Ihr Einsatz bitte! Thomas Wege Villingen-Schwenningen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ihr Einsatz bitte! Thomas Wege Villingen-Schwenningen"

Transkript

1 Ihr Einsatz bitte! Thomas Wege Villingen-Schwenningen

2 Effizient verkaufen Bewusster Einsatz der persönlichen Wirkungsmittel

3 Kommunikationsproblem Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck!

4 Unser Alltag Anweisungen Telefonate Verkaufsberatungen Gespräche unter vier Augen Verhandlungen

5 Michael Hüter, Moderne Verkaufsstrategien für den Fachhandel

6 Emotionale Akzeptanz 93% persönliche Wirkungsmittel 7% Worte

7 Die reden doch aneinander vorbei!

8 Gesagt heißt nicht gehört! Gehört heißt nicht verstanden!

9 Kommunikation erfolgt auf unterschiedliche Weise

10 Verbal: mit Worten Der freundliche Klang der Stimme Die Lautstärke Der Dialekt Nachvollziehbares Tempo

11 Fehler beim Sprechen Nachlässige oder übertriebene Artikulation Endsilben verschlucken Modeabhängiger Stimmgebrauch Mangelnde Abstimmung vom Mimik und Gestik

12 Michael Hüter, Moderne Verkaufsstrategien für den Fachhandel

13 Nonverbal: ohne Worte Mimik (Gesichtsausdruck) Gestik (Ausdrucksverhalten) Körperhaltung Räumliches Verhalten (Distanz zu anderen)

14 Nonverbal: ohne Worte Natürliches Verhalten Gelöstheit, Glaubwürdigkeit Interesse zeigen Gefühle zeigen

15 Verbale Fehler: Affektierte Sprechweise Schachtelsätze Abgehobene Sprache Monotone Sprechweise Fehlende Pausen

16 Nonverbale Fehler: Künstliches Verhalten Zu starke Selbstkontrolle Einstudierte Mimik und Gesten Wackeln Verstecken der Hände

17 Sender und Empfänger

18 Sender Empfänger Botschaft Verbal nonverbal Michael Hüter, Moderne Verkaufsstrategien für den Fachhandel

19 Kommunikationsstörungen Die Sprache Sympathie und Antipathie Zeitdruck Kompetenz Innere Einstellung

20 liegts am Kunden?

21 Störungen durch die Umwelt Allgemeiner Lärm Jegliche Unterbrechungen Telefon Mehrere Kunden zur gleichen Zeit

22 Kommunikationsebenen Die Sachebene Ebene der Fakten Die Beziehungsebene Ebene der Atmosphäre

23 Michael Hüter, Moderne Verkaufsstrategien für den Fachhandel

24 Kommunikationsziele Kopf (kognitiver Bereich) Herz (affektiver Bereich) Handlung (konativer Bereich)

25 Das Personal und wir!

26 Michael Hüter, Moderne Verkaufsstrategien für den Fachhandel

27 Die persönlichen Wirkungsmittel: Haltung Gestik Mimik Blickkontakt Sprachmelodie Habitus

28 Michael Hüter, Moderne Verkastrategien für den Fachhandel

29 Körpersprache und Bewegung Keine Bewegung ist zufällig, sondern das Ergebnis bewussten oder unbewussten Denkens!

30 Die Körperhaltung Der erste Eindruck Große Menschen Kleine Menschen Offenheit und Entgegenkommen

31 Michael Hüter, Moderne Verkaufsstrategien für den Fachhandel

32 Martin Luther Tritt fest auf, mach s Maul auf, und hör bald auf

33 Standfläche machen Ruhig stehen Gewicht auf beide Beine verteilen Nicht breitbeinig stehen Nicht mit den Fersen wippen Kein Schilfrohr sein

34 Auf den Kunden zugehen Energisch gehen Nicht schlurfen Weder zu große noch zu kleine Schritte Nicht schwanken

35 Gestik Unterstreichen Sie mit gezielten Gesten das Gesagte!

36 no go Gesten Ohrenzupfen = Nervosität Verschränkte Arme = Distanz Händereiben = Selbstgefälligkeit Fäuste ballen = Bedrohung Zeigefinger erheben = Lehrhaft Spitzdach = Verteidigungszeichen

37 Die Mimik Mimik ist unmittelbar und lügt kaum: Freude und Ärger Unmut und Arroganz Anstrengung

38 Schenken Sie dem Kunden etwas, was Sie nichts kostet! Ein Lächeln!

39 Blickkontakt Blickkontakt ist eine unverzichtbare Voraussetzung für ein erfolgreiches Verkaufsgespräch.

40 Blickkontakt Bedeutet Zuhörerkontakt Beim Kunden sein Die Reaktion beobachten Wichtiges mit einem Blick unterstreichen

41 Habitus Wie Sie sich kleiden muss zum Genre Ihres Geschäfts passen!

42 Habitus Angemessene Kleidung Stimmige Statussymbole Schmuck, Frisur, Geruch Wissen um Kleidung und Stil im Geschäftsleben

43 Hochwertige Uhren und hochwertiger Schmuck Wer schönen Schmuck und Uhren verkaufen möchte, muss diese Dinge auch selbst tragen!

44 Ein guter Verkäufer verfügt über: Kontaktvermögen Stehvermögen Einfühlungsvermögen Antriebskraft Flexibilität kann zuhören

45 Effektivität Im Verkauf zum richtigen Zeitpunkt das Richtige tun!

46 Fragetechnik Die offene Frage Die geschlossene Frage Die Alternativfrage Die Suggestivfrage Die Gegenfrage

47 Michael Hüter, Moderne Verkaufsstrategien für den Fachhandel

48 Argumentation Der Kunde kauft nicht unser Produkt, nicht den Preis und nicht den Rabatt, sondern nur den Nutzen, den er in dem gewünschten Artikel sieht!

