Gute Leistung resultieren mehr aus dem Drill der Eltern und Lehrer als aus den hohen Bildungsausgaben.

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1 OECD Mittelwert : 494 Beispiel Korea : - Hohe Bildungsausgaben 7,5 % des BIP davon 4,7% öffentlich und 2,8% privat - Viele private Ausgaben - Sehr gute Ergebnisse bei PISA Studie Durchschnitt : 554 Gute Leistung resultieren mehr aus dem Drill der Eltern und Lehrer als aus den hohen Bildungsausgaben. Beispiel Israel: - Hohe Ausgaben für Bildung 7,3% des BIP davon 5,9% öffentlich und 1,4 % privat - Viele private Ausgaben - PISA Ergebnisse unter dem Durchschnitt Durchschnitt : 466

2 Zu viele private Schulen führen zu Chancenungleichheit. Viel Unterrichtsausfall durch Lehrerstreiks. Beispiel Norwegen : - Hohe rein öffentliche Bildungsausgaben 7,3% des BIP - Knapp über dem Durchschnitt bei der PISA Studie Durchschnitt: 489 Kein Sitzenbleiben und die geringe Wertschätzung der öffentlich geförderten Bildung führen zu weniger Initiative im Unterricht. Beispiel Italien : - Geringe Ausgaben für Bildung, nur 4, 7 % des BIP davon 4,5% öffentlich und 0,2% privat - Unter dem Durschnitt bei der PISA Studie Durschnitt : 485 Starkes Leistungsgefälle zwischen den Regionen. Beispiel Deutschland : - Geringe Bildungsausgaben 4,8 % des BIP davon 4,1 % öffentlich und 0,7 % privat - PISA Ergebnisse über dem Durchschnitt Durschnitt : 514 Fazit : Die PISA-Ergebnisse sind unabhängig davon, wieviel ein Land an Bildungsausgaben hat, sondern vielmehr von den sozialen Strukturen eines Landes.

3 Bildungsausgaben in Prozent vom Bruttosozialprodukt (BSP) 1. Was ist das BSP? - Das Einkommen eines Staates, zusammengesetzt aus dem Einkommen der Arbeitnehmer, dem Unternehmereinkommen und Einkommen von Kapitalträgern 1 2. Was bedeutet Bildungsausgaben? - Die Bildungsausgaben auf internationaler Ebene sind Ausgaben für das formale Bildungssystem, also Kindergärten, bildende Schulen, Hochschulen; Bildungsausgaben auf nationaler Ebene sind Ausgaben für betriebliche Weiterbildung, Krippen und Jugendarbeit 2 3. Bildungsausgaben der Länder im Vergleich (in %) Dänemark, Island, Südkorea USA, UK, Mexico Frankreich, OECD, Slowenien Deutschland, Ungarn, Türkei 4. Bildungsausgaben der Bundesländer in Deutschland im Vergleich 1 Stand Stand 2014

4 Die Bildungsausgaben in Deutschland sind ungleichmäßig verteilt. Betrachtet man die Ausgaben, die pro Schüler gemacht werden, zeigt sich, dass einige Länder mehr Geld in den Nachwuchs investieren als andere. Die letzten im Diagramm sind Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein. Sie gaben 2010 rund beziehungsweise Euro pro Schüler aus. Den Spitzenplatz nimmt Thüringen ein: Hier wurden im Schnitt Euro investiert %C3%B6ffentlichen_Schulen_pro_Land_n.jpg

5 Durchlässigkeit im deutschen Schulsystem Mehr Absteiger als Aufsteiger

6 Durchlässigkeit des Schulsystems- Abschlüsse und soz. Schichten Studie vom Mehr Ab- als Aufsteiger.Ca Schüler von Klasse 5 bis 10 sind im Schuljahr 2010/11 auf ein niedrigeres Niveau wie Real- oder Hauptschule herabgestuft worden. Nur rund schafften es nach oben zu gelangen. Das deutsche Schulsystem ist auf Absteiger statt Aufsteiger eingerichtet. Dies ist das Gegenteil von Chancengleichheit.

