JOBS der ZUKUNFT. Bildungseinrichtungen im Raum Weinviertel - Záhorie
|
|
- Margarethe Graf
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 JOBS der ZUKUNFT Bildungseinrichtungen im Raum Weinviertel - Záhorie Dezember 2014
2 Einleitung Das östliche Weinviertel und die Region Záhorie haben ähnliche räumliche und wirtschaftliche Voraussetzungen im Umfeld der beiden Zentralräume Wien und Bratislava. So läuft etwa die demographische Entwicklung ähnlich ab: Der Bereich um die beiden Großstädte wächst, während die peripheren Gebiete an Bevölkerung verlieren. Auch die wirtschaftliche Entwicklung läuft spiegelgleich vor allem entlang der Verkehrsachsen ab. Die Region Bratislava ist eine florierende Region. Die Wirtschaftsleistung liegt über dem EU-Schnitt und bzgl. Kaufkraftparität liegt die Region an der Spitze der europäischen Regionen. Es gilt daher die vorhandenen Potenziale zu nutzen. Ganzjährig befahrbare Grenzübergänge zwischen Österreich und der Slowakischen Republik verbessern die grenzüberschreitende Erreichbarkeit und bringen regionalwirtschaftliche Impulse für den Bezirk Gänserndorf, so die erste Bilanz der Studie zu den Entwicklungspotentialen im Raum Weinviertel Záhorie. Wie können wir die Chancen nutzen? Bildung ist das beste Mittel gegen Grenzen im Kopf. Deshalb sind Schul- und Ausbildungskooperationen unbedingt notwendig. Hier gibt es einen großen Bedarf an berufsbildenden Schulen in der Záhorie und ein gutes Angebot im Weinviertel. In diesem Folder sind daher die wichtigsten Informationen zu Bildungsmöglichkeiten im Raum Weinviertel Záhorie zusammengefasst.
3 Bildung - Wie schaut s aus In der Region steht ein dichtes Netz an Kindergärten und Grundschulen (primäre Bildungsstufe) zur Verfügung. Die Schulzentren für die sekundäre Bildung sind in Österreich Gänserndorf, Mistelbach und Zistersdorf (Schwerpunkt Technische Berufe), auf der slowakischen Seite Malacky, Skalica und Senica. In den Bezirken Malacky und Senica gibt es Gymnasien und Handelsakademien, aber sehr wenige Berufsschulen. Deshalb müssen viele SchülerInnen nach Bratislava pendeln. Tertiäre Bildungseinrichtungen sind spärlich vertreten: es werden lediglich ein Fernstudiengang in Korneuburg und eine Universität in Skalica angeboten. Die University of Central Europe in Skalica mit ca. 800 Studierenden 1 wurde 2005 gegründet und bietet drei Studienprogramme an: Internationale Beziehungen, Umweltmanagement und Umwelt. Die folgenden Karten zeigen die Bildungsangebote in der Region ab der Sekundarstufe nach Schwerpunkten. Eine Liste der Schulen mit Kontakten und Adressen kann dem Appendix entnommen werden. 1
4 Abbildung 1: Bildungswege an AHS & tertiären Bildungseinrichtungen
5 Abbildung 2: Bildungswege an BHS
6 In der Stakeholderbefragung wurde dem Thema Bildung breiter Raum gewidmet.grundsätzlich sollte nach Ansicht der Befragten der regionale Bildungsfokus mehr auf den Themen Energie und Umwelt liegen. Außerdem sollten grenzüberschreitende Kooperationen von Schulen und Bildungseinrichtungen (auch mit der Wirtschaft) gefördert werden. Des Weiteren ist insbesondere auf der slowakischen Seite ein Ausbau von weiterbildenden Schulen notwendig, v.a. Im Kreis Malacky. Ein großes Problem ist die mangelhafte bzw. nicht moderne Ausstattung der Berufsschulen sowie die fehlende Abstimmung des Bildungsangebots mit der wirtschaftlichen Nachfrage. Laut der Stakeholderbefragung werden im Weinviertel folgende Ausbildungsmöglichkeiten besonders geschätzt: HAK Mistelbach HTL Mistelbach HTL Zistersdorf LBS Mistelbach LBS Zistersdorf LFS Obersiebenbrunn In der Befragung wurde das Fehlen der folgenden Ausbildungsmöglichkeiten und einrichtungen kritisch angemerkt: Fachhochschule (mit regionsspezifischen Zusammenhang) Umwelttechnologie/ Energie Höhere technische Schulen (z.b. HTL für Gebäudetechnik) Fachhochschule (mit regionsspezifischen Zusammenhang), Umwelttechnologie, Energie/Gebäudetechnik UNI Lehrgang (gescheitert FH Marchfeld) Auf slowakischer Seite fehlen Weiterbildende Schulen komplett Allgemeine Grundkenntnisse Sprache und Region in SK Jugend-/Schüleraustausch (Bildungs- und Schulpartnerschaften wie z.b. Tourismusschule Retz mit CZ)
