Kommunales GIS Forum 2014 am in Neu-Ulm Landratsamt Kulmbach, Michael Beck

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1 GIS als Planungshilfe für Kommunen bei der Förderung des schnellen Internets in Bayern Richtlinie zur Förderung des Aufbaues von Hochgeschwindigkeitsnetzen im Freistaat Bayern (Breitbandrichtlinie- BbR) bis Kommunales GIS Forum 2014 am in Neu-Ulm Landratsamt Kulmbach, Michael Beck

2 Agenda 1. Hintergrund und Ausgangssituation Landkreis Kulmbach: Entwicklungskonzept 2020 und Landkreis- GIS 2. Information des Bayerischen Breitbandzentrums zum Förderprogramm und Förderverfahren 3. GIS als Planungshilfe für Kommunen bei der Förderung des schnellen Internets in Bayern - der BayernAtlas als Alternative 4. Zusammenfassung: Statement für den GIS-Einsatz

3 Entwicklungskonzept Kulmbach 2020 (Förderperioden 2020) Regional- und Kreisentwicklung ist heute ohne strategische Handlungsfelder und eine Entwicklungskonzeption mit Zielen, Strategien und Projekten nicht nur wegen möglicher Förderprogramme und Zuschussgelder undenkbar. Für strukturschwache, ländliche Regionen ist es eine Voraussetzung für die künftige Entwicklung des Landkreises und des demographischen Wandels. Zentrale Ziele, Handlungsfelder im Landkreis Kulmbach sind: - Soziale Infrastruktur und Versorgung im ländlichen Raum - Umsetzungsmanagement Tourismus - Interkommunale Zusammenarbeit - Wertschöpfung Energie/Energiewende - Bildung und Qualifikation 126 Projekte z.b.: - Projekt Nr. 116: Aufbau, die Pflege und Fortführung interkommunaler Geodateninfrastrukturen - Projekt Nr. 17: Flächendeckende Breitbandversorgung (Erkenntnis setzt sich auch in der Politik durch: Komplexe Fragestellungen und die Transparenz von Planungsprozessen benötigen zunehmend den Einsatz von GIS-Technologien (Beispiel Windenergie, Stromtrassen, Breitband))

4 Geodateninfrastruktur Kulmbach Der Aufbau von interkommunalen GDI- Strukturen im Landkreis Kulmbach erfolgt auf mehreren Ebenen: 1. Geoinformationen innerhalb der Verwaltung: Geofachdaten werden innerhalb der Kommune oder des LRA auf Sach- und Fachgebietsebene erfasst und digitalisiert: Aufbau seit 2005 mit RIWA-GIS mit aktuell über 200 Arbeitsplätzen 2. Interkommunale GIS-Projekte von allen Städten, Märkten, Gemeinden und des Landkreises auf einem gemeinsamen Landkreis-Geoinformationssystem: RIWA-GIS-Landkreis-Lizenz seit 2007 mit über 200 Arbeitsplätzen 3. Vernetzung mit übergeordneten GDI-Strukturen erfolgt über die Anbindung von Geodatendiensten; WMS-Server seit Bereitstellung von Geoinformationen im Internet für Bürger und Wirtschaft über das Geoportal Kulmbach: Intranet Internet

5 Ziele für den Breitbandausbau in der Förderperiode auf den unterschiedlichen Ebenen Ziele für das Schnelle Internet beim der EU, beim Bund und in Bayern: 1. Die EU hat im April 2013 als Ziel für die Breitbandversorgung bis % der Haushalte 30 Mbit/s und für 50% der Haushalte 100 Mbit/s ausgegeben. 2. Das Plenum des Bundestages hat den im Juli 2014 gestellten Fraktionsantrag Schnelles Internet für alle mit dem formulierten Ziel einer flächendeckenden Versorgung mit Bandbreiten von mind. 50 Mbit/s bis Ende 2018 am angenommen. 3. Obwohl für den Breitbandausbau der Bund zuständig ist, hat der Freistaat Bayern bereits ein erster Förderprogramm zur Breitbandgrundversorgung aufgelegt, dann sogleich 2012 ein von der EU-notifiziertes Förderprogramm für die Kommunen von 500 Mio., das im Juli 2014 auf 1,5 Mrd. aufgestockt wurde, um bis 2018 eine flächendeckende Verfügbarkeit von 50 Mbit/s zu erreichen. Weder die EU noch der zuständige Bund geben bislang direkte Mittel dafür aus. Die Bürgermeister vor Ort stehen kommunalpolitisch gerade im ländlichen Raum durch den Bedarf von Bürgern und Unternehmen aber immer mehr in der Pflicht! Seite 5

