Foto: Alex Habermehl. PORTFOLIO INSTITUTIONELL Oktober 14_AUSGABE 10

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1 Foto: Alex Habermehl PORTFOLIO INSTITUTIONELL Oktober 14_AUSGABE 10

2 Wer Risikotragfähigkeit hat, dem wird noch mehr Risikotragfähigkeit gegeben Manfred Hoffmann im Gespräch mit Patrick Eisele Das Versorgungswerk der Presse weist üppige Reserven auf und stattliche Renditen aus, ist ansonsten aber sehr schlank aufgestellt. Mit externer Unterstützung, insbesondere durch den Versicherungskonzern Allianz, wird die Asset-Allokation um neue Themen, wie Erneuerbare Energien und Direct Lendings, weiterentwickelt. Weiterhin klassisch unterwegs ist man in Stuttgart dagegen bei der Ausrichtung der Asset-Management-Mandate. Sie haben einen Großteil Ihres Berufslebens gegen Einmalzahlung oder gegen laufende für die Allianz in den USA und Kanada verbracht. Nutzen Ihnen diese Erfahrungen als Mindestleistung, konnten sich hierzulande Beitragszahlung mit einer garantierten Geschäftsführer des Versorgungswerks der aber nicht durchsetzen. Presse? Das stimmt. Ich dachte bei meiner Aussage aber weniger an einzelne Produktgestal Die angelsächsischen Märkte sind der Zeit manchmal ein bisschen voraus. Dieses tungen als an den generellen Wechsel von Wissen birgt gewisse Vorteile. Den größten Defined Benefit zu Defined Contribution. Nutzen schöpfe ich aber aus der Auslandserfahrung und der damit einhergehenden schon seit längerer Zeit statt und nun durch Diese Entwicklung findet in Nordamerika persönlichen Entwicklung an sich. die Forcierung der betrieblichen Altersvorsorge auch hierzulande. Außerdem ist in den Die dort üblichen Variable Annuities, also angelsächsischen Ländern die Kapitalmarktorientierung viel stärker ausgeprägt. fondsgebundene Rentenversicherungen Darum glaube ich, dass auch hier in Deutschland der persönliche Sparanteil, der in den Aktienmarkt fließt, auf lange Sicht zunehmen wird. Welche neuen Entwicklungen in den USA erkennen Sie am deutschen Horizont? Eine Glaskugel habe ich leider nicht. Ich gehe aber davon aus, dass sich wegen des Niedrigzinsumfelds das Thema Substanzwerte noch stärker entwickeln wird. Auf diese neue Normalität müssen sich viele Marktteilnehmer in Europa noch einstellen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich die Zinsentwicklung bald ändert. Symptomatisch war doch, dass trotz der Tapering-Diskussion im vergangenen Jahr die Zinsrenditen in den USA und Europa in der ersten Jahreshälfte weiter gefallen sind. Als zinslastiger Investor hat auch das Presse-Versorgungswerk stark von der Zins- Ein weiter Weg von der Allianz bis zum Presse-Versorgungswerk Das Versorgungswerk der Presse GmbH führt seit diesem Jahr Manfred Hoffmann. Der Nachfolger des langjährigen Geschäftsführers Dr. Gerhard Falk weist eine sehr internationale Vita auf. Für die Allianz, erst für die Holding dann für Leben, war Hoffmann insgesamt 21 Jahre in den USA, in Kanada und in Deutschland tätig. Zuletzt war er für Versorgungswerke bei der Allianz Lebensversicherungs-AG in Stuttgart verantwortlich und profitierte dabei auch von seiner Nordamerika-Erfahrung Stichwort Defined Contribution. Zur neuen Tätigkeit passt aber auch, dass das Versorgungswerk, dessen Anlagevolumen 5,5 Milliarden Euro beträgt, ebenfalls einen starken Allianz-Hintergrund aufweist. Oktober 14_AUSGABE 10 PORTFOLIO INSTITUTIONELL 33

