Zeitwirtschaft. Produktinformation. Grundlage zur Produktivitätssteigerung. TimeStudy GmbH I. Wittkamp Lünen

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1 Mit den Profis auf Erfolgskurs Produktinformation Zeitwirtschaft Grundlage zur Produktivitätssteigerung TimeStudy GmbH I. Wittkamp Lünen

2 Inhalt 1. Warum Zeitaufnahmen mit den Spezialisten von TimeStudy? 2. Unsere Software für Zeitaufnahmen das TimeStudy-T1 Basismodul 3. Projektbeispiele 4. Kontakt und Referenzen

3 Warum sollten Sie den Spezialisten von TimeStudy vertrauen? Umfassende Erfahrungen im Industrial Engineering wir wissen, worauf es ankommt! Unsere Erfahrung für Ihren Nutzen Für die Bewertung der Produktivität und zur Ermittlung der Herstellkosten kommt man auch im 2. Jahrtausend nicht an dem Thema der Zeitaufnahme vorbei. Der Aufwand für die Datenermittlung muss dabei in einem wirtschaftlich vertretbaren Verhältnis zum Nutzen stehen. Die korrekt durchgeführte Zeitaufnahme ist die Grundlage für eine systematische und effiziente Arbeitsplanung. Sie haben damit Zeitdaten für die Kalkulation und Entlohnung in der Hand. Sie können den Personaleinsatz planen und kennen die Untergrenze Ihrer Verkaufspreise. Sie kennen Ihre Einflussgrößen und Zeittreiber. Die Zeitaufnahme ist ein wichtiger Baustein für die Steigerung der Produktivität. Mit unserer Software gestalten wir jede Zeitaufnahme rationell und haben dank integrierter Berichte die Auswertung sofort zur Hand. Das spart Zeit und reduziert den Aufwand! Unsere erfahrenen Spezialisten unterstützen Sie bei der Durchführung von Zeitaufnahmen, beim Aufbau einer effizienten Zeitwirtschaft, in der Kalkulation und Personalbedarfsermittlung

4 Warum sollten Sie den Spezialisten von TimeStudy vertrauen? Umfassende Erfahrungen im Industrial Engineering wir wissen, worauf es ankommt! Welche Leistungen können Sie von uns erwarten? Gerne unterstützen wir Sie bei der erstmaligen Planung und Durchführung einer Zeitaufnahme, so dass Sie schnell Vorgabezeiten für die Fertigung und Montage ermitteln können. Bei Selbstaufschreibungen nutzen wir für die Verarbeitung der Daten einen Scanner und speichern die Daten der Selbstaufschreibung direkt in einer Datenbank für die Weiterverarbeitung. Neben der Durchführung von Zeitaufnahmen coachen wir Ihre Mitarbeiter und vermitteln das Know- How zur Durchführung und Auswertung der Zeitaufnahme, Ablaufanalyse oder Verteilzeitstudie. Wir zeigen den rationellen Aufbau der Zeitaufnahme und vermitteln Tipps und Tricks für die verschiedensten Situationen. Egal, ob Einstellen- oder Mehrstellenanalyse - wir kommen mit jeder Situation zurecht! Unsere Zielgruppe sind die Arbeitsvorbereitung, REFA Techniker und Mitarbeiter, die den REFA Grundschein haben, aber auch KVP-Verantwortliche und Lean-Manager

5 Warum sollten Sie den Spezialisten von TimeStudy vertrauen? Umfassende Erfahrungen im Industrial Engineering wir wissen, worauf es ankommt! Vorteile für Ihr Unternehmen die Zeitaufnahme der Profis Alles aus einer Hand (Methoden + Umsetzung + Software für die REFA-Zeitaufnahme) Langjährige Umsetzungskompetenz in der Arbeitswirtschaft Reproduzierbarkeit jeder Zeitaufnahme Praxiserprobte Software-Tools für REFA Zeitaufnahme Problemlösungskompetenz (Senkung von Rüstzeiten, Taktzeit und Austaktung, Erstellen von Planzeiten, Zeitaufnahme für Prämienlohn, Senkung von Verteilzeiten, Personalbedarfsermittlung) Teamorientierung und vertrauensvolle Zusammenarbeit Sinn für das Machbare

6 Inhalt 1. Warum Zeitaufnahmen mit den Spezialisten von TimeStudy? 2. Unsere Software für Zeitaufnahmen das TimeStudy-T1 Basismodul 3. Projektbeispiele 4. Kontakt und Referenzen

