Aufnahme von Durchlasskurven auf dem Oszilloskop

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aufnahme von Durchlasskurven auf dem Oszilloskop"

Transkript

1 Technische Universität München Fakultät Physik ANFÄNGERPRAKTIKUM II Aufnahme von Durchlasskurven auf dem Oszilloskop Gruppe B323 Philipp Braun, MatNr.: Jan Machacek, MatNr.:

2 P. Braun, J. Machacek Oszilloskop 1 Inhaltsverzeichnis

3 2 Oszilloskop P. Braun, J. Machacek 1 Einführung Bei diesem Versuch soll es darum gehen, sich mit den Gundfunktionen eines Oszilloskops vertraut zu machen, mögliche Schwierigkeiten beim Messen zu erkennen, und charakteristische Größen von Tiefpass und elektrischem Schwingkreis zu messen. Verwendet wird ein digitales Oszilloskop, das die eingehenden Werte ständig diskretisiert und abspeichert, sodass auch Werte vor dem eigentlichen Triggerzeitpunkt dargestellt werden können. Das eingehende Signal wird mit einer bestimmten Samplingfrequenz so abgetastet, dass pro Bildschirmdurchlauf 2500 Datenpunkte aufgenommen werden. Welche möglichen Fehlerquellen bei der Messung dadurch entstehen können, wird in Kapitel?? behandelt. Um bei Messungen in empfindlichen elektronischen Schaltungen die ohmsche und kapazitive Belastung des Messignals möglichst klein zu halten, verwendet man einen Tastkopf, der so kalibriert wird, dass er mit der Kapazität und dem ohmschen Widerstand im Kondensator eine Wheatstonesche Brückenschaltung bildet, sodass sich der Spannungsteiler im Tastkopf und der im Oszi nicht gegenseitig beeinflussen. Diese Prozedur soll gleich zu Anfang des Experiments in Kapitel?? durchgeführt werden. Anschließend soll die Übergangsfunktion und der Phasengang eines Tiefpasses gemessen werden. Die Übertragungsfunktion ist das Verhältnis von Ausgangs- zu Eingangsspannung und sieht der Theorie wie in Abbildung?? aus. g T P = U A,T P U E = (ωrc) 2 In Kapitel Kapitel?? soll schließlich die Resonanzfrequenz eines Schwingkreises und seine reale (1) (a) (b) Abbildung 1: a) Amplituden- und b) Phasengang eines Tiefpasses mit f G = 100Hz Dämpfung bestimmt werden und die Kapazität eines Koaxialkabels gemessen werden. Kapitel?? behandelt mögliche Quellen von Störsignalen, die die Messung verfälschen könnten. 2 Kalibrierung des Tastkopfes Dazu wird der Tastkopf über den Frequenzgenerator mit dem Oszi verbunden und ein Rechtecksignal von 1 khz erzeugt. Dann wird die Kapazität des Tastkopfes so verstellt, dass auf dem Oszi ein sauberes Rechtecksignal zu sehen ist. Es sind folgende Kurven auf dem Oszi zu sehen:

4 P. Braun, J. Machacek Oszilloskop 3 (a) (b) Abbildung 2: Spannungskurven a) vor und b) nach der Kalibrierung 3 Tiefpass Die erwartete Grenzfrequenz bei einem Tiefpass mit einem Widerstand R = (100 ± 1) Ω und einer Kapazität von C = (68, 0 ± 1, 7) nf ist f G = 1 1 2π RC = (23, 4 ± 0, 8) khz (2) Durch die Messungen ergab sich die in Abbildung?? abgebildete Kurve für die Übertragungsfunktion. Die Exponentialfunktion, die für den Fit verwendet wurde lautet g = e 0, ,01817x+3, x 2. Diese Gleichung ergibt nach x aufgelöst für g = 1 2 einen Wert von 23, 49 khz, nur 0, 4 % vom theoretischen Wert entfernt und noch im Fehlerbereich.

5 4 Oszilloskop P. Braun, J. Machacek 1 g E x p 3 P 2 o f g g Equation y =exp(a+b*x+c*x^2) Adj. R-Square 0,9971 Value Standard Error g g 0, ,01192 g g -0, ,04566E-4 g g 3,45617E-5 5,15345E-6 0, f (k H z ) Abbildung 3: Übertragungsfunktion Tiefpass doppellogarithmisch mit Exponential-Fit 0 P h a s e n g a n g P h a s e n g a n g (G ra d ) f (k H z ) Abbildung 4: Phasengang Tiefpass halblogarithmisch aufgetragen

6 P. Braun, J. Machacek Oszilloskop Integrierendes Verhalten des Tiefpasses Wie in der Versuchsanleitung gezeigt wurde, ist die Ausgangsspannung eines Tiefpasses in erster Näherung t U A,T P (t) U 0 (3) RC Die Ausgangsspannung ist also für Impulse, deren Dauer viel kleiner als das Produkt RC ist, proportional zur Fläche unter der Eingangsspannung. Für Frequenzen f >> f G fällt dann fast die ganze Spannung am Widerstand ab. Dies sieht man gut bei den gemachten Aufnahmen. Sowohl beim Dreiecks-, als auch beim Rechtecksimpuls lässt sich erst jenseits der Grenzfrequenz von 23, 4 khz die integrierende Wirkung erkennen. Beim Rechtecksignal ist besonders gut zu sehen, dass die hochfrequenten Komponenten des durch Fourieranalyse zusammengesetzten Signals durch den Tiefpass herausgefiltert wurden und damit das Rechteck zu einer Schwingung entartet. (a) 13 khz (b) 23,3 khz (c) 80,9 khz Abbildung 5: Integrierendes Verhalten Tiefpass bei Sinusschwingung (a) 13 khz (b) 23,3 khz (c) 80,5 khz Abbildung 6: Integrierendes Verhalten Tiefpass bei Dreieckschwingung