7 Die folgenden Ausbildungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten sind nach Ansicht der Befragten notwendig für die Weiterentwicklung des grenzüberschreitenden Wirtschaftsstandorts: Lehrlingsausbildungen HTL Grenzüberschreitende Ferialjobs und Praktikumsplätze für Schüler Exkursionen Kooperationen von Bildungseinrichtungen mit der Wirtschaft Was sind unsere Chancen Das generell gute sowie die Umsetzung des dualen Lehrlingsausbildungssystems auch in der Slowakei sehen wir als große Chancen zur Verbesserung des Bildungsstandortes. Darüber hinaus gilt es bestehende Netzwerke, z.b. EXPAK, CENTROBOT, IB-KE, IB-KSP, ETZ- Projekt Altecs 2 zu nutzen und auszubauen. Deutsch ist die zweite Fremdsprache in der Slowakei. Schon jetzt besuchen zahlreiche slowakische SchülerInnen im Grenzraum österreichische Schulen (z.b. Hauptschule Marchegg). Hier sollte die Zusammenarbeit unbedingt verstärkt werden. 3
8 Abbildung 3: Sprachkenntnisse Selbstverwaltungskreis Bratislava Abbildung 4: Sprachkenntnisse Selbstverwaltungskreis Trnava Die Kooperation funktioniert auf Ebene der Kindergärten und Volksschulen sehr gut, dann reisst sie ab. Dies sollte weitergeführt werden. Oft existieren in den Weinviertler und den slowakischen Schulen ähnliche Herausforderungen und ein ähnliches kulturelles Umfeld (multikulturell). Auf dem Gebiet der Berufsausbildung gibt es einen gemeinsamen Wunsch nach SchülerInnenaustausch, Praktika etc., um den Fachkräftemangel zu beheben.
9 Eine große Herausforderung ist die noch geringe Bedeutung des Slowakisch-Unterrichts im Weinviertel. Dadurch kommt es in Punkto Sprachkompetenz zu einem Qualifikationsdefizit auf österreichischer Seite. Dieser Qualifikationsmangel wird auch durch die Stakeholderbefragung untermauert. Die folgende Abbildung stellt das Ergebnis der Stakeholderbefragung bezüglich den vorhandenen Slowakischkenntnissen sowie der Bereitschaft die Sprache zu erlernen dar. Abbildung 5 Selbsterstellte Grafik, Sprachkenntnisse sowie Bereitschaft Slowakisch zu lernen, Stakeholderbefragung Eigene Slowakischkenntnisse Bereitschaft Slowakisch zu lernen (Eigene und MA) Sehr gut Eher gut Eher schlecht Sehr schlecht
10 Wie können wir die Chancen nutzen Bildung ist das beste Mittel gegen Grenzen im Kopf. Deshalb sind Schul- und Ausbildungskooperationen unbedingt notwendig. Hier gibt es einen großen Bedarf an berufsbildenden Schulen in der Záhorie und ein gutes Angebot im Weinviertel. Ein weiterer Kooperationsbereich ist der Know-How-Austausch beim Aufbau des dualen Systems für Lehrlinge in der Slowakei. Grenzüberschreitende Praktika & Übungsfirmen, organisiert durch das Weinviertelmanagement sollten die SchülerInnen und Lehrlinge zukunftsfit für den Grenzraum machen. Vorbilder dafür gibt es im Programm ETZ HU-AT 3 Die Stimmungslage der Bevölkerung Stichwort Angst sollte ernst genommen werden. Aufklärung und Information über die Grenze, ihre Chancen und Probleme haben Priorität. Mögliche Ansatzpunkte sind Artikel in Lokalzeitungen in welchen unter dem Motto: Wussten sie dass Infos über die Slowakei weitergegeben werden könnten. 4 Europäische Territoriale Zusammenarbeit Österreich - Ungarn