7 Software für Zeitaufnahmen: TimeStudy-T1 Basismodul und Zusatzmodule Überblick TimeStudy Software-Suite Die TimeStudy-Suite besteht aus sechs eng miteinander verbundenen Modulen - Grundlage ist das Basismodul Alle wesentlichen Aufgabenstellungen im Bereich Zeiterfassung und Optimierung auf Basis von Zeitdaten werden abgedeckt Grundprinzipien: praxistauglich REFA-konform preisgünstig 7

8 TimeStudy-T1 Zeitaufnahmen nach REFA mit dem Basismodul Basismodul Einfach zu handhabende Software für die praxisgerechte Zeitwirtschaft Streng nach REFA Ermöglicht Aufnahme und Auswertung an einem Gerät - ein umständliches, zeitaufwändiges Auslesen aus dem Aufnahmegerät entfällt Inklusive Verteilzeitaufnahme Grafik-Unterstützung Zusatz-Module für Pocket PC (Mobile), Multimomentstudien (ab 06/2010), Videoanalyse und Line Balancing erhältlich Simulieren der Prozessabläufe auf Basis der Zeitbausteindaten Plattform: MS-Windows Aus Prinzip: kostengünstig 8

9 Eigenschaften und Funktionsweise Basismodul Aufnahme und Auswertung an einem Gerät, idealerweise ein Tablet PC Eingaben wahlweise über Tastatur, Stift oder Maus Vordefinierte Standard-Reports nach REFA im Lieferumfang enthalten Simultane Aufnahme von bis zu 5 Arbeitsplätzen/Betriebsmitteln (Mehrstellenarbeit) Ohne vorherige Ablaufanalyse sofort einsatzbereit - durch vorcodierte Ablaufabschnitte Unveränderliches Urprotokoll Shortcuts für häufig benutzte Tastenkombinationen Datentransfer in.xls,.rtf und.txt Verwendung eigener firmenspezifischer Excelvorlagen via Excel-Exportkonfigurator Deutsche und englische Sprachversion integriert, weitere sind möglich 9

10 Eingabemaske mit höchster Übersichtlichkeit Basismodul Basismodul 10

11 Übersichtlicher Ergebnisbogen Basismodul 11

12 Übersichtlicher Ergebnisbogen Beispiel für die Auswertung einer zyklischen Zeitaufnahme 12

13 Zeitaufnahmen sind auch mit dem Pocket-PC bzw. Smartphone möglich Voraussetzung: Betriebssystem Windows Mobile Vorteile des Pocket PC: handlich, unauffällig, flexibler Einsatz - man kann es immer mit sich herumtragen, d.h. jederzeit einsetzbar, dabei leicht Datenauswertung am Laptop Gleiche Logik der Oberfläche wie bei dem Basismodul - Fokus auf einfachste Bedienung Die Vorbelegung der Tasten kann - muss aber nicht - bereits im Basismodul geschehen Batterielaufzeit reicht auf jeden Fall für einen ganzen Arbeitstag im Dauerbetrieb 13

14 Inhalt 1. Warum Zeitaufnahmen mit den Spezialisten von TimeStudy? 2. Unsere Software für Zeitaufnahmen das TimeStudy-T1 Basismodul 3. Projektbeispiele 4. Kontakt und Referenzen

15 Messbare Ergebnisse durch moderne Methoden Projektbeispiele - Überblick Ausgangssituation Resourceneinsatz Ergebnisse LOGISTIKOPTIMIERUNG Metallplattenbearbeitung ENTLOHNUNGSSYSTEM Instandhaltung Düngemittelproduzent MARKETING Caféhaus-Filialist (Dienstleistung) PRODUKTIVITÄTSSTEIGERUNG Blechumformung 1 Projektleiter, 2 Fachberater 2 Monate 1 Projektleiter, 1 Senior Berater 15 Monate 1 Projektleiterin, 2 Fachberater 15 Monate 1 Projektleiter 2 Wochen Durch Materialflussoptimierung Maschinenstillstand um 21% gesenkt Produktivität der Mitarbeiter um ca. 35% verbessert Optimierung Sortimentsmix und Geräteanordnung Zeittreiber analysiert, Prozess stabilisiert und Produktivität um 40 % erhöht 15

