BEDIENUNGSANLEITUNG. Modell: 6502/04/06 20/40/60MHz 4 Trace Oszilloskop HC HUNG CHANG INBETRIEBNAHME
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- Imke Lenz
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1 BEDIENUNGSANLEITUNG Modell: 6502/04/06 20/40/60MHz 4 Trace Oszilloskop HC HUNG CHANG INBETRIEBNAHME Achtung! Dieses Gerät kann beschädigt werden, wenn die ANSCHLUSSSPANNUNG (Wechselspannung 100/120/220/230V ±10%) nicht mit der eingestellten Eingangsspannung übereinstimmt, oder eine falsche Sicherung eingebaut ist. Bevor das Anschlusskabel mit der Stromversorgung verbunden wird, überprüfen Sie bitte, ob die Eingangs-Nennspannung korrekt eingestellt und die richtige Sicherung eingebaut ist. Die Stromversorgung muss so angebracht sein, dass sie sich im Notfall leicht unterbrechen lässt. (Sicherheitshinweis) Dieses Oszilloskop ist mit einem Erdungsanschluss auf der Frontplatte versehen. Um elektrische Schläge zu vermeiden ist dieser Anschluss vor Inbetriebnahme zu erden. HINWEIS: Geräte wie z.b. Handfunkgeräte, Feste Radio- und Fernsehstationen, CB-Mobilfunk und Handys erzeugen radiomagnetische Wellen die Spannungen in den Messleitungen der Tastköpfe induzieren können. In solchen Fällen ist die Messgenauigkeit des Oszilloskops aus rein physikalischen Gründen nicht gewährleistet. Inhalt 1. Einleitung 4 2. Eigenschaften 4 3. Einstellungen 4 4. Allgemeine Wartungshinweise 5 5. Beschreibung der Bedienelemente 8 6. Signaldarstellung Signalanschlüsse Messverfahren Technische Daten Reparatur und Lagerung Außenansicht Einleitung Vielen Dank, dass Sie sich für ein Oszilloskop der Reihe 6500 entschieden haben. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung bitte vor der Inbetriebnahme sorgfältig durch. Dadurch ermöglichen Sie dem Gerät eine lange Lebensdauer. Bewahren sie die Bedienungsanleitung nachdem Sie sie gelesen haben zusammen mit der Garantie auf. Garantie Dieses Oszilloskop wurde unter strengen Qualitätsvorschriften hergestellt und erst nach gründlicher Überprüfung zur Auslieferung freigegeben. Sollten Funktionsstörungen im normalen Betrieb auftreten, so werden die Reparaturen gemäß der Garantieerklärung, die diesem Handbuch beigelegt ist, ausgeführt. Kundendienst Bei der Entwicklung, Herstellung und Überprüfung dieses Oszilloskops wurde auf eine bestmögliche Funktionssicherheit unter sämtlichen Betriebsbedingungen geachtet. Die Umweltverträglichkeit wurde durch eine Reihe von Tests überprüft. Sollten trotzdem Funktionsstörungen auftreten, wenden Sie sich bitte direkt an eine unserer Vertretungen oder an Ihren Händler. Ein sofortiger kompetenter Kundendienstservice steht Ihnen dann zur Verfügung. Achtung Je nachdem, wie mit diesem Oszilloskop umgegangen wird, kann sich der Strahl etwas gegenüber der Horizontalen neigen. Tritt dieser Fall auf, so ist der Strahl mit dem Trimmknopf Trace Rotation (Strahldrehung) wieder auf die Mitte des horizontalen Rasters einstellen. 2. Eigenschaften Dieses leichte und kompakte Oszilloskop der Reihe 6500 besitzt eine Bandbreite von DC-60MHz, (DC-40MHz) oder (DC- 20MHz), und verfügt über folgende Eigenschaften: 1) Große Bandbreite: Frequenzen bis DC-60MHz, (DC-40MHz) oder (DC-20MHz). 2) Hohe Eingangsempfindlichkeit: 1mV/div 3) Große Bildröhre: Die Kurven lassen sich auf dem großen 6-Zoll Bildschirm mit Innenraster leicht ablesen. 4) Maßstab: Durch das Innenraster der Bildröhre erscheinen die Signalkurven parallaxefrei. 5) Ablenkung: Normaler (x1) und x10 (x5) fach vergrößerter Wellenverlauf können gleichzeitig dargestellt werden. 6) Triggereinrichtung: Stabile Triggerung auch bei zwei voneinander unabhängigen Signalen. 7) TV-Synchronisation: Mit der neuen Schaltung werden Fernsehsignale feststehend dargestellt. 8) Focusautomatik: Focusabweichungen werden automatisch korrigiert.