3 entwicklung profitiert. Mir kommt unverändert eine Gesamtverzinsung von 4,5 Pro- Auf der Aktivseite liegen unsere Reserven Freiheitsgrade für alternative Investments. zent zu Gute. Der Zins-Rückenwind flaut derzeit bei über einer Milliarde Euro und auf aber immer mehr ab. der Passivseite belief sich die freie Rückstellung für Beitragsrückerstattungen zum In meiner Funktion als Betreuer von Versorgungswerken, die ich bei der Allianz Jahresende auf 250 Millionen Euro. Aus Leben seit 2002 bekleidet habe, habe ich die unserer Position der Stärke heraus konnten Presseversorgung als sehr finanzstarke sowie wir noch mehr Stärke entwickeln. Das ist als sehr interessante und erfolgreiche Einrichtung kennengelernt. Auch für das erste ation ist sehr komfortabel. quasi eine Spirale nach oben. Unsere Situ Halbjahr 2014 erwies sich die Aufstellung des Versorgungswerks als ausgezeichnet. Den Weisen Journalisten bestimmte Altersstrukturen auf? Sorgen die Probleme in der Wechsel hierher habe ich zu keiner Sekunde bereut. klassischen Print-Welt für einen Rückgang Im vergangenen Jahr konnten wir bei der bei den Einzahlungen oder für weniger junge Neuanlage von Festverzinslichen noch zu Mitglieder mit höherer Risikotragfähigkeit? durchschnittlichen Renditen von über drei Die von uns verwendete Sterbetafel weicht Prozent anlegen. Im Vergleich zu einigen nicht dramatisch von der DAV-Sterbetafel ab. Wettbewerbern haben wir außerdem eine Die Einzahlungen sind stabil. Während im hohe Risikotragfähigkeit und die nötigen Markt die Stornoquote bei etwa fünf Prozent Im Vergleich zu einigen Wettbewerbern haben wir eine hohe Risikotragfähigkeit und die nötigen Freiheitsgrade für alternative Investments. (...) Aus unserer Position der Stärke heraus konnten wir noch mehr Stärke entwickeln. Das ist quasi eine Spirale nach oben. liegt, beträgt dieser Wert bei uns nur etwa die Hälfte und ist dadurch ein wichtiger Stabilitätsfaktor. Aber es ist in der Tat so, dass das Neugeschäft mit den tarifvertraglich gebundenen festangestellten Redakteuren von Zeitungen und Zeitschriften stagnierend bis rückläufig ist. Allerdings macht dieses in unserem Gesamtportfolio nur noch 20 Prozent aus. Dafür sind die Segmente freiwillige Entgeltumwandlung und Freie Mitarbeiter für uns Wachstumsfelder. Generell wird unser Wachstum auch aus neuen Quellen wie Werbe- und PR-Agenturen sowie den neuen Medien gespeist. Unser Kundenpotenzial schrumpft nicht, das Medienumfeld ist aber sehr dynamisch. Was bedeutet es für die Bedienung der Verpflichtungen, dass das Versicherungsrisiko von drei Lebensversicherern getragen wird? Und wie selbstständig können Sie agieren? Unsere Aufstellung birgt einige Vorteile. Unser Versicherungsrisiko wird von der Allianz zu 84,3 Prozent getragen. Weitere Risikoträger sind der HDI mit 10,7 und die Axa mit fünf Prozent. Dieses Konsortium springt ein, falls wir unsere Garantien nicht erfüllen könnten. Anders als bei Pensionskassen, hinter denen ein oder mehrere Arbeitgeber stehen, weisen wir sämtliche Sicherungsmechanismen der Lebensversicherungsbranche bis hin zu Protektor auf. Wir selbst sind kein VVaG, sondern eine GmbH beziehungsweise eine Non-Profit-Einrichtung, bei der die Überschüsse komplett den Kunden zufließen. Ganz wichtig: Wir haben ein eigenes Sicherungsvermögen. Dieses von der Bafin regulierte Vermögen ist von den sonstigen Vermögenswerten dieser Versicherer separiert. Dadurch, dass wir die Kapitalanlage selbst mitgestalten, können wir zum Beispiel eigenständig, aber immer in Absprache mit der Allianz als federführender Konsorte, ein Schwellenländer-Mandat mit dem Manager X auflegen. Wenn wir nur einen Konsortialanteil am Vermögen der Versicherer hätten, hätten wir diese Freiheit nicht. Wie leitet sich aus diesen Rahmenbedingungen welche Asset-Allokation ab? 34 PORTFOLIO INSTITUTIONELL Oktober 14_AUSGABE 10

