WER IST FÜR DIE VERMITTLUNG VON FINANZWISSEN ZUSTÄNDIG? Eine quantitative Untersuchung

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1 WER IST FÜR DIE VERMITTLUNG VON FINANZWISSEN ZUSTÄNDIG? Eine quantitative Untersuchung

2 DATEN ZUR STUDIE METHODE Gallup CAPI Omnibus Persönliche Interviews in den Haushalten ZIELGRUPPE Österreichische Wohnbevölkerung 14+ Jahre Fälle UNTERSUCHUNGS ZEITRAUM Juni 201 / Oktober 201 / April 201 2

3 FINANZWISSEN DER ÖSTERREICHER/INNEN SELBSTEINSCHÄTZUNG Mehr als die Hälfte der ÖsterreicherInnen schätzen ihr Finanzwissen als sehr/ eher schlecht ein. eher gut 3 sehr gut Mw. = 2,6 Sehr/eher gut 42% Sehr/eher schlecht % keine Beurteilung 4 sehr schlecht 14 eher schlecht 41 Wie schätzen Sie Ihr Finanzwissen ein? Denken Sie dabei an Ihr Wissen bezüglich des Sparens, Vorsorge und Investitionen, aber auch an spezielle Begriffe wie Erträge, Inflation, Zinseszinsen, Risikostreuung, Auswirkungen von Wechselkursschwankungen usw. 3

4 FINANZWISSEN DER ÖSTERREICHER/INNEN SELBSTEINSCHÄTZUNG Männer verfügen laut eigener Einschätzung über höheres Finanzwissen als Frauen (4% vs. 3% sehr/eher gut) sehr gut eher gut eher schlecht sehr schlecht keine Beurteilung GESCHLECHT Männer (n=46) Frauen (n=14) Wie schätzen Sie Ihr Finanzwissen ein? Denken Sie dabei an Ihr Wissen bezüglich des Sparens, Vorsorge und Investitionen, aber auch an spezielle Begriffe wie Erträge, Inflation, Zinseszinsen, Risikostreuung, Auswirkungen von Wechselkursschwankungen usw. 4

5 FINANZWISSEN DER ÖSTERREICHER/INNEN SELBSTEINSCHÄTZUNG Vor allem die unter 30- Jährigen zeigen sich in punkto Finanzwissen selbstkritisch: 64% schätzen ihre Kenntnisse über Finanzthemen als sehr/eher schlecht ein. sehr gut eher gut eher schlecht sehr schlecht keine Beurteilung ALTER Jahre (n=229) Jahre (n=344) Über 0 Jahre (n=42) Wie schätzen Sie Ihr Finanzwissen ein? Denken Sie dabei an Ihr Wissen bezüglich des Sparens, Vorsorge und Investitionen, aber auch an spezielle Begriffe wie Erträge, Inflation, Zinseszinsen, Risikostreuung, Auswirkungen von Wechselkursschwankungen usw.

6 ERWORBENES FINANZWISSEN - QUELLEN 44% der ÖsterreicherInnen beziehen ihre Informationen zu Finanzthemen über ihre Bank oder Versicherung. Informelle Informationsquellen (Medien, Familie, Freundeskreis) leisten für die Wissensvermittlung einen höheren Beitrag als Bildungseinrichtungen (Schule, Universität). Banken und/oder Versicherungen Medien (Zeitungen, TV, Radio etc.) Elternhaus/Familie Freunde und Bekannte Schule Internetrecherche allgemein Bücher oder Fachzeitschriften Unabhängige Finanzberater (Vermögensberater, Steuerberater) Interessenvertretungen (z.b. Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer) Vorträge Universität Expertenforen im Internet, Foren zu Finanzfragen Neutrale Handelsplätze (z.b. Börsen) Anderes Weiß ich nicht mehr Wo haben Sie Ihr Wissen über Finanzfragen erworben? 6

7 ERWORBENES FINANZWISSEN - QUELLEN Die unter 30-Jährigen haben ihr Finanzwissen häufiger in Bildungseinrichtungen erworben als die Älteren. Banken und/oder Versicherungen Medien (Zeitungen, TV, Radio etc.) Elternhaus/Familie Freunde und Bekannte Schule Internetrecherche allgemein Bücher oder Fachzeitschriften Unabhängige Finanzberater (Vermögensberater, Steuerberater) Interessenvertretungen (z.b. Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer) Vorträge Universität Expertenforen im Internet, Foren zu Finanzfragen Neutrale Handelsplätze (z.b. Börsen) Anderes Weiß ich nicht mehr Jahre (n=229) Jahre (n=344) Über 0 Jahre (n=42) Wo haben Sie Ihr Wissen über Finanzfragen erworben?