16 Projektbeispiel Logistikoptimierung Der Einsatz eines Hallenlogistikers und die Einführung des externen Rüstens steigern die Maschinenlaufzeiten durchschnittlich um 21%. Ausgangssituation Das Unternehmen ist einer der größten europäischen Werkzeugstahlanbieter die tatsächlichen Spanzeiten der Maschinen sind unbekannt, die Rüstzeiten sind zu hoch In der Fertigung gibt es Kapazitätsprobleme aufgrund hoher Maschinenstillstandszeiten hohe Fehlerquote bei den Fertigteilen und zusätzliche Spanzeiten durch mangelhafte Vormaterialqualität fehlerhafte Planzeitenkalkulation Projektdesign Einsatz von einem Projektleiter und zwei Fachberatern, Projektdauer 2 Monate Kapazitätsuntersuchung der Bearbeitungsmaschinen (Fräsen, Schleifmaschinen) mit einer Multimomentstudie und schichtübergreifenden Zeitaufnahmen an den Maschinen Materialflussuntersuchung im Bearbeitungszentrum (einschließlich Ver- und Entsorgung) Analyse der Arbeitsabläufe Analyse der Arbeitsplatzgestaltung, Arbeitsumfeldgestaltung (z. B. Handhabungshilfen, Rüsthilfen usw.) Ergebnisse Ermittlung der tatsächlichen Spanzeiten der Maschinen (z.t. nur bei 26%) Einsatz eines Hallenlogistikers und Optimierung des Materialflusses farbliche Kennzeichnung des Vormaterials zum leichten Auffinden und Vermeiden von Verwechselungen Senkung der Maschinenstillstandszeiten um durchschnittlich 21% 16

17 Projektbeispiel Entlohnung Die Umsetzung eines tarifkonformen Prämienlohnmodells erhöhte die Produktivität um mehr als 35% an Standort 3 und um ca. 15% an Standort 2 Ausgangssituation Marktführender Hersteller von Salz und Düngemitteln mit drei Standorten in Deutschland Verschiedene Entlohnungssysteme an den 3 Standorten bedingen Produktivitätsunterschiede von mehr als 50% in der Instandhaltung Zentrales Planungssystem nur an 2 von 3 Standorten, ERP-System genügte Anforderungen nicht Als Ansatzpunkt wurde die Einführung eines leistungsgerechten Entlohnungssystems identifiziert Projektdesign Einsatz von einem Projektleiter und einem Seniorberater, Projektdauer 15 Monate Durchführung von detaillierten Ablaufanalysen Durchführung von Zeitaufnahmen nach REFA Berechnung von Prämientabellen und Prämienkennlinien Definition von Planzeitbausteinen Einführung und Umsetzung eines einheitliche Prämienentlohnungssystems für alle 3 Standorte Ergebnisse Produktivität der Mitarbeiter um mehr als 35% an Standort 3 und um ca. 15% an Standort 2 erhöht Umsetzung einer auszahlungsfähigen, tarifkonformen Prämie für die gewerblichen Mitarbeiter der Instandhaltung Tagesgenaue Rückmeldung an die Mitarbeiter über erreichte Zeit-/Verdienstgrade Anpassung des ERP-Systems zur Erfassung der Instandhaltungsmeldungen, Kapazitätsplanung und Prämien 17

18 Projektbeispiel Marketing Harte Grunddaten als Basis für Marketingentscheidungen messbare Ergebnisse auch hier Ausgangssituation Kaffeeröster und -vermarkter (deutscher Marktführer) mit bundesweitem Netz von Filialcafés Internationale Expansionsstrategie mit dem Ziel, europaweit Filialen zu eröffnen Einführung eines neuen, international geeigneten Filialtyps mit erweitertem Food & Beverage-Angebot geplant Es fehlen jedoch Daten über a) Kundenakzeptanz und Verzehrverhalten am Point of Sale, b) den Deckungsbeitrags-optimalen Sortiments-Mix und c) die kosten- und absatzoptimale Arbeitsorganisation Projektdesign Einsatz von einer Projektleiterin und zwei Fachberatern, Projektdauer 15 Monate Strukturierte Beobachtung und Analyse des Kundenverhaltens in ausgewählten Filialen Durchführung von detaillierten Ablaufanalysen (Mitarbeiter) Statistisch abgesicherte Zeitaufnahmen nach REFA (Mitarbeiter) Ermittlung der spezifischen Deckungsbeiträge im Sortimentsmix Ergebnisse Generierung einer belastbaren Datenbasis über reales Kundenlaufverhalten in den Filialen Optimierung des Sortiments-Mix nach den Kriterien Zubereitungszeiten, Preise und Portionen Optimierung der Arbeitsprozesse und Veränderung der Mobiliarplatzierung zur Verbesserung des Kundenflusses und veränderte Aufstellung der Geräte zwecks besserer Handhabbarkeit 18