7 Das deutsche Schulsystem Wo ist Aufsteigen oder Absteigen Möglich? Wo liegen die Gründe für mehr Ab- als Aufsteiger?

8 Gründe für mehr Absteiger als Aufsteiger im deutschen Schulsystem: Zu frühzeitige Vorhersage des Leistungsniveaus Migrantenkinder haben Nachteile, Eltern nicht in der Lage zu unterstützen oder zu helfen Diese haben es schwieriger nach der Grundschule ein Gymnasium zu besuchen. Kinder von Akademikern hingegen haben höhere Chancen. ( Laut einer Studie im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung)

9 Frühzeitige bestimmung des Leistungsniveaus Eine zu frühzeitige eingliederung des Lernniveaus ist laut Experten nicht möglich Kinder werden falsch eingeschätzt, Leistungsschwache steigen ab und Begabte Kinder sind in ihrem System gefangen also ist ein Aufsteigen nicht möglich Der Glaube an ein gegliedertes Schulsystem basierte in Deutschland lange Zeit auf der Annahme, dass Schüler, die in verschiedene Leistungsniveaus aufgeteilt werden, besser lernen. Erst die Pisa-Studie im Jahre 2000 entzauberte den deutschen Ausdifferenzierungswahn. Die in Gymnasien konzentrierte Elite war im internationalen Vergleich nur mäßig, geradezu katastrophal schnitten Schüler in den unteren Leistungsgruppen ab: Jeder Fünfte kann in der neunten Klasse kaum oder nur auf Grundschulniveau lesen. An den Hauptschulen machen diese "Risikoschüler" bis zu drei Viertel der Schülerschaft aus.

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11 Vergleich mit der Schulbildung der Eltern In der Grafik ist abzulesen, dass die jungen Erwachsenen einen höheren Bildungsabschluss als ihre Eltern erreichen. Dieser Anteil ist in Deutschland am größten.

12 Echte Ganztagsschule: Die neu eingeführten offenen Ganztagsschulen bringen für PISA so viel wie gar nichts. Zudem werden auch keine Mindeststandards verlangt, sondern es soll lediglich der Durchschnitt eines Jahrgangs die geforderten Kenntnisse und Fähigkeiten nachweisen. Das bedeutet aber, dass immer noch ein großer Teil der Schülerinnen und Schüler eines Jahrgangs unterentwickelt bleibt. Und das wird akzeptiert. Die PISA-Studie 2003 zeigt, dass 22% unserer Schülerinnen und Schüler grundlegende Leseaufgaben nicht lösen konnten. Ganztagsschule ist nicht gleich Ganztagsschule. Jede Schule plant ihren Ganztagsbetrieb anders und setzt ihn individuell um. Ein grundsätzliches Problem in Deutschland ist: Anders als in den erfolgreicheren Ländern Europas, scheint hierzulande statt Ganztagsschule oft eher Ganztagsbetreuung gemeint zu sein. Diese kann zwar die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleichtern. Über deren spezifische Fördereffekte bestehen jedoch Zweifel. Vergleich andere Länder: In Finnland etwa, dem Pisa-Siegerland, besucht jedes Kind neun Jahre lang eine Gesamtschule, die von der Kommune getragen wird. Die finnischen Schüler essen in der Schule kostenlos zu Mittag. Auf dem Land gehen sie anschließend nach Hause, in anderen Teilen Finnlands lernen sie nachmittags weiter. In Großbritannien dagegen sind Ganztagsschulen Pflicht: Die britischen Schüler haben täglich bis 16 Uhr Unterricht, unabhängig davon, ob es sich um eine Privatschule oder eine öffentliche Schule handelt. Nach dem Mittagessen in der Schulkantine wird der Unterricht nachmittags mit Sport aufgelockert. Auch die Hausaufgaben erledigen die Kinder und Jugendlichen unter Aufsicht ihrer Lehrer in der Schule. In Frankreich besuchen die Kinder die Schule von 8 Uhr morgens bis 18 Uhr. Abends müssen sie dann noch Hausaufgaben machen. Einige Schulen haben dafür mittwochs, andere samstags frei. Nach dem Mittagessen wird der Unterricht nicht, wie in England, mit sportlichen Angeboten aufgelockert. Beim Pisa-Leistungsvergleich schnitt Frankreich insgesamt schlechter ab als Großbritannien, war aber in einigen Bereichen überdurchschnittlich gut.

