VÖLT - NACHRICHTEN. Dezember Nr. 20
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- Hans Harry Albrecht
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1 VÖLT - NACHRICHTEN Dezember 2005 Nr. 20
2 Inhalt Inhalt... 2 In eigener Sache... 2 Neue Mitglieder... 4 Austritte... 4 Personalia... 4 Todesfälle... 5 Wolfgang Glenz Biografie:... 5 Trauer um Mag. DDr. Heinrich Leopold... 7 Gesetze und Verordnungen... 8 EU - Chemikalienpolitik... 8 VÖLT - Clubabend Herbsttagung / Generalversammlung Dokumentationen Lehrlingsausbildung VÖLT - CLUBABEND / FRÜHJAHR Mitgliedsbeitrag In eigener Sache Das Jahr 2005 neigt sich dem Ende zu und war, rückblickend betrachtet, durch positive und weniger positive Entwicklungen und Ereignisse gekennzeichnet. Zu den positiven Ereignissen des abgelaufenen Jahres zählen für mich die gut besuchten VÖLT - Veranstaltungen im Frühjahr in Saalbach-Hinterglemm sowie die nach längerer Zeit wiederum gemeinsam mit den gewerblichen Gerbern in Gmunden abgehaltene Herbsttagung und VÖLT - Generalversammlung. Der einzige Wermutstropfen dieser Veranstaltung wurde von Dipl.- Ing. Bernhard Kohl von der Bundessektion Industrie der WKO verabreicht, der als Gastreferent einen ausgezeichneten und gleichermaßen interessanten wie deprimierenden Vortrag über die Europäische Wasserrahmenrichtlinie hielt und auf Wunsch des Auditoriums auch den aktuellen Stand der REACH - Verordnung anriss. Die in diesem Referat dargestellten Perspektiven müssen zweifellos den weniger positiven Entwicklungen für die Chemikalien- und Lederhersteller zugezählt werden. Zu den weniger positiven Entwicklungen zählt für mich auch die der einzigen namhaften europäischen Ledermesse in Bologna Ende Oktober. Die Lineapelle und die Tanning Tech, die als Trendsetter in der internationalen Lederwirtschaft gelten, konnten nicht durch Optimismus überzeugen. Viele Aussteller der vergangenen Jahre insbesondere aus dem Bereich der chemischen Hilfsmittelindustrie waren nicht präsent. Obwohl die Ausstellungsfläche im Vergleich zum Vorjahr reduziert worden war, wirkten die verbliebenen Ausstellungshallen leer und die Besucherzahlen auch am erfahrungsgemäß stärksten frequentierten Mittwoch als katastrophal bezeichnet werden. Das Schicksal der Ledermesse in Bologna scheint ungewiss, 2
3 doch gibt es offenbar Bestrebungen, vor allem seitens der italienischen Gerbereimaschinenhersteller, die Ledermesse wiederum in Paris zu etablieren, was vor allem damit begründet wird, dass Bologna zu teuer ist. Kurz vor Jahresende erreichte den VÖLT noch die traurige Nachricht vom überraschenden Ableben des vormaligen Geschäftsführers des Fachverbandes der ledererzeugenden Industrie Dr. Heinrich Leopold. Nachdem ich in den vorliegenden VÖLT - Nachrichten bereits einen Beitrag und Glückwunsch zu seiner zweiten Promotion im Jänner 2005 verfasst hatte musste ich nunmehr diesem Artikel die Todesnachricht anfügen. So nahe beisammen liegen Freud und Leid. In diesem Sinne wünsche ich ihnen Allen viel Vergnügen bei der Lektüre der vorliegenden Ausgabe der VÖLT - Nachrichten, die als Jahresrückblick verstanden werden soll, aber durchaus auch Anregungen für Besinnlichkeit und Nachdenklichkeit enthält. Gleichzeitig erlaube ich mir namens des VÖLT Ihnen und Ihren Angehörigen ein Gesegnetes, beschauliches Weihnachtsfest sowie Gesundheit, Glück, Erfolg und Zufriedenheit für das kommende Jahr zu wünschen. Mit herzlichen Grüßen Hans Andres 3
4 Neue Mitglieder Auf eigenen Wunsch ist Frau Gabriele WOLF, Rechnungsführerin an der HBLVA chemische Industrie, Rosensteingasse, ab September 2005 als Mitglied dem VÖLT beigetreten. Frau Wolf fühlt sich durch ihre Tätigkeit an der Schule dem VÖLT sowie der Lederabteilung bereits über viele Jahre verbunden, hat sich im Rahmen der Generalsanierungsphase für die Bereitstellung von finanziellen Mitteln im Bereich der Lederabteilung engagiert, wofür ihr im Rahmen der VÖLT - Herbsttagung 1998 auch eine Urkunde des VÖLT überreicht wurde. Der VÖLT freut sich über die neue Errungenschaft und hofft weiterhin auf eine wohlwollende Unterstützung. Austritte Werner EDLAUER mit Schreiben vom (Begründung: nicht gerberische Tätigkeit, mangelndes Interesse für die Lederwirtschaft). Betreibt nunmehr ein Tonstudio (Buzo- Records) Musikaufnahmen, Kompositionen, Tonträgerproduktionen Vertrieb. Fa. DEGUSSA CEE GmbH (ehemals ÖCW) mit Schreiben vom (D.I. Vinzenz Olip) (Begründung: Einstellung der Produktion von Depilor aus wirtschaftlichen Gründen und somit Verlust des Bindegliedes zur Lederwirtschaft) Fa. TRUMPLER / Hr. Karim HANIFNIA mit Schreiben vom , Austritt per (Begründung: Karim Hanifnia geht mit in Pension und kündigt deshalb namens der Fa. Trumpler). Personalia Mag. phil. Dr. phil. Dr. jur. Heinrich LEOPOLD langjähriger Geschäftsführer des Fachverbandes der ledererzeugenden Industrie Österreichs und des Fachverbandes der lederverarbeitenden Industrie Österreichs, seit 1997 in Pension, promovierte am an der Universität Wien zum Dr. phil. Das Philosophiestudium betrieb Heinrich Leopold an den Universitäten Berlin und Wien. Das Thema der Dissertation war Globalisierung und integrales Denken Wechselbeziehungen nach der Etologie Jean Gebsers Der Titel der Diplomarbeit für den vorangegangenen Mag. phil. lautete: Philosophische Ansätze im Werk Alfred Polgars: Paradoxon, Witz, Ironie. Im Herbst 2003 erschien der Gedichteband Im Vorüberleben von Heinrich Leopold, dessen 1. Auflage sofort vergriffen war. Der VÖLT gratuliert dem jung gebliebenen Pensionisten herzlichst und wünscht ihm für seine lyrische und wissenschaftliche Tätigkeit weiterhin viel Erfolg. 4
5 Nachdem anlässlich der konstituierenden Bundesinnungsausschusssitzung 2005 beschlossen wurde nach Möglichkeit einen Berufsgruppensprecher der Gerber Österreichs zu ernennen hat sich dankenswerterweise Herr Martin TRENKWALDER bereit erklärt, diese Funktion zu übernehmen. Martin Trenkwalder wurde vom Bundesinnungsmeister Otmar Sladky zum Bundesberufsgruppensprecher ernannt. Der Bundesinnungsausschuss wird ihn bei der nächsten Bundesinnungsausschusssitzung in den Ausschuss mit Sitz und beratender Stimme kooptieren. Martin Trenkwalder der bereits bisher sehr engagiert die Funktion des Berufsgruppensprechers der Tiroler Gerber wahrgenommen hat steht den Kollegen für Branchenanliegen unter Tel /75697 bzw. unter zur Verfügung. Zukünftig soll bei Bedarf die Berufsgruppe der Gerber durch ein eigenes Informationsschreiben Gerber-Info über branchenspezifische Themen informiert werden. Diesbezüglich wird die Bundesinnung verstärkt mit dem VÖLT sowie dem Fachverband der Lederindustrie kooperieren. Ebenso ist beabsichtigt zukünftig jährlich ein Gerbertreffen durchzuführen. Dieses wird nach Möglichkeit terminlich mit einer Veranstaltung des VÖLT koordiniert um den Mitgliedern zusätzlichen Reiseaufwand möglichst zu ersparen. Der VÖLT dankt Herrn Martin Trenkwalder für die Bereitschaft diese Funktion zu übernehmen und ist sicher, dass er diese auch mit der ihm eigenen Dynamik ausüben wird. Der VÖLT wünscht Martin Trenkwalder viel Erfolg und eine gute Zusammenarbeit in Hinblick auf die Bewältigung zukünftiger Herausforderungen. Todesfälle Mit Schreiben vom teilte Ing. Rudolf Babinek mit, dass sein Jahrgangskollege Wolfgang GLENZ (Jahrgang 1958 WM Leder) am 6. Jänner 2005 im 79. Lebensjahr verstorben ist (Beilage Lebenslauf) und ersucht den VÖLT den verstorbenen in der nächsten VÖLT Zeitung in einem Nachruf zu würdigen, obwohl Herr Glenz in Anbetracht seiner beruflichen Tätigkeit bei der Fa. Höchst aus dem VÖLT vor vielen Jahren ausgetreten ist. Wolfgang Glenz war ab 1956 als Schüler der Rosensteingasse VÖLT-Mitglied, ist aber später zum VGCT gewechselt, da er in Deutschland wohnhaft und berufstätig wurde. Wolfgang Glenz war nicht nur während seiner Wiener Jahre den Mitschülern aus anderen Jahrgängen gut bekannt, er erlangte auch später während seiner langjährigen Tätigkeit beim Chemieunternehmen HOECHST einen hohen Bekanntheitsgrad in der österreichischen Lederwirtschaft. Wolfgang Glenz Biografie: Jahrgang 1926, geboren und aufgewachsen in Hamburg, gegen Ende des 2. Weltkrieges nach der mittleren reife von der Schulbank weg zum Kriegsdienst verpflichtet. Nach der Entlassung aus britischer Kriegsgefangenschaft tritt Wolfgang Glenz in die väterlichen Fußstap- 5