49 Michael Hüter, Moderne Verkaufsstrategien für den Fachhandel

50 Einwände Kein Kunde erhebt Einwände gegen ein Angebot, welches ihn nicht wirklich interessiert!

51 Vorgehensweise Nickend zustimmen Augenkontakt halten Ausreden lassen Konzentriert zuhören

52 Abschlusssignale Positive oder negative Bilanz?

53 Michael Hüter, Moderne Verkaufsstrategien für den Fachhandel

54 Kunden kritisieren Verkäufer, die keine Anregungen zum Kauf geben 45% wenig Sensibilität und Geschick im Gespräch zeigen 37%

55 Kunden kritisieren Verkäufer, die nicht bereit sind, ihnen genügend Zeit zu widmen 26% mit Hochdruck verkaufen 9%

56 Kunden kritisieren Verkäufer, die sich kaum bemühen, die optimalen Artikel zu empfehlen 21%

57 Michael Hüter, Moderne Verkaufsstrategien für den Fachhandel

58 Persönliche Eigenschaften Beharrlichkeit Positives Denken Einfühlsamkeit Problemlösungsfähigkeit Ideen, Visionen verkaufen Selbstdisziplin

59 ... mehr Informationen? Thomas Wege - Unternehmensberatung Villingen-Schwenningen, Am Affenberg 29 Tel.: 07721/ Wege.Beratung@web.de

Einführung in die Kunst des Vertriebs für IT - Freelancer

Einführung in die Kunst des Vertriebs für IT - Freelancer Einführung in die Kunst des Vertriebs für IT - Freelancer GI Arbeitskreis Selbständige Nürnberg am 28. April 2006 Vertrieb / GI-AK-S-N April 2006 1 Die Themen heute: Definitionen Grundvoraussetzungen Techniken

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Der Schlüssel zum Erfolg sind die Menschen! 09.Mai 2016 Handelskammer Hamburg Ich bin: Ulla Wiegand - KommunikationsCoach Seit 15 Jahren selbständig mit WiegandCoaching Ich biete:

Mehr

Warum ist Menschenkenntnis so wichtig? Seite 9. Was kann ein Händedruck aussagen? Seite 11

Warum ist Menschenkenntnis so wichtig? Seite 9. Was kann ein Händedruck aussagen? Seite 11 Warum ist Menschenkenntnis so wichtig? Seite 9 Was kann ein Händedruck aussagen? Seite 11 Wie lerne ich meinen Mitmenschen im Gespräch kennen? Seite 13 1. Die Bedeutung von Menschenkenntnis Eine gute Menschenkenntnis

Mehr

Kommunikation. Tierisch schwer zu verstehen?

Kommunikation. Tierisch schwer zu verstehen? Kommunikation Tierisch schwer zu verstehen? Christina Neuenhagen München, 15.07.2016 Was ist Kommunikation? - Lateinisch communicare = teilen, mitteilen, teilnehmen lassen, gemeinsam machen, vereinigen

Mehr

Unsere Rolle als Schiedsrichter.. Ralph Müller SR Lehrwart Handballverband Rheinhessen

Unsere Rolle als Schiedsrichter.. Ralph Müller SR Lehrwart Handballverband Rheinhessen Unsere Rolle als Schiedsrichter.. Ralph Müller SR Lehrwart Handballverband Rheinhessen Ralph Müller Dezember 2016 1 Was macht einen guten Schiedsrichter aus? Regelkenntnisse Physische Grundlagen / Athletik

Mehr

11 Tipps für eine überzeugende Präsentation. Mit Körper und Stimme die Welt bewegen!

11 Tipps für eine überzeugende Präsentation. Mit Körper und Stimme die Welt bewegen! 11 Tipps für eine überzeugende Präsentation Mit Körper und Stimme die Welt bewegen! Zeig her! Wenn deine Präsentation gut vorbereitet ist und du vor der Klasse stehst, dann kommt es allein darauf an,

Mehr

Was ist das Modellieren von Spitzenleistung? Seite 14. Was sind die Grundelemente erfolgreicher Kommunikation? Seite 19

Was ist das Modellieren von Spitzenleistung? Seite 14. Was sind die Grundelemente erfolgreicher Kommunikation? Seite 19 Was ist das Modellieren von Spitzenleistung? Seite 14 Was sind die Grundelemente erfolgreicher Kommunikation? Seite 19 Was sind die Grundelemente erfolgreichen Verkaufs? Seite 21 1. Warum herkömmliche

Mehr

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation INHALT 5 A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren...15 1.1 Verstärkte Sinne...15 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen...17 1.3 Gleichnisse formulieren...19

Mehr

Lernen nach Konrad Lorenz

Lernen nach Konrad Lorenz Lernen nach Konrad Lorenz Wenn ich etwas gesagt habe, heißt das nicht, dass der Patient es auch gehört hat. Wenn er es gehört hat, heißt das noch lange nicht, dass er es wirklich begriffen hat. Wenn er

Mehr

LebensAkademie m i t e i n a n d e r - f ü r e i n a n d e r - z u e i n a n d e r Samia Azzouni Köpersprache

LebensAkademie m i t e i n a n d e r - f ü r e i n a n d e r - z u e i n a n d e r Samia Azzouni Köpersprache LebensAkademie m i t e i n a n d e r - f ü r e i n a n d e r - z u e i n a n d e r Samia Azzouni Köpersprache AZZOUNI KG Untere Hauptstr. 7b 7100 Neusiedl am See +43 699 11 97 69 08 Körpersprache ist eine

Mehr

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren 1.1 Verstärkte Sinne 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen 1.3 Gleichnisse formulieren 2 Präsentieren für alle Sinne

Mehr

Herzlich Willkommen zur. Kommunikation. Menschen passiert. HÖREN SEHEN - FÜHLEN SPRECHEN

Herzlich Willkommen zur. Kommunikation. Menschen passiert. HÖREN SEHEN - FÜHLEN SPRECHEN Herzlich Willkommen zur Kommunikation Kommunikation ist alles, was zwischen Menschen passiert. HÖREN SEHEN - FÜHLEN SPRECHEN Brigitte Koriath Dipl.Sozialpädagogin / Supervisorin DGSv / Syst. Familientherapeutin

Mehr

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen!