13 In Deutschland hingegen ist die Ganztagsschule bisher noch keine gängige Schulform: Im ganzen Bundesgebiet existieren 1650 Ganztagseinrichtungen von insgesamt allgemein bildenden Schulen. Quelle:

14 Ganztagsschulen nach PISA Ganztag nicht gleich Ganztag Bild Problem in Deutschland = eher Ganztagsbetreuung Wichtig = Qualität der Angebote und Teilnahme der Schüler Studie zeigt positive Wirkungen die Ganztagsschulen auf Sozialverhalten, häusliches Familienklima und Schulnoten haben Länder mit Ganztagsschulen haben bei PISA im Punkt Förderung benachteiligter Schüler besser abgeschnitten 53% der befragten Deutschen sind für Ganztagsschulen, also hälfte lehnt sie ab, liegt an negativen Erfahrungen husch-husch-ich-bin-eine-ganztagsschule geworden Vergleich mit anderen Ländern: In Finnland etwa, dem Pisa-Siegerland und der neuen Wallfahrtsstätte wissbegieriger deutscher Bildungspolitiker, besuche jedes Kind neun Jahre lang eine Gesamtschule, die von der Kommune getragen würde. Die finnischen Schüler äßen in der Schule kostenlos zu Mittag. Auf dem Land gingen sie anschließend nach Hause, in anderen Teilen Finnlands lernten sie nachmittags weiter. In Großbritannien dagegen seien Ganztagsschulen Pflicht: Die britischen Schüler hätten täglich bis 16 Uhr Unterricht, unabhängig davon, ob es sich um eine Privatschule oder eine öffentliche Schule handele. Nach dem Mittagessen in der Schulkantine würde der Unterricht nachmittags mit Sport aufgelockert. Auch die Hausaufgaben erledigten die Kinder und Jugendlichen unter Aufsicht ihrer Lehrer in der Schule. Nur sieben Prozent aller britischen Schüler besuchten eine der knapp 170 Privatschulen des Landes. Diese Ausbildung koste die Eltern im Schnitt zwischen und Euro. Aber ob staatliche oder private Schulen, England habe bei der Pisa-Studie vergleichsweise gut abgeschnitten. In Frankreich besuchten die Kinder die Schule von 8 Uhr morgens bis 18 Uhr. Abends müssten sie dann noch Hausaufgaben machen. Einige Schulen hätten dafür mittwochs, andere samstags frei. Nach dem Mittagessen würde der Unterricht nicht, wie in England, mit sportlichen Angeboten aufgelockert. Beim Pisa-Leistungsvergleich habe Frankreich insgesamt schlechter abgeschnitten als Großbritannien, wäre aber in einigen Bereichen überdurchschnittlich gut. In Österreich gäbe es praktisch keine Ganztagsschulen - aber freiwillige Nachmittagsbetreuung ohne Unterricht, die auf steigendes Interesse treffe. Die Schüler lägen bei der Pisa-Studie zwischen Großbritannien und Frankreich. Anders die Luxemburger: Im Zwergstaat habe die Ganztagsschule offenbar keine echte Chance und sehe "zu sehr nach Verpflichtung aus", so ein Statement aus dem Erziehungsministerium. Wie die Nachrichtenagentur dpa berichtete, wollen die meisten luxemburgischen Eltern ihre Kinder lieber am Nachmittag zu Hause haben.

15 In Deutschland sei die Ganztagsschule bisher noch keine gängige Schulform: Im ganzen Bundesgebiet existierten 1650 Ganztagseinrichtungen von insgesamt allgemein bildenden Schulen. Doch das könnte sich in den nächsten Jahren ändern -wenn die Bundesländer nach der Pisa-Blamage nicht nur weiter folgenlos palaverten, sondern beherzt Reformen anpackten.

16 Allerdings müsse man zugeben, dass sich nach 12 Jahren PISA doch etwas getan habe. Die Sitzenbleiber Quote sei deutlich gesenkt worden, der Unterrichtsausfall sei reduziert worden, es gäbe wesentlich mehr Ganztagsschulen, in den Kindergärten würden Deutschkurse durchgeführt und der Ausbau der Kitas schreite kräftig voran. Dazu hätten sich die Leistungen der deutschen Schülerinnen und Schüler kontinuierlich verbessert: Durchschnittlich erreichte Punktzahl von 15-jährigen Schülern Lesen Naturwissenschaften Mathematik PISA 2000 Deutschland PISA 2009 Deutschland PISA 2000 OECD PISA 2003 OECD 503 PISA 2006 OECD 516 PISA 2009 OECD PISA 2012 OECD