2 3. Lieferumfang Die Lieferung beinhaltet: 1) Oszilloskop...1 2) Tastköpfe...2 3) Netzkabel...1 4) Bedienungsanleitung Allgemeine Wartungshinweise zur Gewährleistung einer langen Lebensdauer 4-1. Aufstellen und Betrieb 1) Vermeiden Sie extreme Hitze oder Kälte. Setzen Sie das Oszilloskop nie längere Zeit direkter Sonneneinstrahlung aus. Nicht in einem geschlossenen, unbelüfteten Fahrzeug bei heißem Sommerwetter oder in der Nähe von Heizkörpern oder Heizöfen lagern. 2) Bei Kälte nicht im Freien verwenden, Betriebstemperaturbereich 0 0 C bis C. 3) Transportieren von warmem Standort nach kaltem und umgekehrt. Das Oszilloskop nicht plötzlich von einem warmen Standort zu einem kaltem oder umgekehrt bewegen, im Geräteinneren könnte sich Kondensation bilden. 4) Hohe Luftfeuchtigkeit und Staub vermeiden. Verbleibt das Gerät an einem feuchten oder staubigen Standort, so kann es zu Funktionsstörungen kommen. Die relative Luftfeuchtigkeit sollte im Bereich 35% bis 85% liegen. Nie Behälter mit Flüssigkeiten wie z.b. Kaffeetassen auf das Oszilloskop stellen. Beim Verschütten könnte das Gerät durch die eindringende Flüssigkeit zerstört werden. 5) Standorte mit großen Vibrationen vermeiden. Dieses Gerät ist ein Präzisions-Messinstrument. Vermeiden Sie daher Standorte mit großen Vibrationen, das Gerät könnte sonst versagen. 6) Vorsicht bei Standorten, an denen Magnete und Magnetfelder vorhanden sind. Die Funktion eines Oszilloskops unterliegt elektromagnetischen Kräften. Bringen Sie daher nie Magnete in die Nähe des Oszilloskops und betreiben Sie es nicht in der Nähe von Geräten die starke Magnetfelder erzeugen Handhabung 1) Keine Gegenstände auf das Oszilloskop legen, Lüftungslöcher nicht abdecken. 2) Oszilloskop vor schweren Stößen bewahren. 3) Keine Drähte oder Nadeln in die Lüftungsschlitze stecken. 4) Gerät nicht an den Tastköpfen ziehen. 5) Zur Entriegelung des Tragegriffs auf beide Enden drücken, dann Griff einsetzen. 6) Nie einen Lötkolben in die Nähe des Oszilloskop-Gehäuses oder der Bildröhre bringen. 7) Oszilloskop nicht auf den Kopf stellen Das Aufstellen des Oszilloskops auf den Kopf kann Tragegriff und andere Teile beschädigen. Oszilloskop nicht benutzen, wenn ein BNC-Kabel am Ext Input auf der Gehäuserückseite angeschlossen ist Sollte das Gerät nicht wie gewohnt arbeiten: Überprüfen Sie die Messanordnung und Einstellungen. Deuten die Symptome auf eine Gerätestörung, so wenden Sie sich zum Kundendienstservice bitte an Ihren nächstgelegenen Fachhändler Reparaturen 1) Reinigung des Gehäuses -Verschmutzte Stelle des Gehäuses mit einem weichen Tuch, das mit einem neutralen Reinigungsmittel befeuchtet ist, leicht abwischen. - Verschmutzte Frontplatte auf gleiche Weise reinigen. Bei starker Verschmutzung die Stelle mit einem weichem Tuch, das mit einem sanften neutralen Reinigungsmittel oder Alkohol getränkt ist, abwischen. - Nie leichtflüchtige Chemikalien wie Benzin oder Verdünnung verwenden. ((...)) 1 ((...)) Gleichspannung 7 ((...)) Aus (Stromversorgung) 2 ((...)) Wechselspannung 8 ((...)) Gerät ist doppelt isoliert und entspricht Schutzklasse II nach IEC 536 siehe Anhang H) 3 ((...)) Erde ANSCHLUSS 9 ((...)) Vorsicht elektrischer Schlag. Leicht zu berührende heiße? Teile. 4 ((...)) SCHUTZLEITER 10 ((...)) Vorsicht (siehe Begleitdokumente) ANSCHLUSS 5 ((...)) Rahmen oder Gehäuse 11 ((...)) Taste gedrückt ANSCHLUSS 6 ((...)) Ein (Stromversorgung) 12 ((...)) Taste nicht gedrückt
3 4-6. Vorsichtsmaßnahmen vor dem Gebrauch 1) Netzspannung prüfen. Sehen Sie in nachstehender Tabelle nach der korrekten Betriebsspannung für dieses Oszilloskop. Stellen Sie sicher, dass die Netzspannung in einem in der nachstehenden Liste aufgeführten Bereich ist und dieser Bereich am Gerät eingestellt ist, bevor Sie es an die Stromversorgung anschließen. Nennspannung Spannungsbereich Dieses Oszilloskop wurde werksseitig auf AC-100V AC 90V bis 110V 120V AC eingestellt. AC-120V AC 108V bis 132V Soll das Oszilloskop mit einer anderen Spannung AC-220V AC 198V bis 242V als 120V AC betrieben werden, gehen Sie wie AC-230V AC 207V bis 253V folgt vor: - Entfernen Sie das Anschlusskabel von der Netzanschlusssteckdose. - Führen Sie einen Schlitz-Schraubendreher in den Schlitz rechts neben dem Sicherungshalter. Entfernen Sie die Abdeckung durch Drücken und anschließendes Heben des Schraubendrehers. - Deckel des Sicherungshalters durch Drehen auf den gewünschten Bereich stellen. - Netzkabel in die Netzanschlusssteckdose stecken. Ist die Spannung größer als AC220V, muss möglicherweise ein anderes Netzkabel und eine andere Sicherung verwendet werden. Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren nächsten Fachhändler. 2) Stellen Sie sicher, dass es sich bei der Sicherung um ein freigegebenes Produkt handelt. Verwenden Sie stets die korrekte Sicherung für den Primärstromkreis. Dadurch lassen sich Beschädigungen durch Überstromstärke vermeiden. Bei AC 100V/ AC 120V Bei AC 220V/ AC 230V 20MHz, 40MHz, 60MHz, 250V F 2A 250V F 1A Ist die Sicherung durchgebrannt, suchen Sie nach den Ursachen. Nach der Reparatur ersetzen Sie sie dann wieder mit einer Sicherung des richtigen Typs. Wird eine Sicherung mit anderen als den angegebenen Werten verwendet, kann das nicht nur zum Ausfall des Gerätes führen, es ist auch gefährlich. Verwenden Sie daher ausschließlich Sicherungen mit den korrekten Werten (Verwenden Sie insbesondere keine Teile deren Nennstrom nicht mit den angegebenen Werten übereinstimmt). Sicherungsdaten: Größe (Durchmesser x Länge) in mm Spezifikation 2A 5,2Ø x V T 2A 1A 5,2Ø x V T 1A 3) Intensität nicht zu hell einstellen. Die Punkte oder Graphen nicht zu hell einstellen. Das ermüdet nicht nur die Augen, sondern kann, wenn es länger andauert die fluoreszierende Innenseite der Kathodenstrahlröhre beschädigen. 4) Achten Sie besonders darauf, dass keine zu hohen Spannungen an die Eingänge des Oszilloskops oder Tastköpfe gelangen. Die maximale Spannung, die angelegt werden darf, beträgt: Vertikaleingänge (direkt) 300V (Bei DC + AC Spitzen 1kHz) mit Tastköpfen 400V (Bei DC + AC Spitzen 1kHz) EXT TRIG INPUT 300V (Bei DC + AC Spitzen 1kHz) Z_Achse Input 30V (DC + AC Spitzen) Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen der Überspannungs-Schutzklasse II.