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Seminare 2007 Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Überzeugend kommunizieren Erfolgreich verhandeln Professionell telefonieren Rhetorisch geschickt argumentieren Leistungen beim Kunden

Mehr

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation

A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation INHALT 5 A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren...17 1.1 Verstärkte Sinne...17 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen...19 1.3 Gleichnisse formulieren...21

Mehr

Gesprächsführung ELSA Nov Gesprächsführung in schwierigen Situationen

Gesprächsführung ELSA Nov Gesprächsführung in schwierigen Situationen Gesprächsführung ELSA Nov 2013 Gesprächsführung in schwierigen Situationen Man kann nicht nicht kommunizieren Verhalten ist Kommunikation Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt,

Mehr

Kommunizieren ist ganz einfach!?!?!

Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Dr, Mathias Graichen - 1 - WAS IST KOMMUNIKATION Sprache Stimme Körpersprache Person A Person B Kommunikation findet statt: Verbal (Wörter, Fachsprache, Sprachstil)

Mehr

Grundlagen der. Kommunikation. Kommunikations-Modell(e)

Grundlagen der. Kommunikation. Kommunikations-Modell(e) Grundlagen der Kommunikation Kommunikations-Modell(e) Was ist Kommunikation? gesagt heißt noch lange nicht gehört! gehört! heißt noch lange nicht verstanden verstanden heißt noch lange nicht geglaubt!

Mehr

Erfolgreich Telefonieren

Erfolgreich Telefonieren Körperliche Vorbereitung Hunger vermeiden & Blutzuckerspiegel beachten. Der Blutzuckerspiegel ist elementar für eine gute Konzentrationsfähigkeit Ausreichend trinken hält die Stimmbänder geschmeidig Nase

Mehr

Herzlich willkommen zum Vortrag Kommunikation und Verhalten mit Patienten

Herzlich willkommen zum Vortrag Kommunikation und Verhalten mit Patienten Beratung Saarbrückener Straße 222 Training 38116 Braunschweig Coaching Tel. & Fax: 0531-50 50 94 Mobil: 0170-55 18 938 info@sb-coach.de www.sb-coach.de Herzlich willkommen zum Vortrag Kommunikation und

Mehr

Kunde droht mit Auftrag. Kommunikation mit Kunden. Programm

Kunde droht mit Auftrag. Kommunikation mit Kunden. Programm Kunde droht mit Auftrag Kommunikation mit Kunden Programm Kommunikationsgrundlagen das Wie zählt Undeutliche Botschaften war gar nicht so gemeint! Sprache weder Fachchinesisch noch Dönerdeutsch Dialogisches

Mehr

LIFO -Stärkenmanagement Seminarunterlagen Verkauf

LIFO -Stärkenmanagement Seminarunterlagen Verkauf LIFO -Stärkenmanagement Seminarunterlagen Verkauf 1 Verkaufskompetenz Auf welchen Ebenen findet Verkauf statt? Was sind die Inhalte? Fachwissen Produktkenntnis Marktkenntnis Kenntnis des Wettbewerbs Inhalte

Mehr

MODUL 2 EINFÜHRUNG THEMA KOMMUNIKATION. 1. Grundlagen und Modelle der Kommunikation

MODUL 2 EINFÜHRUNG THEMA KOMMUNIKATION. 1. Grundlagen und Modelle der Kommunikation MODUL 2 EINFÜHRUNG THEMA KOMMUNIKATION 1. Grundlagen und Modelle der Kommunikation Kommunikationsmodelle 2 Wie kommunizieren Menschen miteinander? Was passiert dabei? Kommunikationsmodelle erklären auch,

Mehr

Beschwerden und Reklamationen als Chance. Katrin Meik IHK Rhein-Neckar, Standort Mosbach 24. November 2016

Beschwerden und Reklamationen als Chance. Katrin Meik IHK Rhein-Neckar, Standort Mosbach 24. November 2016 Beschwerden und Reklamationen als Chance Katrin Meik IHK Rhein-Neckar, Standort Mosbach 24. November 2016 Reklamationen - ein unbeliebtes Thema? Wussten Sie, dass... Zufriedene Kunden Ihres Unternehmens

Mehr

Zum Thema Feedback passen einige der Vorannahmen, mit denen wir uns im Bereich Kommunikation beschäftigen:

Zum Thema Feedback passen einige der Vorannahmen, mit denen wir uns im Bereich Kommunikation beschäftigen: Feedback Feedback bekommen wir ständig. Praktisch jede Antwort, ob verbal oder nonverbal, ist ein Feedback und das bedeutet im Wortsinn: Rückmeldung oder Rückkopplung. Es liegt an uns, was wir aus einem

Mehr

Mimik, Gestik, Körpersprache

Mimik, Gestik, Körpersprache Mimik, Gestik, Körpersprache 2/21 Körpersprachintensive Berufe Beobachtungsaufgabe Beobachten Sie die Akteure in dem gezeigten Video. 1. Welchen Dialog könnten die drei Hauptakteure führen? Warum? 2. Sehen

Mehr

Nonverbale Kommunikation

Nonverbale Kommunikation Arbeitswelt 2020 25.-29. April 2016 Im Nell-Breuning-Haus, Wiesenstraße 17, D-52134 Herzogenrath Dienstag, 26. April 14.30 Uhr Nonverbale Kommunikation Angela C. Reinhardt Business Health Consulting Die

Mehr

Mit Kommunikation Menschen begeistern. Präsidentenkonferenz Swiss Sailing, 24. März 2018, Ittigen

Mit Kommunikation Menschen begeistern. Präsidentenkonferenz Swiss Sailing, 24. März 2018, Ittigen Mit Kommunikation Menschen begeistern Präsidentenkonferenz Swiss Sailing, 24. März 2018, Ittigen Man kann nicht nicht kommunizieren Wichtiger Grundsatz in der Kommunikation: Man kann nicht nicht kommunizieren.

