auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/3721
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/3721 Verfügbarkeit von Telekommunikationsverbindungsdaten seitens des Bundeskriminalamts und Rückschlüsse auf eine Schutzlücke bei der Verbrechensbekämpfung Vorbemerkung der Fragesteller InihrerAntwortaufdieKleineAnfragederFraktionDIELINKE. VorratsdatenspeicherungundSicherheitslücken (Bundestagsdrucksache17/1482) vom23.april2010teiltediebundesregierungmit,dassihrkeinestatistischen Angabendarübervorlägen,inwelchenFällensichseitEinführungderVorratsdatenspeicherungderpolizeilicheZugriffaufsogenannteVorratsdatenfür ZweckederGefahrenabwehrals einunverzichtbareselementderermittlungsinitiierungdurchidentifizierungvoneinzelpersonen,derstruktur-undnetzwerkaufhellungsowiederidentifizierungvonstraftäternbeientführungslagen (JörgZiercke,PräsidentdesBundeskriminalamts BKA,vordemBundesverfassungsgericht BVerfG)erwiesenhaben.GenausoweniglägenihrstatistischeAngabendarübervor,wievielenAnordnungsanträgenaufÜbermittlung dervorratsdatenmitwelchenbegründungennichtstattgegebenwurdeundob diepolizeikeinealternativeninstrumentezur Ermittlungsinitiierung gehabt hätte.auchaufdiefrage,wievieleermittlungsverfahrenzuwelchenstraftaten bundesweitalsfolgedesbverfg-urteilseingestelltwerdenmussten,konnte diebundesregierungkeineauskunftgeben.inihrerantwortsagtediebundesregierungzumindesteineprüfungderfrage,welchedeliktebeieinemvollständigenverzichtaufnutzungdervorratsdatendurchdiepolizeiüberhauptnicht mehr verfolgt werden könnten, zu. Am7.September2010wurdederBKA-PräsidentJörgZierckevon dpa folgendermaßenzitiert: DasBundeskriminalamtsiehtsichbeiInternet-Kriminalitätweitgehendhilflos,weilesseiteinemhalbenJahrkeinGesetzzurVorratsdatenspeicherungmehrgibt.60ProzentderErmittlungengeheninsLeere [ ]undinbiszu85prozentderfällekannseitderentscheidungdesbundesverfassungsgerichtsdieip-adresseeinescomputers,derfüreinestraftatbenutzt wurde, keinem bestimmten Nutzer mehr zugeordnet werden. Am29.September2010führtederBKA-PräsidentinderSitzungdesInnenausschussesdesDeutschenBundestagesüberzweiStundenähnlicheBehauptungenan,umseineForderungnachderWiedereinführungderVorratsdaten- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsdesInnernvom25.November2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode speicherungzuuntermauern.einigetagespätermeldete DIEWELT (3.Oktober2010),dassihrein16-seitigesPapierdesBKAmitderEinstufung VS nurfürdendienstgebrauch vorliege,dasdiemachtlosigkeitdesbka beiderverbrechensbekämpfungbelege.in DIEWELT heißtesüberdas sogenanntebka-geheimpapier: EslistetzahlreicheungelösteKriminalfälle auf:mordeaneinempolizistenundeinemmitglieddermafia,angedrohte Sprengstoffanschläge,dieMitgliedschaftinTerrorgruppenundKinderpornografieimInternet.DerGrundistjedesMaldergleiche:DieErmittlerbekamen keinenzugriffauftelefon-undinternetverbindungsdatendertäter.schuld daranistdiepolitik,dieindemberichtallerdingsmitkeinersilbeerwähnt wird. NachAussagedesbayerischenInnenministersJoachimHerrmannam12.Oktober2010gegenüberder PassauerNeuePresse,habedasBKAdasPapierim Auftrag des Bundesministeriums des Innern erstellt. NachAngabendesBKAam8.Oktober2010gegenüberausgewähltenMedienvertreternfordertedieBehördeimZeitraumvom2.Märzbiszum17.September2010beiTelekommunikationsfirmenDatenzu1157Anschlüssenan. 85ProzentderAuskunftsersuchenbetrafenInhabervonInternetanschlüssen.Zu 880dererfragtenAnschlüsse (76Prozent)seidemBKAkeineAuskunfterteilt worden.in479der880ermittlungsverfahren (56Prozent),indenenTelekommunikationsanbieterdemBKAkeineAuskunfterteilten,seidieAufklärung der Straftat nicht gelungen. 