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6 5. Bedienelemente MHz, 40 MHz Frontplatte MHz Frontplatte MHz, 40 MHz, 20 MHz Geräterückseite 5-1. Stromversorgung und Bildröhre Sicherung, Netzanschluss Schließen Sie das Netzkabel an der Netzanschlusssteckdose 38) an und verwenden Sie eine Spannungsquelle, die der Einstellung 37) auf der Geräterückseite entspricht. Nennspannung auf dem Spannungswahlschalter überprüfen und entsprechende Sicherung verwenden (Nur wenn Netzstecker gezogen). 1) Netzschalter Ein/Aus Versorgungsspannung überprüfen. Netzschalter auf Aus stellen und Netzkabel in die Netzanschlusssteckdose stecken. Netzschalter-Drucktaste drücken: das Gerät ist eingeschaltet. Nochmaliges Drücken: das Gerät ist ausgeschaltet. 2) Kontrolllampe Diese Kontrolllampe leuchtet, wenn das Gerät eingeschaltet ist. 3) Drehknopf Intensität Durch Drehen des Knopfes nach rechts nimmt die Helligkeit zu. Vor dem Einschalten des Gerätes Knopf ganz nach links drehen. 4) Drehknopf Focus Angemessene Helligkeit mit dem Drehknopf Intensität einstellen. Dann das Signal mit dem Drehknopf Focus auf optimale Strahlschärfe einstellen. Obwohl die Strahlschärfe auch bei Helligkeitsänderung automatisch eingestellt wird, kann der Focus gelegentlich nicht optimal sein. In diesem Fall wird mit dem Focus-Drehknopf nachjustiert. 5) Strahldrehung (Trace Rotation) Mit diesem Knopf wird das Horizontalsignal korrigiert, wenn es sich auf Grund magnetischer Einwirkungen gegenüber dem Horizontalraster neigt. 6) Drehknopf Skalenbeleuchtung Dient der Einstellung der Skalenbeleuchtung. Durch Drehen des Knopfes nach rechts wird die Skalenbeleuchtung heller. Diese Funktion ist hilfreich beim Arbeiten an dunklen Standorten oder beim Fotografieren. 37) Sicherungshalter/Spannungswahlschalter (Geräterückseite) Zur Auswahl der Eingangsspannung des Oszilloskops. 38) Netzanschlusssteckdose Dies ist die Anschlussbuchse für das Netzkabel Vertikalbereich 30) CH 1 Eingangsbuchse Hierbei handelt es sich um eine BNC-Eingangsbuchse für den Vertikaleingang. Befindet sich das Gerät im X-Y Modus, so ergibt das hier angelegte Signal das Signal auf der Y-Achse. 24) CH 1 Eingangsbuchse Wie CH 1. Befindet sich das Gerät im X-Y Modus, so ergibt das hier angelegte Signal jedoch das Signal auf der X-Achse. 22), 29) AC-GND-DC Schalter Zur Auswahl der Eingangskopplung der Vertikalverstärkung AC: Der Vertikaleingang ist über eine Kapazität geschaltet. Dadurch wird die Gleichspannungskomponente des Eingangssignals blockiert und nur die Wechselspannungskomponente wird dargestellt. GND : Eingang der Vertikalverstärkung ist geerdet. DC : Direkte Verbindung. Das Eingangssignal wird zusammen mit dem DC-Anteil auf dem Bildschirm abgebildet. 25), 33) Drehschalter: Volts/Div Schrittweiser Schalter zur Auswahl des vertikalen Ablenkungskoeffizienten. Das Eingangssignal lässt sich dadurch auf dem Bildschirm in der gewünschten Höhe darstellen. Wird ein 10:1 Tastkopf verwendet, rechnen Sie mit der 10-fachen Höhe. 26),32) Drehknopf: Variable Der Feinregler wird zur kontinuierlichen Feineinstellung der Vertikalablenkung benutzt. Eine Umdrehung entgegen dem Uhrzeiger reduziert die am Volts/Div-Schalter eingestellte Empfindlichkeit auf weniger als 1/2,5. Dieser Regler wird zum Vergleich zweier Kurvenverläufe und bei Anstiegszeit-Messungen benutzt. Normalerweise befindet er sich am rechten Anschlag. 20),36) Durch Drücken der x5 Mag-Taste wird die Eingangsempfindlichkeit der Y-Achse um den Faktor 5 erhöht. Die maximale Empfindlichkeit beträgt dann 1mV/Div.
7 23),35) Position Wird dazu benutzt, den CH1- bzw. den CH2- Graphen auf dem Bildschirm nach oben oder unten zu bewegen. 21) Drucktaste: Invert Durch Drücken der Invert-Taste 21) wird die Polarität des am Eingang CH2 angelegten Signals umgepolt. Diese Funktion ist sehr praktisch, wenn zwei Kurven unterschiedlicher Polarität miteinander verglichen werden, oder bei der Darstellung der Differenz der beiden Signale CH1 und CH2 mit Hilfe der Funktion ADD. Vertikalmodus Drucktasten: Auswahl der Vertikalachsen-Betriebsart. 34) CH1: Nur das an CH1 angelegte Signal wird auf dem Bildschirm dargestellt. 28) CH2: Nur das an CH2 angelegte Signal wird auf dem Bildschirm dargestellt. 34),28) Dual: Sind die Tasten CH1 und CH2 beide gedrückt, so werden die an CH1 und CH2 angelegten Spannungen gleichzeitig abgebildet. Die Darstellung auf dem Bildschirm erscheint dabei entweder zerhackt (chopped) oder abwechselnd (alternating). 31) ADD: Zeigt die algebraische Summe der CH1- und CH2-Eingangsspannung an. (Durch Drücken der CH2 Invert-Taste wird die Spannungsdifferenz angezeigt.) 40) Signalausgangsbuchse: CH1 Sig Out (Geräterückseite) Liefert eine 20mV/Div Kopie des CH1 Eingangssignals zum Anschluss an einen Frequenzmesser Horizontalbereich 15) Wahlschalter Time/Div Zur Auswahl der Ablenkgeschwindigkeit. Zeitkoeffizient von 0,1µs/Div bis 0,2 s/div in 20 kalibrierten Schritten einstellbar. 