6 fen und wird gerber. Wechselt schließlich in die schwedische Lederindustrie und beginnt 1956 seine Ausbildung zum Ledertechniker an der damaligen BLVA f. chem. Industrie in Wien. Nach der schulischen Ausbildung in Wien erstes berufliches Engagement bei Lederfabrik Freudenberg /Weinheim, später Berufung zu HOECHST wo man auf die fachliche Kompetenz von Wolfgang Glenz aufmerksam geworden war. Wolfgang Glenz wird bei HOECHST in der Produktentwicklung und der Entwicklung neuer Verfahren tätig. Im technischen Außendienst wird er in ganz Europa, Südafrika und Nordamerika eingesetzt und erwirbt sich hohe fachliche Reputation. Wolfgang Glenz war außerdem geschätzter Vortragender bei zahlreichen Tagungen und Mitautor zahlreicher Veröffentlichungen. Noch im Ruhestand war er als Konsulent für das von ihm so geliebte Metier Leder und Chemie tätig. Durch Herrn Martin Trenkwalder erfuhren wir vom Ableben von Michael RITSCH, Fieberbrunn. Michael Ritsch verstarb Anfang März im 59. Lebensjahr. Michael Ritsch war der älteste Sohn von Alt-Landesinnungsmeister Michael Ritsch aus St. Johann in Tirol und war Gerber in Fieberbrunn. Gesundheitliche sowie private Probleme führten dazu dass Michael Ritsch bereits vor einigen Jahren seinen Betrieb stilllegte und sich aus dem gesellschaftlichen Leben zurückzog. Bekannt war der Verstorbene auch für seine wertvolle Bildersammlung. Am 15. Juni 2005 erreichte den VÖLT die traurige Nachricht vom Tode unseres ehemaligen Vorstandsmitgliedes Maximilian VOLKERT. Aus der Todesnachricht geht hervor, dass Herr Volkert bereits am 26. Mai 2005 völlig unerwartet, wohl vorbereitet im 84. Lebensjahr verstorben ist. Die Beisetzung in der Familiengruft fand am 2. Juni 2005 um Uhr auf dem St. Barbara Friedhof in Linz statt, wo auch zuvor, in der Stadtpfarrkirche der Trauergottesdienst abgehalten wurde. Maximilian Volkert wurde am 13. Juli 1921 als Sohn des Baurates Dipl.-Ing. Emil und seiner Frau Betty Volkert in Linz geboren. Nach der Volksschule sowie Absolvierung des Realgymnasiums studierte Maximilian Volkert 2 Semester an der Technischen Hochschule in Wien bevor er 1950/51 in die Werkmeisterschule (W2) für Leder an der Wiener Gerberschule eintrat, die er im Schuljahr 1951/52 erfolgreich abschloss. Mit seinen Jahrgangskollegen zu denen auch Komm. Rat Herbert Schmidt zählte - pflegte Maximilian Volkert bis kurz vor seinem Tod auch noch lange nach ihrer gemeinsamen Schulzeit einen engen Kontakt. Herr Volkert war in seinem späteren Berufsleben bei der Swiss Air tätig und vertrat den VÖLT, in seiner Funktion als Vorstandsmitglied, bei vielen internationalen Tagungen. Nachdem uns zu Jahresbeginn die erfreuliche Nachricht von der Promotion des ehemaligen Geschäftsführers des Fachverbandes der ledererzeugenden Industrie erreichte (siehe Personalia), erhielt die Wirtschaftskammer im November die traurige Mitteilung vom Ableben des Mag. DDr. Heinrich LEOPOLD. 6
7 Trauer um Mag. DDr. Heinrich Leopold (Wiedergabe der Aussendung des Fachverbandes der ledererzeugenden und verarbeitenden Industrie) Der Fachverband der Leder verarbeitenden Industrie Österreichs trauert um Herrn DDr. Heinrich LEOPOLD, der am 20. Oktober 2005 im 69. Lebensjahr verstorben ist. Herr DDr. Leopold war 25 Jahre als Geschäftsführer der österreichischen Verbände der Schuhindustrie, Lederwaren- und Kofferindustrie sowie Leder erzeugenden Industrie tätig. Unmittelbar nach Ablegung seiner Reifeprüfung kam DDr. Heinrich Leopold als Ferialpraktikant in einer Wiener Holzwarenfabrik das erste Mal mit der Industrie in Berührung. Danach erwarb er sich erste Fachkenntnisse in der Generaldirektion der österreichischen Bundesforste, während er gleichzeitig sein Jura-Studium an der Universität Wien in Abendkursen vorantrieb. Nach Promotion zum Doktor juris 1961 und der Absolvierung einer einjährigen Gerichtspraxis trat er 1962 den Dienst in der Wirtschaftskammer Österreich an. Dort sammelte er innerhalb der Handelspolitischen Abteilung auch Auslandserfahrungen. So war er unter anderem in der Handelsdelegation an der österreichischen Botschaft in Moskau und interimistisch als Handelsdelegierter und Honorarkonsul in Kinshasa (Zaire) tätig wechselte DDr. Leopold zu den Fachverbänden der Leder verarbeitenden und Leder erzeugenden Industrie Österreichs, deren Geschäftsführung er im Jahre 1972 übernahm. Seine Geschäftsführerzeit war von einschneidenden Strukturveränderungen und Konzentrationsprozessen im Leder verarbeitenden Bereich geprägt, die vom österreichischen Fachverband rascheste Anpassung und Flexibilität verlangte. Es kann durchaus gesagt werden, dass die exportorientierte österreichische Schuhindustrie und Lederwaren- / Kofferindustrie bereits mit den Auswirkungen einer umfassenden