Lycée européen Charles de Gaulle ein europäisches Konzept

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1 Lycée européen Charles de Gaulle ein europäisches Konzept Seit seiner Gründung 1990, hat sich das Gymnasium Charles de Gaulle eine europäische Orientierung zum Ziel gesetzt und öffnet sich neuen Kulturen und unterschiedlichen Facetten eines wachsenden Europas. Das Gymnasium hat sich die Aufgabe gestellt, Freiheiten zu schaffen, die kulturelle, soziale und sprachliche Unterschiede respektieren. Um dies zu ermöglichen, setzt das Gymnasium dank seiner Entwicklung in den Bereichen Kommunikation und internationale Beziehungen auf seine Schüler und auf internationalen Austausch. Ziel ist es, die stetige Weiterentwicklung der Schule zu garantieren und die internationale Öffnung zum Hochschulwesen und zu ausländischen Ländern weiterzuführen. Die Schüler stehen im Mittelpunkt dieses Konzeptes, da sie zu zukünftigen, verantwortungsbewussten Bürgern ihren Mitmenschen und ihrer Umwelt gegenüber erzogen werden sollen. Hierbei wird das Gymnasium vom Rektorat der Akademie und dem Conseil Régional de Bourgogne unterstützt. Die drei Leitgedanken des Konzeptes sind: 1) Ein internationales und ortsverbundenes Gymnasium 2) Ein Gymnasium, das auf Kommunikation setzt und den Ehrgeiz der Schüler anspornt. 3) Ein menschliches und solidarisches Gymnasium, das Freiheit und Schutz der Umwelt anstrebt. Die Schülerzahl und ihre Entwicklung Die Schülerzahlen, 1024 Schüler im Jahre 2007, sind seit der Gründung des Gymnasiums stetig gestiegen. Die Schüler kommen aus den drei umliegenden Collège. Die Auswahl für die verschiedenen Optionen wie Tanz, Sprachen oder für die europäischen Abteilungen wird auf departementaler oder sogar regionaler Ebene vorgenommen. Diese Auswahl führt zu 1

2 folgender Verteilung: 2/3 Mädchen, 1/3 Jungen. Das Internat hat eine Kapazität von 160 Schülern, die heute vollständig ausgeschöpft ist. Die 160 Internatsschüler sind in zwei Gebäuden untergebracht unter ihnen befinden sich auch polnische Schüler. 61 Prozent der Schüler essen mittags in der Kantine und bilden, verglichen mit den Internatsschülern und den externen Schülern die stärkste Gruppe. 300 Schüler aus den Klassen Seconde, Première und Terminale, besuchen einen europäischen Zweig oder eine AbiBac-Klasse. Das Lycée beschäftigt 155 Personen, die in unterschiedlichen Bereichen tätig sind (Schulleiter, Lehrer, Conseiller Principal d Education, Sozialassistentin und Krankenschwester). Eine gut funktionierende Verständigung kommt dem Lehrer- Schülerverhältnis zu Gute. Das Ausbildungsangebot und die allgemeine Situation Das Lycée Charles de Gaulle von Dijon, der Hauptstadt Burgunds, ist ein ausschließlich allgemeinbildendes Gymnasium. Es bereitet auf ein Abitur mit Schwerpunkt Literatur (L), Wirtschaft- und Sozialkunde (ES) oder Mathematik-Naturwissenschaft (S) vor. Seine Besonderheit liegt in der Möglichkeit, Sprachen in drei europäischen Zweigen zu erlernen. Die europäische Berufung kommt hier besonders zum Ausdruck: Jedes Jahr empfängt das Gymnasium 30 polnische Schüler, die genau wie die französischen Schüler auch, den französischen Studiengang in 3 Jahren absolvieren. AbiBac-Klassen bereiten auf ein deutschfranzösisches Diplom vor, welches im gleichen Maße von Frankreich und Deutschland anerkannt und bestätigt wird. Im Jahre 2009 wurde eine internationale, britische Abteilung eröffnet, im Jahre 2010 die spanische Bachibac-Abteilung. Außer Englisch, Deutsch, Spanisch und Polnisch werden ebenfalls Arabisch und Russisch sowie Latein unterrichtet. Das Gymnasium ist Mitglied des GRETA 21 (öffentliches Fortbildungszentrum) und bietet in diesem Rahmen diverse Veranstaltungen an. 2