Mehr

Ihr Körper kann sprechen! Die Kunst der Körpersprache. Wovon spricht Ihr Körper? Wortlos kommunizieren?! Praxisbeispiele. Den Körper sprechen lassen

Ihr Körper kann sprechen! Die Kunst der Körpersprache. Wovon spricht Ihr Körper? Wortlos kommunizieren?! Praxisbeispiele. Den Körper sprechen lassen CoachingBrief 08/2014 Ihr Körper kann sprechen! Werfen Sie einen kurzen Jahresrückblick auf das Jahr 2014. Erinnern Sie sich dabei an die erfolgreichen Menschen, die Ihnen begegnet sind. Wie haben diese

Mehr

Page 1. Präsentationstechnik und Rhetorik. Übersicht. Aufgaben einer mündlichen Präsentation

Page 1. Präsentationstechnik und Rhetorik. Übersicht. Aufgaben einer mündlichen Präsentation Präsentationstechnik und Rhetorik Clemens H. Cap Lehrstuhl Informations- und Kommunikationsdienste Universität Rostock http://www.tec.informatik.uni-rostock.de/iuk Übersicht Aufgaben der mündlichen Präsentation

Mehr

Vertrauen = 49 Mio Respekt = 35 Mio Sympathie = 10 Mio Freundlichkeit = 8 Mio Wertschätzung = 4 Mio

Vertrauen = 49 Mio Respekt = 35 Mio Sympathie = 10 Mio Freundlichkeit = 8 Mio Wertschätzung = 4 Mio Die Knigge-Ziele : Damals wie heute: Der moderne Business Knigge Vom Ausdruck zum Eindruck Christian Leschzyk, 2016 Auf authentische Art gut ankommen! Hat Knigge heute eigentlich eine Relevanz? Vertrauen

Mehr

Vertrauenssache Kommunikation

Vertrauenssache Kommunikation SIGA/FSIA Frühlingskongress 2009 Luzern Vertrauenssache Kommunikation Warum Reden vor allem Zuhören heisst Patrick Rohr Kommunikationsberater/Buchautor 1 Teil 1: Kommunizieren mit Patientinnen und Patienten

Mehr

Wie Sie mit Körpersprache und Stimme überzeugen!

Wie Sie mit Körpersprache und Stimme überzeugen! Herzlich Willkommen zum Vortrag von Madeleine Yoran & Sabine Zelm Wie Sie mit Körpersprache und Stimme überzeugen! 5. Mai 2012 / Seite 1 Körpersprache und Status > Wer weicht aus, wenn zwei Menschen auf

Mehr

LEITFADEN KÖRPERSPRACHE: SO DEUTEN SIE SIGNALE RICHTIG. Tipps - nicht nur für das Bewerbungsgespräch

LEITFADEN KÖRPERSPRACHE: SO DEUTEN SIE SIGNALE RICHTIG. Tipps - nicht nur für das Bewerbungsgespräch LEITFADEN KÖRPERSPRACHE: SO DEUTEN SIE SIGNALE RICHTIG Tipps - nicht nur für das Bewerbungsgespräch Nur wenige Körpersprache Signale sind per se eindeutig Wir senden permanent nonverbale Signale und geben

Mehr

FLIP Stickerbuch. Persönlichkeit ist gefragt! FLIP STICKER. ECo-C ist eine Initiative von IPKeurope. ECo-C Sken Modul Kommunikation

FLIP Stickerbuch. Persönlichkeit ist gefragt! FLIP STICKER. ECo-C ist eine Initiative von IPKeurope. ECo-C Sken Modul Kommunikation FLIP Stickerbuch ECo-C Sken Modul Kommunikation 1 Persönlichkeit ist gefragt! ECo-C ist eine Initiative von IPKeurope Kommunikation Nutzen Interkultureller Lernzielkatalog Start Persönlichkeit Konfliktmanagement

Mehr

Fit for Business Marlies Smits

Fit for Business Marlies Smits Intro Fit for Business Marlies Smits 1 Der erste Eindruck Für diesen haben wir höchstens drei (3!) Sekunden Zeit. Aussehen und Umgangsformen sind das Erste, was an uns wahrgenommen wird. Wir bewerten (und

Mehr

Eindruck durch Ausdruck - Körpersprache für die Praxis

Eindruck durch Ausdruck - Körpersprache für die Praxis Andrea Eigel Diplom-Ökonomin Kaleidoskop Marketing-Service GmbH Bissingen, Deutschland Eindruck durch Ausdruck - Körpersprache für die Praxis 1 Eindruck durch Ausdruck - Körpersprache für die Praxis 2

Mehr

Münchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern. Sehen verstehen

Münchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern. Sehen verstehen Münchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern Sehen verstehen Mit Händen und Füßen oder doch alles aufschreiben? Hilfen bei der Verständigung mit Hörgeschädigten Dieser Ratgeber in Taschenformat