11 Übersicht der Schulen im Weinviertel Liste der Schulen ab Sekundarstufe: AHS: Deutsch-Wagram Bundesoberstufenrealgymnasium Deutsch-Wagram Tel , Oberstufenrealgymnasium mit Bildnerischem Gestalten und Werkerziehung Oberstufenrealgymnasium mit Instrumentalunterricht Gänserndorf Konrad Lorenz Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Gänserndorf Tel , Gymnasium mit Latein oder Französisch ab 3. Klasse Informatik-Realgymnasium mit Schwerpunkt Naturwissenschaft Groß-Enzersdorf Expositur des Konrad Lorenz BG und BRG Gänserndorf Tel , Gymnasium Realgymnasium Korneuburg Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Korneuburg Tel , Gymnasium mit Spanisch ab 3. Klasse und Latein ab 5. Klasse oder Europaklasse Mit dritter lebendiger Fremdsprache ab 5. Klasse Realgymnasium mit Geometrie ab 3. Klasse Laa an der Thaya Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Laa/Thaya Tel , Gymnasium (wahlweise mit Russisch ab 3. Klasse, verstärkter Sprachunterricht ab 5. Klasse) Realgymnasium mit Darstellender Geometrie oder mit ergänzendem Unterricht in Biologie und Umweltkunde, Physik und Chemie Realgymnasium mit Schwerpunkt Informations- und Kommunikationstechnologie
12 Mistelbach Bundesoberstufenrealgymnasium Mistelbach Tel , Oberstufenrealgymnasium mit Bildnerischem Gestalten und Werkerziehung Oberstufenrealgymnasium mit Instrumentalunterricht Oberstufenrealgymnasium mit naturwissenschaftlicher Orientierung Oberstufenrealgymnasium unter besonderer Berücksichtigung der Informatik Stockerau Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Stockerau Tel , Gymnasium mit bilingualem Unterricht in Englisch ab 3. Klasse Gymnasium mit schulautonomer Schwerpunktsetzung Fremdsprachen (Französisch ab 3. Klasse) Realgymnasium unter besonderer Berücksichtigung der Informatik, elearning in Notebook-Klassen Wolkersdorf Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Wolkersdorf Tel , Gymnasium mit Schwerpunkt Wirtschaft oder mit Französisch ab 3. Klasse, Latein ab 5. Klasse Realgymnasium unter besonderer Berücksichtigung der Informatik BHS: Gänserndorf Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Gänserndorf Tel , Controlling und Jahresabschluss Internationale Geschäftstätigkeit und Marketing Informationstechnologie und Informationsmanagement Tourismusmanagement Korneuburg Bundeshandelsakademie Korneuburg Tel , International Business, Arbeitssprache Englisch Jahresabschluss und Controlling mit SAP Informationstechnologie
13 Laa an der Thaya Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Laa/Thaya Tel , Controlling, Multimedia und Digital Business Internationale Wirtschaft mit Fremdsprache und Kultur Tourismus, Wellness und Gesundheitsmanagement Mistelbach Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Mistelbach Tel , Controlling und Jahresabschluss International Business Internationale Geschäftstätigkeit und Marketing Internationale Wirtschaft mit Fremdsprachen. Wirtschaftsinformatik (Digital Business) Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Mistelbach in Kooperation mit der Landwirtschaftlichen Fachschule Mistelbach (AGRO- Handelsakademie) Tel , Zusatzausbildung zum Landwirtschaftlichen Facharbeiter. Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe Mistelbach Tel , Freizeit und Kultur Gesundheit und nachhaltiger Lebensstil. Höhere Technische Lehranstalt des Vereins zum Betrieb der HTL Mistelbach Tel , Biomedizin- und Gesundheitstechnik (Biomedical Engineering). Bundesbildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Mistelbach Tel , Kindergartenpädagogik: Horterziehung Stockerau Bundeshandelsschule Stockerau, Aufbaulehrgang Tel , Finanz- und Risikomanagement (bb) Zistersdorf Dislozierte Klassen der Höheren technischen Lehranstalt des Vereins zum Betrieb der HTL Mistelbach am Standort Zistersdorf Tel , Gebäudetechnik