3 Die Architektur der Schulgebäude ist funktionell und weitläufig mit einer großen, runden Empfangshalle: Bibliothek, Vie Scolaire, Verwaltung und Mensa sind von hier aus zugänglich. An diesem Ort finden viele Aktivitäten statt, am schwarzen Brett und am Bildschirm werden aktuelle Informationen angezeigt. Ein für die Schüler bereitgestelltes Klavier verleiht dem Ort eine musikalische Note. All diese Elemente, so zweitrangig sie auch erscheinen mögen, tragen dazu bei, das Gebäude der Schule zu einem angenehmen Ort zu machen. Das Internat ist im Schulkomplex integriert. Es kann bis zu 160 Schüler aufnehmen und besteht aus zwei Gebäuden, die in vier Wohnanlagen unterteilt sind (eine für Jungen und drei für Mädchen). In den Gebäuden befinden sich funktionell eingerichtete Zimmer, wo sich jeder wohlfühlen kann. Die zwei Gebäude verfügen jeweils über einen Freizeitraum, der es den Schülern ermöglicht, ein wenig Abstand gegenüber dem Schulalltag zu gewinnen, sich zu entspannen und zu amüsieren, bevor sie zurück auf ihre Zimmer gehen und sich den Hausaufgaben widmen. Einer Regel muss sich jeder Internatschüler unterwerfen: Er braucht eine Bezugsperson, die in Dijon wohnhaft ist und ihn in besonderen Notfällen aufnehmen kann. Die sprachlichen Schwerpunkte finden sich auch im Internat wieder, da es offen steht für internationale Schüler mit verschiedenen kulturellen Hintergründen, die im Rahmen eines Austausches oder einer Partnerschaft mit ausländischen Schulen nach Dijon gekommen sind. Das Internat ist eine besondere Bereicherung für das 3

4 Leben der Schüler, da sie und ihre Mitschüler gemeinsam auch in außerschulische Aktivitäten einbezogen sind. Das Lycée Charles de Gaulle und seine polnischen Schüler Seit 1991 empfängt das Gymnasium auf Einladung des Conseil Régional und der Stadt Dijon polnische Schüler für drei Jahre. Die polnischen Schüler werden durch den Concours de Bourgogne ermittelt, der im Frühjahr in Krakau, Bialystok und Oppeln stattfindet. Die Preisträger dieses Wettbewerbes wohnen während der Woche im Internat und am Wochenende bei Gastfamilien. Dies ermöglicht den polnischen Schülern das Leben in Frankreich auf authentische Art und Weise kennenzulernen. Die Schüler fahren alle sieben Wochen, während der Schulferien, nach Hause. Seit 1994, dem Jahr, in dem die ersten polnischen Schüler ihr Abitur abgelegt haben, liegt die Erfolgsquote für dieses Diplom bei 100%. Der Concours de Bourgogne Wettbewerb von Burgund Der Concours de Bourgogne ist ein einzigartiger Wettbewerb in Frankreich, der es polnischen Schülern ermöglicht, für ein bis drei Schuljahre nach Frankreich zu kommen und gegebenenfalls das französische Abitur zu absolvieren. An diesem Wettbewerb können polnische Schüler der 10. und 11. Klasse der Woiwodschaften von Bialystok, Krakau und Oppeln teilnehmen. Der Wettbewerb setzt sich aus zwei Prüfungsteilen zusammen: Einer schriftlichen Prüfung, bestehend aus der Übersetzung eines polnischen Textes ins Französische und einer schriftlichen Aufgabe zu einem bestimmten Thema. Die Kandidaten, die diesen Teil erfolgreich ablegen, werden zu der mündlichen Prüfung zugelassen. Einer mündlichen Prüfung, in der das Verständnis eines Textes untersucht wird. Der Kandidat hat 20 Minuten Zeit den Text vorzubereiten. Anschließend wird er für erneut 20 Minuten von der Prüfungskommission befragt. Die Fragen beziehen sich nicht nur auf das Textverständnis sondern auch auf die Beweggründe des Schülers und seine Kenntnisse der polnischen Kultur und Geschichte. 4