Mehr

KÖRPERSPRACHE & KOMMUNIKATION

KÖRPERSPRACHE & KOMMUNIKATION MICHAEL ARCYLE KÖRPERSPRACHE & KOMMUNIKATION NONVERBALER AUSDRUCK UND SOZIALE INTERAKTION 10. ÜBERARBEITETE NEUAUFLAGE AUS DEM ENGLISCHEN VON KARSTEN PETERSEN Junfermann Verlag n an Paderborn \^j0j Inhalt

Mehr

Die sieben Wirkfaktoren erfolgreicher Kommunikation

Die sieben Wirkfaktoren erfolgreicher Kommunikation Die sieben Wirkfaktoren erfolgreicher Kommunikation Wie Sie mit Ihrer Persönlichkeit gewinnend überzeugen Durch Wirkung überzeugen wir. Nur wer ein sympathisches und kompetent wirkendes Auftreten hat,

Mehr

Erfolgreich Gespräche führen

Erfolgreich Gespräche führen HERZLICH WILLKOMMEN Klett & Balmer Erfolgreich Gespräche führen PH Zug, 11. November 2015 Referent Patrick Rohr Kommunikationsberater und Buchautor PATRICK ROHR REFERENT Studium, freier Journalist, Mitgründer

Mehr

Das Wichtigste ist und bleibt unser Kunde!

Das Wichtigste ist und bleibt unser Kunde! Das Wichtigste ist und bleibt unser Kunde! Das bedeutet, dass es im Verkauf zuerst auf uns und unsere Kommunikation mit dem Kunden an kommt, wie hoch der Verkaufserfolg (Umsatz) ist! Fachliche Voraussetzungen

Mehr

Soziale Interaktion und Kommunikation

Soziale Interaktion und Kommunikation Soziale Interaktion und Kommunikation Interaktion - Aufeinander bezogenes Handeln zweier oder mehrerer Personen - Wechselbeziehungen zwischen Handlungspartnern - Wichtigste Form der menschlichen Interaktion

Mehr

Körpersprache zu verstehen

Körpersprache zu verstehen Monika Matschnig 30 Minuten um Körpersprache zu verstehen Inhalt Vorwort 6 1. Wechselwirkungen zwischen Körper und Geist 8 Nonverbale versus verbale Kommunikation 9 Jeder Körper spricht eine andere Sprache

Mehr

Praktisches Studiensemester Seminar Präsentationstechnik

Praktisches Studiensemester Seminar Präsentationstechnik Praktisches Studiensemester Seminar Präsentationstechnik Trainer: Udo Albrecht, Kommunikation und mehr... Kommunikation und mehr... Udo Albrecht Folie 1 Kommunikation und mehr... Udo Albrecht Folie 2 Präsentationstechnik?

Mehr

Gehörige Sachen. Hören, Hinhören, Zuhören. Rapport als Instrument. Mit Fragen zum Ziel. Leserservice

Gehörige Sachen. Hören, Hinhören, Zuhören. Rapport als Instrument. Mit Fragen zum Ziel. Leserservice CoachingBrief 01/2016 Gehörige Sachen Mitarbeiter beklagen sich darüber, dass ihr Chef ihnen kaum zuhört und keine Zeit für Gespräche findet. Zur gleichen Zeit sehen sich diese Chefs einem Überfluss an

Mehr

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen!

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Seminare 2007 Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Überzeugend kommunizieren Erfolgreich verhandeln Professionell telefonieren Rhetorisch geschickt argumentieren Leistungen beim Kunden

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Wahlmodul 123: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler

Mehr

Die Persönlichkeit des Schiedsrichters

Die Persönlichkeit des Schiedsrichters - Lehrteam Die Persönlichkeit des Schiedsrichters Kreisligalehrgang Neumarkt/Jura 28.Juli 2006 Sportschule Oberhaching Agenda Wer ist eine Persönlichkeit? Was macht eine Persönlichkeit aus? Der Weg zur

Mehr

Lektion 12 Stimm- und Körpermanagement

Lektion 12 Stimm- und Körpermanagement Virtuelle Rhetorik Gesprächskompetenz Lektion 12 Stimm- und Körpermanagement Überblick Rahmeninformationen zu nonverbalen Kommunikation 1. Kanäle 2. Kodes 3. Verhaltensweisen 3.a. Vokalik 3.b. Visuelle

Mehr

lyondellbasell.com Effektive Kommunikation

lyondellbasell.com Effektive Kommunikation Effektive Kommunikation Was bedeutet Kommunikation? Kommunikation ist ein gegenseitiger Prozess des Informationsaustauschs. Informationen werden mit Worten, Klang der Stimme und Körpersprache vermittelt.

Mehr

Industrie- und Handelskammer Wertheim Emotionales Verkaufen mit Charisma und Herz: Ihr Geschäft als Sympathie-Insel für Ihre Kunden

Industrie- und Handelskammer Wertheim Emotionales Verkaufen mit Charisma und Herz: Ihr Geschäft als Sympathie-Insel für Ihre Kunden Industrie- und Handelskammer Wertheim Emotionales Verkaufen mit Charisma und Herz: Ihr Geschäft als Sympathie-Insel für Ihre Kunden Herzlich Willkommen! Kurzvorstellung: Name: Gabriele Brandau training

Mehr

Das Überbringen schlechter Nachrichten - Mitteilen eines HIV-positiven Testergebnisses -

Das Überbringen schlechter Nachrichten - Mitteilen eines HIV-positiven Testergebnisses - Das Überbringen schlechter Nachrichten - Mitteilen eines HIV-positiven Testergebnisses - Helga Tolle Dipl.-Psych. E-Mail: tolle-beratung@gmx.de Martin Taschies Diplom.-Soz. 1 Arb. Gesundheitsamt Bremen