14 Bildungswege nach der Reifeprüfung: Korneuburg Ingenium Education GmbH in Kooperation mit der Hochschule Regensburg/D an der BHAK Korneuburg +43(0) Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft für HAK- u. HLW-AbsolventInnen berufsbegleitend Fernstudienzentrum Austria +43(0) Advanced Management, MA Bachelorlehrgang Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre, MA Business Administration, MBA
15 Übersicht der Schulen in der Záhorie
ELTERN INFORMATIONS- ABEND 4. KLASSEN KONRAD LORENZ GYMNASIUM
KONRAD LORENZ GYMNASIUM Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium 2230 Gänserndorf, Gärtnergasse 5-7 Wohin mit 14? Bildungswege ab der 9. Schulstufe Schulpräsentationen HTL Mistelbach Zistersdorf HAK Gänserndorf
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrElternabend der 4.Klassen. Laufbahnberatung 9.10.2012, 18:30 Uhr Vortragssaal 1. Stock
Elternabend der 4.Klassen Laufbahnberatung 9.10.2012, 18:30 Uhr Vortragssaal 1. Stock 4.Klasse und dann? AHS Oberstufe BORG BMHS Polytechnischer Lehrgang oder Beruf Was bietet die AHS? Bildungsziele der
MehrBildungswege nach der achten Schulstufe
Bildungswege nach der achten Schulstufe Prinzipielle Wahlmöglichkeit: Weiterbesuch einer allgemein bildenden Schule oder Einstieg in eine Berufsausbildung? 8. Schulstufe Allgemein bildende Schule Berufsbildende
MehrBundesgymnasium, Bundesrealgymnasium und Bundesoberstufenreaglymnasium für Leistungssportler/innen U NTE RS T UFE
Bundesgymnasium, Bundesrealgymnasium und Bundesoberstufenreaglymnasium für Leistungssportler/innen U NTE RS T UFE V O L K S S C H U L E 1 2 3 4 5 6 7 8 9 GYMNASIUM BILINGUAL Klassisches GYMNASIUM Neu:
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrJeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten.
Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten. Die Kinderkrippe und der Kindergarten Die Kinder von 6. Monate können
MehrReferat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012
Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Grussbotschaft Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Logistik- und Service-Centren gehören
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
MehrErweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs
Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium
MehrWas tun nach der Matura? 2010, bm:ukk, Abt. V/4
Was tun nach der Matura? 2010, bm:ukk, Abt. V/4 Wie kommt man zu richtigen Entscheidungen? Die Entscheidungsfindung ist ein Prozess Sich Zeit nehmen Rechtzeitige, gründliche Vorbereitung Mit dem Anfang
MehrLandkreis Hersfeld-Rotenburg
Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrBerufs-Info-Broschüren
Berufs-Info-Broschüren Inhalt Verschaffen Sie sich mit unseren Berufs-Info-Broschüren einen Überblick, denn: Wer besser Bescheid weiß, hat bessere Chancen in der Arbeitswelt. Sie können Ihre Broschüre
Mehrh t t p : / / w w w. p e t e r s g a s s e. a t
BRG Petersgasse Petersgasse Hans-Brandstettergasse Petersgasse 110 A 8010 Graz Sandgasse BRG Haltestelle St. Peter Schulzentrum Telefon: Sekretariat: (0316) 463246 / Fax: DW 30 E-Mail: rumpf@petersgasse.at
Mehr1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung
1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014 Beruf/Bildung Schule - Grundschulempfehlung wieder einführen, um Überforderung von Schülerinnen und Schülern entgegenzuwirken. - Bildungsplanumstellung 2015: Umstellung
MehrDas Schulzentrum der Grazer Schulschwestern MATURA. bietet mehrere Möglichkeiten, um von der Volksschule über die Neue Mittelschule zur.