17 Nicht jede Schule mit Essensausgabe, Unterricht und Freizeitaktivität am Nachmittag verdiene den Namen Ganztagsschule - vor allem, wenn sie Chancengleichheit und Förderung im Sinne von PISA erreichen solle. Der Ganztagsschulverband e.v. nenne deshalb klare Kriterien, die eine echte Ganztagsschule erfüllen müsse: Die Schule sollte an mindestens vier Wochentagen mindestens sieben volle Stunden Lern-und Freizeit-Angebote machen. Vormittag und Nachmittag sollten konzeptionell zusammenhängen. Erweiterte Lernangebote und individuelle Fördermaßnahmen, Hausaufgaben und Freizeitaktivitäten sind in die Konzeption mit eingebunden. Es gibt täglich ein warmes Essen. Es stehen für den Ganztagsbetrieb genügend Personal, ausreichend geeignete Räume sowie zusätzliche Lehr- und Lernmittel zur Verfügung. Alternative Unterrichtsformen, etwa Projektarbeit sind möglich. Soziales Lernen wird begünstigt. Die Schule verantwortet alle Angebote. Quellen:

18 Klassengrößen Schüler je Lehrer In zu großen Klassen wird das Lernen unmöglich Hier sind die durchschnittlichen Klassengrößen in verschiedenen OECD- Ländern in Grundschulen zu sehen. Der OECD-Durchschnitt liegt bei 21,2, Deutschland hat genau den gleichen Wert. Luxemburg liegt mit 15,7 Schüler je Lehrer weit unter dem Durchschnitt. Dies hat zur Folge, dass die Schüler viel besser lernen können und nicht der ständigen Unterdrückung ausgesetzt sind. Betreutes Lernen ist dadurch erst möglich. Genug Arbeitsplatz ist vorhanden und die Lehrer sowohl auch die Schüler fühlen sich besser. Ganz anders sieht es bei den Ländern aus, die über dem Durchschnitt liegen. Japan liegt mit 27,9 Schülern je Lehrer am höchsten. Dies hat zur Folge dass kein ernstes Lernen stattfinden kann. Die Klassen sind überfordert und der Lehrer kann sich nicht auf das Individuum konzentrieren. Die Chance, im Unterricht zu Wort zu kommen, ist gering. Die Grundschulzeit ist die wichtigste Entwicklung des Kindes um in der weiterführenden Schule überhaupt klar zu kommen. Diese kann in vielen Ländern nicht genutzt werden da einfach keine Zeit da ist, um sich mit jedem Einzelnen zu beschäftigen und es in den Klassen immer häufiger zu Unruhen kommt, außerdem ist die Luft meistens so schlecht, dass die Gesundheit der Kinder und der Lehrerin gefährdet sind.

19 Hier sind die durchschnittlichen Klassengrößen in verschiedenen OECD- Ländern in der Sekundarstufe I zu sehen. Der OECD- Durchschnitt liegt bei 23,3 Schüler je Lehrer. Deutschland liegt bei 24,6 Schülern. An Hamburger Gesamtschulen z.b. wurden die Mindestfrequenzen für Schulklassen erhöht: In Kursen der Sekundarstufe 1 und der Oberstufe sind 33 bis 35 Schüler pro Klasse durchaus normal. In stark besuchten Kursen ist das Arbeiten dann besonders erschwert, da es in der Regel nur Arbeitsplätze für 22 bis 23 Schüler gibt. Der Vorsitzende der Gewerkschaft von Erziehung und Wissenschaft betont: Es ist eine Zumutung für Schüler und Lehrer, dort mit über 30 Menschen in einem Raum arbeiten zu müssen. ^