5 Die Ergebnisse werden noch am selben oder am nächsten Tag bekannt gegeben. Die Preisträger setzen sich dann mit ihren Familien und der Prüfungskommission zusammen, um verschiedene Fragen zu klären und verwaltungstechnische Schritte vorzubereiten. Die polnischen Schüler werden nach ihrer Ankunft in Dijon sofort in die normalen Klassen integriert. Selbstverständlich werden sie auf besondere Weise betreut. Gleichzeitig besuchen sie die ersten zwei Jahre den Unterricht Französisch als Fremdsprache, und einen Kurs zur polnischen Landeskunde. Der europäische Zweig und die internationale Ausrichtung Das Gymnasium verfügt über drei europäische Zweige: Die Schüler, die diese Zweige besuchen, folgen dem traditionellen Schulprogramm, das mehr oder weniger auf die jeweilige Landeskunde ausgerichtet ist. Jedoch mit der Besonderheit, dass einige nicht linguistische Kurse in der jeweiligen Landessprache geführt werden. Der Besuch solcher Kurse erlaubt den Schülern unter bestimmten Bedingungen im Abiturzeugnis eine mention européenne (europäische Auszeichnung), zu erhalten. Diese Zusatzauszeichnung kann von großem Vorteil sein, wenn es um die Aufnahme an weiterführenden Bildungseinrichtungen vieler Länder geht. 5

6 - Der deutsch-europäische Zweig: das Fach Geschichte Geografie wird auf Deutsch unterrichtet. - Der englisch-europäische Zweig: die Fächer Geschichte Geografie oder Physik Chemie werden auf Englisch unterrichtet. - Der spanisch-europäische Zweig: er wurde 2005 eingerichtet und betrifft die Schüler der Secondes und der Première und Terminale ES, das Fach Wirtschaft wird hier auf Spanisch unterrichtet - Die AbiBac-Klassen: Dieser Zweig bietet folgende Besonderheit: die Gymnasiasten können gleichzeitig das deutsche Abitur und das französische Baccalauréat erwerben. Der Erwerb dieses Doppel-Diploms ermöglicht den französischen Schülern ohne sprachlichen Eingangstest an deutschen Hochschulen und Universitäten zu studieren. - Der internationale britische Zweig mit Vorbereitung auf das OIB (Option Internationale du Baccalauréat) wurde 2009 eingerichtet. - Die BachiBac-Klassen bereiten seit 2010, ähnlich dem AbiBac-Zweig, auf den doppelten Erwerb des französischen Baccalauréat und des spanischen Abiturs vor. Die internationalen Beziehungen werden verstärkt, indem regelmäßig Austausche mit Partnerschulen des Lycée Charles de Gaulle stattfinden. So empfängt das Gymnasium während des gesamten Schuljahres, über eine bestimmte Zeit, ausländische Schüler und Lehrer. Umgekehrt ermöglicht dieses Austauschprogramm den französischen Schülern während eigener Wochen ein Gastland kennenzulernen (Deutschland, Spanien...). Diese Austausche werden im Rahmen von Partnerschaften ausgeführt, was eine gute Arbeitsbasis schafft für ein europäisches Lycée mit internationaler Öffnung. 6

7 Das Lycée Charles de Gaulle, Politikwissenschaften und CNED Im Laufe des Jahres 2007 wurde ein neues Blockseminar eingerichtet. Es bereitet auf die Aufnahmeprüfung für den Studiengang Politikwissenschaften und das IEP (Institut für politische Studiengänge) vor. Dieses Seminar, einzigartig in Burgund, wird von dem Lycée Charles de Gaulle in Partnerschaft mit dem Rektorat, dem CNED und seinem Institut von Vanves (Fernstudium) und dem Conseil Général de Bourgogne organisiert. Das Seminar findet in einer Woche der Frühlingsferien statt. Die Teilnehmer absolvieren ein 31,5- stündiges Programm, das mit dem der Kurse des Studiengangs Politikwissenschaften identisch ist. Aus diesem ersten Kontakt mit dem Fach Politikwissenschaft ziehen die Teilnehmer eine positive Bilanz. Organisation und Inhalt befanden die Teilnehmer bisher für sehr gut und interessant. Die Fortführung des Seminars wird von Schülern, Eltern und Lehrern gefördert. Die Prüfungsergebnisse Seit mehreren Jahren liegen die Prüfungsergebnisse des Lycée Charles de Gaulle deutlich über den nationalen Werten (97,5% im Jahre 2007). Das Gymnasium glänzt mit einer hohen Zahl an Auszeichnungen für die Abiturienten: 188 von 288 Kandidaten wurden für besondere Leistungen ausgezeichnet. Dieser Erfolg ist das Ergebnis der hohen Unterrichtsqualität und der guten Unterrichtsbedingungen, denn sie ermöglichen den Schülern sich während ihrer drei letzten Schuljahre intellektuell und kulturell voll zu entfalten. Die erwarteten Erfolgsquoten liegen seit Jahren über 90%. Auf den Grafiken sind die ausgezeichneten Ergebnisse der Schule deutlich zu erkennen. 7

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