1.WiesoerwähnteBKA-PräsidentJörgZierckeinderInnenausschusssitzung am29.september2010gegenüberdenmitgliederndesausschussesnichts vonderexistenzeinerregelrechtenlisteungelösterkriminalfälle,dienur aufgrundderfehlendenmöglichkeitdervorratsdatenspeicherungnichtaufgeklärtwerdenkonnten,sodassdieabgeordnetendavonerstdurchdie Medien erfuhren? DerPräsidentdesBundeskriminalamts (BKA)hatimRahmenseinerAusführungenzuTOP1derSitzungvom29.September2010ausdrücklichaufdiedem BKAbisdahinvorliegendenRechtstatsacheninBezugaufdieFolgenderEntscheidungdesBundesverfassungsgerichts (BVerfG)hingewiesen.Dieswird durchdaskurzprotokollder20.sitzungdesinnenausschussesdesdeutschen Bundestages bestätigt. 2.StimmtdieAussagedesbayerischenInnenministersJoachimHerrmann, wonachdiebundesregierungdasbkamitdemerstellendero.g.listebeauftragt habe? Wenn ja, wann geschah dies? Wenn nein, wer traf dann die Entscheidung? Nein.DieStändigeKonferenzderInnenministerund-senatorenderLänder (IMK)hatmitBeschlussausihrerFrühjahrssitzungvom27./28.Mai2010den ArbeitskreisII InnereSicherheit beauftragt,einenaufrechtstatsachengestütztenberichtzudenauswirkungendesurteilsvorzulegen.dergenannte Bericht wurde auf Bitte des Arbeitskreises II durch das BKA erstellt.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WiekameszuderVeröffentlichungdesals VS nurfürdendienstgebrauch eingestuftenpapiersin DIEWELT vom3.oktober2010,und wurdendiesbezüglichnachforschungenundggf.disziplinarrechtlichekonsequenzen gezogen? a)wenn ja, welche? b) Wenn nein, warum nicht? DerBundesregierungistnichtbekannt,wieeszuderVeröffentlichungdeszu diesemzeitpunktbereitsdemarbeitskreisiiderimkvorliegendenberichts kam.dadieveröffentlichungzueinemzeitpunkterfolgte,zudemderbericht einervielzahlvonadressatenaußerhalbderbehördendesbundesvorlag,wurdeninermangelungvonanhaltspunktenkeineweiterennachforschungenerstellt. 4.SolldenMitgliederndesInnenausschussesdesDeutschenBundestagesder besagteberichtmitlistezurverfügunggestelltwerden,undwennja,zu welchem Zeitpunkt? Wenn nein, warum nicht? Eine Entscheidung hierüber ist noch nicht getroffen worden. 5.WelchenPresseorganenund ausgewähltenjournalisten,dieam8.oktober 2010insBundesministeriumdesInnerngeladenwurden,hatdasBKAdie besagtelistezurverfügunggestellt,undwertrafdieauswahlderjournalisten nach welchen Gesichtspunkten? DergenannteBerichtwurdeimRahmenderPresseveranstaltungam8.Oktober 2010 nicht an die Presse weitergeben. 6.WiesobehauptetedieBundesregierunginihrerAntwortaufdieKleine AnfragederFraktionDIELINKE. VorratsdatenspeicherungundSicherheitslücken vom23.april2010,dasssiekeineangabendarüberhabe,wie vieleermittlungsverfahrenzuwelchenstraftatenbundesweitalsfolgedes BVerfG-Urteilseingestelltwerdenmussten,obwohldasBKAfürdenZeitraumvom2.Märzbiszum17.September2010eineentsprechendeListe führte? DiestatistischeErfassungumfasstnurErmittlungsverfahrendesBKA.Erkenntnissedarüber,wievieleErmittlungsverfahrenzuwelchenStraftatenbundesweit alsfolgedesbverfg-urteilseingestelltwerdenmussten,ergebensichnichtaus demgenanntenbka-berichtundliegenderbundesregierungauchimübrigen nicht vor. 7.WasergabdieangekündigtePrüfungderFrage,welcheDeliktebeieinem vollständigenverzichtaufnutzungdervorratsdatendurchdiepolizeiüberhaupt nicht mehr verfolgt werden könnten? Diese Frage wird weiterhin von der Bundesregierung geprüft.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 8.a)Inwievielender277Ermittlungsverfahren,indenenTelekommunikationsanbieterdemBKAAuskunfterteilten,istdieAufklärungderStraftat dennoch nicht gelungen? b)wievieleder277ermittlungsverfahrensindspätereingestelltworden, und wie viele endeten mit welchen Urteilen? Klarstellendwirddaraufhingewiesen,dassessichbeiderBezugsgröße,auf welchesichdiestatistischenaussagendesbkabeziehen,nichtumermittlungsverfahren, sondern Anschlüsse handelt. ZurRichtigstellungwirdnochmalsdieAufschlüsselungmitAuswertungsstand 17.September2010dargestellt.VondenAuskunftsersuchenbezogenauf 1157Anschlüsse wurden: 