Mehr

Koch Management Consulting

Koch Management Consulting Karrierehandbuch.de Kontakt: 07191 / 31 86 86 Reden Birkenstraße 6 71549 Auenwald / Stuttgart ISDN 07191 / 31 86 86 Internet 07191 / 23 00 05 www.karrierehandbuch.de F 841 1. Grundlegendes Sie sollten

Mehr

Herzlich willkommen Mit kompetentem Auftritt auf Erfolgskurs

Herzlich willkommen Mit kompetentem Auftritt auf Erfolgskurs Herzlich willkommen Mit kompetentem Auftritt auf Erfolgskurs Vorstellung Referentin In 40 Sekunden auf den Punkt Zielsetzung Kompetenter und professioneller Auftritt In 40 Sekunden auf den Punkt (Elevator

Mehr

Betriebliche Kommunikation

Betriebliche Kommunikation Betriebliche Kommunikation Betriebliche Kommunikation Formelle Kommunikationswege beschreiben, auf welche Weise Informationen zu den einzelnen Ebenen gelangen. Kommunikationswege Aspekte der nonverbalen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Warum ist Körpersprache so wichtig? 1 Drei Menschen - drei Charaktere 1 Anke Grün 2 Michael Rot 3 Carsten Blau 3

Inhaltsverzeichnis. 1. Warum ist Körpersprache so wichtig? 1 Drei Menschen - drei Charaktere 1 Anke Grün 2 Michael Rot 3 Carsten Blau 3 Vorwort V 1. Warum ist Körpersprache so wichtig? 1 Drei Menschen - drei Charaktere 1 Anke Grün 2 Michael Rot 3 Carsten Blau 3 Ihr Check: Wie gut können Sie Köpersprache lesen? 4 Morgens in der Firma 8

Mehr

Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang -

Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern 3 Gliederung 1. Das Herz des Unterrichts 2. Verbale Nonverbale Kommunikation 3. Tipps für den

Mehr

Guten Abend! Wie geht es Euch?

Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Dir? Kommunikationsmodelle. Ziel dabei ist es, die Zusammenhänge, Ebenen und Prozesse der Kommunikation möglichst einfach und in kleinerem Rahmen

Mehr

Umgang mit dem Gast. Was erwartet ein Gast von uns in Bezug auf Gastlichkeit?

Umgang mit dem Gast. Was erwartet ein Gast von uns in Bezug auf Gastlichkeit? Was erwartet ein Gast von uns in Bezug auf Gastlichkeit? Sauberes, gepflegtes, dem Ambiente und der Aufgabe angepasstes Erscheinungsbild. Gehen Sie offen auf den Gast zu. Nette und höfliche Begrüßung (Tageszeit

Mehr

Nonverbale Kommunikation

Nonverbale Kommunikation Nonverbale Kommunikation Körpersprache richtig deuten und einsetzen Verbale und nonverbale Kommunikation Forschungen beweisen: nur 20% der Information werden verbal übertragen Komponente der nonverbalen

Mehr

Alexander Ziegler Technische Universität München Perlenseminar Was beinhaltet das Harvard-Konzept?

Alexander Ziegler Technische Universität München Perlenseminar Was beinhaltet das Harvard-Konzept? Alexander Ziegler Technische Universität München Perlenseminar Was beinhaltet das Harvard-Konzept? Was ist das Harvard Konzept? Vorgehensweise und Geisteshaltung für faire Verhandlungen Hier wird von insgesamt

Mehr

Kommunikation. Kundenaufträge für einfache Wartungs- und Reparaturarbeiten entgegennehmen. Kommunikationsgrundlagen im Kundengespräch anwenden.

Kommunikation. Kundenaufträge für einfache Wartungs- und Reparaturarbeiten entgegennehmen. Kommunikationsgrundlagen im Kundengespräch anwenden. Kommunikation Kommunikation Ziele: Die Teilnehmenden können Kundenaufträge für einfache Wartungs- und Reparaturarbeiten entgegennehmen. Kommunikationsgrundlagen im Kundengespräch anwenden. Kundengespräche

Mehr

Münchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern. Sehen verstehen

Münchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern. Sehen verstehen Münchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern Sehen verstehen Mit Händen und Füßen oder doch alles aufschreiben? Hilfen bei der Verständigung mit Hörgeschädigten Dieser Ratgeber in Taschenformat

Mehr

24.Vorlesung SPRACHVERHALTEN. VERHANDLUNG: Warm up Phase. VERHANDLUNG: Aktuelle Angebotsermittlung

24.Vorlesung SPRACHVERHALTEN. VERHANDLUNG: Warm up Phase. VERHANDLUNG: Aktuelle Angebotsermittlung 24.Vorlesung SPRACHVERHALTEN - erfolglos - unsicher - nicht überzeugend Ich werde, ich empfehle Ich bin der Meinung Ich bin eindeutig für Ich schlage vor Ich bin überzeugt davon, dass Ich bin verantwortlich

Mehr

Seminar Umgang mit Störungen und Konflikten. Stefan Werner

Seminar Umgang mit Störungen und Konflikten. Stefan Werner Seminar Umgang mit Störungen und Konflikten Stefan Werner www.gewaltlos.info www.mentalstärke.de Interventionshierarchie: Von präventiven, über leichte und lustige, bis zu energischen oder selbstschützenden

Mehr

6.5. Fragen zum Thema Persönlicher Verkauf

6.5. Fragen zum Thema Persönlicher Verkauf 6.5. Fragen zum Thema Persönlicher Verkauf 1. Der Großteil der landwirtschaftlichen Erzeugnisse wird auf indirektem Weg verkauft. Das heißt zwischen Bauern und Letztverbraucher (Konsumenten) treten verschiedene

Mehr

Umwerfender Kundenservice!