7 6 Oszilloskop P. Braun, J. Machacek (a) 13 khz (b) 23,3 khz (c) 80,13 khz Abbildung 7: Integrierendes Verhalten Tiefpass bei Rechteckschwingung 4 Schwingkreis Bei dieser Aufgabe sollen Merkmale von Serien- und Parallelschwingkreis auf dem Oszilloskop sichtbar gemacht werden. 4.1 Serienschwingkreis Zuerst wird der Serienschwingkreis betrachtet. Seine erwartete Resonanzfrequenz f res lässt sich mit Induktivität L = (4, 70 ± 0, 12) mh, Kapazität C = (560 ± 14) pf und Widerstand R = (300 ± 3) Ω berechnen? : f res = 1 1 2π LC = (98, 1 ± 5) khz (4) Die Resonanzfrequenz kann direkt abgelesen werden, wenn die Schwingungen der beiden Signale in Phase sind: f res,abg = (98, 0 ± 0, 2) khz (5) Bei der Lorentz-Kurve in Abbildung?? ist das Maximum bei f = 101, 82 khz, die Bandbreite beträgt B f = 19, 88 khz, somit ist die Güte? Q = f B f = 5, 122 (6)

8 P. Braun, J. Machacek Oszilloskop 7 g L o re n tz F it o f g 0.4 g 0.2 < -- B a n d b re ite --> F re q u e n z [k H z ] Abbildung 8: Durchlasskurve des Serienschwingkreises P h a s e n w in k e l 5 0 P h a s e n w in k e l [G ra d ] F re q u e n z [k H z ] Wie hier gezeigt, nimmt die Phasenverschiebung gegen die Resonanzfrequenz hin ab. Die Dämpfungskonstante δ dieses Schwingkreises kann erhalten werden, indem das Nach-

9 8 Oszilloskop P. Braun, J. Machacek schwingen innerhalb eines Rechtecksignals beobachtet wird. Mit den Amplituden dieser gedämpften Schwingungen und der Periodendauer der Eigenschwingung kann δ = (20, 52 ± 0, 36) s 1 aus Abbildung?? abgelesen werden: A u s g a n g s s p a n n u n g [V ] A u s g a n g s s p a n n u n g [V ] E x p.f it m it δ = Z e it [µs ] Abbildung 9: Bestimmung der Dämpfungskonstanten δ 4.2 Bestimmung der Kapazität eines Koaxkabels In diesem Teil soll die Kapazität eines langen Koaxialkabels durch die Benutzung eines abgeglichenen Tastkopfes gemessen werden. Hierzu wurden die Resonanzfrequenzen (wie oben) direkt von dem Oszilloskop abgelesen. Für die Verbindung von Parallelschwingkreis (R = (10, 0 ± 0, 1) kω, C = (890 ± 23) pf, L = (1, 00 ± 0, 03) mh) und Frequenzgenerator wurde das Koaxkabel verwendet: wurde der Tastkopf verwendet: f 1 = (137 ± 1) khz (7) f 2 = (180 ± 1) khz (8) Da für nicht zu starke Dämpfung der ohm sche Widerstand bei der Berechnung der Maxima vernachlässigt werden kann, sind f 0 f max f res & f res = 1 1 2π LC. (9)

10 P. Braun, J. Machacek Oszilloskop 9 Die Kapazität des Koaxkabels und des Parallelschwingkreises addieren sich zu C 1 = C 2 + C coax, sodass ( ) 2 f2 = C 2 + C coax (10) f 1 C ( 2 (f2 ) 2 C coax = 1) C 2 = (646 ± 6) pf (11) f 1 Mit der Länge l = (5, 55 ± 0, 02) m hat das Koaxkabel eine Kapazität von (116, 4 ± 1, 5) pf m. 5 Samplingfrequenz Bei der Einstellung einer Zeitbasis von 25 ms/div ist die Samplingfrequenz des Oszilloskops bei 10 khz. Nähert sich die Frequenz des Funktionsgenerators der Samplingfrequenz an, kann das Oszilloskop pro Schwingung nicht mehr genug unterschiedliche Messpunkte aufnehmen und erkennt deshalb die Frequenz des eingehenden Signals nicht mehr richtig. Es führt zu immer größeren Diskrepanzen zwischen tatsächlich angelegter Frequenz und der vom Oszi erkannten Frequenz. Bei genau gleichen Frequenzen tastet das Oszi immer den gleichen Wert ab, es erkennt nur noch einen konstanten Wert. Dasselbe Verhalten zeigt sich bei Vielfachen der Samplingfrequenz, wie im Abbildung?? gut zu sehen ist. D iffe re n z f_ g e n - f_ in te rn 3 0 D iffe re n z f_ g e n - f_ in te rn (k H z ) f G e n e ra to r (k H z ) Abbildung 10: Diskrepanz zwischen angelegter Frequenz und erkannter Frequenz

11 10 Oszilloskop P. Braun, J. Machacek 6 Störsignale f gen khz f intern Hz 9,9941 5,790 9, ,98 9, , , , , ,039 30,92 30,030 30,12 Tabelle 1: Interne Frequenz bei verschiedenen Generatorfrequenzen Es ergaben sich in der Nähe von elektrischen Geräten folgende Störfrequenzen: Steckdose Laptopbildschirm Handy Oszilloskop Frequenzgenerator 50 Hz 60 khz 2,1 khz 1,9kHz kHz Schon in einigen cm Entfernung von den Geräten war keine störende Frequenz mehr messbar, es kann davon ausgegangen werden, dass diese Störquellen die Messungen nur in nicht beachtungswertem Maße beeinflusst haben. 7 Fragen Wie groß muss die Kapazität im Tastkopf sein, wenn er abgeglichen ist? Wie schon in der Einleitung erwähnt bilden jeweils die Widerstände und die Kapazitäten des Tastkopfes und des Oszi einen Spannungsteiler. Im abgeglichenen Zustand beeinflussen sich die beiden Spannungsteiler nicht, es fließt kein Strom über die Mittelüberbrückung. Es gilt dann : X oszi+kabel = R oszi R oszi C oszi+kabel = C T astkopf (12) X T astkopf R T astkopf R T astkopf Nennen sie die markantesten Unterschiede zwischen Schwingkreis, Hoch- und Tiefpass. Welche Rolle spielen diese Bausteine in der Technik? Hoch- und Tiefpass bestehen beide aus einem RC-Glied, beim Tiefpass wird die Ausgangsspannung am Kondensator abgegriffen, beim Hochpass am Widerstand. Ein Schwingkreis ist ein RLC-Glied, bei dem elektromagnetische Schwingungen mit einer Dämpfung von = R auftreten. Beim Hoch- und Tiefpass spricht 2L man von Bandsperren, sie lassen Signale unter- bzw. oberhalb ihrer Grenzfrequenz nur sehr stark