Globalisierung konfrontiert war, als diese noch kein gängiger Begriff wie heute war. In seiner verantwortungsvollen Funktion als Geschäftsführer erwies er sich als äußerst engagierter und fachlich vielseitig versierter Interessensvertreter in sämtlichen unsere Branche tangierenden Bereichen. Während seines wohlverdienten Ruhestandes, den er per 1. Juli 1997 antrat, nützte er die ungewohnte Freizeit zum Erwerb des akademischen Grades Dr. phil. DDr. Leopold verstarb in einer Wiener Privatklinik; er war seit 1971 mit der Malerin Henriette Margarethe Elisabeth Leopold Florian verheiratet. Der VÖLT wird Herrn DDr. Heinrich Leopold als hochgeschätzte Persönlichkeit stets ein ehrendes Angedenken bewahren. 7
8 Gesetze und Verordnungen EU - Chemikalienpolitik Wie bereits in den VÖLT Nachrichten 2003 und 2004 berichtet, beschäftigt sich die EU-Kommission bereits seit mehreren Jahren mit der Frage einer Neuordnung des europäischen Chemikalienrechts (Weißbuch) und hat zur Schließung allfälliger Datenlücken bei Chemikalien und Zubereitungen eine Strategie in mehreren Ebenen vorgeschlagen: Registrierung aller Stoffe über 1 Jahrestonne Evaluierung (Bewertung) dieser Stoffe Genehmigungsverfahren für bestimmte Stoffe (Zulassungsverfahren) Dieses REACH - System (Registration Evaluation Authorisation of Chemicals) stellt die Basis des Weißbuches dar und soll durch Vereinheitlichung der EU-Regelinstrumente für alte und neue chemische Stoffe bzw. für Zubereitungen und durch Registrierungs-/ Zulassungserfordernisse sowie Beschränkungs- und Risikobewertungsmaßnahmen gleichartige, den Schutz von Gesundheit und Umwelt sicherstellende Regelungsbedingungen schaffen. Im Rahmen der 1. Lesung wurden nahezu alle Forderungen die 2003 seitens der ledererzeugenden Betriebe eingebracht worden waren berücksichtigt, was jedoch noch viele Fragen über die weiteren Auswirkungen vor allem auf die Anwender offen lässt. An dieser Stelle möchte ich den engagierten Mitstreitern GF Ing. Robert SCHLECHTA/Fa. Bussetti, Dipl.-Ing. Bernhard KOHL/Bundessektion Industrie in der WKO sowie GF Mag. Peter KOVACS/Fachverband der ledererzeugenden Industrie besonderer Dank für ihren unermüdlichen Einsatz ausgesprochen werden. Zur weiteren Vorgangsweise kann angenommen werden, dass der Verordnungsentwurf Ende 2005 oder zu Beginn 2006 dem EU-Parlament zur 2. Lesung vorgelegt wird. Die Mitgliedsbetriebe der ledererzeugenden Industrie werden bereits seit einigen Jahren von Mag. Kovacs in Form von Rundschreiben unter anderem über den aktuellen Stand von Gesetzen und Verordnungen informiert. Eine der ersten Initiativen des neuen Berufsgruppensprechers der Gerber Martin Trenkwalder bestand darin, nunmehr auch den Mitgliedsfirmen des Gewerbes diese Informationen zuzuleiten. 8
9 Letzte Meldung vor Redaktionsschluss (weitergeleitet vom Fachverband der ledererzeugenden Industrie): Bahn frei für "Reach" EU-Ministerrat einigt sich auf die neue Chemikalienrichtlinie EU- Parlament muss noch zustimmen Von WZ-Korrespondent Wolfgang Tucek Substanzen müssen registriert werden. Weitere Erleichterungen für Industrie. Brüssel. Alle derzeit in Europa im Umlauf befindlichen Chemikalien müssen registriert werden. Darauf einigten sich gestern, Dienstag, die Wirtschaftsminister der EU-Länder nach jahrelangem Tauziehen. Bisher gibt es über die Stoffe, die uns jeden Tag umgeben, keine Datensammlung. Ihre Auswirkung auf den Menschen ist weitgehend unbekannt. Um das zu ändern, hat die EU-Kommission bereits 2003 einen umfassenden Umweltschutzorganisationen gehen die EU-Regeln nicht weit genug. Mit einem Banner protestierte der World Wildlife Fund in Brüssel gegen die Chemikalienrichtlinien "Reach". reuters/herman Vorschlag zur Registrierung, Bewertung und Zulassung der Chemikalien ("Reach") vorgelegt. Ein Drahtseilakt zwischen Umwelt- und Gesundheitsschutz und möglichst geringen Belastungen für die chemische Industrie musste geschafft werden. Nach Registrierung auch Zulassung leichter Schon vor einem Monat hatte das Europäische Parlament den Produzenten deutliche Erleichterungen bei der Registrierung zugestanden. Jetzt lockerten die Minister auch die Bestimmungen für die Zulassung. Vor allem dass besonders gefährliche Stoffe, die etwa Krebs erregen oder das Erbgut schädigen, nicht mehr grundsätzlich ersetzt werden müssen, ärgert Umwelt- und Verbraucherschutzgruppen. Könnten riskante Chemikalien nämlich "adäquat kontrolliert" werden, sollen sie nun auch zugelassen werden. Dann ist auch die so genannte Substitution nicht mehr verpflichtend. Der Vorschlag des Parlaments, die Zulassung der gefährlichsten Stoffe auf fünf Jahre zu befristen, wurde von den Ministern nicht aufgegriffen. Die in Helsinki 9