4 Auf der Makroebene erfolgt eine klare strategische Planung der Asset-Klassen. Die wichtigste Ausgangsgröße ist dabei immer das Asset-Liability-Management. Schließlich müssen wir zuerst auf die Besicherung unserer Garantien achten. Daraus ergibt sich aktuell eine Fixed-Income-Quote von etwa 85 Prozent. Diese setzt sich aus Staatsanleihen, besicherten Anleihen und Unternehmensanleihen zusammen. Für die restlichen 15 Prozent werden dann auch mit Blick auf die Risikotragfähigkeit die Quoten für die Substanzwerte festgelegt. Dies sind bei uns Aktien, Immobilien und zunehmend alternative Anlagen aus den Segmenten Infrastruktur und Erneuerbare Energien. Die Aktienquote, derzeit bei knapp zehn Prozent, teilt sich dann noch weiter in Subsegmente, wie Small Caps und Emerging Markets, auf. Kürzlich haben wir beschlossen, ein Mandat für asiatische Aktien aufzulegen. Nach der Strategie legen wir im Rahmen des Investment Managements auch die Spielräume fest, inwieweit wir taktisch von der angestrebten Asset-Allokation abweichen wollen. Ein Aspekt kann hier beispielsweise sein, welche Feinabstimmung wir mit Blick auf die Schwellenländer festlegen. Dies hängt dann stark von unserer Kapitalmarkteinschätzung ab. Dann folgt die Umsetzung. Über welche Vehikel? Der einzige Direktbestand ist unser Sitz hier in Stuttgart. Ansonsten nutzen wir fast ausschließlich Spezialfonds nebst einigen wenigen Publikumsfonds. Somit haben wir eine sehr gute Steuerungsmöglichkeit, weil wir strikt zwischen Investment Management, dem ersten Schritt, und Asset Management trennen können. Welche Vorgaben bekommen die Asset Manager vom Presse-Versorgungswerk? Wir wollen keine Mischfonds, sondern suchen uns sozusagen sortenrein den passenden Asset Manager. Dieser bekommt dann über eine Benchmark und Investment-Guidelines klare Vorgaben. Der Asset Manager ist somit für das Alpha zuständig und wir können die klassischen Risikokomponenten, wie Klumpenbildung, Duration oder Credit, kontrol lieren. Wir wollen keine Mischfonds, sondern suchen uns sozusagen sortenrein den passenden Asset Manager. Dieser bekommt dann über eine Benchmark und Investment-Guidelines klare Vorgaben. Mit dieser klaren Aufstellung sind wir wir Darlehen für Infrastrukturprojekte. So sehr zufrieden. Klare Vorstellungen und generieren wir einen konstanten, langfristigen Einkommensstrom, der gut zu unserer Disziplin zahlen sich im Asset Management aus. Je mehr Blended-Strategien, desto Verbindlichkeitsstruktur passt. Dadurch, dass undurchsichtiger. Wandelanleihen mögen für die Duration lang ist, Illiquiditätsprämien sich betrachtet attraktiv sein, schaffen aber vereinnahmt werden können und Kosten für letztlich eine Vermischung von Anleihen und Banken, die üblichen Mittelsmänner, wegfallen, entsteht eine attraktive Rendite. Aktien, bei der man die Steuerung nicht mehr im Griff hat. Die Suche nach Rendite treibt viele in Anlagen, die sie am Ende nicht mehr Wie hoch ist diese? überblicken. Das halte ich für gefährlich. Bei diesen Alternatives gehen wir selbst auf der Equity-Seite nur von sechs bis Das ist eine sehr klassische Aufstellung. sieben Prozent aus. Aber das ist für uns in Inwiefern öffnet man sich auch neuen Ordnung. Derzeit ist im Markt einfach zu viel Themen, wie Loans, Direktinvestments, Geld, das nach Rendite sucht. Kreditvergabe oder Wohnungen? Eine Frage bei diesen Themen ist immer, Woher hat das Presse-Versorgungswerk die ob diese wirklich neu sind. Zu uns: Wir haben ein Mandat für Infrastruktur aufgelegt Diese Expertise maßen wir uns selbstver Kreditexpertise und nötige Marktkenntnis? und investieren auch in Windparks. Das sind ständlich nicht selbst an. Immer, wenn wir zwei Substanzwerte aus dem alternativen eine Asset-Klasse als attraktiv identifiziert Segment, wo wir uns engagieren. haben, wählen wir über Beauty Contests und Außerdem machen wir Private Placements über Direct Lendings. Dabei vergeben für uns Due-Diligence-Verfahren geeignete Manager aus. 36 PORTFOLIO INSTITUTIONELL Oktober 14_AUSGABE 10