12 P. Braun, J. Machacek Oszilloskop 11 gedämpft durch. Hochpässe werden zum Beispiel in der Tontechnik in Hochtonlautsprechern zum Herausfiltern niederer Frequenzen oder in der Datenübertragung zum Ein- und Auskoppeln von Hochfrequenzsignalen verwendet. Tiefpässe werden z. B. dazu verwendet, störendes Rauschen aus Signalen zu entfernen oder in der digitalen Signalverarbeitung etwa für Anti-Aliasing Algorithmen. Ein Schwingkreis hat einen Resonanzbereich, dessen Breite durch die Dämpfung bestimmt werden kann und in dem er Signale mit nahezu voller Amplitude durchlässt. Man spricht hier von einem Bandfilter. Dies wird z. B. bei Analogradios für die Sendereinstellung verwendet. Betrachten sie ein Feder-Masse-System und diskutieren sie die Analogien zu einem einfachen LRC-Schwingkreis Die Differentialgleichungen für einen elektromagnetischen Schwingkreis und ein Masse-Feder-System sind bereits aus den Vorlesungen bekannt. Sie lauten: L Q + R Q + Q C = 0 (13) mẍ + kẋ + Dx = 0 (14) Demnach ist die Selbstinduktivität zur Masse äquivalent, die Reibungskonstante zum Widerstand und die reziproke Kapazität zur Federkonstante. Welcher Effekt tritt durch den kapazitiven Widerstand eines Serienschwingkreises bei niedrigen Frequenzen auf? Der komplexe Gesamtwiderstand des seriellen Schwingkreises ist Z = R + jωl j. Der Betrag davon wird bei der Resonanzfrequenz f ωc 0 = 1 1 minimal und bei 2π LC niedrigen und hohen Frequenzen sehr groß, das Signal wird also sehr stark abgedämpft.

13 12 Oszilloskop P. Braun, J. Machacek A Fehlerrechnung A.1 Tiefpass Der Fehler für die erwartete Grenzfrequenz beim Tiefpass liegt bei A.2 Schwingkreis f G = 1 1 (R C + C R) = 0, 8 khz (15) 2π (RC) 2 f res = 1 3 2π (LC) 2 (C L + L C) = 5kHz (16) Die Fehler wurden in Origin miteinbezogen, dabei war die Fehlerfortpflanzung für das Verhältnis von Ausgangs- und Eingangspannung U A = U A + U A U E U E UE 2 U E (17) den Phasenwinkel ϕ = t phase 360 = t phase f 360 T (18) ϕ = ( t phase f + t phase f) 360 (19) Für die Fehlerrechnung zur Kapazität des Koaxkabels gilt ( (f2 ) 2 2f 2 f 2 C coax = 1) C 2 + C 2 f 1 f 2 1 ( C l ) + C 2 2f 2 2 f 1 f 3 1 = C l = 5, 6 pf (20) + C l l 2 = 1, 5 pf (21)

14 P. Braun, J. Machacek Oszilloskop 13 Literatur [] TUM. Anleitung oszilloskop.

Elektronenstrahloszilloskop

Elektronenstrahloszilloskop - - Axel Günther 0..00 laudius Knaak Gruppe 7 (Dienstag) Elektronenstrahloszilloskop Einleitung: In diesem Versuch werden die Ein- und Ausgangssignale verschiedener Testobjekte gemessen, auf dem Oszilloskop

Mehr

Filter zur frequenzselektiven Messung

Filter zur frequenzselektiven Messung Messtechnik-Praktikum 29. April 2008 Filter zur frequenzselektiven Messung Silvio Fuchs & Simon Stützer Augabenstellung. a) Bauen Sie die Schaltung eines RC-Hochpass (Abbildung 3.2, Seite 3) und eines

Mehr

Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik

Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001

Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001 Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001 Protokoll zum Versuchstag 1 Datum: 17.5.2001 Gruppe: David Eißler/ Autor: Verwendete Messgeräte: - Oszilloskop HM604 (OS8) - Platine (SB2) - Funktionsgenerator

Mehr

Praktikum GEE Grundlagen der Elektrotechnik Teil 3

Praktikum GEE Grundlagen der Elektrotechnik Teil 3 Grundlagen der Elektrotechnik Teil 3 Jede Gruppe benötigt zur Durchführung dieses Versuchs einen USB-Speicherstick! max. 2GB, FAT32 Name: Studienrichtung: Versuch 11 Bedienung des Oszilloskops Versuch

Mehr

1. Frequenzverhalten einfacher RC- und RL-Schaltungen

1. Frequenzverhalten einfacher RC- und RL-Schaltungen Prof. Dr. H. Klein Hochschule Landshut Fakultät Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Praktikum "Grundlagen der Elektrotechnik" Versuch 4 Wechselspannungsnetzwerke Themen zur Vorbereitung: - Darstellung

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN. Oszilloskop (OSZ) Gruppe B412. Patrick Christ und Daniel Biedermann 15.10.2009

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN. Oszilloskop (OSZ) Gruppe B412. Patrick Christ und Daniel Biedermann 15.10.2009 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Oszilloskop (OSZ) Gruppe B412 Patrick Christ und Daniel Biedermann 15.10.2009 0. INHALTSVERZEICHNIS 0. INHALTSVERZEICHNIS... 2 1. EINLEITUNG... 2 2. EXPERIEMENTELLE DURCHFÜHRUNG...