19 Projektbeispiel Produktivitätssteigerung Potentialanalyse einer Abkantbank Schwerpunkte der Auswertung: Messen der Ablaufabschnitte und Identifizierung der Zeittreiber kritische Betrachtung der Abläufe unter Beachtung des Lean-Gedankens (Vermeidung von Verschwendung) Anregungen zur Prozessverbesserung

20 Wertschöpfende Anteile im Kantprozess Der tatsächlich wertschöpfende Anteil im Kantprozess das eigentliche Kanten beträgt lediglich 22 %. Wertschöpfende Anteile Nichtwertschöpfende Anteile 22% 78%

21 Die meiste Zeit wird für das Nachmessen benötigt. Das Nachmessen mit dem Zollstock kostet pro Jahr ca Euro. Fertiges Profil ins Lager Kran holen Profil entnehmen Maschine positionieren Blech positionieren Anschlagmittel lösen Kantvorgänge Blech wenden Messen Blech einlegen Blech mit Kran holen 0,14 0,09 0,47 0,45 0,4 Zeit je Profil, min Ablauf Ideen-Fragen-Potentiale 1,01 0,91 1,56 2,4598 Vorgänge WS Anz. je Profil Zeit je Profil, min Kosten pro Jahr (4400 Profile) Blech mit Kran holen NVA 1 0, ,93 Blech einlegen NVA 7 2, ,00 Messen NVA 10 5, ,53 Blech wenden NVA 4 1, ,60 Kantvorgänge VA 8 3, ,33 Anschlagmittel lösen NVA 1 0, ,33 Blech positionieren NVA 1 0, ,00 Maschine positionieren NVA 1 0,09 719,40 Profil entnehmen NVA 1 0, ,07 Kran holen NVA 1 0, ,87 Fertiges Profil ins Lager NVA 1 1, ,27 Summe 16, ,33 3,7 5,32 Blech mit Kran holen Blech einlegen Kanten Messen Blech wenden Kran holen und Anschlagmittel anbringen Fertiges Profil mit Kran zum Ablageplatz transportieren Arbeitsplatzgestaltung Hallenlayout /Design Lean 5S Optimieren der Lastaufnahmemittel (nur eine Person) Reduzieren der Häufigkeit "Blech einlegen" durch Verwendung von Standardwerkzeugen Standardisieren der Profilkonturen Standardisieren der Profilkonturen Verwenden von speziellen Ober- /Unterwerkzeugen Evtl. externes Messen/Prüfen (Reduzieren der Maschinenstillstandszeiten) Häufigkeit reduzieren Mess-/Prüflehren verwenden Messsvorgang nur durch 1. Mitarbeiter Prozess stabilisieren Standardisieren der Profilkonturen Verwenden von speziellen Ober- /Unterwerkzeugen Vorbereiten durch 2. Person Ablauf optimieren Lean 5S umsetzen Wege reduzieren

22 Kosten-Nutzen-Darstellung Beispiel 1 - Kantprozess Bezeichnung Identifizierte Potentiale Aufwand: notwendige Investitionen Aufwand für Prozessanalyse Summe Aufwand Projektnutzen im 1. Jahr jährlicher Projektnutzen in den Folgejahren Amortisationszeit Ergebnis Euro Euro Euro Euro Euro Euro weniger als ein halbes Jahr

23 Mit standardisierten Formblättern den Überblick behalten Beispiel für einen Excel-Export aus dem TimeStudy-T1 Basismodul Verschwendungsanalyse Projektbezeichnung/Bereich Projektname / Unternehmen Planzeiten Kantbank PL-KB Abteilung Kostenstelle Summe Ist-Zeit [min] Kosten Ist-Zeit Kanten % C:\TimeStudy_T1\Data\ESM\VA_ESM_2010_02_18.m Arbeitsaufgabe FLK, /h Summe Potential [min] Einsparungspotential Kanten von Blechprofilen Auftrags-Nr. MAK /h Summe Soll-Zeit [min] Kosten Soll-Zeit A Aufnahmedatum sonst. Kvar /h Summe Invest Aufgenommen Mitarbeitername von Summe Kostensatz, /h Amortisationszeit, Jahre Ulrich Eul Jens und Müller Heide Fischer-Steege - TimeStudy - 109,00 Martin Lfd_Nr. Vorgang / Prozess Menge pro Jahr Ist-Zeit [min] Ist-Zeit [min] Beschreibung Verschwendung Art Potenzial % Potenzial [min] Maßnahmenbeschreibung 3 Blech mit Kran holen 0,91 NVA 1 Wartezeiten 0,55 Hallenlayout /Design 4 Blech mit Kran holen 0,91 NVA 1 Überflüssige Bewegungen 0,55 Lean 5S 5 Blech mit Kran holen 0,91 NVA 1 Wartezeiten 0,55 Arbeitplatzgestaltung