11) X,Y Bildet die CH1- und CH2-Eingangssignale als XY-Graphen ab. Das vertikale Ablenkungssignal wird am CH1-Eingang angelegt und das horizontale Ablenkungssignal am CH2-Eingang. Die vertikale Position des XY-Graphen auf dem Bildschirm wird mit 23), dem CH2- Vertikalpositions-Regler eingestellt. Die horizontale Position des XY-Graphen wird mit 14), dem Horizontalpositions-Regler eingestellt. 12) Feinregler Zeitkoeffizient (Sweep Var Control) Befindet sich der Regler am rechten Anschlag (cal), so entspricht der eingestellte Zeitkoeffizient der Einstellung am Schalter Time/Div. Eine Umdrehung entgegen dem Uhrzeiger reduziert die am Time/Div-Schalter eingestellte Ablenkung auf weniger als 1/2,5. Normalerweise befindet sich der Regler am rechten Anschlag (CAL). 14) Horizontal Position Der Graph kann horizontal verschoben werden. Dies wird bei Wellenverlauf-Zeitmessungen eingesetzt. Gedehnter Wellenverlauf Betrieb mit Taste x 10MAG gedrückt (Betrieb mit Taste x 5MAG gedrückt) Drehen dieses Reglers im Uhrzeigersinn verschiebt den Graph nach rechts, drehen des Reglers entgegen Uhrzeigersinn verschiebt den Graph nach links. 9) Drucktaste (x5) x10 Durch Drücken der Taste wird der Graph um den Faktor 10, (5) gedehnt. Der Zeitkoeffizient entspricht dann 1/10 (1/5) des mit dem Time/Div Schalters eingestellten Wertes. (z.b. 100µs/Div werden zu 10µs/Div bei x10mag, zu 20µs/Div bei x5mag) Dehnung eines Teils des Wellenverlaufs: Bewegen Sie den Sie interessierenden Teil der Welle in die Mitte des horizontalen Rasters, drücken Sie die x10, (x5)mag-taste, der Wellenverlauf wird jetzt von links nach rechts10-fach (5-fach) vergrößert. 8) TASTE ALT MAG
8 Zeigt gleichzeitig sowohl den normalen Graphen mit der am Time/Div Schalter eingestellten Ablenkung, wie auch den 10x (5x) vergrößerten Graph auf dem Bildschirm an. Der vergrößerte Graph lässt sich mit dem Graph-Trennungsregler 13) (Trace Seperation) um 1,5 oder mehr Rasterlinien vom Normalgraph entfernt positionieren. Vier Kurven können so gleichzeitig im Dual Vertikal Modus zusammen mit ALT-MAG auf dem Bildschirm abgebildet werden. ALT.MAG - Betrieb 5-4. Triggerung 18) Wahlschalter Triggerquelle wählt die Trigger-Signalquelle aus. Int : Das an CH1 oder CH2 anliegende Signal wird zum Triggersignal. CH2 : Das an CH2 anliegende Signal wird zum Triggersignal. Line :Die Netzfrequenz wird zur Triggersignal-Quelle. Ext : Das am Eingang EXT-INPUT anliegende externe Signal wird zum Triggersignal. Es wird verwendet, wenn das Triggersignal vom vertikalen Eingangssignal verschieden ist. 19) Eingang EXT-INPUT Anschlussbuchse für das externe Triggersignal 17) Drehknopf TRIG LEVEL (Triggerniveau) Dieser Regler stellt den Amplitudenpunkt auf der Triggerkurve ein, bei dem die Zeitablenkung ausgelöst wird. 10) Taste SLOPE (Flankenrichtung) Wählt die Polarität der Flanke auf der Triggerkurve aus, bei der die Zeitablenkung ausgelöst wird. (+)Flanke (Anstieg) ist gewählt, wenn die Taste nicht gedrückt ist. (-)Flanke (Abfall) ist gewählt, wenn die Taste gedrückt ist. Beschreibung der Triggerpolarität Taste nicht gedrückt (+)Flanke Beschreibung der Triggerschwelle Taste nicht gedrückt (+)Flanke Taste gedrückt (-)Flanke Innerhalb der durchgezogenen Linien getriggert Zeitablenkung wird ausgelöst, wenn die Triggerschwelle auf eine Amplitude innerhalb der durchgezogenen Linien eingestellt ist. Taste gedrückt (-)Flanke 16)Schalter TRIG MODE (Triggerung-Betriebsarten) Auto : Ablenkung schwingt im Autosweep Modus frei. Es wird ein Signal angezeigt, auch wenn kein Eingangssignal anliegt, oder wenn der Eingangswellenverlauf nicht getriggert ist. Ein stehendes Bild ergibt sich, wenn die Eingangswellenverlauf getriggert ist.
9 Norm : Ein Signal wird nur angezeigt, wenn ein Eingangssignal vorhanden ist und wenn es korrekt getriggert ist. Auf dem Bildschirm wird nichts dargestellt, wenn kein Eingangssignal anliegt, oder wenn das Eingangssignal nicht synchronisiert ist. Normale Ablenkungsauslösung wird verwendet, wenn die Frequenz der Eingangsspannung weniger als 25 Hz beträgt. TV-H : zur Synchronisation des horizontalen Anteils eines TV-Signals. TV-V : zur Synchronisation des vertikalen Anteils eines TV-Signals. Anmerkung: TV-V und TV-H werden nur synchronisiert, wenn das Triggersignal negativ (-) ist. 39) Eingangsbuchse Z-Achse (Z-Axis input) Geräterückseite Dieser Eingang dient der Intensitätsmodulation des Kathodenstrahls. Da es sich um ein integriertes DC-System handelt, reduziert das (+) Signal die Helligkeit, während das (-) Signal die Helligkeit erhöht. 7) Anschluss Cal 0,5V gibt eine 0,5V p-p 1kHz Rechteckspannung zur Kalibrierung von Tastköpfen ab. 27) Anschluss GND Hier wird die Erdung angeschlossen. 