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Wechselstromkreise. Durchgeführt am 08.12.2011. Gruppe X

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Wechselstromkreise. Durchgeführt am 08.12.2011. Gruppe X Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Wechselstromkreise Durchgeführt am 08.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

PW11 Wechselstrom II. Oszilloskop Einführende Messungen, Wechselstromwiderstände, Tiefpasse (Hochpass) 17. Januar 2007

PW11 Wechselstrom II. Oszilloskop Einführende Messungen, Wechselstromwiderstände, Tiefpasse (Hochpass) 17. Januar 2007 PW11 Wechselstrom II Oszilloskop Einführende Messungen, Wechselstromwiderstände, Tiefpasse (Hochpass) 17. Januar 2007 Andreas Allacher 0501793 Tobias Krieger 0447809 Mittwoch Gruppe 3 13:00 18:15 Uhr Dr.

Mehr

Aufgaben Wechselstromwiderstände

Aufgaben Wechselstromwiderstände Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose

Mehr

Wechselstromwiderstände

Wechselstromwiderstände Ausarbeitung zum Versuch Wechselstromwiderstände Versuch 9 des physikalischen Grundpraktikums Kurs I, Teil II an der Universität Würzburg Sommersemester 005 (Blockkurs) Autor: Moritz Lenz Praktikumspartner:

Mehr

1 Wechselstromwiderstände

1 Wechselstromwiderstände 1 Wechselstromwiderstände Wirkwiderstand Ein Wirkwiderstand ist ein ohmscher Widerstand an einem Wechselstromkreis. Er lässt keine zeitliche Verzögerung zwischen Strom und Spannung entstehen, daher liegt

Mehr

Grundlagenpraktikum Elektrotechnik Teil 1 Versuch 4: Reihenschwingkreis

Grundlagenpraktikum Elektrotechnik Teil 1 Versuch 4: Reihenschwingkreis ehrstuhl ür Elektromagnetische Felder Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Vorstand: Pro. Dr.-Ing. Manred Albach Grundlagenpraktikum Elektrotechnik Teil Versuch 4: eihenschwingkreis Datum:

Mehr

Übung 3: Oszilloskop

Übung 3: Oszilloskop Institut für Elektrische Meßtechnik und Meßsignalverarbeitung Institut für Grundlagen und Theorie der Elektrotechnik Institut für Elektrische Antriebstechnik und Maschinen Grundlagen der Elektrotechnik,

Mehr

Elektromagnetische Verträglichkeit Versuch 1

Elektromagnetische Verträglichkeit Versuch 1 Fachhochschule Osnabrück Labor für Elektromagnetische Verträglichkeit Elektromagnetische Verträglichkeit Versuch 1 Kopplungsmechanismen auf elektrisch kurzen Leitungen Versuchstag: Teilnehmer: Testat:

Mehr

Oszilloskope. Fachhochschule Dortmund Informations- und Elektrotechnik. Versuch 3: Oszilloskope - Einführung

Oszilloskope. Fachhochschule Dortmund Informations- und Elektrotechnik. Versuch 3: Oszilloskope - Einführung Oszilloskope Oszilloskope sind für den Elektroniker die wichtigsten und am vielseitigsten einsetzbaren Meßgeräte. Ihr besonderer Vorteil gegenüber anderen üblichen Meßgeräten liegt darin, daß der zeitliche

Mehr

Praktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum

Praktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 3 Manuel Schwarz Matrikelnr.: 207XXX Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Transistorschaltungen

Mehr

EO Oszilloskop. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April 2007. 1 Einführung 2

EO Oszilloskop. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April 2007. 1 Einführung 2 EO Oszilloskop Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Oszilloskop........................ 2 2.2 Auf- und Entladevorgang

Mehr

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 2

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 2 Werner-v.-Siemens-Labor für elektrische Antriebssysteme Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. H. Biechl Prof. Dr.-Ing. E.-P. Meyer Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 2 Messungen mit dem Oszilloskop

Mehr

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert

Mehr

Übungsaufgaben zum 2. Versuch. Elektronik 1 - UT-Labor

Übungsaufgaben zum 2. Versuch. Elektronik 1 - UT-Labor Übungsaufgaben zum 2. Versuch Elektronik 1 - UT-Labor Bild 2: Bild 1: Bild 4: Bild 3: 1 Elektronik 1 - UT-Labor Übungsaufgaben zum 2. Versuch Bild 6: Bild 5: Bild 8: Bild 7: 2 Übungsaufgaben zum 2. Versuch

Mehr

4 Kondensatoren und Widerstände

4 Kondensatoren und Widerstände 4 Kondensatoren und Widerstände 4. Ziel des Versuchs In diesem Praktikumsteil sollen die Wirkungsweise und die Frequenzabhängigkeit von Kondensatoren im Wechselstromkreis untersucht und verstanden werden.

Mehr

Aufgabenstellung für den 1. Laborbeleg im Fach Messtechnik: Oszilloskopmesstechnik

Aufgabenstellung für den 1. Laborbeleg im Fach Messtechnik: Oszilloskopmesstechnik Aufgabenstellung für den 1. Laborbeleg im Fach Messtechnik: Oszilloskopmesstechnik Untersuchen Sie das Übertragungsverhalten eines RC-Tiefpasses mit Hilfe der Oszilloskopmesstechnik 1.Es ist das Wechselstromverhalten

Mehr

Elektronik Praktikum Operationsverstärker 2 (OV2)

Elektronik Praktikum Operationsverstärker 2 (OV2) Elektronik Praktikum Operationsverstärker 2 (OV2) Datum: -.-.2008 Betreuer: P. Eckstein Gruppe: Praktikanten: Versuchsziele Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Schaltung eines OPV als invertierenden

Mehr

Experiment 4.1: Übertragungsfunktion eines Bandpasses

Experiment 4.1: Übertragungsfunktion eines Bandpasses Experiment 4.1: Übertragungsfunktion eines Bandpasses Schaltung: Bandpass auf Steckbrett realisieren Signalgenerator an den Eingang des Filters anschließen (50 Ω-Ausgang verwenden!) Eingangs- und Ausgangssignal