6 Interkommunales GIS-Modul Breitband von der Bedarfserhebung 2008 bis zum Förderbescheid 2011 Breitbandversorgung und Bedarfe für 19 von 22 Gemeinden; Befragung von 4000 Haushalten (Unternehmen, Landwirte, Freiberufler, Private) Seite 6

7 Förderbescheide im Zeitraum von 22 Kommunen haben letztlich das 6-stufige Bayerische Förderprogramm durchlaufen und Fördermittel beansprucht: Seite 7

8 Versorgung 2008 Versorgung 2012 Landkreis Kulmbach Landkreis Kulmbach 78,4 % der Haushalte kleiner <1 Mbit/s 86,6 % über >2 Mbit/s 17,2 % über >50 Mbit/s Seite 8

9 Seite 9

10 Schnelles Internet als Schlüsselfaktor Nur moderne Infrastrukturen können den Breitbandbedarf nachhaltig befriedigen Beispielhafte Anwendungen mit Breitbandbedarf Mbit/s HDTV Bandbreitenbedarf (Prognose) versch. Anwendungen Gehostete Standard- Programme Ständig neue Anwendungen/ Innovationen Verstärkte Bedeutung im Flächenland Exponentielles Wachstum des Breitbandbedarfs Starke Nachfrage von Bürgern und Unternehmen/er 8 2 IP- Telefonie Schnelle HD- Downloads ehealth/ Ferndiagnose P2P- Internet- Filesharing radio In Anlehnung an Friedrich Ebert Stiftung Breitbandversorgung 2020, Entwicklung, Ziele und Förderinstrumente Stand: Oktober

11 Möglichkeiten des Internetzugangs HVZ Hauptvermittlungsstelle L-Reichweite 5-6km/R 3km Überbauung der KVZ (Kabelverzweiger) MFG (Multifunktionsgehäuse) Outdoor-DSLAM Beim Ausbau des Hochgeschwindigkeits- Netzes für Bandbreiten von 50MBit/s verkürzen sich die Reichweiten für die letzte Meile auf m! Seite 11

12 Bandbreiten: Geschwindigkeit in MBit/s im Downstream: Förderprogramm Förderprogramm Letzte Meile: Reichweiten 5-6 km Reichweiten m Kabel Deutschland (16) Telekom LTE (Funk) Seite 12

13 Zukunft der Breitbandinfrastruktur im Landkreis Kulmbach? Grundversorgung (>2 Mbit/s) Schnelles Internet (>30-50 Mbit/s) (derzeit 1500 Mio. Zuschuss in Bayern)? ca Fördersumme

14 Finanzkraft, Demographie, Ortsteile, Einwohnerdichte Landkreis Kulmbach: 90 % Förderquote X= 80 % Förderquote Untersteinach bis Presseck Raum mit besonderem Handlungsbedarf Ortsteilliste (Verteilung; Mittelpunkte) X X X X X X Landkreis Kulmbach: Gesamt: 17,1 Mio Seite 14

15 Agenda 1. Hintergrund und Ausgangssituation Landkreis Kulmbach: Entwicklungskonzept 2020 und Landkreis- GIS 2. Information des Bayerischen Breitbandzentrums zum Förderprogramm und Förderverfahren 3. GIS als Planungshilfe für Kommunen bei der Förderung des schnellen Internets in Bayern - der BayernAtlas als Alternative 4. Zusammenfassung: Statement

16 Quelle: Das Bayerische Breitbandzentrum: Informationen zu Förderprogramm und -verfahren Stand: Oktober 2014 Online-Portal: Entwurf:

17 Schnelles Internet als Schlüsselfaktor Als Flächenland hat Bayern beim flächendeckenden Breitbandausbau besondere Herausforderungen zu bestehen Breitbandversorgung Flächenländer Breitbandversorgung >25 Mbit/s Breitbandversorgung über alle Technologien 50Mbit/s (in % der Haushalte) Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Hessen Schleswig-Holstein Niedersachsen Bayern Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Mecklenburg-Vorp. Brandenburg Thüringen Sachsen-Anhalt 76,6 69,1 63, ,9 43,7 36,6 33,7 29,9 27,3 21,4 21,2 10,3 Quelle: Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2013 Stand: Oktober

18 Schnelles Internet als Schlüsselfaktor In Flächenländern ist der Anteil ländlicher Gebiete hoch eine Rentabilität für den Netzbetreiber ist dort oft schwer darstellbar Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (Beispiel FTTC) 1) Eckpunkte Ortskern Wohngebiet Vororte Abgelegener Ortsteil Einzeldorf Weiler IRR* Zuschuss/ Haushalt ~ 15% - ~ 10% - ~ 5 % - - ~ ~ ~ *Internal Rate of Return (interner Zinsfuß) Einige städtebauliche Typologien sind tendenziell unrentabel Definition größerer Ausbaugebiete ist sinnvoll Weiße Flecken sind in der Realität tendenziell die unrentablen Typologien Portfolioeffekte mit upside-potenzial, wenn mehrere Typologien in einem Ausbaugebiet vorkommen (Zusammenschluss mehrerer Orte zu einem Ausbaugebiet) 1 ) Modellhafte Wirtschaftlichkeitsbetrachtung eines vollintegrierten Telekommunikationsanbieters über alle Wertschöpfungsstufen Stand: Oktober

19 Eckpunkte des bayerischen Förderprogramms Der Freistaat Bayern hat ein umfangreiches Förderprogramm aufgelegt, um den Breitbandausbau in Bayern voranzutreiben Empfänger Fördergegenstand Zuwendungsempfänger sind Gemeinden, Zusammenschlüsse von Gemeinden und Gemeindeverbände in Bayern. Die Aufwendungen des Zuwendungsempfängers zur Schließung der Wirtschaftlichkeitslücke von Betreibern Laufzeit Bis 2018 (Neunotifizierung im Juli 2014); letztmöglicher Tag der Antragstellung ist der 30. September 2018 Förderzweck..der sukzessive Aufbau von hochleistungsfähigen Breitbandnetzen im Freistaat Bayern mit Übertragungsraten von mindestens 50 Mbit/s im Download und viel höheren Upload-Geschwindigkeiten als bei Netzen der Breitbandgrundversorgung in den Gebieten, in denen diese Netze noch nicht vorhanden sind und in denen sie nach Nr. 4.3 in den kommenden drei Jahren von privaten Investoren wahrscheinlich auch nicht errichtet werden (sog. weiße Flecken ).* Wesentliche Voraussetzungen der Förderung Erzielen einer wesentliche Verbesserung der aktuellen Breitbandversorgung durch den Ausbau (Kriterien für eine wesentliche Verbesserung vgl. Nr. 4.1 BbR) Kein Ausbau durch den Markt in nächsten 36 Monaten Durchführung eines transparenten und diskriminierungsfreien wettbewerblichen Auswahlverfahrens Wahrung der Technologie- und Anbieterneutralität * Zumindest müssen den möglichen Endkunden in einem Erschließungsgebiet nach einem Ausbau Übertragungsraten von mindestens 30 Mbit/s im Download und viel höhere Upload-Geschwindigkeiten als bei Netzen zur Grundversorgung zur Verfügung stehen. Stand: Oktober

20 Eckpunkte des bayerischen Förderprogramms Im Juli 2014 wurde die neue Breitbandrichtlinie von der EU-KOM notifiziert wesentliche Verbesserungen für Kommunen Eckpunkte des neu notifizierten Verfahrens Drei Maßnahmenpakete BbR (2014) BbR (2012) Fördervolumen 1,5 Mrd. 500 Mio. Förderhöchstbetrag max min Fördersätze 60%-80% (90%) 40%-60% (80%) Startgeld Netz Verbesserte Förderkonditionen Intensivierte kommunale Beratung Interkommunale Zusammenarbeit Verkürztes Verfahren Verfahrensprozess 9 Module 19 Schritte Abschlagzahlungen Ja Kommunale Beratung 71 Breitbandmanager (ADBV) 8 Regionalberater 8 Regionalberater Stand: Oktober