1 (0,09Prozent)nichtgestellt,dadieStaatsanwaltschaftdieStellungeines AntragszurAnordnungeinesAuskunftsersuchensnach 100gderStrafprozessordnung abgelehnt hat, 267 (23,85Prozent)gestelltunddurchdenTelekommunikationsanbieterentsprochen und 880 (76,06Prozent)gestelltunddurchdenTelekommunikationsanbieter nicht entsprochen. InformationenzumendgültigenAusgangderErmittlungsverfahren,indenendie Auskunftsersuchengestelltwurden,sindinderStatistiknichtenthalten.Hinzu kommt,dasserkenntnissebezüglichdessachverhaltseinschließlichdereinzelfalldarstellung lediglich zu den sog. negativen Fällen erhoben werden. 9.Befindensichunterden479lautBKAnacheinerAuskunftsverweigerung nichtaufklärbarenstraftatenauchsolche,indenendiestraftat wesentlich erschwertodererstzueinemspäterenzeitpunkt aufgeklärtwurde,wieeine weitere Kategorie des BKA lautet? Wenn ja, um wie viele Fälle handelt es sich? NachdenAngabendesBKAbetrafdienichterfolgteBeauskunftunginrd. 97ProzentderFälle (850Anschlüsse)denBereichderStrafverfolgungmitder Folge, dass die zugrunde liegende Straftat in 56,35ProzentderFälle (479 Anschlüsse) nicht, 18,47ProzentderFälle (157 Anschlüsse) unvollständig und 25,18ProzentderFälle (214Anschlüsse)erstzueinemspäterenZeitpunkt bzw. wesentlich erschwert aufgeklärt werden konnte. ZuderFragederFolgenderunterbliebenenAuskunftsersteilungstandendrei AntwortalternativenzurVerfügung,wobeiausschließlicheinederdreiangekreuzt werden konnte. Die Frage ließ also keine Schnittmengen zu.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ Wievieleder983AuskunftsersuchenzuIP-AdressenbetrafenInternetverbindungen,dieimZeitpunktdesErsuchenslängeralssiebenTageinder Vergangenheit lagen? 11.WievielediesermutmaßlichenStraftatenwareninnerhalbvonsieben Tagen zur Kenntnis der Polizei oder Staatsanwaltschaft gelangt? Insgesamtwaren85Prozent (983Anschlüsse)derinderBKA-Erhebungerfass- tenauskunftsersuchenaufdieerhebungderhintereinerdynamischenip- Adresse stehenden Bestands-/Kundendaten gerichtet. Erkenntnisse zu dem bzw. Rückschlüsse auf den Zeitraum zwischen derstattgefundenenundstrafrechtlichrelevanteninternetverbindungundder Stellung des Auskunftsersuchens sowie demereigniszeitraumderstraftatundderkenntniserlangungdurchdie Polizei/Staatsanwaltschaft ergeben sich aus der BKA-Erhebung nicht. 12.WelcheZeitspanneverstrichbeidenerfolglosenAuskunftsersuchenan InternetzugangsanbieterimZeitraumvom2.Märzbiszum17.September 2010zwischendemZeitpunkt,zudemdiePolizeioderStaatsanwaltschaft KenntnisvondemVerdachtderStraftaterlangteunddemZeitpunkt,zu demdasauskunftsersuchenandeninternetzugangsanbietergerichtet wurde a)durchschnittlich und b)maximal? StatistischwurdederZeitraumzwischenKenntniserlangungdesBKAüberdas VorliegenmöglicherweiseermittlungsrelevanterVerkehrsdatenzurAufklärung der Tat bis zum Zeitpunkt der Stellung des Auskunftsersuchens erfasst. Vonden negativen Auskunftsersuchenzu830Anschlüssenbezogenaufdie ErhebungderhintereinerIP-AdressestehendenBestands-/Kundendatenwurden: 93ProzentderAuskunftsersuchen (770Anschlüsse)innerhalbderersten 7Tage und 7ProzentderAuskunftsersuchen (60Anschlüsse)erstzueinemspäteren Zeitpunkt (> als 7 Tage) gestellt. 13.IstderBundesregierungbekannt,dassdemBKAErfahrungswerteaus derpolizeilichenpraxisvorliegen,diedasaktuellespeicherverhaltender einzelnen Anbieter in Grundzügen wiedergeben? Wennja,welcheSchlussfolgerungenwurdendarausgezogen,undresultierten daraus Anweisungen an das BKA (bitte erläutern)? DieTelekommunikationsunternehmensindbefugt,Verkehrsdatenfürdieinden 96,97,99,100und101desTelekommunikationsgesetzes (TKG)genannten Zwecke,insbesonderefürdieAbrechnungerbrachterLeistungenundfürdas ErkennenvonMissbrauch,Verkehrsdatenfür jenachgeschäftsmodell variierendezeiträume (biszusechsmonaten)zuspeichernundtundieszumteil auch.derbundesregierungistdasaktuellespeicherverhaltendereinzelnen