Mehr

Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik. Anleitung zum Anfängerpraktikum A2

Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik. Anleitung zum Anfängerpraktikum A2 U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Anfängerpraktikum A2 Versuch 3 - Gedämpfte freie Schwingung des RLC-Kreises 23. überarbeitete Auflage

Mehr

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein

Mehr

Aktiver Bandpass. Inhalt: Einleitung

Aktiver Bandpass. Inhalt: Einleitung Aktiver Bandpass Inhalt: Einleitung Aufgabenstellung Aufbau der Schaltung Aktiver Bandpass Aufnahme des Frequenzgangs von 00 Hz bis 00 KHz Aufnahme deer max. Verstärkung Darstellung der gemessenen Werte

Mehr

Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 302

Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 302 Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 302 Sebastian Rollke (103095) und Daniel Brenner (105292) 15. November 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Theorie 2 1.1 Beschreibung spezieller Widerstandsmessbrücken...........

Mehr

Elektrische Messtechnik, Labor

Elektrische Messtechnik, Labor Institut für Elektrische Messtechnik und Messsignalverarbeitung Elektrische Messtechnik, Labor Messverstärker Studienassistentin/Studienassistent Gruppe Datum Note Nachname, Vorname Matrikelnummer Email

Mehr

Geneboost Best.- Nr. 2004011. 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist.

Geneboost Best.- Nr. 2004011. 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist. Geneboost Best.- Nr. 2004011 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist. An den BNC-Ausgangsbuchsen lässt sich mit einem störungsfreien

Mehr

U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G

U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Physikpraktikum für Chemiker Versuch ww : Wechselstromwiderstand Dr. Tobias Korn Manuel März Inhaltsverzeichnis

Mehr

Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand

Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der

Mehr

Der Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412

Der Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Der Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412 Patrick Christ und Daniel Biedermann 16.10.2009 1. INHALTSVERZEICHNIS 1. INHALTSVERZEICHNIS... 2 2. AUFGABE 1...

Mehr

1. 2 1.1. 2 1.1.1. 2 1.1.2. 1.2. 2. 3 2.1. 2.1.1. 2.1.2. 3 2.1.3. 2.2. 2.2.1. 2.2.2. 5 3. 3.1. RG58

1. 2 1.1. 2 1.1.1. 2 1.1.2. 1.2. 2. 3 2.1. 2.1.1. 2.1.2. 3 2.1.3. 2.2. 2.2.1. 2.2.2. 5 3. 3.1. RG58 Leitungen Inhalt 1. Tastköpfe 2 1.1. Kompensation von Tastköpfen 2 1.1.1. Aufbau eines Tastkopfes. 2 1.1.2. Versuchsaufbau.2 1.2. Messen mit Tastköpfen..3 2. Reflexionen. 3 2.1. Spannungsreflexionen...3

Mehr

EO - Oszilloskop Blockpraktikum Frühjahr 2005

EO - Oszilloskop Blockpraktikum Frühjahr 2005 EO - Oszilloskop, Blockpraktikum Frühjahr 25 28. März 25 EO - Oszilloskop Blockpraktikum Frühjahr 25 Alexander Seizinger, Tobias Müller Assistent René Rexer Tübingen, den 28. März 25 Einführung In diesem

Mehr

Elektrische Filter Erzwungene elektrische Schwingungen

Elektrische Filter Erzwungene elektrische Schwingungen CMT-38-1 Elektrische Filter Erzwungene elektrische Schwingungen 1 Vorbereitung Wechselstromwiderstände (Lit.: GERTHSEN) Schwingkreise (Lit.: GERTHSEN) Erzwungene Schwingungen (Lit.: HAMMER) Hochpass, Tiefpass,

Mehr

Strom - Spannungscharakteristiken

Strom - Spannungscharakteristiken Strom - Spannungscharakteristiken 1. Einführung Legt man an ein elektrisches Bauelement eine Spannung an, so fließt ein Strom. Den Zusammenhang zwischen beiden Größen beschreibt die Strom Spannungscharakteristik.

Mehr

Praktikum Elektronik 1. 1. Versuch: Oszilloskop, Einführung in die Meßpraxis

Praktikum Elektronik 1. 1. Versuch: Oszilloskop, Einführung in die Meßpraxis Praktikum Elektronik 1 1. Versuch: Oszilloskop, Einführung in die Meßpraxis Versuchsdatum: 0. 04. 00 Allgemeines: Empfindlichkeit: gibt an, welche Spannungsänderung am Y- bzw. X-Eingang notwendig ist,

Mehr

Übertragungsglieder mit Sprung- oder Impulserregung

Übertragungsglieder mit Sprung- oder Impulserregung Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Fachbereich Physik Elektronikpraktikum Protokoll-Nr.: 4 Übertragungsglieder mit Sprung- oder Impulserregung Protokollant: Jens Bernheiden Gruppe: Aufgabe durchgeführt:

Mehr

Frequenzgang eines RC-Tiefpasses (RC-Hochpasses)

Frequenzgang eines RC-Tiefpasses (RC-Hochpasses) 51 Frequenzgang eines RC-Tiepasses (RC-Hochpasses) EBll-2 Augabe In dieser Übung soll ein RC-Tiepaß bzw. wahlweise eln RC- Hochpaß mit R = 10 kq und C = 22 nf augebaut und Deßtechnisch untersucht werden.

Mehr

HARDWARE-PRAKTIKUM. Versuch T-1. Kontaktlogik. Fachbereich Informatik. Universität Kaiserslautern

HARDWARE-PRAKTIKUM. Versuch T-1. Kontaktlogik. Fachbereich Informatik. Universität Kaiserslautern HARDWARE-PRATIUM Versuch T-1 ontaktlogik Fachbereich Informatik Universität aiserslautern eite 2 Versuch T-1 Versuch T-1 Vorbemerkungen chaltnetze lassen sich in drei lassen einteilen: 1. chaltnetze vom

Mehr

Elektrizitätslehre. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Spulen und ohmschen Widerständen. LD Handblätter Physik P3.6.3.