21 Der Förderprozess im Überblick Von Bestandsaufnahme bis Projektbeschreibung das Förderverfahren lässt sich klar in 9 Module strukturieren Für jedes Modul stehen auf der Homepage des Breitbandzentrums Musterdokumente und Leitfäden zur Verfügung Modul Musterdokument (25!) 1. Breitbandausbau im Gemeindegebiet Leitfaden zur Darstellung der Ist-Versorgung Karte/GIS Vorbereitung 2. Markterkundung mit vorläufigem Erschließungsgebiet Markterkundung Bekanntmachung Markterkundung Anfrage individuell Karte/GIS 3. Veröffentlichung der Markterkundung Markterkundung Ergebnis Karte/GIS Auswahlverfahren 4. Veröffentlichung Bekanntmachung Auswahlverfahren 5. Veröffentlichung Ergebnis Auswahlverfahren 6. Verfahren bei Bezirksregierung Förderantrag 7. Abschluss Kooperationsvertrag mit Netzbetreiber 8. Veröffentlichung Fördersteckbrief Fördersteckbrief Umsetzung 9. Veröffentlichung abschließender Projektbeschreibung Bekanntmachung Auswahlverfahren einstufig Bekanntmachung Auswahlverfahren zweistufig Angebotsaufforderung Wirtschaftlichkeitslücke Wirtschaftlichkeitslücke Hinweise Bekanntmachung Ergebnis Auswahlverfahren Bestätigung Freigabe Kooperationsvertrag Stellungnahme BNetzA zum Kooperationsvertrag abschließende Projektbeschreibung Karte/GIS Karte/GIS Karte/GIS Karte/GIS Karte/GIS Stand: Oktober

22 Agenda 1. Hintergrund und Ausgangssituation Landkreis Kulmbach: Entwicklungskonzept 2020 und Landkreis- GIS 2. Information des Bayerischen Breitbandzentrums zum Förderprogramm und Förderverfahren 3. GIS als Planungshilfe für Kommunen bei der Förderung des schnellen Internets in Bayern - der BayernAtlas als Alternative 4. Zusammenfassung: Statement

23 Hilfestellung Landkreis- GIS für alle Planungsphasen Einstimmige Beschlüsse der Kreisgremien und Bürgermeisterdienst- Besprechungen in den Jahren 2008,2009, 2012,2013,2014: Das Landratsamt ergänzt das bestehende interkommunale GIS-Modul Breitband um alle Betreiber- Bestandsplanungen und Infrastrukturangaben (Netzknoten, Kabelverzweiger, VDSL-Reichweiten, Funkstandorte, Gewerbegebiete, etc.), die für eine räumliche Festlegung der Erschließungsgebiete für den Breitbandausbau im Landkreis notwendig sind: nachhaltige GIS-Lösung Die Gemeinden sollen in die Lage versetzt werden, wie bei allen anderen kommunalen Infrastrukturen (Straßenkataster, Kanalkataster, Baumkataster, Bebauungspläne etc.) mit dem Landkreis-GIS auch die Breitbandinfrastrukturdaten in der Vorplanungsphase, im Förderverfahren und zur Bestandsdokumentation hochgenau und flurstücksscharf räumlich abgebildet werden können.

24 Das alte Modul Breitband aus dem Förderprogramm zum Ausbau der Grundversorgung wird im GIS das Schnelle Internet unter einem neuen Modul zusammen und fortgeführt RIWA- GIS Seite 24

25 Georeferenzierung der Kabelverzweiger, der Haushaltsanschlüsse über die Hauskoordinaten der Landesvermessung Kabelverzweiger 30 Mbit 50 Mbit Seite 25

26 Darstellung der Ist-Versorgung der Gemeinde Neuenmarkt (Beispiel) Seite 26

27 Breitbandatlas Bundesnetzagentur- Vergleich: Seite 27

28 GIS: Anpassung an die neue Richtlinie notwendig Darstellung der IST-Versorgung aus dem Bundesbreitbandatlas Maßstab 1:7500 WMS: Maßstab bis 1:80000 Bundesbreitbandatlas bis M 1: m -Quadrate Seite 28