8 VERMITTLUNG VON FINANZWISSEN - ZUSTÄNDIGKEIT Die Vermittlung des Finanzwissens erwarten sich die ÖsterreicherInen primär von Bildungseinrichtungen (Schule), Medien und Banken/ Versicherungen. Schule Banken und/oder Versicherungen Medien (Zeitungen, TV, Radio etc.) Interessensvertretungen (z.b. Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer) Elternhaus/Familie Unabhängige Finanzberater (Vermögensberater, Steuerberater) 24 Universität 21 Bücher oder Fachzeitschriften 19 Expertenforen im Internet, Foren zu Finanzfragen 1 Neutrale Handelsplätze (z.b. Börsen) Weiß ich nicht Anderes 1 Und wer soll den Bürgern Finanzwissen vermitteln? Von wem würden Sie sich mehr Aufklärung und Informationen zu Finanzthemen wünschen?

9 VERMITTLUNG VON FINANZWISSEN - ZUSTÄNDIGKEIT Die Vermittlung des Finanzwissens an den Schulen und Universitäten wünschen sich vor allem die unter 30- Jährigen. Schule Banken und/oder Versicherungen Medien (Zeitungen, TV, Radio etc.) Interessensvertretungen (z.b. Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer) Elternhaus/Familie Unabhängige Finanzberater (Vermögensberater, Steuerberater) Universität Bücher oder Fachzeitschriften Expertenforen im Internet, Foren zu Finanzfragen Neutrale Handelsplätze (z.b. Börsen) Weiß ich nicht Anderes Jahre (n=229) 31-0 Jahre (n=344) Über 0 Jahre (n=42) Und wer soll den Bürgern Finanzwissen vermitteln? Von wem würden Sie sich mehr Aufklärung und Informationen zu Finanzthemen wünschen? 9

10 FAZIT FINANZWISSEN IN ÖSTERREICH In Österreich besteht großer Bedarf an Finanzbildung: Mehr als die Hälfte der ÖsterreicherInnen geben an, über eher oder sehr schlechtes Finanzwissen zu verfügen, bei unter 30-Jährigen steigt diese Zahl sogar auf 64 Prozent. BISHERIGE QUELLEN FÜR FINANZWISSEN Banken und Versicherungen haben bei der Finanzbildung eine tragende Rolle: 44 Prozent der ÖsterreicherInnen haben ihr Wissen zu Finanzthemen über ihre Bank oder Versicherung erworben. 39 Prozent haben ihre Kenntnisse den Medien zu verdanken, 36 Prozent haben ihr Wissen auf informellen Wegen gesammelt (36 Prozent in der Familie und 36 Prozent im Freundeskreis). Bildungsinstitutionen (Schule und Universität) spielen beim Erwerb von Finanzwesen eine wesentlich geringere Rolle (Schule 24 Prozent, Universität Prozent). Allerdings dürfte sich das Angebot an Finanzbildung durch Schulen in letzter Zeit etwas verbessert haben: 3% der unter 30-Jährigen haben Ihr Finanzwissen in der Schule erworben. ZUSTÄNDIGKEIT FÜR VERMITTLUNG VON FINANZWISSEN Die Wissensdefizite im Finanzbereich sollten künftig vor allem durch Bildungseinrichtungen ausgeglichen werden: 0 Prozent der ÖsterreicherInnen fordern Finanzbildung von Schulen ein, 21 Prozent von Universitäten. Für mehr Finanzbildung an Schulen und Universitäten sprechen sich am häufigsten die Jüngeren aus (Schule 9 Prozent, Universität 26 Prozent der unter 30-Jährigen). Eine besondere Rolle kommt bei der Vermittlung von Finanzwissen nach wie vor Banken und Versicherungen zu (44 Prozent). Mehr Aufklärung wünschen sich die ÖsterreicherInnen in Zukunft auch von Medien (41 Prozent) und Interessenvertretungen wie Arbeiter- oder Wirtschaftskammer (36 Prozent).

