Inclusion Classroom inklusiver Schulunterricht im Vereinigten Königreich

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1 Inclusion Classroom inklusiver Schulunterricht im Vereinigten Königreich Dr. Rima Dapous 23. Januar

2 British Council ist Großbritanniens internationale Organisation für Kulturbeziehungen. in über 100 Ländern weltweit Themenbereiche: englische Sprache Kunst & Kultur Bildung und Gesellschaft 2

3 Inclusion Classroom 1. die Situation im UK heute 2. inclusion classroom im Unterrichtsalltag 3. historischer Abriss 4. Lehreraus- und Lehrerfortbildung 5. Kernbotschaften 6. bestehende Herausforderungen 3

4 die Situation im UK heute 4

5 Wie ist Inklusion im UK definiert? (wer soll inkludiert werden?) Alle, die in irgendeiner Form Schwierigkeiten haben, dem Lernfortschritt der Mehrheit in gleichem Alter zu folgen. Oberbegriff: special educational needs - SEN 5

6 Klassische SEN-Typen Schwerwiegende und multiple Lernschwierigkeiten emotionale, soziale und Verhaltensschwierigkeiten Sprach-, Sprech- und Kommunikationsschwierigkeiten SEN- Lernschwierigkeiten beinhalten auch körperliche und geistige Behinderungen. 6

7 Grundprinzip der Schulbildung der Sonder-Bedarf aller SEN-Schüler soll gedeckt werden der Sonder-Bedarf soll im Normalfall in einer Regelschule gedeckt werden 7

8 Wer identifiziert SEN-Schüler? übergeordnete Schulverwaltungsbehörde (LA) per Gesetz verpflichtet: Schüler mit SEN identifizieren individuellen Bedarf (SEN) einschätzen/klassifizieren adäquate Hilfsmaßnahmen bereitstellen Lehrkräfte verpflichtet: Identifizierung von Lernschwierigkeiten Einleitung von Diagnoseverfahren (assessment) zwecks Klassifizierung 8

9 Klassifizierung in 3 Versorgungsstufen A. School Action: Teil der per Curriculum definierten zusätzlichen Lernhilfe /-unterstützung B. School Action Plus: Fälle, in denen der unterrichtende Lehrer und/oder der SENCO Rat und Unterstützung von schulexternen Fachleuten beanspruchen kann C. Statement Schüler, die nach formaler Untersuchung ihres Sonder-Bedarfs ein Einstufungsdokument erhalten, das den Grad und die Art des Sonder- Bedarfs (SEN) sowie die dafür adäquaten Hilfsmaßnahmen definiert 9

10 Wieviel Prozent der SEN-Schüler werden inklusiv unterrichtet? jeder 5. Schüler in ENG mit SEN (ca. 1,7 Mio.; 21% im Jahr 2011) große Unterschiede zwischen Stufen A+B und C: 17,8 % aller UK-Schüler in A+B; 2,9 % in Kat C A+B-Schüler zu über 98 % an staatl. und Privatschulen (nur 4% an Privatschulen), nur 1,1% in Sonderschulen C-Schüler zu 40% an Sonderschulen; aber auch 54 % an staatl. und 4% an Privatschulen 10

11 Rechtsanspruch alle Schulen müssen Schüler mit Sonder-Bedarf aufnehmen alle Schulen müssen den Sonder-Bedarf bei Schülern identifizieren, bei denen dies zuvor noch nicht geschehen ist. ein Kind mit Sonder-Bedarf darf nicht von einer Schule abgewiesen werden, weil diese sich nicht in der Lage fühlt, den Sonder-Bedarf zu decken. Regelung in: Education Act 1996 bzw

12 Gibt es Unterschiede innerhalb des UK? sehr ähnliche Situation in allen Landesteilen, aber unabhängige Bildungsgesetzgebung in Schottland seit 1999 stärkere Unterschiede bei Inklusion in Zukunft? 12

13 inclusion classroom im Unterrichtsalltag 13

14 an der Schule Lehrer sind sensibilisiert für zuvor unentdeckte Lernschwierigkeiten fachliche Hilfe bei Diagnose ist verfügbar (SENCO + extern) SEN-Register an Schule ermöglicht Verfolgen individueller SEN-Fälle über längeren Zeitraum (incl. Lehrer- und Schulwechsel) 14

15 Wer ist beteiligt am inklusiven Unterricht? Lehrpersonal ist SEN-geschult (in Ausbildung oder Fortbildung) ggfs. Learning Support Assistants schulinterner SENCO (SEN-Coordinator) berät Lehrkräfte und Schulleitung SENCO vermittelt externe Unterstützung für Unterricht (z.b. Lernpsychologen, Verhaltens- und Sprachtherapeuten, LA-Inklusionsbeauftragter, Freiwillige) 15

16 Wie sieht Unterstützung konkret aus? Meine Tochter hat eine spezielle Sprachbehinderung mit Folgen für ihr Vokabular und ihre Aussprache und negativen Auswirkungen auf ihre Kommunikation mit Mitschülern und Lehrern. Dass dies nicht mehr so gravierend ist wie es mal war, liegt hauptsächlich daran, dass ihr das Statement pro Woche 10 Stunden Sonderhilfe durch einen Therapeuten verschafft hat; entweder im Klassenverband oder in Einzelbetreuung. Ich will nicht, dass sie auf eine Sonderschule gehen muss. Leserkommentar in 16