29 Darstellung der Ist-Versorgung Neuenmarkt Übertragung der >30 Mbit/s Kacheln Seite 29

30 Darstellung der Ist-Versorgung Neuenmarkt Übertragung der >16 Mbit/s- Kacheln Seite 30

31 Darstellung der Ist-Versorgung Neuenmarkt Gesamtdarstellung nach der Breitband- Richtlinie Gemeindegebiet und Ortsteile Seite 31 Ganzes Gemeindegebiet als Vorläufiges Erschließungsgebiet

32 Der Förderprozess im Überblick Markterkundung & Ergebnis Technisches Konzept: Netzbetreiber hat ein solches in zwei Fällen im Rahmen der Markterkundung vorzulegen Vorgaben gemäß Nrn. 4.3 ff. BbR Szenario 1 Szenario 2 Netzbetreiber plant eigenwirtschaftlichen Ausbau einer NGA-Infrastruktur in dem betroffenen Gebiet Netzbetreiber äußert sich zu Unvollständigkeiten oder Fehlern in der Darstellung der Ist-Versorgung GIS-Daten sind keine Vorgabe! + Technisches Konzept einschließlich kartografischer Darstellung Verbindlicher und detaillierter Projektund Zeitplan inkl. Meilensteinen Technisches Konzept einschließlich kartografischer Darstellung Die Gemeinde passt nach Plausibilisierung der Aussagen des Netzbetreibers die Darstellung der Ist-Versorgung an. Stand: Oktober

33 Beispiel V DSL-Ausbauzustand der Telekom verfuegbarkeit Leitungsgebundene Technologien bis 50 Mbit/s Stand Seite 33

34 Beispiel Ausbauplanung Kabel D 2014 Ausbau auf DOCSIS 3.0 = bis 100 Mbit/s Seite 34

35 Verschneidung Gitter-Daten mit Daten der Netzbetreiber (freiwillig oder im Rahmen der Markterkundung) Korrektur der Raster-Daten mit Vektorinformationen Seite 35

36 Anforderung von Adresslisten oder flurstücksgenaue GIS-Formate über die Versorgung für alle möglichen Endkunden im Rahmen der Markterkundung!! Seite 36

37 Ergebnisse im Rahmen der Markterkundung karthographisch darstellen, besser aber gis-technisch georeferenzieren! Seite 37

38 Ist-Versorgung Landkreis Kulmbach 8/2014 Flächenauswertung Landkreis Kulmbach Ist-Versorgung Gesamt 131,13 km² in % bis 30 Mbit/s und größer 37,88 km² 28,9% 16 Mbit/s 12,44 km² 9,5% 15 Mbit/s und kleiner 80,82 km² 61,6% Summe 100,0% 20 von 22 Kommunen sind bereits im Förderverfahren: Seite 38

39 Der BayernAtlas als Alternative zu anderen GIS-Systemen Seite 39

40 Zusammenfassung und Statement 1. Der Landkreis hat für die Kommen ein georeferenziertes Geogitter aus dem Bundesbreitbandatlas zur Abbildung der der Meldungen der Netzbetreiber bei der Bundesnetzagentur im Landkreis-GIS erstellt 2. Der Landkreis erstellt Ist-Versorgungskarten für alle Gemeinden nach dem Leitfaden der Richtlinie vom Juli 2014 (Modul 1) 3. Die Versorgungskarten für das ganze Gemeindegebiet können im Förderverfahren für die geforderte Veröffentlichung und Dokumentation auf Knopfdruck von der Gemeinde erstellt werden 4. Aus dem GIS können alle Breitbandinfrastrukturdaten, die Ist-Versorgung sowie die vorgesehene Ausbauplanungen der Netzbetreiber auch in verschiedenen anderen GIS-Formaten exportiert werden (z.b. Shape,.kml etc. z.b. an das Breitbandzentrum oder von den Kommunen beauftragte Ing.- Büros) 5. Bei der Zusammenarbeit mit Ing.-Büros und externen Dienstleistern ist darauf zu achten, dass diese ebenfalls die Dokumentation der Breitbandinfrastrukturdaten in das Interkommunale GIS der Kommune zurückspielen! 6. Statement: Nur mit einer nachhaltigen GIS-Lösung, wie zwischen Landkreis Kulmbach und seinen 22 Kommunen vereinbart, kann eine Umsetzung der Richtlinie hinsichtlich einer raumbezogenen Datenkonsistenz zwischen Kommunen, Landkreis, Breitbandzentrum, Vermessungsverwaltung und der Genehmigungsbehörde gut gelingen. Diese Datengrundlage ist auch im Eigeninteresse der Kommunen, die gegenüber den Bürgern, den Netzbetreibern und Fördergeldgebern als Antragsteller am Ende des Förderverfahrens in der Nachweispflicht stehen. Seite 40