11 SUBJEKTIVE FINANZIELLE LAGE DER ÖSTERREICHISCHEN BEVÖLKERUNG Eine quantitative Untersuchung

12 PERSÖNLICHE FINANZIELLE REICHWEITE - TOTAL Die durchschnittliche Einschätzung der persönlichen finanziellen Reichweite beträgt bei ÖsterreicherInnen Monate. 9% glauben, sich beim Wegfall des laufenden Einkommens weniger als Monate über Wasser halten zu können. 1 Monat 2 Monate 3 Monate 4 Monate Monate 6 Monate Monate Monate 9 Monate 10 Monate Mw. = Monate 1 bis 6 Monate 9 bis 12 Monate 1 Länger Weiß nicht/keine Angabe 21 9% könnten ihre Lebenshaltungskosten länger als 12 Monate mit vorhandenen Reserven bestreiten. 11 Monate 12 Monate Länger Weiß nicht/keine Angabe Wenn Sie ab dem nächsten Monat über kein laufendes Einkommen verfügen würden, wie viele Monate könnten Sie sich über Wasser halten? 12

13 PERSÖNLICHE FINANZIELLE REICHWEITE ABSOLUTES FINANZWISSEN Personen, die über ein eher bzw. sehr gutes Finanzwissen verfügen, weisen eine größere finanzielle Reichweite (jeweils 6 Monate) auf. 1 bis 6 Monate bis 12 Monate Länger Weiß nicht/keine Angabe Finanzwissen sehr gut (n=69) Mw. = 6 Monate eher gut (n=34) Mw. = 6 Monate eher schlecht (n=406) Mw. = 4 Monate sehr schlecht (n=13) Mw. = 4 Monate Wenn Sie ab dem nächsten Monat über kein laufendes Einkommen verfügen würden, wie viele Monate könnten Sie sich über Wasser halten? 13

14 PERSÖNLICHE FINANZIELLE REICHWEITE RELATIVES FINANZWISSEN Der Einfluss des relativen Finanzwissens (im Vergleich zum Durchschnitt der ÖsterreicherInnen) auf die persönliche finanzielle Reichweite ist noch stärker: - Personen, die ihr Wissen als viel/ eher besser im Vergleich zum Durchschnitt einschätzen, könnten sich bzw. 6 Monate ohne Einkommen über Wasser halten. 1 bis 6 Monate bis 12 Monate Länger Weiß nicht/keine Angabe Relatives Finanzwissen (im Vergleich zu anderen) viel besser (n=3) eher besser (n=366) eher schlechter (n=3) Mw. = Monate Mw. = 6 Monate Mw. = 4 Monate viel schlechter (n=111) Mw. = 3 Monate Wenn Sie ab dem nächsten Monat über kein laufendes Einkommen verfügen würden, wie viele Monate könnten Sie sich über Wasser halten? 14

15 PERSÖNLICHE FINANZIELLE REICHWEITE QUELLEN FÜR FINANZWISSEN Formales Wissen bzw. Kenntnisse, die man vorsätzlich und methodisch erworben hat, üben einen positiven Einfluss auf die persönliche finanzielle Reichweite aus: - Personen, die sich Finanzkenntnisse auf der Universität, durch Experten (Handelsplätze, Finanzberater) oder Fachliteratur und Vorträge angeeignet haben, kommen am längsten ohne laufendes Einkommen aus ( Monate). 1 bis 6 Monate bis 12 Monate Länger Weiß nicht/keine Angabe Quellen für Finanzwissen Elternhaus/Familie (n=36) Freunde und Bekannte (n=360) Mw. = Monate Mw. = Monate Schule (n=244) Mw. = Monate Universität (n=0) Mw. = Monate Banken und/oder Versicherungen (n=436) Mw. = Monate Neutrale Handelsplätze (n=41) Mw. = Monate Unabhängige Finanzberater (n=129) Mw. = Monate Bücher oder Fachzeitschriften (n=1) Internetrecherche allgemein (n=19) Expertenforen im Internet (n=6) Mw. = Monate Mw. = 6 Monate Mw. = 6 Monate Interessensvertretungen (n=92) Mw. = 6 Monate Vorträge (n=0) Mw. = Monate Medien (n=391) Mw. = Monate Anderes (n=4) Mw. = 6 Monate Wenn Sie ab dem nächsten Monat über kein laufendes Einkommen verfügen würden, wie viele Monate könnten Sie sich über Wasser halten? 1