10 geplante Chemikalienagentur soll je nach Einzelfall zeitliche Grenzen für die Anwendung der Stoffe festlegen. Ist nach dem Stand der Technik ein Ersatz nicht in Sicht, wird vorläufig unbegrenzt zugelassen. Bei technischer Weiterentwicklung kann die Agentur aber jederzeit eingreifen. Kompromiss bei "adäquater Kontrolle" Als "adäquate Kontrolle" gilt nun, wenn ein Stoff "entsprechend dem Stand der Technik" behandelt wird. Erleichtert soll die Zulassung daher künftig etwa für Substanzen werden, die ausschließlich in geschlossenen Produktionskreisläufen verwendet werden und daher nie mit Menschen in Kontakt kommen. Innerhalb von einem Jahr ab Inkrafttreten der Richtlinie was nicht vor 2007 wahrscheinlich ist soll die Kommission neue Bewertungsmethoden für die Wortkreation vorstellen. Für die Registrierung hat das Parlament bereits gestaffelte Erleichterungen für Chemikalien beschlossen, die in einer Menge zwischen ein und 100 Tonnen hergestellt werden. Für Substanzen, von denen nicht mehr als 10 Tonnen importiert oder produziert werden und die nicht offensichtlich bedenklich für Gesundheit und Umwelt sind, sind geringere Dateninformationen notwendig. Die Unternehmen müssen selbst einschätzen, ob ihre Substanz gefährlich ist. Nur für Altstoffe über 1000 Tonnen, neue und besonders bedenkliche Chemikalien ist das gesamte Registrierungsverfahren Pflicht. Nur die letzte Kategorie etwa Stoffe ist auch zulassungspflichtig. Österreichs Wirtschaftsminister Martin Bartenstein begrüßte die Einigung als "Quantensprung" für den Umwelt- und Gesundheitsschutz, Umweltminister Josef Pröll sprach von einem "gelungenen Ausgleich". Auch die Wirtschaftskammer war mit den "wichtigen Verbesserungen" zufrieden. Schließlich erspart sich die Industrie nach ersten Schätzungen etwa 60 bis 80 Prozent der ursprünglich von der Kommission veranschlagten 5,5 Milliarden Euro über 11 Jahre. Greenpeace hofft dagegen, dass das EU-Parlament bei seiner Abstimmung in zweiter Lesung nächstes Jahr auf der verpflichtenden Substitution der gefährlichen Stoffe bestehen wird. Nur so könnte man rund 90 Milliarden Euro Kosten für Gesundheits- und Umweltschäden über die nächsten 30 Jahre vermeiden. 10
11 VÖLT - Clubabend 2005 Freitag, bis Samstag, fand der VÖLT - Clubabend in Saalbach- Hinterglemm im Hotel Kendler statt. Die relativ lange Fahrtzeit für die aus Ostösterreich Anreisenden sowie das voll ausgebuchte Hotel die prekäre Parkplatzsituation und nicht zuletzt das nicht befriedigende Preis-Leistungsverhältnis des Hotels ließ den Entschluss reifen, die nächsten Club-Abende zum selben Zeitpunkt in Schladming im Sporthotel Royer zu veranstalten, so wie im März Gemessen an der Teilnehmerzahl 20 Personen waren der Einladung gefolgt, die meisten blieben über das Wochenende zum Schifahren kann die Veranstaltung als erfolgreich bezeichnet werden. Teilnehmer: Andres, Buxbaum + Gattin, Ernekl + Gattin, Kalchgruber + Gattin, Lehner sen. + Gattin, Lehner jun. + Gattin, Kovacs, Matyk Manfred, Rohany, Schlechta + Gattin, Stangl + Mitarbeiter, Trampisch, Wimmer. Herbsttagung / Generalversammlung Die diesjährige VÖLT - Herbsttagung sowie die statutengemäß alle 2 Jahre abzuhaltende Generalversammlung fand von Freitag, 7. bis Samstag, 8. Oktober gemeinsam mit der Gerberversammlung in Gmunden im Landhotel Grünberg am See statt. Am Freitagnachmittag lud der neue Berufsgruppensprecher der Gerber, Martin Trenkwalder zur Gerberversammlung ein zu der als Gast auch der Innungsmeister der Kürschner, KommR Slatky
