WeiterBildenin Siegen-Wittgenstein

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1 WeiterBildenin Siegen-Wittgenstein Sozialpartner-Initiative der Metall- und Elektroindustrie Siegen-Wittgenstein Einführung eines Mitarbeiterfördergesprächs beim Unternehmen Karl Buch

2 Ausgangssituation für das Unternehmen Weiterbildungsbedarf wird ad hoc ermittelt: wenn es brennt Keine Abteilungsübergreifende Abstimmung von Weiterbildungsmaßnahmen Es stellt sich die Frage, wie man die Mitarbeiter so einsetzen kann, dass die, die lernen wollen, lernen können und die anderen in Ruhe gelassen werden. Keine systematische Dokumentation von Mitarbeiterpotentialen. Kein Überblick über die Gesamtsituation 2

3 Das Projekt Wer: Alle Führungskräfte, ein Projektteam Was: Einführung eines Fördergesprächs im gesamten Unternehmen (220 Mitarbeiter) Warum > Ziele: Führungskräfte entwickeln Potenziale ermitteln und dokumentieren Verbesserung der Strukturen im Bereich Personalentwicklung Weiterbildungsbedarf systematisch erfassen Abteilungsübergreifende Fortbildungsmaßnahmen 3

4 Projektablauf und Ergebnisse Initialisierung, Workshop Konzeptentwicklung Kompetenz- Entwicklung Führungskräfte Mitarbeiterfördergespräch durchführen Auswertung, Maßnahmen planen AUFGABEN Projektplan Rahmenbedingungen Zuständigkeiten Interne Kommunikation (z.b. BR) Vorbereitung und Durchführung GrundlagenworkshopP rojektteam Vorplanung der Struktur Konzept entwickeln Leitfaden schreiben Führungskräftetrainings vorbereiten Ev. Qualifikationmatrix erstellen Konzept wird hauptsächlich von SPI Beraterinnen erstellt Trainings mit Übungsteilen. In 3 Gruppen a 2 Tage in aufeinanderfolgenden Wochen Fördern und fordern Mitarbeiterbeurteilungen objektivieren Mitarbeitergespräch führen + dokumentieren Information der Mitarbeiter Vorbereiten, durchführen und dokumentieren der Mitarbeiterfördergespräche durch Führungskräfte Fragebogen oder Interviews zur Auswertung Maßnahmen Überblick erstellen Weiterbildung planen Feedback und Dank an Führungskräfte und Mitarbeiter Weitere Schritte festlegen ERGEBNISSE Projektplan Absprachen Führungskultur herausgearbeitet Inhaltliche Rahmenbedingungen Organisatorische Rahmenbedingungen Bogen für Mitarbeiterentwicklungsgespräch Leitfaden Ev. Qualifikationsmatrix Inhalte Kompetenzentwicklung Die Führungskräfte sind vorbereitet, um die Gespräche zu führen und wissen um was es geht Weitere Themen werden nach Absprache bearbeitet Mitarbeiter sind informiert Förderbedarf pro Mitarbeiter erfasst Potentiale erfasst Überblick Weiterbildung Überblick Potentiale Auswertung Zufriedenheit und Praktikabilität Zentrale Phasen: Führungskräftetraining über 5 Hierarchie-Ebenen: alle erreicht Gemeinsame Entwicklung der Gesprächsinhalte des Ablaufs mit den Führungskräften AG zur Steuerung und Ausgestaltung des Projektes, Annahme: 5 Personen, P = Personen, h = Stunde, PT = Personentag: Die Angabe der Personenzahl ist ein Schätzwert, der als Kalkulationsgrundlage dient. 4

5 Mitarbeiterfördergespräch im Jahr Fragebogen Chancen ergreifen Potenziale erkennen bedarfsgerecht umsetzen Gesprächsteilnehmer Abteilung: Mitarbeiter/-in: Funktion/Aufgabe: Vorgesetzte/-r: Das letzte MFG war am: 1. Welche Ausbildung(en) und welche wichtigen Weiterbildungen haben Sie bisher gemacht? * 2. Welcher Weiterbildungsbedarf besteht für den Arbeitsplatz in den nächsten 12 Monaten? 4. Welche Verbesserungsmöglichkeiten werden am Arbeitsprozess gesehen? Organisation des Unternehmens Schnittstellen am Arbeitsplatz eigener Arbeitsplatz 5. Was sollten wir uns gemeinsam für die nächsten Jahre vornehmen? 6. Gibt es noch etwas zu sagen? Was wünschen Sie sich noch? Verbesserungsvorschläge und Ideen Ziele Wünsche, Sonstiges Ausbildung und Trainings eintragen Weiterbildungsbedarf ein-tragen Die Dokumentation des Mitarbeiterfördergespräches wird an die Personalabteilung zur Auswertung weitergeleitet. Die Geschäftsführung erhält eine anonymisierte Auswertung der Gespräche. Z.B. Sprachen, EDV Kenntnisse eintragen 3. Und was können Sie noch, was Sie an diesem Arbeitsplatz bisher nicht brauchen? Datum Unterschrift Mitarbeiter/-in: Datum Unterschrift Vorgesetzte/-r: Gesprächsteilnehmer unterschreiben Der Gesprächsbogen 5

6 Wie die Auswertung vorgenommen wurde 1. Die Gesprächsbögen wurden von den Vorgesetzten während der Gespräche ausgefüllt 2. Alle Informationen auf den Gesprächsbögen wurden von der Personalabteilung in eine Excel Liste eingepflegt 3. Die Informationen wurden geclustert und in Ergebnistabellen festgehalten 4. Aus den Ergebnistabellen wurden Diagramme erstellt 5. Die Diagramme wurden in eine Präsentation übernommen 6. Im Kreis der mittleren Führungsebene wurde mit der GF die Gespräche sorgfältig ausgewertet 7. Nach einer ABC Analyse wurden Maßnahmen beschlossen, geplant und durchgeführt 8. Der Betriebsrat war auch in dieser Projektphase voll eingebunden 6

7 Ergebnisse 75 % aller Mitarbeiter des Unternehmens haben sich an den Fördergesprächen beteiligt Die Gespräche dauerten im Schnitt 30 Minuten Alle füllten den Gesprächsbogen aus Eine rege, verantwortungsvolle Diskussion Viele Verbesserungsvorschläge zum eigenen Arbeitsplatz, zu Schnittstellen, zu übergreifenden Themen wie z.b. Ausbildung Guter Überblick über vorhandene Qualifikationen Über die Hälfte der Beteiligten hatten Weiterbildungswünsche 7

8 Was wir jetzt anders machen würden Vorher ausgewählte Räumlichkeiten nutzen Feste Termine setzen und einhalten 8

9 Was besonders gut lief Quick Win Akzeptanz bei der Belegschaft Information der Mitarbeiter Führungskräftetraining Optimale Gesprächsdauer Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat 9

10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Gefördert durch:

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