16 FREI VERFÜGBARES EINKOMMEN ABSOLUTES FINANZWISSEN Finanzwissen wirkt sich auf die Höhe des frei verfügbaren Einkommens positiv aus: 0 Prozent 1-20 Prozent Prozent Über 40 Prozent Finanzwissen - Personen mit einem sehr/ eher gutem Finanzwissen haben auch ein höheres frei verfügbares Einkommen. sehr gut (n=69) eher gut (n=34) eher schlecht (n=406) 40 4 sehr schlecht (n=13) Auf wie viel Prozent Ihres aktuellen Einkommens könnten Sie im Monat verzichten, ohne dass Sie sich in Ihrem Lebensstandard stark einschränken müssten? Bitte geben Sie Ihre Einschätzung in Prozent an (von 0% bis 100%). 16

17 FREI VERFÜGBARES EINKOMMEN RELATIVES FINANZWISSEN Kein frei verfügbares Einkommen haben am häufigsten jene Österreicherinnen, die ihr Finanzwissen als viel schlechter im Vergleich zum Durchschnitt der Bevölkerung einschätzen (%). 0 Prozent 1-20 Prozent Prozent Über 40 Prozent Relatives Finanzwissen (im Vergleich zu anderen) viel besser (n=3) eher besser (n=366) eher schlechter (n=3) viel schlechter (n=111) Auf wie viel Prozent Ihres aktuellen Einkommens könnten Sie im Monat verzichten, ohne dass Sie sich in Ihrem Lebensstandard stark einschränken müssten? Bitte geben Sie Ihre Einschätzung in Prozent an (von 0% bis 100%). 1

18 FREI VERFÜGBARES EINKOMMEN QUELLEN FÜR FINANZWISSEN Frei verfügbares Einkommen ab 20% haben häufiger jene, die ihr Finanzwissen auf formalen Wegen oder durch Experten erworben haben (Vorträge 32%, Handelsplätze 2%, Finanzberater 2%, Universität 26%, Interessensvertretungen 26%) 0 Prozent 1-20 Prozent Prozent Über 40 Prozent Quellen für Finanzwissen Vorträge (n=0) Neutrale Handelsplätze (n=41) Unabhängige Finanzberater (n=129) Universität (n=0) Interessensvertretungen (n=92) Bücher oder Fachzeitschriften (n=1) Expertenforen im Internet (n=6) Elternhaus/Familie (n=36) Freunde und Bekannte (n=360) Banken und/oder Versicherungen (n=436) Schule (n=244) Internetrecherche allgemein (n=19) Medien (n=391) Anderes (n=4) 41 4 Auf wie viel Prozent Ihres aktuellen Einkommens könnten Sie im Monat verzichten, ohne dass Sie sich in Ihrem Lebensstandard stark einschränken müssten? Bitte geben Sie Ihre Einschätzung in Prozent an (von 0% bis 100%). 1

19 FINANZKOMPETENZ, VERHALTEN UND EINSTELLUNG ZU GELD UND FINANZEN Eine quantitative Untersuchung

20 FINANZKOMPETENZ VS. UMGANG MIT GELD SELBSTEINSCHÄTZUNG Je höher die Selbsteinschätzung in puncto theoretisches Finanzwissen, umso besser gestaltet sich der praktische Umgang mit Geld Finanzwissen sehr gut/gut (n=26) Sehr gut Eher gut Eher nicht gut Gar nicht gut Mittelwert 96% ,6 % Finanzwissen befriedigend (n=303) ,1 3% Finanzwissen genügend/nicht genügend (n=13) , Wie gut können Sie Ihrer Einschätzung nach mit Geld umgehen? 20