12 gekommen war. Als Rahmenprogramm hielt Univ.-Prof. Dr. Heinrich Prosl vom Institut für Parasitologie an der Veterinäruniversität in Wien einen äußerst interessanten Vortrag zum aktuellen Thema Fuchsbandwurm und seine Bedeutung und das Risiko für den Menschen. Neben Jägern, Waldarbeitern, Tierpräparatoren zählen auch die Gerber zu einer gefährdeten Berufsgruppe. Im Anschluss an die Gerberversammlung begrüßte unser Präsident Peter Kovacs die Anwesenden und lud namens des VÖLT die Tagungsteilnehmer (ca. 25 waren der Einladung gefolgt) zu einem geselligen Abend sowie einem Buffet im Hotel ein. Die Stimmung war hervorragend und es gab mannigfaltige Gelegenheiten zu ausgiebigen Gesprächen. Als Gäste nahmen Herr und Frau Hule am VÖLT - Abend teil. Herr Hule war langjähriger Produktionsleiter der Schuhfabrik Elefanten in Gmunden, wo er auch heute noch lebt, und ist aus dieser Zeit noch einigen ehemaligen Schuhoberlederherstellern bestens bekannt. Herr Hule war auch dem VÖLT bei der Quartierbeschaffung behilflich. Am Samstag, 8. Oktober fand im Seminarraum des Landhotels Grünberg programmgemäß die Generalversammlung statt. Nach festgestellter Beschlussfähigkeit gab der Präsident Peter Kovacs einen kurzen Bericht über die vergangenen beiden Jahre seit der letzten Generalversammlung im September 2003 in Baden, wobei in einer Gedenkminute auch der in diesem Zeitraum verstorbenen VÖLT - Mitglieder Ehrenpräsident Ing. Willy Scholz, Ing. Kurt Hirschfeld, Maximilian Volkert die Ehre erwiesen wurde. Nach dem sehr positiven Bericht des Kassiers, Ing. Mag. Karl Holubovsky, stellte Martin Trenkwalder den Antrag auf Entlastung des Vorstandes, nach dessen Annahme der bisherige VÖLT - Präsident Peter Kovacs 12
13 sowie die Vorstandsmitglieder in ihrem Amt bestätigt wurden. Danach stellte der neue, alte Präsident die bereits in der letzten Vorstandssitzung besprochene Adaptierung bzw. Aktualisierung der VÖLT - Statuten zur Diskussion (eine Gegenüberstellung der bisherigen Statuten zu den geringfügig überarbeiteten war bereits mit der Einladung zur Generalversammlung den Mitgliedern zugesandt worden) in der in Hinblick auf das Vereinsgesetz der Vorstand formal auf drei Vorstandsmitglieder reduziert und die Ehrenpräsidenten und Vizepräsidenten eliminiert werden sollen. Die Funktion des Schriftführers wird in Anbetracht der Tatsache, dass bereits bisher der Präsident die Protokolle und Einladungen selbst verfasst hat, ersatzlos gestrichen. 13
14 Der Vorschlag wurde einstimmig angenommen, so dass sich der neue VÖLT - Vorstand aus folgenden Personen zusammensetzt: Präsident: KOVACS Peter Vorstand (gewählte Mitglieder): ERNEKL Herbert MATYK Daniela ANDRES Hans (Kassenwart) kooptiert: HOLUBOVSKY Karl SCHLECHTA Robert SCHMIDT Helmut SOLAR Wolfgang STÖGER Anton sen. STÖGER Anton jun. TRAMPISCH Heinz TRENKWALDER Martin WACHT Gerhard Rechnungsprüfer: WOLF Gabriele PAMER-WOHLFART Eva Zum Abschluss der Generalversammlung wurden Anregungen und Vorschläge für die Ausrichtung der VÖLT - Herbsttagung 2006 diskutiert, wobei Firmenbesuche im benachbarten Ausland zweifellos die Attraktivität dieser Veranstaltung erhöht, wie das Beispiel Arzignano im Herbst 2004 gezeigt hat. Trenkwalder bekundet die Absicht auch zukünftig die 14
15 jährlich abzuhaltende Gerberversammlung wiederum gemeinsam mit der VÖLT- Herbsttagung zu veranstalten. Ob die Gerberversammlung auch im Ausland abgehalten werden darf, bedarf noch der Klärung. Die weitere Konkretisierung des Programms der Herbsttagung 2006 soll im Rahmen der nächsten VÖLT - Vorstandssitzung am 17. November 2005 erfolgen. Nach einer kurzen Kaffeepause hielt Herr Dipl.-Ing. Bernhard KOHL von der Bundessparte Industrie der WKÖ einen Vortrag über das Thema Gütezielverordnung für Oberflächengewässer. Dieses gleichermaßen aktuelle wie brisante Thema betrifft die ledererzeugenden Betriebe Direkt- und Indirekteinleiter massiv, zumal das Ziel der geplanten, EU-weit Geltung habenden Verordnung in der Erstellung von Immissionsgrenzwerten besteht um den ökologisch guten Zustand der Oberflächengewässer sicherzustellen. Mit Hilfe von Grenzwerten für bestimmte chemische Parameter die an bestimmten Messstellen in einem Wasserkörper (Fließgewässerabschnitt) erfasst werden, können im Falle der drohenden Gefahr einer Verschlechterung der Güteklasse des Oberflächengewässers seitens der Behörde Emissionsbegrenzungen für Einleiter verfügt werden. Die heftigen Reaktionen seitens des Auditoriums angesichts der von Kohl genannten, vorläufig vorliegenden chemischen Parameter zeigten die Betroffenheit der Gerber. Der Referent versprach die Bedenken der Branche weiterzugeben und nach Maßgabe der Möglichkeiten im Verordnungstext zu berücksichtigen. Die fachliche Kompetenz sowie das Eingehen auf spontane Diskussionsbeiträge seitens des Referenten trugen maßgeblich zum Verständnis