Elektrizitätslehre. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Spulen und ohmschen Widerständen. LD Handblätter Physik P3.6.3. Elektrizitätslehre Gleich- und Wechselstromkreise Wechselstromwiderstände LD Handblätter Physik P3.6.3. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Spulen und ohmschen Widerständen Versuchsziele

Mehr

Messtechnik-Praktikum. Spektrumanalyse. Silvio Fuchs & Simon Stützer. c) Berechnen Sie mit FFT (z.b. ORIGIN) das entsprechende Frequenzspektrum.

Messtechnik-Praktikum. Spektrumanalyse. Silvio Fuchs & Simon Stützer. c) Berechnen Sie mit FFT (z.b. ORIGIN) das entsprechende Frequenzspektrum. Messtechnik-Praktikum 10.06.08 Spektrumanalyse Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie die Schaltung für eine Einweggleichrichtung entsprechend Abbildung 1 auf. Benutzen Sie dazu

Mehr

Skalierung des Ausgangssignals

Skalierung des Ausgangssignals Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang

Mehr

Elektrischer Widerstand

Elektrischer Widerstand In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren

Mehr

UET-Labor Analogoszilloskop 24.10.2002

UET-Labor Analogoszilloskop 24.10.2002 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Inventarverzeichnis 3. Messdurchführung 3.1 Messung der Laborspannung 24V 3.2 Messung der Periodendauer 3.3 Messung von Frequenzen mittels Lissajousche Figuren 4. Auswertung

Mehr

Das Experimentierbrettchen (Aufbau, Messpunkte): A B + 9V

Das Experimentierbrettchen (Aufbau, Messpunkte): A B + 9V Kojak-Sirene: Experimente zur Funktionsweise 1. astabile Kippstufe 2. astabile Kippstufe Die Schaltung der Kojak-Sirene besteht aus zwei miteinander verbundenen astabilen Kippstufen (Anhang) und einem

Mehr

Wechselstromkreis mit verschiedenen Bauteilen

Wechselstromkreis mit verschiedenen Bauteilen Wechselstromkreis mit verschiedenen Bauteilen Im Folgenden werden nun die Auswirkungen eines ohmschen Widerstands, eines induktiven Widerstands (Spule) und eines kapazitiven Widerstands (Kondensator) auf

Mehr

Hochpass, Tiefpass und Bandpass

Hochpass, Tiefpass und Bandpass Demonstrationspraktikum für Lehramtskandidaten Versuch E3 Hochpass, Tiefpass und Bandpass Sommersemester 2006 Name: Daniel Scholz Mitarbeiter: Steffen Ravekes EMail: daniel@mehr-davon.de Gruppe: 4 Durchgeführt

Mehr

A. Ein Kondensator differenziert Spannung

A. Ein Kondensator differenziert Spannung A. Ein Kondensator differenziert Spannung Wir legen eine Wechselspannung an einen Kondensator wie sieht die sich ergebende Stromstärke aus? U ~ ~ Abb 1: Prinzipschaltung Kondensator: Physiklehrbuch S.

Mehr

Messung von Zeitverläufen und Kennlinien mit Hilfe des Oszilloskop

Messung von Zeitverläufen und Kennlinien mit Hilfe des Oszilloskop TFH Berlin Messtechnik Labor Seite 1 von 7 Messung von Zeitverläufen und Kennlinien mit Hilfe des Oszilloskop Ort: TFH Berlin Datum: 07.04.2004 Uhrzeit: von 8.00 bis 11.30 Dozent: Kommilitonen: Prof. Dr.-Ing.

Mehr

R-C-Kreise. durchgeführt am 07.06.2010. von Matthias Dräger und Alexander Narweleit

R-C-Kreise. durchgeführt am 07.06.2010. von Matthias Dräger und Alexander Narweleit R-C-Kreise durchgeführt am 07.06.200 von Matthias Dräger und Alexander Narweleit PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN Physikalische Grundlagen. Kondensator Ein Kondensator ist ein passives elektrisches Bauelement,

Mehr

Leistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen. Praktikumsunterlagen

Leistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen. Praktikumsunterlagen Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Technische Universität München Arcisstraße 21 D 80333 München Email: eal@ei.tum.de Internet: http://www.eal.ei.tum.de Prof. Dr.-Ing. Ralph

Mehr

Bestimmung der Induktivität einer Spule durch Messung der Resonanzfrequenz in einem Parallelschwingkreis Versuchsprotokoll

Bestimmung der Induktivität einer Spule durch Messung der Resonanzfrequenz in einem Parallelschwingkreis Versuchsprotokoll Bestimmung der Induktivität einer Spule durch Messung der Resonanzfrequenz in einem Parallelschwingkreis Tobias Krähling email: Homepage: 22.04.2007 Version:

Mehr

= {} +{} = {} Widerstand Kondensator Induktivität

= {} +{} = {} Widerstand Kondensator Induktivität Bode-Diagramme Selten misst man ein vorhandenes Zweipolnetzwerk aus, um mit den Daten Amplituden- und Phasengang zu zeichnen. Das kommt meistens nur vor wenn Filter abgeglichen werden müssen oder man die

Mehr

Technical Note Nr. 101

Technical Note Nr. 101 Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften

Mehr

Praktikum Elektronische Messtechnik WS 2007/2008. Versuch OSZI. Tobias Doerffel Andreas Friedrich Heiner Reinhardt

Praktikum Elektronische Messtechnik WS 2007/2008. Versuch OSZI. Tobias Doerffel Andreas Friedrich Heiner Reinhardt Praktikum Elektronische Messtechnik WS 27/28 Versuch OSZI Tobias Doerffel Andreas Friedrich Heiner Reinhardt Chemnitz, 9. November 27 Versuchsvorbereitung.. harmonisches Signal: Abbildung 4, f(x) { = a

Mehr

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik raktikum Grundlagen der Elektrotechnik Kondensatoren und Spulen m Wechselstromkreis (ersuch 10) Fachhochschule Fulda Fachbereich Elektrotechnik durchgeführt von (rotokollführer) zusammen mit Matrikel-Nr.