21 FINANZKOMPETENZ VS. EMOTIONALES INVOLVEMENT BEI GELD- UND FINANZANGELEGENHEITEN Mangelndes Finanzwissen führt zu einer negativen Gefühlsspirale: Das Unbehagen in Verbindung mit Geld und Finanzangelegenheiten steigt mit abnehmender Finanzkompetenz Finanzwissen sehr gut/ gut (n=26) Sehr gerne Eher gerne Eher nicht gerne Gar nicht gerne Mittelwert 24% ,1 2% Finanzwissen befriedigend (n=303) , 91% Finanzwissen genügend/nicht genügend (n=13) 36 3,3 Wie gerne beschäftigen Sie sich mit Geld und Finanzangelegenheiten? 21

22 UMGANG MIT GELD VS. EMOTIONALES INVOLVEMENT BEI GELD- UND FINANZANGELEGENHEITEN Schlechte Selbsteinschätzung hinsichtlich des Umgangs mit Geld übt ebenfalls einen schlechten Einfluss auf die Motivation sich mit Finanzangelegenheiten zu beschäftigen Umgang mit Geld sehr gut/eher gut (n=93) Sehr gerne Eher gerne Eher nicht gerne Gar nicht gerne Mittelwert 41% ,3 0% Umgang mit Geld eher nicht gut/gar nicht gut (n=193) ,0 Wie gerne beschäftigen Sie sich mit Geld und Finanzangelegenheiten? 22

23 EMOTIONALES INVOLVEMENT BEI GELD- UND FINANZTHEMEN UND AUSKOMMEN MIT DEM EINKOMMEN Wer sich gerne mit Geld beschäftigt, kommt besser mit seinem Einkommen aus als jemand mit einer negativen Haltung zum Thema (% vs. 61% sehr/ eher gut) Beschäftigen sich sehr gerne/eher gerne mit dem Thema Geld und Finanzen (n=44) Sehr gut Eher gut Eher nicht gut Gar nicht gut Mittelwert 32 % 6 3 1, 61% Beschäftigen sich eher nicht gerne/gar nicht gerne mit dem Thema Geld und Finanzen (n=491) ,3 Wie gut kommen Sie mit Ihrem derzeitigen Einkommen aus? 23

24 EMOTIONALES INVOLVEMENT BEI GELD- UND FINANZANGELEGENHEITEN Geld gibt mir ein Gefühl der Freiheit. Stimme sehr zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme gar nicht zu Mittelwert Umgang mit Geld sehr gut/eher gut (n=93) , Umgang mit Geld eher nicht gut/gar nicht gut (n=193) ,9 Geld bedeutet für ÖsterreicherInnen - unabhängig von empfundener theoretischer und praktischer Finanzkompetenz - Freiheit Finanzwissen sehr gut/gut (n=26) Finanzwissen befriedigend (n=303) , 1,9 Finanzwissen genügend/nicht genügend (n=13) ,9 Wie sehr stimmen Sie folgenden Aussagen zu? 24

25 ZUSAMMENFASSUNG Die finanzielle Allgemeinbildung der ÖsterreicherInnen ist lt. Selbsteinschätzung unzureichend Je besser die finanzielle Allgemeinbildung - jene, die ihr absolutes und relatives Finanzwissen als (eher) hoch einschätzen - desto größer die persönliche finanzielle Reichweite und das frei verfügbare Einkommen è Personen, die ihr Finanzwissen als ausreichend einschätzen, treffen ökonomisch sinnvollere Entscheidungen, sie haben auch eine bessere Motivation, sich mit der Materie noch eingehender zu befassen. Auch ist die finanzielle Gesundheit besser bei jenen, die ihr Finanzwissen auf formalen Wegen oder durch Experten erworben haben ÖsterreicherInnen fordern institutionelle Verankerung der finanziellen Allgemeinbildung in das Schulsystem, aber auch bei Finanzdienstleistern Geld steht für die ÖsterreicherInnen für Freiheit 2

26 KONTAKT Für weitere Informationen zur Studie wenden Sie sich bitte an: Dr. Andrea Fronaschütz Das Österreichische Gallup Institut Dr. Karmasin GmbH Lobkowitzplatz 1 A-1010 Wien T a.fronaschütz@gallup.at

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