Das Schulzentrum der Grazer Schulschwestern bietet mehrere Möglichkeiten, um von der Volksschule über die Neue Mittelschule zur MATURA zu kommen Das Oberstufenrealgymnasium (ORG) Die höhere Lehranstalt
MehrMerkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) -
Herdstraße 7/2 * 78050 Villingen-Schwenningen * 07721 9831-0 * Fax 07721 9831-50 E-Mail info@ks1-vs.de * Homepage www.ks1-vs.de Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) - Aufnahmevoraussetzungen
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrKaufmännische Ausbildung mit Matura
Bezau / Bludenz / Bregenz / Feldkirch / Lustenau 5 Standorte / 7 / 20 Schwerpunkte Kaufmännische Ausbildung mit Matura HANDELSAKADEMIE PRAXISHANDELSSCHULE BLUDENZ Stark in die Zukunft. INHALT BEZAU 5 Schulstandorte
MehrDie künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region
Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik
Mehran die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.
Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrFrauen in der Berufsfeuerwehr
Frauen in der Berufsfeuerwehr Zur Person Oberbrandrätin Dipl.- Ing. Susanne Klatt Wachabteilungsleiterin der A-Tour bei der Berufsfeuerwehr Essen Seit 17 Jahren Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Meppen
MehrStellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich
Pressegespräch, 1. Juni 2010, Berlin Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Statement Prof. Dr. Gerhard Riemer Bereichsleiter Bildung, Innovation und Forschung, Industriellenvereinigung
MehrPraktikum Schau Geometrie
Praktikum Schau Geometrie Intuition, Erklärung, Konstruktion Teil 1 Sehen auf intuitive Weise Teil 2 Formale Perspektive mit Aufriss und Grundriss Teil 3 Ein niederländischer Maler zeigt ein unmögliches
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrBachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science
Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrWahlpflichtfächer Stand: Dezember 2012
Wahlpflichtfächer Stand: Dezember 2012 Man unterscheidet: Pflichtgegenstände im Regelunterricht müssen laut Stundentafel der Schulform besucht werden Unverbindliche Übungen, Freigegenstände sind ein zusätzliches
MehrAUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.
22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur
MehrHAK /HAS Aufnahmsprüfung. Inhalt. Allgemeines Deutsch Englisch Mathematik Home. h.e. 1/5
Deutsch Englisch Mathematik Home h.e. 1/5 Grundsätzliche Aufnahmsvoraussetzung: Die Grundvoraussetzung für die Aufnahme in eine berufsbildende mittlere oder höhere Schule ist der erfolgreiche Abschluss
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrSkriptum. zum st. Galler
Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrBACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR.
BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT Wirtschaftliche
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrKitaStar 2015 Kita forscht!
BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte
MehrDas BORG Birkfeld. Vielfalt und Atmosphäre
Das BORG Birkfeld Vielfalt und Atmosphäre Das BORG Birkfeld ist eines der kleinsten Gymnasien in der Steiermark und für sein familiäres Schulklima in der Region bekannt. Die Schule ist in einem modernen,
MehrWE MAKE YOUR CAREER WORK. Perspektiven VOM EINSTEIGER ZUM AUFSTEIGER BILFINGER WOLFFERTS GEBÄUDETECHNIK
Gebäudetechnik bietet beste Bedingungen für einen direkten Einstieg, z.b. als Jung-Ingenieur oder Projektleiter. Bei uns erhalten Sie nach Ihrem Studium die Chance, in engagierten Teams verantwortungsvolle
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrMediengespräch. der Industriellenvereinigung Vorarlberg. und der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage zum
Mediengespräch der Industriellenvereinigung Vorarlberg und der Wirtschaftskammer Vorarlberg Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage zum Aus- und Weiterbildungsbedarf im Energie- und Umweltbereich Donnerstag,
MehrElternabend zur Beruflichen Orientierung
Elternabend zur Beruflichen Orientierung 18. November 2013 Folie 1 Was ist und soll Berufs-und Studienorientierung? Jungen Menschen helfen, eigenverantwortlich und aktiv die Übergänge in Ausbildung und
MehrPostsekundäre und tertiäre Bildung in Österreich. Miluše Krouželová
Postsekundäre und tertiäre Bildung in Österreich Miluše Krouželová Zugang zum Studium Abschluss einer allgemein bildender höherer Schulen (AHS) mit Reifeprüfung Abschluss einer berufsbildende höhere Schule
MehrIdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud?
IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud? 02.07.12 Autor / Redakteur: Daniel Kasperczyk und André Schekelmann, HS Osnabrück / Stephan Augsten Identity Management
MehrArbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008
Arbeitsplatz Schule Ergebnisse der Onlinebefragung Wien, 31. März 2008 1. Überblick Online Befragung Ziele Erhebung eines aktuellen Stimmungsbildes unter zufällig ausgewählten LehrerInnen (Stichprobe:
MehrBildungs- und Erziehungspartnerschaft
Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Lebenslanges Lernen - Kita Grund- und Oberschule Gymnasium Berufsfachschule Berufsschule Fachoberschule Fachschule Hochschule Weiterbildung Lehrgänge Kinder sind unsere
MehrFachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden:
Fachkräftemangel Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007 Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: VME, AWB, Chemie, DeHoGa, Druck und Medien, Wach- und Sicherheitsunternehmen Berlin, 17.12.2007
MehrWIRTSCHAFTSGYMNASIUM-OLDENBURG (WGO) M. Pook. Gemeinsam Zukunftsfähigkeit entwickeln. B e r u f s b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r
B e r u f s b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r d e r S t a d t O l d e n b u r g ( O l d b ) Berufsbildungszentrum für Wirtschaft, Informatik und Gesundheit WIRTSCHAFTSGYMNASIUM-OLDENBURG
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
Mehr1. Geschlecht Weiblich Männlich. 2. Alter Älter 15 20; 21 30; 31 40; 41 50; 51 60; 61 70; 71 80; älter 80
Entwurf für einen Fragebogen zur Fortschreibung des Regionalen Entwicklungskonzeptes (REK) der Leader-Region Wesermünde-Süd Wie soll sich unsere Region bis 2020 und darüber hinaus entwickeln? Die Leader-Region
Mehr1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung
MehrKärntner Elterndiplom 2015/16
Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung
MehrEurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005
Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten
MehrIB Medizinische Akademie Baden-Baden
IB Medizinische Akademie Baden-Baden Berufskolleg für Praktikantinnen und Praktikanten Einstieg in die Ausbildung zum Erzieher (m/w) Der Weg zum Ziel? Beginnt genau hier! Einstieg in die Erzieherausbildung.
MehrIhre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands
Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in Griechenland, Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Beruflicher Bildungsträger, Sehr geehrte Damen und Herren, gestatten Sie
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrEröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrUnterschiede in der Unterstufe
Unterschiede in der Unterstufe 3. Klasse Anstelle von 4 Stunden Französisch im Gymnasium: 1 Std. mehr Mathematik 1 Stunde GZ Std. TexW/TechW 4. Klasse Unterschied besteht nur in den Fächern TexW/TechW
MehrBesuchstage für zukünftige Schülerinnen und Schüler 8. und 9. Januar 2015
31. Dezember 2014 Besuchstage für zukünftige Schülerinnen und Schüler 8. und 9. Januar 2015 Liebe Besucherinnen und Besucher Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kantonsschule Enge interessieren, und
MehrLSF-Anleitung für Studierende
LSF-Anleitung für Studierende 1. Veranstaltungen Beim Anklicken der Option Veranstaltung finden Sie unter der Navigationsleiste: Vorlesungsverzeichnis Suche nach Veranstaltungen Stundenpläne Stundenpläne
MehrOnline bezahlen mit e-rechnung
Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.
MehrJeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint
Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast
MehrWissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien
Warum nicht gleich? Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien Einleitung Im Jahr 2014 wurde zum ersten Mal der Wiener Gleichstellungsmonitor erstellt. Mit diesem Monitor wird die
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrSituationsbeschreibung
Bettina Mickenbecker-Soubai Goethe-Institut Sofia, Bulgarien Situationsbeschreibung Bulgarisches Bildungssystem Verankerung des Fremdsprachenunterrichts Stand des deutschsprachigen CLIL-Unterrichts 1.