Mehr

Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente

Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente Messtechnik-Praktikum 06.05.08 Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie eine Schaltung zur Aufnahme einer Strom-Spannungs-Kennlinie eines

Mehr

Aufgaben. 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen. Der High-Fall

Aufgaben. 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen. Der High-Fall Aufgaben 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen I. Die open-collector-gatter auf der "in"-seite dürfen erst einen High erkennen, wenn alle open-collector-gatter der "out"-seite

Mehr

Seite 2 E 1. sin t, 2 T. Abb. 1 U R U L. 1 C P Idt 1C # I 0 cos t X C I 0 cos t (1) cos t X L

Seite 2 E 1. sin t, 2 T. Abb. 1 U R U L. 1 C P Idt 1C # I 0 cos t X C I 0 cos t (1) cos t X L Versuch E 1: PHASENVERSCHIEBUNG IM WECHSELSTROMKREIS Stichworte: Elektronenstrahloszillograph Komplexer Widerstand einer Spule und eines Kondensators Kirchhoffsche Gesetze Gleichungen für induktiven und

Mehr

Aufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet.

Aufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet. Widerstandsnetzwerke - Grundlagen Diese Aufgaben dienen zur Übung und Wiederholung. Versucht die Aufgaben selbständig zu lösen und verwendet die Lösungen nur zur Überprüfung eurer Ergebnisse oder wenn

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

POGGENDORFSCHE KOMPENSATIONSMETHODE

POGGENDORFSCHE KOMPENSATIONSMETHODE Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 23 POGGENDORFSCHE KOMPENSATIONSMETHODE UND WHEATSTONE SCHE BRÜCKENSCHALTUNG Versuchsziel: Stromlose Messung ohmscher Widerstände und kapazitiver Blindwiderstände 1

Mehr

Klasse : Name : Datum :

Klasse : Name : Datum : von Messgeräten; Messungen mit Strom- und Spannungsmessgerät Klasse : Name : Datum : Will man mit einem analogen bzw. digitalen Messgeräte Ströme oder Spannungen (evtl. sogar Widerstände) messen, so muss

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32

Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Vorbereitung Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 3. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wärmeleitfähigkeit 3 2 Peltier-Kühlblock

Mehr

Fachhochschule Düsseldorf Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik. Praktikum Elektrotechnik und Antriebstechnik

Fachhochschule Düsseldorf Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik. Praktikum Elektrotechnik und Antriebstechnik FH D FB 4 Fachhochschule Düsseldorf Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik Elektro- und elektrische Antriebstechnik Prof. Dr.-Ing. Jürgen Kiel Praktikum Elektrotechnik und Antriebstechnik Versuch

Mehr

Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt

Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Branche: TP: Autoren: Klasse: Physik / Physique Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Cedric Rey David Schneider 2T Datum: 01.04.2008 &

Mehr

Laborübung Gegentaktendstufe Teil 1

Laborübung Gegentaktendstufe Teil 1 Inhaltsverzeichnis 1.0 Zielsetzung...2 2.0 Grundlegendes zu Gegentaktverstärkern...2 3.0 Aufgabenstellung...3 Gegeben:...3 3.1.0 Gegentaktverstärker bei B-Betrieb...3 3.1.1 Dimensionierung des Gegentaktverstärkers

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.1 Das Analogoszilloskop - Allgemeines 2. Messungen 2.1 Messung der Laborspannung 24V 2.1.1 Schaltungsaufbau und Inventarliste 2.2.2 Messergebnisse und Interpretation

Mehr

1. Theorie: Kondensator:

1. Theorie: Kondensator: 1. Theorie: Aufgabe des heutigen Versuchstages war es, die charakteristische Größe eines Kondensators (Kapazität C) und einer Spule (Induktivität L) zu bestimmen, indem man per Oszilloskop Spannung und

Mehr

Praktikumsbericht. Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack, Isaac Paha. Betreuerin: Natalia Podlaszewski 28.

Praktikumsbericht. Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack, Isaac Paha. Betreuerin: Natalia Podlaszewski 28. Praktikumsbericht Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack, Isaac Paha Betreuerin: Natalia Podlaszewski 28. Oktober 2008 1 Inhaltsverzeichnis 1 Versuche mit dem Digital-Speicher-Oszilloskop 3

Mehr

Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang

Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1992/93 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode

Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode

Mehr

Halbleiterbauelemente

Halbleiterbauelemente Mathias Arbeiter 20. April 2006 Betreuer: Herr Bojarski Halbleiterbauelemente Statische und dynamische Eigenschaften von Dioden Untersuchung von Gleichrichterschaltungen Inhaltsverzeichnis 1 Schaltverhalten

Mehr

1 Allgemeine Angaben. 2 Vorbereitungen. Gruppen Nr.: Name: Datum der Messungen: 1.1 Dokumentation

1 Allgemeine Angaben. 2 Vorbereitungen. Gruppen Nr.: Name: Datum der Messungen: 1.1 Dokumentation 1 Allgemeine Angaben Gruppen Nr.: Name: Datum der Messungen: 1.1 Dokumentation Dokumentieren Sie den jeweiligen Messaufbau, den Ablauf der Messungen, die Einstellungen des Generators und des Oscilloscopes,

Mehr

TP 6: Windenergie. 1 Versuchsaufbau. TP 6: Windenergie -TP 6.1- Zweck der Versuche:...