dieser schwierigen Materie bei. Nach dem gemeinsamen Mittagessen im Hotel Grünberg erfolgte die individuelle Abreise der Tagungsteilnehmer zur Tierkörperverwertungsanstalt Regau, die ausnahmsweise auch an einem Samstagnachmittag eine Betriebsführung für den VÖLT ermöglicht hatte. D.I. Wilhelm LAHM, der Direktor der TKV empfing die Exkursionsteilnehmer in der Eingangshalle persönlich und stellte dann im Besprechungssaal das Unternehmen vor. Die AVE Tierkörperverwertungs GmbH Regau wurde ursprünglich als Entsorgungsunternehmen für Tierkadaver und tierische Nebenprodukte vom Land Oberösterreich gegründet und erst vor wenigen Jahren von der AVE übernommen. Das Unternehmen arbeitet nunmehr nach privatwirtschaftlichen Gesichtspunkten und hat seine Sammel- und Verwertungstätigkeit auf alle Bundesländer sowie das EU-Ausland ausgedehnt. Die TKV verarbeitet derzeit durchschnittlich 100 Tonnen/Tag tierisches Material durch Ausschmelzen zu Talg und Protein. Die installierte Kapazität beträgt 120 Tonnen/Tag. Die Zahl der im Unternehmen beschäftigten Mitarbeiter beläuft sich derzeit auf etwa 90, wobei der Personalbestand im Bereich Fuhrpark am höchsten ist. 15
16 Der überwiegende Teil des zu verarbeitenden Materials wird mit dem betriebseigenen Fuhrpark in geschlossenen Lkws oder in gekühlten Sammelkontainern angeliefert, über Brecher zerkleinert, bei 130 o C unter Druck 30 Minuten sterilisiert (BSE) und in Dampfkesseln in Talg, Eiweiß und Wasser getrennt. Das gewonnene Fett wird in zwei Dampfkesseln verbrannt und deckt solchermaßen den Energiebedarf des Unternehmens. Das Proteinmehl wird einer externen Verbrennung (z.b. Zementwerken) zugeführt. Die Reinigung des anfallenden Abwassers erfolgt in einer betriebseigenen vollbiologischen Abwasserreinigungsanlage mit einer Kapazität von EGW und wird anschließend in die Kanalisation geleitet (Indirekteinleiter). Die Behandlung der naturgemäß stark geruchsbelasteten Abluft erfolgt über eine großzügig dimensionierte biologische Filteranlage in Containerbauweise, in der die aus den Produktionshallen abgesaugte Luft gereinigt wird. Als Strukturierungs-material dienen dabei Kokosfasern. Von der Effizienz der Abluftreinigungsanlage konnten sich die Betriebsbesucher vor Ort überzeugen. Dem Trend der Zeit Rechnung tragend ist seitens der Unternehmensleitung geplant in weitere Verwertungsschienen z.b. Herstellung von Biodiesel aus dem gewonnen Talg zu investieren, was eine Menge von Biodiesel in der Größenordnung von etwa 12 t/d entsprechen würde. Die Errichtung einer Vergasungsanlage (Methangasherstellung durch anaerobe Vergärung) ist derzeit nicht geplant. Die ca. 90 Minuten dauernde Werksbesichtigung war beeindruckend und zeigte durchaus vergleichbare Problemfelder zwischen TKV und Gerberei auf. Dokumentationen Der Leiter des Lohgerber-, Stadt- und Kreismuseum Dippoldiswalde Dr. Günter Groß, verfasst bereits seit vielen Jahren Dokumentationen über bestehende sowie stillgelegte ledererzeugende Betriebe in Mitteleuropa vorzugsweise in Deutschland und Österreich. Der VÖLT hat bisher alle Dokumentationsbände angekauft und archiviert. Im April 2005 erschien nunmehr der IX. Band dieser mit Fotos illustrierten - Dokumentationsreihe über die Lederfabrik Breuninger, Schorndorf, die traditionsreiche Gerberstadt Igualada, Spanien, die Gerbereitraditionen in Neustadt/Orla und die Gerberei Reichenbach, Lünen, Kreis Unna. Der VÖLT hat auch diesen Band angekauft (EUR 28.-) und stellt dieses Exemplar sowie auch die früher erschienen Bände allen Interessenten zur Einsichtnahme zur Verfügung. Insbesondere möchte ich auch auf den Band IV (1997) dieser Dokumentationsreihe verweisen, in denen über die österreichischen Gerbereien Stöger/Eggelsberg, Kölblinger/Nussdorf und Holubovsky/Ybbsitz berichtet wurde. 16
