Teilaspekt der Abwägung für das Gesamtprojekt seien und auch weitere Belange einzubeziehen seien. Auch im vorliegenden Fall könne allein aufgrund der Verkehrszahlen keine eindeutige Entscheidung für eine der Varianten getroffen werden, da die Unterschiede nicht signifikant seien. Herr Hahn führt aus, dass in dem Verkehrsgutachten aus seiner Sicht noch folgende Punkte aufbereitet werden sollten: - Eine Darstellung zu den Spitzenstundenbelastungen, - Darstellung des Anteils der Fernverkehrsmatrix des Bundes an der Prognose, - Eine nähere Darlegung, warum sich die Zahlen des Prognose-Nullfall 2030 nicht signifikant von den Planfällen C, D, E und F unterscheiden, - Die HBS-Berechnungen; letztere sollen den Teilnehmern des Dialogs schon vorab zur Verfügung gestellt werden. Mit vom hat Herr Hahn weitere Forderungen/Anregungen im Hinblick auf die Inhalte des Verkehrsgutachten übersandt, diesen werden dem Protokoll beigefügt Hessen Mobil und Herr Dr. Gericke erklären, dass die Anregungen geprüft werden. Das fertige Gutachten wird den Teilnehmern des Dialogs zur Verfügung gestellt. Herr Küthe erläutert, dass es aus Sicht der Gemeinde Helsa wichtig sei, dass auch Aussagen zu den Verkehrszahlen auf der K 7 und den Be- und Entlastungen bei Helsa im Fall der Realisierung des Planfalls E genannt werden. Auf Nachfrage von Herrn Decker erklärt Herr Dr. Gericke, dass großräumige Verlagerungseffekte von der A 38 und der A 4 in der Prognose für die A 44 berücksichtigt wurden. Auf den nochmaligen Hinweis von Herrn Decker, dass aktuell Schleichverkehre durch die östlichen Stadtteile von Kassel festzustellen seien, erläutert Herr Dr. Gericke, dass die aktuell im Straßennetz vorhandenen Widerstände für die Prognose 2030 herauszurechnen seien, da z. B. die Baustelle auf der A 7 bis dahin abgeschlossen sei und die Straßenverkehrsbehörde innerstädtisch weitere Optimierungsmaßnahmen ergreifen würde. Im Rahmen der Prognose wurde von der Leistungsfähigkeit des Netzes im Jahr 2030 ausgegangen. Daher könnten aktuelle Erfahrungen nicht auf die Prognoseergebnisse übertragen werden. Dr. Gericke hat auf Nachfrage nachträglich folgende Informationen zu prognostizierten Verkehrszahlen auf der K 7 zwischen Kaufungen und Helsa (damit auch auf Leipziger Straße in Helsa) mitgeteilt: Prognose-Nullfall 2030: Kfz/d, davon 250 SV Prognose-Planfall D: Kfz/d, davon 50 SV 5

6 TOP 4: Unter dem TOP Verschiedenes bat Herr Lody um eine Erläuterung des weiteren Vorgehens in Bezug auf den versandten Variantenvergleich. Herr Struif erläuterte, dass in die Tabelle mit dem Variantenvergleich noch die Ergebnisse der Verkehrsprognose bis zum nächsten Termin am eingearbeitet würden. Zudem würde noch, wie vom Runden Tisch Kaufungen gefordert, die Darstellung und Bewertung der Einhausungs-Variante eingearbeitet. Auf Anregung von Herrn Lody und Herrn Hahn wurde vereinbart, dass Hessen Mobil einen eigenen Vorschlag für die Gewichtung der einzelnen in der Tabelle dargestellten Belange als Diskussionsgrundlage für den Termin am vorlegt. Herr Decker fragt bezugnehmend auf die Presseberichterstattung der letzten Wochen zur H-Trasse, ob das neu erarbeitete Gutachten der Planfeststellungsbehörde vorliegt und ob hierzu eine Stellungnahme erfolgt. Herr Vincenzi teilt mit, dass dieses Gutachten dem HMWEVL bisher nicht von der BI Pro A 44 ausgehändigt wurde. Von Seiten der HNA sei das HMWEVL um Stellungnahme zu Inhalten des Gutachtens gebeten worden, die Inhalte waren dem HMWEVL jedoch lediglich aus der Presseberichterstattung selbst bekannt. Man sei von Seiten des HMWEVL davon ausgegangen, dass man das Gutachten im heutigen Termin ausgehändigt bekommt. Diese Vermutung habe man auch gegenüber der Presse geäußert. Da das Gutachten aber auch im heutigen Termin nicht überreicht wurde, könne man dazu inhaltlich nach wie vor nichts sagen. Herr Roß erklärte, dass die Diskussion um die Söhre- und H-Trasse nichts Neues sei und daher die Aufregung in der Presse übertrieben sei. Er habe die BI Pro A 44 im Rahmen des Runden Tisches ausdrücklich darum gebeten, dass diese das Gutachten auch dem HMWEVL zur Verfügung stellt, dies sei bisher nicht erfolgt. Letztendlich sei die Diskussion über das Gutachten ein Vorgriff auf die für den geplante Diskussion über die verschiedenen Varianten. Solange das Gutachten nicht in das Dialogverfahren eingeführt und allen Beteiligten zur Verfügung gestellt sei, was letztendlich Entscheidung des Auftraggebers sei, erübrige sich eine Diskussion in diesem Kreis. Herr Struif wies abschließend darauf hin, dass er von der HNA im Vorfeld zu dem heutigen Termin gebeten worden sei, nachträglich eine Stellungnahme zum Verlauf des Gesprächs abzugeben. Er habe an das HMWEVL verwiesen, dieses solle eine Stellungnahme zum Verlauf des Termins abgeben. Der Ludwig erklärt, dass seitens des HMWEVL bei einer entsprechenden Anfrage an die Pressestelle eine Stellungnahme abgegeben wird. TOP 5: Die von Hessen Mobil in Auftrag gegebene Visualisierung der A 44 im östlichen Teil wurde von dem Büro fertig gestellt. Herr Struif zeigt eine Überflug-Animation des Bereichs zwischen der Kunstmühle und Helsa. Dabei wird der Verlauf der A 44 und die Ansicht des Hangs am Stiftswald sowohl im Fall der Überbauung der B 7 wie auch im Fall der Parallelführung der A 44 zu einer rückgebauten/abgestuften B 7 präsentiert. Auf Anfrage sagt Herr Struif zu, den Teilnehmern entweder Datenträger mit der Software der Visualisierung oder Screenshots als Datei zukommen zu lassen. Im Termin vom wurden den Teilnehmern mehrere CD-Rom mit der Visualisierungssoftware zur Verfügung gestellt 6

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