17 Welche Aufgabe kommt den Schulen zu? Dokumentierung individueller SEN-Fälle und deren Entwicklung (SEN-Register) Diagnose, Maßnahmen (Individual Education Plan) Weitergabe von relevanten Unterlagen bei Schulwechsel Eltern über Möglichkeiten informieren und in Maßnahmen einbinden 17

18 Welche finanzielle / strukturelle Unterstützung steht zur Verfügung? Maßnahmen bei SEN-Stufe A+B aus eigenem Schulbudget nur bei Statement-Schülern Zusatzfinanzierung durch LA manche Schulen schießen trotzdem aus Eigenmitteln zu 18

19 historischer Abriss 19

20 Gesetzgebung im Laufe der Jahrzehnte: Zusammenspiel von Behinderten-, Antidiskriminierungs- und Bildungsgesetzgebung SEN-Aspekte zunehmend in allgemeiner Bildungsgesetzgebung berücksichtigt 20

21 die Anfänge aktuelle Entwicklung nahm Anfang mit Warnock Report On the Education of Handicapped Children and Young People, 1978 (1973 initiiert von damaliger Bildungsministerin Margaret Thatcher) Grundstein für Regelbeschulung von Behinderten und staatl. Klassifizierung individuellen Sonderförderbedarfs Konzept von Special Educational Need findet Eingang in Bildungsgesetzgebung (Education Act 1981) 21

22 internationale Bezüge 1993, ein Jahr vor UNESCO-Erklärung von Salamanca, wird Recht auf Regelbeschulung gesetzlich festgeschrieben (Education Act 1993) 1994: UNESCO-Konferenz Pädagogik für besondere Bedürfnisse: Zugang und Qualität: GB unterstützt Schlussapell (gesetzlich festgeschriebenes Grundrecht auf inklusive Bildung) 1994 auch erster SEN Code of Practice (bindende Verwaltungvorschrift zur Umsetzung von Inklusion in Schule und Schulverwaltung) 22

23 Verfestigung und Entwicklung Seit 1999 ähnliche Gesetzgebung in Schottland (z.b. Additional Support for Learning Act 2004) diverse Studien und Programme münden im Special Educational Needs and Disability Act 2001: Verpflichtung von Schule und Verwaltung zur proaktiven Umsetzung von Inklusion (inkl. finanz. Unterstützung) 2002er SEN Code of Practice verlangt: aktives Verfassen von Inklusionsstrategien auf Schul- und Verwaltungsebene, aktive Bewerbung von Rechten und Möglichkeiten SEN (information) Act 2009: Selbstverpflichtung des UK Bildungsministeriums zur Veröffentlichung von statistischen Jahresberichten zur SEN-Situation im Lande ( Bericht, für 2011) 23

24 kommende Veränderungen nach Regierungswechsel 2010 Gesetzesentwurf von Bildungsministerium: DfE Green Paper 2011 soll Vereinfachungen beim Zugang zu SEN-Hilfen bringen: Entbürokratisierung; Flexiblilisierung, mehr Eigenverantwortung Effizienzsteigerung aktuell: Konsultationsphase; Implementierung ab 2014 beabsichtigt sehr kontroverse Diskussion der Vorschläge Tendenz zur Differenzierung von SEN zu SEND (special educational needs and disabilities) 24

25 Lehreraus- und Lehrerfortbildung 25

26 Wie werden angehende Lehrer auf inclusion classroom vorbereitet? Vorbereitung auf SEN-Anforderungen mittlerweile in Lehramtsausbildung integriert (Materialien von staatl. Teaching Agency) verpflichtende Professional Standards verlangen Wissen und Fähigkeiten zur effektiven Individualisierung des Unterrichts u.a. für SEN-Schüler 26

27 Wie werden Lehrer im Beruf für inclusion classroom weitergebildet? gleiche Erwartungen wie an Neu -Lehrer Inclusion Development Programme 2008 bietet differenzierte Fortbildungsmöglichkeiten Finanzierungsmöglichkeit durch School Development Grant Teaching Agency bietet auch Fortbildungsprogramme für SENCOs SENCOs benötigen seit 2009 Zusatzausbildung auf Master-Niveau (National Award for SEN Coordination) 27

28 Wer ist involviert? Bildungsministerium Teaching Agency Local Authorities School Governing Bodies SENCOs kommerzielle Fortbildungsanbieter soziale Hilfsorganisationen Hochschulen (Erziehungswissenschaften) 28

29 Kernbotschaften gemeinsames Verständnis von SEN gemeinsame Vision ihres Inklusionsziels Willen und Bereitschaft zur Zusammenarbeit auf allen Ebenen Kollaborationskultur (team work; peer observation, sharing good practice) Eigeninitiative: Can-Do-Mentalität (nicht erst auf die große Lösung aus Politik und Verwaltung warten) Führungswille und stärke bei Vorkämpfern und Fürsprechern überzeugende Strategien 29

30 bestehende Herausforderungen administrativ/politisch: finanz. Ausstattung von Behörden/Schulen effiziente Bearbeitung von Diagnose-Anträgen unzureichende Infrastruktur für die Menge der Fälle gesellschaftlich / individuell Geisteshaltungen zu Inklusion in Frage stellen (Kommunikation!) Zusammenarbeit verbessern (z.b. mit Eltern und Sozialdiensten) Fachkenntnisse verbessern 30

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