Umwerfender Kundenservice! Umwerfender Kundenservice! Drei Worte erfassen, was der Kunde von heute erwartet: Schneller! Besser! Individueller! Unsere Leitlinien: Eine unmissverständliche Botschaft. Ein zuverlässiger Partner: erfolgreiche

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Wahlmodul 1123: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation in der Schule https://www.youtube.com/watch?v=bbqtb DQcfik Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf

Mehr

Wirkungsvoll schreiben : Tipps zu schwierigen Kundensituationen

Wirkungsvoll schreiben : Tipps zu schwierigen Kundensituationen Wirkungsvoll schreiben : Tipps zu schwierigen Kundensituationen Schwierige Kundensituationen Strategie 1 Strategie Manche Briefe an Kunden sind besonders schwierig. Zum Beispiel, weil: Sie keine für den

Mehr

Wie gehe ich mit Kunden um? Andreas Hager Euroblock

Wie gehe ich mit Kunden um? Andreas Hager Euroblock Wie gehe ich mit Kunden um? Andreas Hager Euroblock Ein Beispiel 24.01.2007 Andreas Hager Perlen der Informatik, TU München 2 Übersicht 1. Kundenzufriedenheit 2. Beschwerdemanagement 3. Persönlicher Kontakt

Mehr

GER_C1.0407S. Körpersprache. Körpersprache Speaking & Discussion Level C1 GER_C1.0407S.

GER_C1.0407S. Körpersprache. Körpersprache Speaking & Discussion Level C1 GER_C1.0407S. Körpersprache Körpersprache Speaking & Discussion Level C1 www.lingoda.com 1 Körpersprache Leitfaden Inhalt Körpersprache ist neben der verbalen Kommunikation ein wichtiges Mitteilungsmittel für den Menschen-

Mehr

Vol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter DVD Schneesport - 1

Vol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter DVD Schneesport - 1 Vol. 6/2010 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45 Referent: Martin Blatter martin.blatter@hevs.ch 09.2010 SWISS SNOWSPORTS Association DVD Schneesport - 1 Schiedsrichter..\..\Verkauf\KöprerspracheReferat\KspracheVerkIntro.ppt

Mehr

Wie können Sie mithilfe von Fragen ein Gespräch steuern? Seite 10. Wie lassen sich durch Fragen Missverständnisse ausräumen?

Wie können Sie mithilfe von Fragen ein Gespräch steuern? Seite 10. Wie lassen sich durch Fragen Missverständnisse ausräumen? Wie können Sie mithilfe von Fragen ein Gespräch steuern? Seite 10 Wie lassen sich durch Fragen Missverständnisse ausräumen? Seite 12 Wie funktioniert aktives Zuhören? Seite 14 1. Was sich mit Fragen erreichen

Mehr

Körpersprache im Kontext deuten. elkab

Körpersprache im Kontext deuten. elkab Körpersprache im Kontext deuten elkab Analyse des Gesagten. Blick nach unten gerichtet: Der Partner ist im inneren Dialog. Er hört, dass etwas gesagt wird, kann es aber kaum decodieren. Reiben des Kinnes:

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Gesprächstechniken für professionelles Telefonieren

I.O. BUSINESS. Checkliste Gesprächstechniken für professionelles Telefonieren I.O. BUSINESS Checkliste Gesprächstechniken für professionelles Telefonieren Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Gesprächstechniken für professionelles Telefonieren Telefonieren ermöglicht die direkte

Mehr

Vorstellungsgespräch Gesundheit in besten Händen

Vorstellungsgespräch Gesundheit in besten Händen Vorstellungsgespräch Gesundheit in besten Händen www.aok-on.de Vorbereitung auf das Interview Checkliste Frühzeitig 1 Woche vorher 3 Tage vorher 1 Tag vorher Einladung telefonisch bestätigen Checkliste

Mehr

Präsentationstraining: Erfolgreich präsentieren. Persönliche Wirkung verbessern, Präsentationsfehler erkennen und vermeiden.

Präsentationstraining: Erfolgreich präsentieren. Persönliche Wirkung verbessern, Präsentationsfehler erkennen und vermeiden. Seminar- und Übungshandbuch Uwe Freund Präsentationstraining: Erfolgreich präsentieren. Persönliche Wirkung verbessern, Präsentationsfehler erkennen und vermeiden. www.uwefreund.com Dos and Don ts für

Mehr

Wie sag ich s meinem Arzt, wie sag ich s meiner Schwester?!

Wie sag ich s meinem Arzt, wie sag ich s meiner Schwester?! 0 Wie sag ich s meinem Arzt, wie sag ich s meiner Schwester?! Andrea Denk, Daniel Roitzsch 10. Symposium für Kinderanästhesie und Notfallmedizin Celle 30. November 2013 HELIOS Klinikum Berlin Buch Worum

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ja, aber... Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ja, aber... Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ja, aber... Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de I Mündlich kommunizieren Beitrag Beitrag 9 Mit Einwänden umgehen

Mehr

Visp. Deeskalation. Pascal Schweizerischer Lengen Samariterbund

Visp. Deeskalation. Pascal Schweizerischer Lengen Samariterbund OVKW Monatsübung 2013 Deeskalation 31.05.2017-1 Deeskalation OVKW Monatsübung 2013 Deeskalation 31.05.2017-2 Ziele Jeder Teilnehmende Reflektiert den Aggressionsbegriff Benennt die Phasen eines Gewaltereignisses

Mehr

Rhetorik-Seminar Rhetorik-Seminar

Rhetorik-Seminar Rhetorik-Seminar Rhetorik-Seminar Der Ursprung der Rhetorik 476 n. Chr. Untergang des Weström. Reiches Quintilian (ca. 35-100 n. Chr.) Cicero (106-44 v. Chr.) Demosthenes (384-322 v. Chr.) Aristoteles (384-322 v. Chr.)