5 Bei Immobilien haben sich verschiedene Subsegmente entwickelt. Reicht ein Anlagevolumen von insgesamt etwa 5,5 Milliarden Euro, um auch hier Spezialisten für jedes Sub segment auszuwählen? Wir haben die Immobilienseite ausgebaut und achten wie bei den liquiden Anlageklassen auf eine breite Streuung, aber auch auf eine saubere Trennung. Wir haben jeweils Asset Manager für gewerbliche Immobilien und Wohnen in Deutschland, Europa und global mandatiert. Insgesamt sind es für Immobilien nun sechs Spezialfonds, über die einmal 200 Millionen Euro investiert sein werden. Bei diesen Spezialfonds sind wir aber nicht der alleinige Eigner. Unser Anteil an den Immobilienspezialfonds beträgt maximal 20 Prozent. Dafür ist die Diversifikation höher. Wenn ein einzelnes Objekt schlecht läuft, hat dies auf das Portfolio also keine starke Auswirkung. Wie groß sind denn Ihre Personalressourcen? Inwieweit können Sie sich auf die Allianz stützen? Mit der Kapitalanlage befasst sich intern außer mir nur die Finanzkommission, die sich aus Arbeitnehmern und -gebern zusammensetzt und zweimal im Jahr tagt. Wir sind sehr schlank aufgestellt und konzentrieren uns auf die Kundenbetreuung. Daher benötigen wir externe Unterstützung. Mit den Mitarbeitern der Allianz Investment Management setze ich mich regelmäßig zusammen. Die Allianz unterstützt das Presse-Versorgungswerk bei der ALM-Modellierung, beim Risikomanagement und allem, was wir unter Investment Management verstehen. Ein eigenes Modell für Kapitalmarktszenarien wäre für uns kostentechnisch nicht darstellbar. Diese Expertise der Allianz nutzen zu können, ist ein wichtiger Benefit für uns. Größtenteils investieren wir auch zusammen. In letzter Zeit haben wir häufiger mit Unterstützung der Allianz geeignete Dritt-Asset-Manager ausgewählt. Wie oft fällt die Wahl dann auf Allianz Global Investors und Pimco? Welcher Asset Manager macht was? Pimco macht Fixed Income und AGI Aktien. Wir haben aber mittlerweile auch 14 Drittmanager mandatiert, die für uns nun deutlich über eine Milliarde Euro Assets under Management investieren. Meist handelt es sich dabei um allgemein geläufige Namen. Um die Abhängigkeit von der Allianz etwas zu reduzieren und deren Vorschläge zu hinterfragen, beschäftigen wir mit Faros noch einen Consultant. Diese Aufstellung funktioniert gut. Ist aktives Management denn überhaupt sein Geld wert? Erstaunlicherweise ja. Ich drücke das so aus, weil ich in Chicago studiert habe, wo die Theorie der effizienten Märkte vertreten wird. Fast ausnahmslos haben unsere Mandatsträger auf längere Sicht eine Outperformance gegenüber der Benchmark erzielt. Wir analysieren die Wertbeiträge aus dem Investment Management, also der Allokation, und dem Asset Management separat. Welche großen Herausforderungen sehen Sie für die Zukunft? Wie die Tapering-Diskussion im vergangenen Jahr gezeigt hat, liegt das größte Risiko in plötzlichen Zinssteigerungen. Hier muss man die USA genau beobachten. Wenn man zum Beispiel an die Emerging Markets denkt, waren die Folgewirkungen allein der Diskussion immens. Außerdem: Die Bewertungsreserven auf festverzinsliche Wertpapiere sind für die Zukunft ein ganz entscheidendes Reservepolster. Zinssteigerungen würden diese allerdings deutlich reduzieren. Auch darum wäre es völlig falsch, wenn Lebensversicherungen diese Reserven ausschütten müssten. Diese Reserven sind aber auch wegen den Laufzeiten vergänglich. Sollte man die Risikobudgets also auch als vergänglich betrachten oder als von der Zeit geliehen? Letztere Betrachtung gäbe dann einen zeitlich begrenzten Spielraum für Risky Assets. Sowohl als auch. Wir handeln aktiv und reiten die Zinskurve möglichst lang. Im Idealfall generieren wir so neues Risikobudget. Für Krisenfälle halten wir Risikobudget aber immer auch in Reserve. 38 PORTFOLIO INSTITUTIONELL Oktober 14_AUSGABE 10

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