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrWAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:
WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.
MehrWP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5
Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr
MehrProjekte des Übergangsmanagement der FH Brandenburg. Dipl.-Kffr. (FH) Ursula Schwill 06.12.2012
Projekte des Übergangsmanagement der FH Brandenburg Dipl.-Kffr. (FH) Ursula Schwill 06.12.2012 Agenda 1. Rahmenbedingungen = Warum braucht die FH Brandenburg überhaupt ein Übergangsmanagement? 2. Maßnahmen
MehrUnternehmen Sportverein Erfolg braucht Management
Sportverein Erfolg Folie 1 Ist ein Im Sportverein werden aus knappen Ressourcen (z.b. Sportstätten, Übungsleitern, Geld) Leistungen für Mitglieder und Nichtmitglieder erstellt Sportvereine konkurrieren
MehrAbkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Russischen Föderation. über. und
Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Russischen Föderation über das Erlernen der deutschen Sprache in der Russischen Föderation und der russischen Sprache
MehrInformationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen
Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Stand: November 2015 Schule vorbei und jetzt wollen Sie Andere unterstützen Abwechslungsreiche Aufgaben Praktische Erfahrungen
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrUserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014
UserManual Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 (CHF 2.50/Min) Administration Phone Fax Webseite +41 56 470 46 26 +41 56 470 46 27 www.winet.ch
MehrBundesgymnasium, Bundesrealgymnasium und Bundesoberstufenreaglymnasium für Leistungssportler/innen O BE RS T UFE
Bundesgymnasium, Bundesrealgymnasium und Bundesoberstufenreaglymnasium für Leistungssportler/innen O BE RS T UFE V O L K S S C H U L E 4 5 6 8 9 GYMNASIUM BILINGUAL Klassisches GYMNASIUM Neu: GYM SPORT
MehrBACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG
BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG Mit dem BachelorSTUDIENGANG Betriebswirtschaft fördern Sie die Zukunft Ihrer Mitarbeiter
MehrEckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar
Eckpunkte Im Bereich der Gymnasien bedarf es besonders qualitätvoller und vertiefter Ausbildung. Das Abitur soll die Studierfähigkeit sichern. Dem trägt die gymnasiale Oberstufe nicht hinreichend Rechnung.
MehrFachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen
Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
Mehrleitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen.
Definition: Das Gymnasium führt auf dem direkten Weg zum Abitur. vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung, die sowohl auf das Studium an einer Hochschule als auch auf eine qualifizierte Berufsausbildung
MehrEinrichtung des WLANs so funktioniert s // DHBW Mosbach / Campus Bad Mergentheim / IT Service Center
Einrichtung des WLANs so funktioniert s // DHBW Mosbach / Campus Bad Mergentheim / IT Service Center Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung des WLANs auf Laptops oder Smartphones. Inhaltsverzeichnis
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrHerzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:
Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?
MehrÜbungsfirmen mit Qualität
Übungsfirmen mit Qualität Die Üfa Biomobil HandelsgmbH wurde seit dem Schuljahr 2005, soweit die Üfa aktiv war, bereits zum 8. Mal zertifiziert. Heuer nahm erstmals auch die Üfa Waldviertler Biohof an
MehrAbkommen. zwischen. und. der Regierung der Republik Kasachstan. über die weitere Zusammenarbeit
Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Republik Kasachstan über die weitere Zusammenarbeit bei der Entwicklung der Deutsch-Kasachischen Universität Almaty
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrÜbersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement
Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement Worum geht es? Betriebliches Gesundheitsmanagement ist vor allem in Zeiten des demographischen Wandels ein wichtigerer Bestandteil einer vorausschauend planenden
MehrBVDW: Trend in Prozent
BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft
MehrWIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH
WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen
MehrBildungsberatung Oktober 2015. Informationsabend der 4. Klassen
Bildungsberatung Oktober 2015 Informationsabend der 4. Klassen AHS 1 2 Allgemeinbildende höhere Schule 3 4 Gym. 3 4 Real- Gym. Wahl 5 6 7 8 Gymnasium 5 6 7 8 Real- Gymnasium ohne DG mit DG M A T U R A
Mehr