24 Inhalt 1. Warum Zeitaufnahmen mit den Spezialisten von TimeStudy? 2. Unsere Software für Zeitaufnahmen das TimeStudy-T1 Basismodul 3. Projektbeispiele 4. Kontakt und Referenzen

25 Profil Ulrich Eul Geburtsjahr: Ausbildung: Projekterfahrung: Branchenerfahrung: 1962 Ausbildung zum Maschinenbautechniker und REFA Industrial-Engineer, REFA-Lehrer Nationale und internationale Projekte zu folgenden Schwerpunkten: Durchführung von Geschäftsprozessanalysen Konzeptionelle Vorbereitung und Unterstützung bei der Einführung von PPS- und ERP-Systemen; Erstellung Pflichtenheft und Lieferantenauswahl Aufbau und Unterstützung bei der Einführung bzw. Optimierung von Klassifizierungssystemen für IT-Projekte Abstimmung der Soll-Prozesse zum Dokumentenmanagementsystem und Begleitung der EDV-technischen Realisierung Restrukturierung von Materialwirtschaft und Einkauf Restrukturierung von Fertigungs- und Montageabläufen Durchführung komplexer Ablaufanalysen und Entwicklung von Soll-Prozessstrukturen mit Austaktung integrierter Fertigungsanlagen Aufbau und IT-Umsetzung von spezifischen Controlling-Tools Mehr als 10 Jahre Berufserfahrung in Industrieunternehmen: Maschinenbau Informationstechnologie Gut 9 Jahre Erfahrung in der Management-Beratung: Automobil- und Automobilzulieferindustrie Chemie und Pharma Anlagenbau 25

26 Profil Heide Fischer Geburtsjahr: Ausbildung: 1960 Dipl.-Ing.-Ökonom, REFA-Betriebswirtin für Controlling, REFA-Lehrerin Projekterfahrung: Branchenerfahrung: Nationale und internationale Projekte zu folgenden Schwerpunkten: Durchführung von Ablauf- und Prozessanalysen Zeitwirtschaft, Planzeitermittlung, Potentialanalyse Personalbedarfsermittlung Arbeitsplatzbewertung Kennzahlensysteme Ermittlung von Bürokratiekosten Aufbau und IT-Umsetzung von spezifischen Controlling-Tools Seminare Kostenrechnung und Betriebswirtschaft Mehr als 12 Jahre Berufserfahrung in Industrieunternehmen: Metallurgie mehr als 11 Jahre Erfahrung in der Management-Beratung: Automobil- und Automobilzulieferindustrie Chemie und Pharma Sondermaschinenbau Instandhaltung Schienenfahrzeuge Energieversorgung Einzelhandel Großküchen 26

27 Referenzen 27

28 Vertriebsstandorte Ihre Ansprechpartner Wir sind auch in Ihrer Nähe Papenburg Berlin Zentrale Firmensitz Lünen/Dortmund TimeStudy GmbH I. Wittkamp Lünen Tel. +49 (0) 2306 / Fax +49 (0) 3212 / ulrich.eul@timestudy.de Standort Papenburg Hubertus Hüttenschmidt Westoverledingen/Papenburg Tel. +49 (0) 162 / Fax +49 (0) 3212 / h.huettenschmidt@timestudy.de Lünen/Dortmund Dresden Standort Berlin Andreas Oschatz Berlin Tel. +49 (0) 152 / Fax +49 (0) 3212 / a.oschatz@timestudy.de Standort Frankfurt Jürgen Schäfer Frankfurt Tel. +49 (0) 69 / Fax +49 (0) 69 / juergen.schaefer@timestudy.de Frankfurt Karlsruhe Nürnberg Standort Dresden Hans-Dieter Thom Dresden Tel: +49 (0) 351 / hd.thom@timestudy.de Standort Nürnberg/Feucht Dr. EUR-ING Hubert Dollack Feucht bei Nürnberg Tel. +49 (0) 9128 / Fax +49 (0) 3212 / hubert.dollack@timestudy.de Standort Karlsruhe Andreas Oschatz Königsbach/Karlsruhe Tel. +49 (0) 178 / Fax +49 (0) 3212 / a.oschatz@timestudy.de 28

29 Kontakt Ihre Ansprechpartner Ulrich Eul REFA-Industrial-Engineer Geschäftsführer Tel: +49 (0) Christofer Wegelin Vertrieb Tel: +49 (0)

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