6. Signaldarstellung Überprüfen sie die Netzspannung bevor sie den Netzschalter einschalten. Ist der Spannungswahlschalter auf 120V AC eingestellt, überprüfen Sie, ob sich die Netzspannung im Bereich 108V bis 132V befindet. Informationen zur Auswahl der Netzeingangsspannung entnehmen Sie der Tabelle auf der Geräterückseite. Stecken Sie das Netzkabel in die Netzanschlussbuchse auf der Gehäuserückseite und gehen Sie wie folgt vor: POWER AUS (((...))) INTENSITY Ganz nach links (entgegen Uhrzeiger) drehen FOCUS Mitte AC-GND-DC GND VERTICAL POSITION Mitte (x5mag Taste auf Aus (((...))) MODE CH1 TRIG MODE AUTO TRIG SOURCE INT TRIG LEVEL Mitte TIME/DIV 0,5ms/Div HORIZONTAL POSITION Mitte (x10mag)( x5mag) sind ausgeschaltet (((...))) Nachdem die Bedienelemente wie oben angegeben eingestellt wurden, Netzschalter einschalten. Das Signal erscheint nach ca. 15 Sekunden, wenn der Intensitäts-Regler nach rechts gedreht wird. Mit dem Focus-Regler auf optimale Strahlschärfe einstellen. Wird das Oszilloskop bei eingeschaltetem Netzschalter nicht benutzt, Intensitäts-Regler nach links drehen, um die Helligkeit zu verringern. 1) Achtung Stellen Sie die folgenden Fein-Regler (Variable) im Normalbetrieb auf die CAL -Position (ganz nach rechts): V/Div VAR : Die Volts/Div sind auf den am V/Div Schalter eingestellten Wert kalibriert, wenn die Regler ganz nach rechts aufgedreht sind. SWP VAR (Zeitablenkung) : Die Time/Div ist auf den am Time/Div Schalter eingestellten Wert kalibriert, wenn die Regler ganz nach rechts aufgedreht sind. Positionieren Sie das Signal durch Verstellen des CH1-Positionsreglers auf die gradierte horizontale Linie in der Mitte des Bildschirms. Ist das Signal gegenüber der horizontalen Skala geneigt, justieren Sie es mit dem Regler Trace Rotation, bis das Signal genau mit der horizontalen Skala übereinstimmt. Allgemeiner Check 6-1. Darstellung eines einzigen Signals auf dem Bildschirm Wenn Sie Kanal 1 verwenden, stellen Sie die Schalter wie folgt: Vertikalachse-Betriebsartschalter...CH1 Trigger-Modus...Auto Triggerquelle (Trig source)...int Wenn Sie diese Einstellungen vorgenommen haben, werden die meisten periodischen Signale mit einer Frequenz von mehr als ungefähr 25 Hz durch Justierung des Triggerniveaus synchronisiert und können dann gemessen werden. Da die Trigger- Betriebsart auf Auto eingestellt ist, wird ein Signal angezeigt, auch wenn kein Eingangssignal anliegt oder der AC-GND-DC Schalter auf GND steht. Eine Gleichspannung kann dargestellt werden, wenn der AC-GND-DC Schalter auf DC gestellt wird. Werden niederfrequente Signale mit weniger als 25 Hz an CH1 angelegt, ist folgende Änderung vorzunehmen: Trigger-Modus...Norm Mit dem Trigger-Level Regler wird dann die Synchronisation des Signals eingestellt. Wenn Sie den Eingang CH2 verwenden, stellen Sie diese Schalter wie folgt: Vertikalachse-Betriebsartschalter...CH2 Triggerquelle (Trig source)...ch2 Die anderen Einstellungen und Schritte sind die gleichen wie bei der Darstellung eines Wellenverlaufs von Eingang CH Darstellung zweier Signale Stellen Sie den Vertikalachse-Betriebsartschalter auf Dual, beide Wellenformen können nun angezeigt werden. Bei Änderung des Time/Div-Bereiches wählt das Gerät automatisch ALT (abwechselnd) oder CHOP (zerhackt). Soll eine Phasendifferenz gemessen werden, so muss das Signal mit einer Leitphase das Triggersignal sein XY-Darstellung
10 Ist der XY Schalter gedrückt, so stellt das Oszilloskop ein XY-Bild dar, mit dem Signal an CH1 auf der X-Achse und dem Signal an CH2 auf der Y-Achse. Stellen Sie den x10 MAG (x5 MAG) Schalter der Vertikalachse auf Aus (nicht gedrückt) ADD Wenn der Vertikalachse-Betriebsartschalter auf ADD gestellt wird, kann die algebraische Summe zweier Wellenformen dargestellt werden. 7. Signalanschluss Achten Sie besonders sorgfältig hierauf, denn der erste Schritt zu einer guten Messung ist das korrekte Einspeisen des zumessenden Signals in das Oszilloskop Verwendung von Tastköpfen Benutzen Sie Tastköpfe zur genauen Messung hochfrequenter Signale. Dabei wird das Eingangssignal auf 1/10 seines Wertes abgeschwächt. Dies mag für schwache Signale ungeeignet sein, jedoch wird der Messbereich für Signale mit großer Amplitude entsprechend erweitert. 1) Warnung Keine Signale mit mehr als 400V (DC + AC Spitze 1kHz) anlegen. Der tatsächliche Volts/Div - Wert beträgt das 10-fache des angezeigten Wertes. Ist z.b. Volts/Div auf 50mV/Div eingestellt, so beträgt der tatsächliche Wert 50mV/Div x 10 = 500mV/Div 2) Umgang mit der Masseverbindung Wird eine schnelle Anstiegszeit oder ein Hochfrequenzsignal gemessen, so ist die Masseverbindung in der Nähe des Messfühlers anzubringen. Ist der Masseweg lang, so kann das zu Wellendeformationen wie z.b. Nachschwingen oder Überschwingen führen. Gut Schlecht (Leiterplatte) (Leiterplatte) 3) Signalanschluss zur Kapazitätsabstimmung. Zur Vermeidung von Messfehlern müssen die Tastköpfe wie folgt kalibriert werden und vor jeder Messung nochmals überprüft werden: Verbinden Sie den Messfühler mit dem 1kHz-Kalibratorausgang CAL. Ist die Kompensationskapazität optimal eingestellt, ergibt sich ein sauberes Rechtecksignal wie in Abb. 1 (a) dargestellt. Zeigen sich Wellenformen wie in Abb. 1 (b) und (c) dargestellt, so muss mit der einstellbaren Kapazität (Trimmer) im Tastkopfgehäuse auf den optimalen Wert abgeglichen werden. Trimmer (a) Idealzustand (b) Kapazität zu gering Abb. 1 (c) Kapazität zu groß 7-2 Direktanschluss Werden Signalquellen direkt, d.h. ohne Tastköpfe mit dem Oszilloskop verbunden, so sind die folgenden Vorsichtsmaßnahmen zu beachten um Fehlmessungen zu vermeiden.