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode TelekommunikationsunternehmeninGrundzügenbekannt;dieErfahrungswerte ausderpolizeilichenpraxisbestätigendiesekenntnisse.dasichderbedarffür AuskunftsersuchenüberVerkehrsdatenausschließlichausaktuellzubearbeitendenErmittlungenergibtundnichtanGeschäftsmodellegebundenist,resultieren hieraus keine Anweisungen an das BKA. 14.Wurdendie880erfolglosenAnfragenanTelekommunikationsanbieter auchdanngerichtet,wenndembkaausfrüherenanfragenbekanntwar, dassderbetroffeneanbieterdieanfragenichtwürdebeantwortenkönnen? Wenn ja, wieso? AusdemLegalitätsprinzipergibtsichdieVerpflichtungfürdieStrafverfolgungsbehörden,StraftatenzuerforschenundallekeinenAufschubgestattenden Anordnungen zu treffen, um die Verdunkelung der Sache zu verhüten. HierausergibtsichfürdieStrafverfolgungsbehördendieVerpflichtung,nach wievorauskunftsersuchenandieanbieterzustellen,zumalesderzeitgerade keinegesetzlichfestgelegten,einheitlichenmindestspeicherfristenfürtelekommunikationsverbindungsdatengibt.dietelekommunikationsunternehmenkönnenfürgeschäftlichezweckeverkehrsdatenfür jenachgeschäftsmodell variierendezeiträumespeichern.daherkannimeinzelfalleineanfrageüber dierelevantenverkehrsdatenoderdengenutztenanschluss,derhintereiner bereitspolizeilichbekannten,dynamischvergebenenip-adressesteht,zueiner positivenauskunftführen.welchesgeschäftsmodellderbetroffenenutzt,ist für die Polizei zum Zeitpunkt der Anfrage nicht erkennbar. 15.WelcherAnteilanAuskunftsersuchendesBKAanTelekommunikationsanbieter blieb in den Jahren 2007, 2008 und 2009 jeweils unbeantwortet? 16.WelcherAnteilderAuskunftsersuchendesBKAanInternetzugangsanbieterindenJahren2007,2008und2009betrafjeweilsInternetverbindungen, die länger als sieben Tage in der Vergangenheit lagen? 17.WelcherAnteilderErmittlungsverfahren,indenendasBKAindenJahren 2007,2008und2009AuskunftsersuchenanTelekommunikationsanbieter richtete, blieb jeweils unaufgeklärt? Hierzu liegen keine vergleichbaren statistischen Erkenntnisse vor. 18.WelcherAnteilderErmittlungsverfahren,indenendasBKAindenJahren 2007,2008und2009AuskunftsersuchenanTelekommunikationsanbieter richtete, führte jeweils zu einer Verurteilung? 19.WelcherAnteilderErmittlungsverfahren,mitdenendasBKAimZeitraum vom2.märzbiszum17.september2010insgesamtbefasstwarunddie keinemittelstelekommunikationbegangenestraftatzumgegenstand hatten, blieb unaufgeklärt? Hierzu liegen keine statistischen Erkenntnisse vor.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrVorbemerkung der Fragesteller InderRegionKaliningradwerdenvonRosatomzweiAtomreaktorenmitzusammenca.2400MegawattLeistung,dieindenJahren2016und2018in
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11502 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Werner Dreibus, Harald Koch, Dorothee Menzner und der
MehrLeiharbeit in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden im Jahr 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4626 17. Wahlperiode 02. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrAbarbeitungsstand der Konjunkturprogramme und des Mautmehreinnahmenprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 17/699 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8939
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9138 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter und der
MehrRüstungsexportegemäßderAusfuhrlisteTeil1AimWertvon7Mrd.Euro
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5272 17. Wahlperiode 25. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehreinenkollektivenausgleichzudenken,derdieanerkennungdesunrechts verdeutlichtundderförderunghomosexuellerbürger-undmenschenrechtsarbeitgewidmetist