20 Klassengrößen im internationalen Vergleich Ob die Klassengröße zum Lernerfolg beiträgt, ist ein lang umstrittenes Thema. Fakt jedoch ist, dass Schüler in kleineren Klassen besser betreut und beraten werden können, als in großen. Ein Wichtiger Punkt ist hierbei natürlich auch die Kompetenz des Lehrers. Aus einer OECD Studie im Jahr 2011 lässt sich entnehmen, dass der Durchschnitt der Klassengrößen im Primarbereich bei 21,2 liegt. Deutschland schafft es mit 21,1 Schülern pro Klasse dabei leicht unter den Druschschnitt. Erwähnenswert sind hier jedoch auch Luxemburg mit 15,7 und Japan bzw Israel mit 27,9 und 27,3 Schülern pro Klasse. In der Sekundarstufe I liegt der Durschnitt bei 23,3 liegt. Deutschland liegt mit 24,6 dabei knapp über dem Durchschnitt. Bemerkenswert hierbei sind Estland, deren Durchschnitt bei 16,7 Schüler liegen und Korea und ein weiteres Mal Japan mit 34,0 Bzw. 32,7 Schülern pro Klasse. Im Hinblick auf private Bildungseinrichtung ist deutlich zu sagen, dass hier die Anzahl der Schüler meistens deutlich unter dem Durchschnitt liegt. Nur in Deutschland und Österreich sind die Klassen größer. In vielen Ländern besuchen mittlerweile mehr als 10% aller Schüler eine private Bildungseinrichtung. Bei der Erhebung im Jahr 2009 erreichte Deutschland hier von 65 Ländern den 16. Platz im Fach Mathematik, den 13. Rang in Naturwissenschaften und den 20. Platz in Leseverständnis. Spitzenreiter waren in jeweils allen Kategorien China, dicht gefolgt von Finnland, Südkorea, Kanada und Japan. Also sind sowohl große als auch kleine Klassen in verschiedenen Ländern erfolgreich. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es nicht primär auf die Größe der Klassen ankommt, sondern auf den Stresspegel der Lehrer und Erziehung der Kinder. Und dieser im Verhältnis zur Klassengröße exponentiell - 13 und 16 ist ein kleinerer Unterschied als 29 und 31. In China, Japan und Korea ist die Erziehung viel strenger, es wird weniger wert auf Individualität gelegt und die Kinder sind ruhiger. Das macht die Kinder vielleicht Intelligenter, was das Lernen in der Schule betrifft, jedoch mangelt es ihnen später an Identität und Entscheidungskraft. Anders in kleineren Klassen wie in Estland aber auch Britannien und Luxemburg. Hier sind die Klassen kleiner, die Lehrer können sich individuell um jedes Kind kümmern und es fördern. In solch einer Konstellation können die Kinder lernen, ohne auf ihre individuelle Entwicklung zu verzichten. Quelle:

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24 Tabelle : Gesamt-Wochenpflichtstunden der Schüler/innen nach Schularten, Bildungsbereichen und Ländern Grundstunden*) im Schuljahr 2013/ r_2013.pdf

25 Anzahl der wöchentlich erteilten Unterrichtsstunden an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland im Schuljahr 2013/14 nach Bundesländern

26 Unterricht in anderen Ländern England Beginn 8:45 ; Ende 15:30 Fächerangebot ist vergleichbar mit dem an deutschen Schulen ; belegen jedoch nur 3-4 Kurse maximal ; außerhalb des Lehrplans haben sie Freistunden, in denen sie verschiedene Kurse belegen können Frankreich Beginn 8:00 ; Ende 17:00 Eine Schulstunde dauert 55 Minuten ; man hat eine 2- Stündige Mittagspause Spanien Beginn 8:00 ; Ende 13:30 Schultag umfasst 5-7 Unterrichtsstunden ; 1 Unterrichtsstunde = Minuten ; an manchen Tagen auch Nachmittagsunterricht von 15:30-17:30 ; Schüler haben Wahl zwischen 4 Fachbereichen (wie in Deutschland) USA Beginn 8:00 ; Ende 15:30 Man besucht 6-7 Kurse, die jeden Tag unterrichtet werden ; es gibt umfangreiche zusätzliche Angebote, die außerhalb des regulären Stundenplans wahrgenommen werden können Kanada Beginn 8:15 ; Ende gegen 15:00 Schultag = 4 Unterrichtsblöcke a 80 Minuten ; 4 Kurse pro Semester Australien Beginn 8:15 ; Ende 15:30 6 Kurse werden belegt ; Highschools bieten nach Unterricht viele verschiedene Aktivitäten für Schüler an Argentinien Beginn zwischen 7:15 und 7:45 ; Ende zwischen 13:00 und 14:30 80 minütige Unterrichtsstunden ; an 2 Tagen in der Woche auch Nachmittagsunterricht ; jeder Kurs muss belegt werden Costa Rica Beginn 7:00 ; Ende 17:00 Schulstunde = 45 Minuten ; oft Doppelstunden ; jeder Kurs muss belegt werden Ecuador Beginn 7:30 ; Ende 13:30 Schulstunde = 45 Minuten ; 13 Pflichtfächer

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