11 Ein nichtabgeschirmtes Kabel kann als Zuführung benutzt werden, wenn die zu messende Schaltung eine niedrige Impedanz oder große Amplitude aufweist. Dabei ist aber Vorsicht angebracht, denn in vielen Fällen können durch elektrostatische Kopplung von Schaltungen oder Netzleitungen Messfehler entstehen. Im Allgemeinen ist es daher nicht ratsam, nichtabgeschirmte Kabel zu verwenden. Wenn Sie abgeschirmte Kabel verwenden, verbinden Sie ein Ende der Erdleitung mit dem Erdungsanschluss des Oszilloskops, das andere Ende mit der Erde der zu messenden Schaltung. Am besten verwenden Sie ein Koaxialkabel vom Typ BNC als Eingangsleitung. Hat die darzustellende Wellenform eine schnelle Anstiegszeit oder eine hohe Frequenz, so ist es notwendig, einen Abschlusswiderstand von 50 am Tastenkopfende der Leitung anzuschließen. Auch wenn das Kabel besonders lang ist, muss abhängig von der zu messenden Schaltung, ein Abschlusswiderstand von 50 am Tastenkopfende der Leitung angebracht werden. Am einfachsten ist es einen Abschlusswiderstand (50 ) vom Typ BNC zu verwenden. In einigen Fällen verlangt die zu testende Schaltung hier evtl. einen 50 -Abschluss um überhaupt korrekt zu arbeiten und bevor Messungen durchgeführt werden können. Wird eine lange abgeschirmte Leitung als Messleitung verwendet, so muss die Leitungskapazität berücksichtigt werden. Sie beträgt bei abgeschirmten Leitungen ca. 100 pf pro Meter, wobei die Auswirkungen auf die Schaltung nicht ignoriert werden können. Durch die Verwendung von Tastköpfen werden die Auswirkungen auf zu messende Schaltungen minimiert. Ein abgeschirmter Leiter ohne Abschlusswiderstand, dessen Länge 1/4 oder einem Mehrfachen von 1/4 der Wellenlänge einer Frequenz innerhalb der Bandbreite der Reihe 6500 (60MHz, 40MHz oder 20MHz) entspricht, kann eine Schwingung im Bereich 5mV/Div verursachen. Um dies zu vermeiden, schließen sie einen Widerstand von 100 bis 1k in Serie mit der Leitung, wodurch sich der Q-Wert der Schaltung verringert, oder stellen Sie einen höheren Volts/Div-Bereich ein. 8. Messverfahren Führen Sie folgende Schritte aus: Stellen Sie Helligkeit und Focus auf optimale Bildqualität ein. Stellen Sie den Wellenverlauf so groß wie möglich ein, um Zeitfehler zu minimieren. Werden Tastköpfe verwendet, überprüfen Sie deren Kapazitätskompensation (siehe Kapitel 7-1, Verwendung von Tastköpfen, Absatz 3): Signalanschluss zur Kapazitätsabstimmung) Gleichspannungsmessung Stellen Sie den Schalter AC-GND-DC auf GND und positionieren Sie die 0-Linie in einer geeigneten Höhe auf dem Bildschirm. Diese Position braucht nicht die Bildschirmmitte zu sein. Stellen Sie den Schalter Volts/Div auf einen geeigneten Bereich und stellen Sie den Schalter AC-GND-DC dann auf DC. Der Graph, eine gerade Linie, wird abgelenkt. Die anliegende Gleichspannung erhält man nun durch Multiplikation der Anzahl der Teileinheiten (Div) zwischen 0-Linie und Messlinie mit dem eingestellten Volts/Div Wert. Beispiel Abbildung A: Der eingestellte Volts/Div Wert sei 50mV/Div, dann ergibt sich: 50mV/Div x 4,2 = 210mV (Wird jedoch ein (10:1)-Tastkopf verwendet, so muss dieser Wert noch mit 10 multipliziert werden um auf den tatsächlichen Wert zu gelangen, also: 50mV/Div x 4,2 x 10 = 2,1 V) 8-2. Wechselspannungsmessung Positionieren Sie die 0-Linie auf dem Bildschirm wie bei der Gleichspannungsmessung an eine geeignete Stelle des Bildschirms. Im Falle der Abbildung B, wenn Volts/Div gleich 1V/Div ist, ergibt sich: 1V/Div x 5 = 5V Spitze (p-p) (Wird jedoch ein (10:1)-Tastkopf verwendet, so beträgt der tatsächliche Wert 50Vp-p). Ist eine Wechselspannung geringer Amplitude einer großen Gleichspannung übergelagert, so lässt sich der AC-Anteil allein und vergrößert betrachten, wenn der Schalter AC-GND-DC auf AC gestellt wird. Dadurch wird der DC-Anteil gesperrt und nur der AC-Anteil des Signals kommt durch Frequenz- und Zeitmessung Bei Abbildung C erstreckt sich eine Periode z.b. von Punkt A zu Punkt B und beträgt 2,0 Teileinheiten (Div) Als Zeitmaßstab nehmen wir 1 ms/div an, das ergibt eine Periodendauer von 1 ms/div x 2,0 = 2,0 ms. Die Frequenz beträgt demnach 1/2,0ms = 500 Hz. Wird jedoch x 10MAG (x 5MAG) benutzt, muss bei Time/Div mit 1/10 (1/5) des angegebenen Wertes gerechnet werden.