41 Austausch von Daten Kommune Ing.-Büro Beispiel: Export von.kml- Punkt- und Flächendaten von RIWA nach Google Earth Seite 41

42 Austausch von Daten LRA/Kommune Ing.-Büro Beispiel: Export von georeferenzierte.kml- Punktdaten vom GIS in Bayern-Atlas-Plus Seite 42

43 Austausch von Daten Ing.-Büro - Kommune Beispiel: Export von.gpx- Flächendaten von Bayern-Atlas-Plus nach RIWA-GIS Alle Gemeinden im Landkreis Kulmbach haben über die Generalvereinbarung und einen Zugang Seite 43

44 Anhang: Backup Überblick über die verschiedenen Anschlusstechnologien (= Technisch genaue Erläuterung der Folie 10: Möglichkeiten des Internetzugangs, nicht für den Vortrag gedacht) Seite 44

45 Überblick über verschiedene Anschlusstechnologien Die zur Verfügung stehenden Technologien bilden den Bedarf ab unterschiedliche Faktoren für die Auswahl 300 FTTB/FTTH Glasfaser bis zum Keller/Wohnung Höchste Leistungsfähigkeit, auch bei mehrfacher Nutzung 50 COAX VDSL/FTTC LTE ADSL/FTTC Technologie der Kabelnetzbetreiber Hohe Leistungsfähigkeit, sinkt bei mehrfacher Nutzung Glasfaser bis zum Kabelverzweiger Technologie mit höherer Leistungsfähigkeit Mobilfunkstandard zur Datenübertragung Hohe Leistungsfähigkeit, sinkt stark bei mehrfacher Nutzung Glasfaser bis zum Kabelverzweiger Technologie mit geringer Leistungsfähigkeit Investitions-/ Betriebskosten Kollateralnutzen Leistungsfähigkeit der Netzbetreiber Zuverlässigkeit der Technologien Mbit/s Kupferkabel Geringe Bandbreite Fällt bei hohen Distanzen stark ab Stand: Oktober

46 Überblick über verschiedene Anschlusstechnologien Erschließung der letzten Meile: Die konventionelle Infrastruktur basiert auf Kupfernetzen Konventionelle Infrastruktur basierend auf Kupfernetzen: HVt» Hauptverteiler (HVt) verfügt über Glasfaser- Anbindung» Kabelverzweiger (KVz) sind über Kupferkabel angeschlossen» Hausanschlüsse ebenfalls über Kupferkabel angeschlossen Glasfaser Kupferkabel KVz Kupferkabel Stand: Oktober

47 Überblick über verschiedene Anschlusstechnologien Erschließung der letzten Meile: Bei FTTC/VDSL wird der Kabelverzweiger über Glasfaser angeschlossen Überbau eines Kabelverzweigers: Fibre to the Curb (FTTC) HVt VDSL 2: 50 Mbit/s ca. 150 m 30 Mbit/s ca. 300 m» Hauptverteiler (HVt) verfügt über Glasfaser- Anbindung» Installation eines Multifunktionsgehäuses am KVz» KVz über Glasfaser angeschlossen» Vom KVz bis zum Haus verläuft weiterhin Kupfer Glasfaser Kupferkabel KVz Kupferkabel Multifunktionsgehäuse mit Outdoor DSLAM Glasfaser Stand: Oktober