Mehr

COMMUNICATIONS TO SUCCESS. Körpersprache im Beruf Christina van Hasselt

COMMUNICATIONS TO SUCCESS. Körpersprache im Beruf Christina van Hasselt 1 Corporate Identity 2 Nicht nur WAS man sagt ist wichtig, sondern auch das WIE ist entscheidend denn der Großteil eines Gesprächs findet über die nonverbale Ebene statt. 3 Unser Eindruck von anderen Menschen

Mehr

Voransicht. Mit Augen, Händen und Füßen Körpersprache erproben und analysieren. Von Irmgard Jehlicka, Potsdam

Voransicht. Mit Augen, Händen und Füßen Körpersprache erproben und analysieren. Von Irmgard Jehlicka, Potsdam I Mündlich kommunizieren Beitrag 5 Körpersprache 1 von 28 Mit Augen, Händen und Füßen Körpersprache erproben und analysieren Von Irmgard Jehlicka, Potsdam Dauer Inhalt 6 Stunden Merkmale und Bedeutung

Mehr

1.2 So setzt sich der erste Eindruck zusammen

1.2 So setzt sich der erste Eindruck zusammen Gepflegte Männer kommen weiter 1.2 So setzt sich der erste Eindruck zusammen Der erste Eindruck setzt sich aus verschiedenen Faktoren zusammen. Hierzu gehören: Ihre äußere Erscheinung Darunter verstehen

Mehr

Sach- und zielorientierte Gespräche auf Sach- und Beziehungsebene

Sach- und zielorientierte Gespräche auf Sach- und Beziehungsebene Sachgespräch Sach- und zielorientierte Gespräche auf Sach- und Beziehungsebene Ablaufphasen 1 Definition und Festlegung der Gesprächsziele 2 Gesprächsvorbereitung 3 Gesprächsdurchführung 4 Gesprächsauswertung

Mehr

Systemische Unternehmensentwicklung Expertenpool EIN STARKER AUFTRITT DIE BOTSCHAFT SIND SIE! JUTTA KNAUER STUTTGART,

Systemische Unternehmensentwicklung Expertenpool EIN STARKER AUFTRITT DIE BOTSCHAFT SIND SIE! JUTTA KNAUER STUTTGART, www.cumnobis.de Systemische Unternehmensentwicklung Expertenpool EIN STARKER AUFTRITT DIE BOTSCHAFT SIND SIE! JUTTA KNAUER STUTTGART, 19.11.2014 Nutzungshinweis Diese Unterlagen sind ausschließlich zu

Mehr

Körpersprache und Kommunikation

Körpersprache und Kommunikation MICHAEL ARG YLE Körpersprache und Kommunikation JUNFERMANN-VERLAG PADERBORN 1979 Inhalt Vorwort 9 I. Biologischer und gesellschaftlicher Hintergrund 1. Einführung 13 a) Definitionen und Unterscheidungen

Mehr

Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine

Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine 1 2 3 Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine Grundbedürfnisse weitgehend selbst erfüllen kann. Ist er

Mehr

Offene Seminare. Große Brunnenstraße Hamburg Telefon:

Offene Seminare. Große Brunnenstraße Hamburg Telefon: Offene Seminare 2017 Große Brunnenstraße 41 22763 Hamburg Telefon: 040-3900623 info@kuehn-training.com www.kuehn-training.com Seminare im Überblick Thema Termine Ort und Preis Telefon Visitenkarte des

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Präsentationstraining - Die Macht, Menschen zu begeistern (SEK I)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Präsentationstraining - Die Macht, Menschen zu begeistern (SEK I) Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Präsentationstraining - Die Macht, Menschen zu begeistern (SEK I) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de VORWORT

Mehr

-Integrationsamt- SEHEN VERSTEHEN. Tipps zur Kommunikation mit hörbehinderten Partnern. Berlin

-Integrationsamt- SEHEN VERSTEHEN. Tipps zur Kommunikation mit hörbehinderten Partnern. Berlin -Integrationsamt- Tipps zur Kommunikation mit hörbehinderten Partnern SEHEN VERSTEHEN Berlin Idee, Druck und Weiterverarbeitung: Berufsbildungswerk München Förderschwerpunkt Hören und Sprache Musenbergstr.

Mehr

Wissenschaftliches Präsentieren

Wissenschaftliches Präsentieren Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und Präsentieren Wissenschaftliches Präsentieren Mündlich Helmut Schauer Universität Zürich Folien erarbeitet von Clemens Cap Universität Rostock Übung! Was

Mehr

Die Kunst der gelungenen Kommunikation

Die Kunst der gelungenen Kommunikation Die Kunst der gelungenen Kommunikation ADKA Landesgruppe Nordrhein-Westfalen Wissenschaftlicher Kongress und Mitgliederversammlung Erfolgreich Zusammenarbeiten im interdisziplinären Team 12. Oktober 2013

Mehr

Vol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter SWISS SNOWSPORTS Association

Vol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter SWISS SNOWSPORTS Association Vol. 6/2010 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45 Referent: Martin Blatter martin.blatter@gmail.com SWISS SNOWSPORTS Association Kommunikation ist nicht einfach ;-) https://youtu.be/bbqtbdqcfik Seite

Mehr

Gesunde Kommunikation! Miteinander reden, aufeinander hören. Vortrag am 6. April 2016 IHK Hochrhein-Bodensee in Konstanz

Gesunde Kommunikation! Miteinander reden, aufeinander hören. Vortrag am 6. April 2016 IHK Hochrhein-Bodensee in Konstanz Gesunde Kommunikation! Miteinander reden, aufeinander hören. Vortrag am 6. April 2016 IHK Hochrhein-Bodensee in Konstanz Respekt ist auch für die gesunde Kommunikation wichtig. Vor Respektlosigkeit in

Mehr

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.

Mehr