12 Zeitdifferenz Gleichspannung(Nach Ablenkung) 0-Linie vor Anlegen einer Gleichspannung Abb. A Abb. B Abb. C 8-4. Zeitdifferenz-Messungen Stellen Sie das Signal, das als Referenzsignal bei der Messung der beiden Signale dienen soll als Triggersignal ein. (Siehe Abbildung D). A. Entsprechen die Signale dem Bild (a) und wird die Triggerquelle auf CH1 gestellt, so erscheint Bild (b). B. Wird die Triggerquelle auf CH2 gestellt, so erscheint Bild (c). Zur Messung der Verzögerung zwischen den beiden Signalen gehen Sie wie folgt vor: A. Um herauszufinden um welche Zeit das Signal CH2 gegenüber dem Signal CH1 verzögert ist, stellen Sie die Tiggerquelle auf Int. B. Um herauszufinden um welche Zeit das Signal CH1 gegenüber dem Signal CH2 verzögert ist, stellen Sie die Tiggerquelle auf CH2. C. Die Verzögerungszeit ergibt sich durch Abzählen der Teileinheiten von der Anstiegskante des Triggersignals bis zur Anstiegskante des verzögerten Signals und Multiplizieren dieses Wertes mit der Time/Div-Einstellung. Stellen Sie bei der Zeitverschiebungs-Messung das Signal mit der führenden Phase als Triggersignal ein. Sind die Verhältnisse umgekehrt (verzögertes Signal triggert das Oszilloskop) könnte es sein, dass der gewünschte Teil der Kurve nicht auf dem Bildschirm erscheint. In diesem Fall überlappen Sie die beiden Signalamplituden mit Hilfe des Vertikalpositions-Reglers. Die Verzögerungszeit wird jetzt zwischen den jeweiligen 50%-Punkten der beiden angezeigten Signale gemessen. Zeitdiffe renz Messmethode Gleiche Amplitude Messmethode Überlappung Abb. D 1) Vorsicht Impulswellen enthalten eine beträchtliche Anzahl hochfrequenter Anteile (harmonische Schwingungen), verfahren Sie wie bei der Messung von Hochfrequenzsignalen. Verwenden Sie Tastköpfe oder Koaxialkabel und halten Sie die Masseleitung so kurz wie möglich. 8-5.Messung von Anstiegs- (Abfall) Zeiten Beachten Sie bei der Messung von Impuls-Anstiegszeiten die im vorigen Absatz beschriebenen Vorsichtsmaßnahmen und achten Sie auf Messfehler. Zwischen der Anstiegszeit Trx der zu messenden Kurve, der Anstiegszeit Trs des Oszilloskops und der auf dem Bildschirm dargestellten Anstiegszeit Tro besteht folgende Beziehung: Tro= Trx 2 + Trs 2 Ist die Anstiegszeit des zu messenden Impulses deutlich größer als die des Oszilloskops, so können aufgrund der Oszilloskop- Anstiegszeit auftretende Messfehler vernachlässigt werden. Liegen die Anstiegszeiten jedoch zu nahe beieinander, so treten Messfehler auf. Die tatsächliche Anstiegszeit ist dann Trx= Tro 2 + Trs 2 Zusätzlich gilt für Schaltungen, in denen keine Kurvendeformationen wie z.b. Überschwingen oder Durchhang auftreten, im allgemeinen die folgende Beziehung zwischen Frequenzbandbreite und Anstiegszeit:
13 fc x tr = 0,35 Wobei fc = Frequenzband (Hz) und tr = Anstiegszeit (s) 8-6. Synchronisation komplexer Wellenformen Wenn die Amplitudendifferenzen abwechselnd erscheinen, wie in Abbildung E (a) dargestellt, kann es vorkommen, dass die Kurven je nach Triggerschwelle überlappend abgebildet werden. Ist die eingestellte Triggerschwelle auf Niveau Y, so erscheinen abwechselnd die Kurve A,B,C,D,E,F...die bei A beginnt und die Kurve E,F,G,H,I..., die bei E beginnt. Es ergibt sich die in Abb. (b) gezeigte überlappende Darstellung und eine Synchronisation ist nicht möglich. Wird der Triggerregler nach rechts gedreht, bis die Triggerschwelle auf Y` steht, so zeigt sich auf dem Bildschirm ein Kurvenverlauf wie in Abb. (c) dargestellt, wodurch eine Synchronisation möglich wird. (a) Kurvenverlauf des Signals (b) Triggerschwelle Y (c) Triggerschwelle Y` 8-7. Kurvenverlauf, wenn 2 Kanäle gemessen werden Abbildung E 1) Wenn die Signale CH1 und CH2 eine synchronisierte Beziehung, oder 2 Signalfrequenzen eine bestimmte Zeitbeziehung wie z.b. eine konstante Proportion haben, so stellen Sie den Triggerquellen-Schalter auf INT. Wenn die CH2-Zeit gegenüber dem CH1-Signal geprüft wird, stellen Sie die Triggerquelle auf CH1, wenn umgekehrt, stellen Sie sie auf CH2. 2) Werden 2 Signale betrachtet, die keine synchronisierte Beziehung miteinander haben, so stellen Sie den Triggerquellen- Schalter auf INT. Das Triggersignal alterniert wenn der abgebildete Wellenverlauf alterniert. Der Wellenverlauf auf jedem Kanal erscheint stabil. Wird wie in Diagramm Nr.1 ein Sinus-Signal an CH1 und ein Rechtecksignal an CH2 angelegt, so ist der triggerbare Bereich A. (a) wenn Eingangskopplung DC (b) wenn Eingangskopplung AC Diagramm Nr.1 Zur vergrößerten Abbildung des synchronisierbaren Bereichs kann die Eingangskopplung der CH2-Achse auf AC-Kopplung gestellt werden. Zusätzlich kann wie im Diagramm Nr. 2 gezeigt, bei zu schmalem angezeigten Bereich die Amplitude mit den Volts/Div-Bereichsschaltern auf ein ausreichend großes Niveau gebracht werden. Diagramm Nr Spezielle TV-Synchronisation 1) Der Kurvenverlauf des Fernsehsignals