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7692 17. Wahlperiode 10. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
MehrBeeinträchtigung des Streikrechts durch den Einsatz von Leiharbeit zum Streikbruch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3091 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrUmsatzsteuerrechtliche Behandlung von Forschungseinrichtungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10466 17. Wahlperiode 13. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Dr. Tobias Lindner, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrKennzeichnung von Waren aus Siedlungen in den von Israel 1967 besetzten Gebieten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10353 17. Wahlperiode 18. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrUnterbringung von BKA-Mitarbeitern in bekanntem Neonazi-Treff
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7963 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9897 17. Wahlperiode 11. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrAusbildungs-Curricula und Evaluierung des Polizeiaufbaus in Afghanistan
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7135 17. Wahlperiode 23. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Annette Groth, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter und
MehrFestlegung von An- und Abflugrouten für den Ausbau des Frankfurter Flughafens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4781 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrWohnungsunternehmen und die Erzeugung erneuerbarer Energien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13005 17. Wahlperiode 08. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrPositionen der Bundesregierung zur EU-Energieeffizienzrichtlinie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9090 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen von Mikroplastikpartikeln, Gift- und Kunststoffen in Kosmetikprodukten und Kleidung auf Umwelt und Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11736 17. Wahlperiode 29. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Nicole Maisch, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrKleine Solidargemeinschaften als anderweitige Absicherung im Krankheitsfall
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4386 17. Wahlperiode 10. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrTötung eines deutschen Staatsangehörigen durch einen US-Drohnenangriff
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8088 17. Wahlperiode 07. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Neskovic, Wolfgang Gehrcke, Christine Buchholz, weiterer
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Erörterungsterminen bei Planfeststellungsverfahren von Bundesverkehrswegen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3331 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
Mehrdenstaatsstreich.zudemorganisiertesichimlandeinbreiteswiderstandsbündnis,daszuprotestkundgebungenaufrief.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
MehrAtomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2177
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2285 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrGeschäftsaktivitäten von Tochtergesellschaften deutscher Banken in Steueroasen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrverantwortungsvollenundnachhaltigenpflanzenschutzdereuropäischen Landwirtschaft.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
Mehrdenbauvonatomkraftwerkennichtgeeignetsei (vgl.deister-undweserzeitungvom6.februar1981;neuepressehannovervom6.februar1981;taz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8436 17. Wahlperiode 23. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Eva Bulling- Schröter, Ralph Lenkert, weiterer