48 Überblick über verschiedene Anschlusstechnologien Erschließung der letzten Meile: Bei FTTB/H ersetzt die Glasfaser auch die übrige Kupferstruktur Glasfaser bis ins Haus: Fibre to the Building/Home (FTTB/H) Point of Presence (POP)» Point of Presence ersetzt klassischen HVt» POP bindet Röhrchenverteiler mit Glasfaser an» Ab dort verläuft weiter Glasfaser bis a) zum Gebäude b) in die Wohnung Glasfaser Glasfaser Röhrchenverteiler 50 Mbit/s+ Glasfaser z.b. Mikroröhrchen mit Glasfaser Stand: Oktober

49 Überblick über verschiedene Anschlusstechnologien Die Kabelfernsehnetze können für die Internetnutzung eingesetzt werden und als Telekommunikationsnetze dienen Kabelfernsehnetze wurden vor allem in den 1980 Jahren von der Deutschen Bundespost (später Deutsche Telekom) gebaut. Heute werden diese Netze z. B. von der Kabel Deutschland GmbH, der Kabel BW oder der Unitymedia betrieben Schematische Darstellung eines Kabelfernsehnetzes von der Kopfstelle bis zum Hausübergabepunkt Einspeisestelle / Kopfstellen z.b. am Hauptverteiler HVt Mit Hilfe von Zweiwegekomponenten sind in vielen Bereichen die Netze rückkanalfähig. In diesen Fällen können die Netze für Internetdienste verwendet werden. Verstärkerpunkte In Bayern gibt es rund 1000 Gemeinden, welche teilweise auf Kabelfernsehnetze zurückgreifen können Koaxialkabel Glasfaserkabel Koaxialkabel = mit KDG-Anschluss Stand: Oktober

50 Überblick über verschiedene Anschlusstechnologien Der aktuelle Mobilfunkstandard Long Term Evolution (LTE) kann eine Brückentechnologie für den ländlichen Raum darstellen» LTE ist in einigen ländlichen Bereichen mittelfristig eine Alternative zu DSL; langfristig wird LTE als Ergänzung zu kabelgebunden Internetzugängen zu sehen sein.» LTE wurde nicht nur wegen der höheren Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 100 Mbit/s eingeführt, sondern auch, weil der Betrieb hohe Einsparungen im Vergleich zu den Vorgängern verspricht.» LTE nutzt verschiedene Frequenzbänder, wie z.b. das 800 MHz-Band, welches auch unter dem Namen Digitale Dividende bekannt ist, oder das 2,6 GHz-Band. bis zu 300 Mbit/s pro Funksegment Richtfunkanbindung Basisstation (enodeb) 800 MHz / (1,8 GHz) 2,6 GHz Einzelne Verbindungen bis 100 Mbit/s möglich, jedoch stellen Betreiber oft nur bis 100 Mbit/s pro Sektor zur Verfügung. Im 800 MHz-Band sind es deutlich weniger. oder Glasfaseranbindung Backbone-Anbindung Stand: Oktober

51 Überblick über verschiedene Anschlusstechnologien Mit Kurzstreckenrichtfunk können hohe Bandbreiten über kurze Distanzen (10-15 km) realisiert werden» Eine Richtfunkstrecke erreicht hohe Übertragungsraten. Die erreichbare Kapazität ist abhängig von der verwendeten Übertragungsfrequenz und der zur Verfügung stehenden Bandbreite HVt Moderne modulare Richtfunksysteme können kaskadiert werden. Damit wird die benötigte Übertragungskapazität bestimmt. Diese liegen im Bereich von 300MBit/s bis 2 Gbit/s. Die meistgebrauchte Datenschnittstelle ist Gigabit Ethernet (IP). Praxisrelevant ist Richtfunk im Zuführungs- und nicht im Anschlussnetz. KVz» Ein Split-Richtfunksystem besteht aus einer Inneneinheit (frequenzneutral) und einer wetterfester Außen Einheit mit angebauter Parabolantenne» Die Größe der Antenne und der Frequenzbereich bestimmen im Wesentlichen die erreichbare Reichweite Glasfaser Zuführung per Richtfunk Kupferkabel Kupferkabel Multifunktionsgehäuse mit Outdoor DSLAM Backbone-Anbindung Stand: Oktober

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