14 Im TV-Modus lassen sich die komplexen Signale, die das Bild-, Austast- und Synchronisiersignal beinhalten, wie in Abbildung F dargestellt, klar beobachten. Da der Kurvenverlauf sehr komplex ist, wird zur Verknüpfung der Synchronisation mit dem vertikalen Synchronisationssignal jedoch eine spezielle Schaltung benötigt. Video Signalimpuls ((...)) (SYNC PULSE) (Horizontal) (Vertikal) Abbildung F 2) Unterschiede zwischen Oszilloskopen anderer Hersteller und diesem Oszilloskop in Bezug auf die oben erwähnte spezielle Schaltung: Um ein genaues Messen an stehenden TV-Signalen zu gewährleisten, ist dieses Oszilloskop mit einem speziellen TV- Synchronisations-Trennschaltkreis ausgestattet, wie er in der Abbildung rechts abgebildet ist. Schaltkreise herkömmlicher Geräte Aktive Schaltung dieses Gerätes Allgemeine Schaltung Einfacher Integrator- Schaltkreis spezieller TV-Synchronisations- Trennschaltkreis Schaltung Schaltung zum Bildsignal- Triggerschaltkreis Zum Triggerschaltkreis Zum Triggerschaltkreis Eigenschaften Da das Bildsignal direkt als Triggersignal benutzt wird ist eine Synchronisation nur schwer möglich Da die Signale integriert werden, um harmonische Schwingungskomponenten zu entfernen, ist die Synchronisation leichter möglich, als im linken Fall Nach dem Extrahieren der Synchronisierimpulse wird das Signal zur Vertikalsynchronisation abgetrennt. Dadurch ergibt sich eine stabile Synchronisation. 3) Betrieb
15 Vertikalsynchronisation wird angezeigt Horizontalalsynchronisation wird angezeigt Abbildung G Betriebsart: TV-V Time/Div 0,1ms/Div 0,2s/Div Abbildung H Betriebsart: TV-H Time/Div 50µs/Div 0,05µs/Div (Anmerkung) Befindet sich das Oszilloskop im TV-Modus, wird der Triggerschwellen-Regler nicht benutzt. Dieses Oszilloskop synchronisiert nur auf ein (-) Synchronisiersignal. (Referenzbeispiel) A: Beispiel (-) Synchronisiersignal B: Beispiel (+) Synchronisiersignal Bildsignal Synchronisierimpuls Abbildung I 9. Technische Daten 9-1. Vertikalablenkung (Y) 20 MHz 40 MHz 60 MHz Bemerkungen CH1 und CH2 Ablenkkoeffizienten 5mV/Div bis 5V/Div 1-2-5er Schritt, 10 kalibrierte Schritte (1mV/Div bis 1V/Div bei x 5 MAG) Genauigkeit ± 3% ((...)) C bis C Vertikalregler auf CAL- ± 5% (bei x 5 MAG) Stellung Vertikaler Auf weniger als 1/2,5 der ausgewählten Empfindlichkeit regulierbar Empfindlichkeits- Feinregler Bandbreite DC: DC 20 MHz AC: 10Hz 20MHz DC: DC 40 MHz AC: 10Hz 40MHz DC: DC 60 MHz AC: 10Hz 60MHz x 5 MAG DC: DC 7 MHz AC: 10Hz 7MHz DC: DC 7 MHz AC: 10Hz 7MHz DC: DC 7 MHz AC: 10Hz 7MHz Anstiegszeit (ca.) 17,5 ns 8,7 ns 5,8 ns Eingangsimpedanz 1 MΩ ±2%,25pF ±3pF max. Eingangsspg. 300V (DC +AC-Spitze) Eingangskopplung AC-GND-DC Betriebsarten CH1: Nur Kanal1 in Betrieb CH2: Nur Kanal2 in Betrieb ADD: Algebraische Summe der 2 Signale (CH1 + CH2) DUAL: Kanal1 und 2 werden gleichzeitig angezeigt Invert Nur das CH2-Signal wird invertiert Überschwingen maximal 8% 9-2. CH1 Eingangsverstärker Ausgangsspannung Ausgangsimpedanz Bandbreite 20 MHz 40 MHz 60 MHz Bemerkungen min. 20mV/Div ca. 50Ω 50Hz 5MHz (-3dB) 9-3. Horizontalablenkung (Zeitachse X) 20 MHz 40 MHz 60 MHz Bemerkungen Betriebsarten A,XY,ALT.MAG,x5MAG A,XY,ALT.MAG,x10MAG Zeitkoeffizienten 0,1µs bis 0,2s/Div ±3%, in 20 kalibrierten Schritten (1-2-5er Sequenzen)
16 X-Dehnung Alt. MAG TRACE Trace Sep.Var 9-4. Triggerung 20ns/Div bis 40ms/Div (20ns/Div, 40ms/Div: nicht kalibriert) 10ns/Div bis 20ms/Div (10ns/Div: nicht kalibriert) maximal 4 Kurven mindestens 1,5 Teileinheiten (Div) 20 MHz 40 MHz 60 MHz Trigger-Betriebsart AUTO, NORM, TV-V, TV-H Triggerquelle INT, CH2, LINE, EXT Polarität +, - Triggerkopplung AC Empfindlichkeit Bandbreite INT EXT Bandbreite INT EXT Bandbreite INT EXT NORM DC bis 2MHz 2MHz - 20MHz 200mV 200mV DC bis 5MHz 5MHz - 40 MHz 200mV 800mV DC bis 5MHz 5MHz 40MHz 40MHz-60MHz 200mV 800mV 1V AUTO 20Hz bis 2MHz 200mV 20Hz bis 5MHz 2MHz bis20mhz 300mV 5MHz - 40MHz TV-Synchronisation INT mindestens 1 Div EXT mindestens 1V p-p 200mV 800mV 20Hz bis 5MHz 5MHz - 40MHz 40MHz-60MHz 200mV 800mV 1V 9-5. XY-Betrieb Betriebsart Empfindlichkeit Eingangsimpedanz Bandbreite X-Achse Phasendifferenz 20 MHz 40 MHz 60 MHz Bemerkungen CH1: X-Achse und CH2: Y-Achse, wenn im XY-Modus siehe Vertikalablenkungskoeffizient 1 MΩ 2%, ca. 25pF DC bis 500kHz maximal 3 0 (DC bis 50kHz) 9-6. Z-Achse Eingangsimpedanz max. Eingangsspannung Bandbreite Eingangssignal 20 MHz 40 MHz 60 MHz Bemerkungen 33kΩ 30V (DC + AC-Spitze), max. AC 1kHz DC bis 2MHz ±5V (negativ verstärkt die Intensität) 9-7. CAL 20 MHz 40 MHz 60 MHz Bemerkungen Frequenz 1kHz (20%) Ausgangsspannung 0,5V (±3%) Betrieb mindestens 48: Stromversorgung 20 MHz 40 MHz 60 MHz Bemerkungen Netzspannungen AC 100V/120V/220V/230V ±10% Netzfrequenzbereich 50Hz bis 60Hz Leistungsaufnahme 35W 35W 55W 9-9. Bildröhre 20 MHz 40 MHz 60 MHz Bemerkungen Typ 6-Zoll quadratisch, Innenraster Beschleunigungsspannung 1,9kV 12kV 12kV Sichtbare Bildfläche 8Div (vertikal) x 10Div (horizontal) Umgebungsbedingungen 20 MHz 40 MHz 60 MHz Bemerkungen Umgebungstemperatur 0 0 C bis 40 0 C Luftfeuchtigkeit 35% bis 85%
17 Garantierter Betrieb im Temperaturbereich 10 0 C bis 35 0 C Garantierter Betrieb bei Luftfeuchtigkeit 45% bis 70% Maße und Gewichte Gehäuse-Abmessungen (mm) Gewicht 20 MHz/40 MHz/60 MHz Bemerkungen Höhe Breite Länge ca. 7,3 kg 10. Wartung, Reparatur und Lagerung (1) Dieses Gerät besteht aus vielen Hochpräzisionsteilen und Teilen mit hohem inneren Unterdruck. Gehen Sie daher bei der Handhabung und Lagerung sehr vorsichtig damit um. (2) Reinigen Sie Bildschirm und Frontplatte gelegentlich mit einem weichen, sauberen Tuch. (3) Ideale Umgebungstemperatur bei der Lagerung: C bis C Kalibrierungsintervall Damit dieses Gerät seine zuverlässige Funktionsfähigkeit behält, kalibrieren Sie es nach jeweils Betriebsstunden oder 6 Monaten, je nachdem was früher eintritt. 11. Gehäuseansicht MHz, 40MHz, 20MHz Gehäuseansicht
18
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