17 Lehrlingsausbildung Am Freitag, 1. Juli 2005 traten 3 Gerberlehrlinge - GHERA Victor (Fa. Wollsdorf Leder), KATZLBERGER Andreas (Fa. Vogl), KRIENDLHOFER Bernhard (Fa. Wollsdorf Leder) in der Wiener Gerberschule, Rosensteingasse, zur Lehrabschlussprüfung an. Ein Kandidat - SARAJLIC Bojan ( AMS ) war nicht erschienen. Die Prüfungskommission setzte sich aus den Herren Martin Trenkwalder, Gerhard Berger und Gregor Kölblinger zusammen; als Prüfer fungierte Prof. Peter Berghuber. Unter der bewährten Organisation von Frau Ing. Fleischhacker (Wirtschaftskammer Wien) verliefen die Prüfungen reibungslos und so konnten die Kandidaten am Ende ihre Gesellenbriefe in Empfang nehmen. Gesamtkalkül: alle Kandidaten haben bestanden, einer mit ausgezeichnetem und einer mit gutem Erfolg. Der VÖLT gratuliert allen frisch gebackenen Gerbergesellen, mit den besten Wünschen für ihr weiteres Berufsleben und dem Wunsch, dass sie der Branche erhalten bleiben mögen. Wie bereits in den letzten Vorstandssitzungen ausführlich behandelt, wird bezüglich einer Weiterbildungswoche für Lehrlinge folgendes vereinbart: Ab Ende September 2006 wird für Lehrlinge mit einem Notendurchschnitt von mindestens 2,0 (entspricht gutem oder ausgezeichnetem Erfolg ) sowie bestandener Lehrabschlussprüfung eine Weiterbildungswoche bei den Firmen Stahl bzw. BASF seitens des VÖLT organisiert. m e r k e n!!! b i t t e v o r m e r k e n!!! b i t t e v o r m e r k e n!!! b i t t e v o r m e 17
18 VÖLT - CLUBABEND / FRÜHJAHR 2006 Der VÖLT erlaubt sich, Sie zum traditionellen VÖLT - Clubabend / Frühjahr 2006 einzuladen: TERMIN: März 2006 TAGUNGSORT: SPORTHOTEL ROYER, Europaplatz 583, 8970 Schladming / Steiermark (Details bezüglich der Zimmerreservierung entnehmen Sie bitte der Beilage) PROGRAMM: Freitag, / 19 Uhr Abendessen Begrüßung des Präsidenten Allgemeine Information (u. a. REACH ) Manöverkritik der Herbstveranstaltung 2005 Information über die Herbstveranstaltung 2006 Samstag, individuelle Rückreise Über Ihre engagierte Teilnahme freut sich der VÖLT - Vorstand ZIMMERRESERVIERUNGEN Bei Bedarf bitte Zimmerreservierungen, unter Hinweis auf "VÖLT - Clubabend", bis spätestens 30. Jänner 2006 persönlich vornehmen. "Sonderpreise pro Person und Tag im Doppelzimmer": inkl. Buffetfrühstück 69,50 inkl. Halbpension 85,00 Einzelzimmer-Zuschlag 13,00 Die angeführten Nächtigungspreise beinhalten alle Steuern u. Abgaben, ein reichhaltiges Buffetfrühstück, bei Halbpension ein 5-gängiges Abendessen mit Menüwahl inkl. Salatbuffet, die freie Benützung des Hallen-/Dampfbades, Sauna, Fitnessraum etc. 18
19 Kontakt: SPORTHOTEL ROYER Herr Andreas Mayrhofer Tel. +43/(0)3687/ , Fax: +43/(0)3687/200-94, Homepage: VÖLT / Österreichische Gerber - Herbsttagung 2006 Termin: Freitag, 14. bis Samstag, 16. September 2006 Ort: Pertisau am Achensee / Tirol Betriebsbesuch: Fa. Dr. Th. Böhme KG Chem. Fabrik GmbH&Co in Geretsried Geplantes Programm: 1. Donnerstag, Abends: Individuelle Anreise (Hotel Wiesenhof Fam. Entner) 2. Freitag, Uhr: Gemeinsame Busabfahrt zur Fa. Böhme. Im Bus wird von den Teilnehmern ein Kostenbeitrag für die Buskosten eingehoben Uhr: Betriebsbesuch Fa. Böhme Uhr: Mittagessen Uhr: Rückreise nach Pertisau Uhr: Österr. Gerberversammlung / VÖLT-Tagung Uhr: Vortrag von Hrn. Prof. Dr. Günter PÖLL (voraussichtlich) zum geplanten Thema Nischenprodukte als Chance für KMUs Uhr: Abendessen /Sponsoring Fa. Clariant 3. Samstag, Individuelle Abreise Einladung: Im Mai 2006 soll der Versand der Einladungen erfolgen. Einladungen ergehen sowohl seitens des VÖLT als auch seitens der Bundesinnung für gewerbliche Gerber. Die Einladung beinhaltet eine vom Hotel angegebene Deadline für die Hotelanmeldung sowie den Hinweis, dass aus organisatorischen Gründen die Fahrt zur Fa. Böhme nur gemeinsam mittels Bus möglich ist. 19
20 Geburtstage Der VÖLT wünscht soweit uns bekannt jenen Mitgliedern, die im Jahr 2005 runde bzw. halbrunde Geburtstage begangen haben, alles Gute und weiterhin Gesundheit und glückliche Jahre: Mitgliedsbeitrag 2006 Die Höhe des Mitgliedsbeitrages für das kommende Jahr bleibt wie in den letzten Jahren unverändert und beträgt: Firmenmitglieder EUR 72,70 Ordentliche Mitglieder EUR 32,70 Schüler u. Pensionisten EUR 7,30 Spenden werden dankend entgegengenommen! Für die Überweisung liegt ein Zahlschein bei. (VÖLT - Bankverbindung: CA BA BLZ 12000, Kontonummer: ) Namens des VÖLT wünsche ich allen unseren Mitgliedern sowie deren Angehörigen ein gesegnetes, friedvolles Weihnachtsfest und für das kommende Jahr Gesundheit, Erfolg, Glück und Zufriedenheit! 20
Umgestaltung des deutschen Chemikalienrechts. durch europäische Chemikalienpolitik
Institut für Europarecht - Abteilung Umweltrecht - Umgestaltung des deutschen Chemikalienrechts durch europäische Chemikalienpolitik Neunte Osnabrücker Gespräche zum deutschen und europäischen Umweltrecht
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