TP 6: Windenergie. 1 Versuchsaufbau. TP 6: Windenergie -TP 6.1- Zweck der Versuche:... TP 6: Windenergie -TP 6.1- TP 6: Windenergie Zweck der ersuche: 1 ersuchsaufbau Der Aufbau des Windgenerators und des Windkanals (Abb.1) erfolgt mit Hilfe der Klemmreiter auf der Profilschiene. Dabei sind

Mehr

file://c:\documents and Settings\kfzhans.BUERO1\Local Settings\Temp\39801700-e...

file://c:\documents and Settings\kfzhans.BUERO1\Local Settings\Temp\39801700-e... Page 1 of 5 Komponentennummer 31 Identifikation Die Funktionsweise dieser Sensoren ist normalerweise überall gleich, obwohl sie sich je nach Anwendung oder Hersteller in der Konstruktion unterscheiden

Mehr

!!!! 2. Wechselstrom. 1. Einführende Grundlagen. 2. Widerstand, Kapazität und Induktivität in Wechselstromschaltkreisen

!!!! 2. Wechselstrom. 1. Einführende Grundlagen. 2. Widerstand, Kapazität und Induktivität in Wechselstromschaltkreisen 2. Wechselstrom 1. Einführende Grundlagen. 2. Widerstand, Kapazität und Induktivität in Wechselstromschaltkreisen 3. Theorie des sinusförmigen Wechselstroms. 4. Komplexe Schaltungsberechnung. 59 1.1 Einführende

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Copyright by EPV. 6. Messen von Mischspannungen. 6.1. Kondensatoren. 6.2. Brummspannungen

Copyright by EPV. 6. Messen von Mischspannungen. 6.1. Kondensatoren. 6.2. Brummspannungen Elektronische Schaltungen benötigen als Versorgungsspannung meistens eine Gleichspannung. Diese wird häufig über eine Gleichrichterschaltungen aus dem 50Hz-Wechselstromnetz gewonnen. Wie bereits in Kapitel

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum. Praktikum Nr. 2. Thema: Widerstände und Dioden

Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum. Praktikum Nr. 2. Thema: Widerstände und Dioden Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 2 Name: Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Widerstände und Dioden Versuch durchgeführt

Mehr

DSO. Abtastrate und Speichertiefe

DSO. Abtastrate und Speichertiefe DSO Abtastrate und Speichertiefe Inhalt Inhalt...- 1 - Feine Signaldetails und lange Abtastzeiträume...- 2 - Was ein großer Speicher bewirkt...- 2 - Einfluss der Oszilloskop-Architektur auf die Update-Rate...-

Mehr

WB Wechselstrombrücke

WB Wechselstrombrücke WB Wechselstrombrücke Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Wechselstromwiderstand................. 2 2.2 Wechselstromwiderstand

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Kennlinien. Durchgeführt am 15.12.2011. Gruppe X. Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Kennlinien. Durchgeführt am 15.12.2011. Gruppe X. Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm. Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Kennlinien Durchgeführt am 15.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll

Mehr

Elektrische Logigsystem mit Rückführung

Elektrische Logigsystem mit Rückführung Mathias Arbeiter 23. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Elektrische Logigsystem mit Rückführung Von Triggern, Registern und Zählern Inhaltsverzeichnis 1 Trigger 3 1.1 RS-Trigger ohne Takt......................................

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Liegt an einem Widerstand R die Spannung U, so fließt durch den Widerstand R ein Strom I.

Liegt an einem Widerstand R die Spannung U, so fließt durch den Widerstand R ein Strom I. Einige elektrische Grössen Quelle : http://www.elektronik-kompendium.de Formeln des Ohmschen Gesetzes U = R x I Das Ohmsche Gesetz kennt drei Formeln zur Berechnung von Strom, Widerstand und Spannung.

Mehr

Messung elektrischer Größen Bestimmung von ohmschen Widerständen

Messung elektrischer Größen Bestimmung von ohmschen Widerständen Messtechnik-Praktikum 22.04.08 Messung elektrischer Größen Bestimmung von ohmschen Widerständen Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. Bestimmen Sie die Größen von zwei ohmschen Widerständen

Mehr

Oszillographenmessungen im Wechselstromkreis

Oszillographenmessungen im Wechselstromkreis Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Versuch: Oszillographenmessungen im Wechselstromkreis Versuchsanleitung. Allgemeines Eine sinnvolle Teilnahme am Praktikum ist nur durch eine gute Vorbereitung auf

Mehr

6 Verfahren zur Messung von Widerständen/ Impedanzen in elektrischen Anlagen und an Geräten

6 Verfahren zur Messung von Widerständen/ Impedanzen in elektrischen Anlagen und an Geräten Mehr Informationen zum Titel 6 Verfahren zur Messung von Widerständen/ Impedanzen in elektrischen Anlagen und an Geräten Bearbeitet von Manfred Grapentin 6.1 Arten und Eigenschaften von elektrischen Widerständen

Mehr

Versuch 7 Komplexe Übertragungsfunktion eines RC-Gliedes mittels Digital-Oszilloskop (Direct I/O)

Versuch 7 Komplexe Übertragungsfunktion eines RC-Gliedes mittels Digital-Oszilloskop (Direct I/O) Fachhochschule Merseburg FB Informatik und Angewandte Naturwissenschaften Praktikum Messtechnik Versuch 7 Komplexe Übertragungsfunktion eines RC-Gliedes mittels Digital-Oszilloskop (Direct I/O) Agilent

Mehr

LCR-Schwingkreise. Aufgabenstellung. Geräteliste. Hinweise. Bsp. Nr. 7: Parallelschwingkreis Version 25.09.2014 Karl-Franzens Universität Graz

LCR-Schwingkreise. Aufgabenstellung. Geräteliste. Hinweise. Bsp. Nr. 7: Parallelschwingkreis Version 25.09.2014 Karl-Franzens Universität Graz LCR-Schwingkreise Schwingkreise sind Schaltungen, die Induktivitäten und Kapazitäten enthalten. Das besondere physikalische Verhalten dieser Schaltungen rührt daher, dass sie zwei Energiespeicher enthalten,

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

P = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W

P = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W Sie haben für diesen 50 Minuten Zeit. Die zu vergebenen Punkte sind an den Aufgaben angemerkt. Die Gesamtzahl beträgt 20 P + 1 Formpunkt. Bei einer Rechnung wird auf die korrekte Verwendung der Einheiten

Mehr