MehrVeröffentlichungen,heißtesinderVerfügungdesOrdnungsamtesvom10.Februar2012.VerbotenwirdMuzafferAyataauchjedesEngagementfürlegale,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9076 17. Wahlperiode 22. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
Mehrbis2006fördertedasbundesministeriumfürbildungundforschungdieentwicklungeinesprototypsfürdasleichteundlärmarmedrehgestell
Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
MehrUmsetzung des Entgeltsystems in der Psychiatrie nach 17d des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5310 17. Wahlperiode 30. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr.
Mehr30Prozent. DieMitteilungderEU-Kommissionmachtdeutlich,dasssichdieDatengegenüberdenzweiJahrezuvorzugrundegelegtenSchätzwertenwegender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137 17. Wahlperiode 23. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Krüger-Leißner, Anette Kramme, Bettina Hagedorn, weiterer
MehrVölkerrechtliche Konsequenzen aus der behaupteten Subjektidentität der Bundesrepublik Deutschland mit dem Deutschen Reich seit dem 8.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14807 17. Wahlperiode 30. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Mehrdienichtnurdieexistenzeinesaktivengladio-untergrundesbestätigten,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13615 17. Wahlperiode 22. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Mehr0.html).DerFallRossmannzeigtzumeinen,dassdasArbeitnehmerüberlassungsgesetzdurchdieAusschreibungvonWerkverträgenumgangenwerden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10226 17. Wahlperiode 03. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2498 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter
MehrDer Bundesbeauftragte für Menschenrechte und Aufklärung über Folter
Deutscher Bundestag Drucksache 16/928 16. Wahlperiode 14. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
MehrZur Akzeptanz der sexuellen Vielfalt an Schulen und Berufsschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2063 17. Wahlperiode 11. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Cornelia Möhring, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdersehrniedrigeWasserpegeldesEderseesindiesemSommerauchaufdieBewirtschaftungder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7535 17. Wahlperiode 27. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13355 17. Wahlperiode 30. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBundespolizeiweist AuffälligkeitendurchBurnoutundgeringesEngagement
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1565 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrEthnic Profiling durch Angehörige der Bundespolizei im Zusammenhang mit verdachtsunabhängigen Kontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10007 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Wolfgang Wieland, weiterer Abgeordneter
Mehrmanaufdenhaushaltsetatdesbmelvselbst,stelltmanfest,dassfürdenbereichverbraucherpolitiklediglich2,5prozentdesgesamtenhaushaltesdes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1268 17. Wahlperiode 29. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Karin Binder, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter und
MehrPläne der Bundesregierung zur Behebung der Deckungslücke bei privat krankenversicherten Hartz-IV-Beziehenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2284 17. Wahlperiode 24. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
Mehrund 17/7927. DieVorbemerkungenderFragestellerundderBundesregierungaufBundestagsdrucksache17/7685enthalteneineumfassendeDarstellungderbisherigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8847 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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