5.6.4 Betriebliche Aufgaben und Inhalte der Verordnung
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- Michaela Althaus
- vor 8 Jahren
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1 Betriebliche Aufgaben und Inhalte der Verordnung Die betrieblichen Aufgabenstellungen sind in der Darstellung sehr heterogen. Die Unterschiedlichkeit der Materialien erklärt sich aus verschiedenen Gründen. Zum einen ist die Vielfalt der Industriemeisterpraxis, der Lerninhalte, der Lernebenen und Lernmethoden Ursache für Varianten in der Anlage der Aufgaben. Zum anderen entwickeln und präferieren unterschiedliche Trainerteams heterogene Lösungen. Trotz Kenntnis alternativer Ansätze entschieden sich die Lehrgangsbeteiligten mehrfach, jeweils eigene Ansätze zu entwickeln und umzusetzen. So stehen heute verschiedene Modelle nebeneinander, die jeweils für sich sowohl im Sinne der Verordnung angelegt als auch erfolgreich im Lehrgang erprobt wurden. Daher ist eine Zuordnung der mit den betrieblichen Aufgaben thematisierten Inhalte notwendig. Bei der Einordnung der betrieblichen Aufgabenstellungen hinsichtlich der Rahmenstoffplan- Inhalte lassen sich die Inhalte betrieblicher Aufgabenstellungen nach folgenden Bewertungsstufen von 1 bis 10 bzgl. der RSP-Relevanz einschätzen: - 10: in der Aufgabe auf hohem Niveau schwerpunktmäßig ausdrücklich thematisiert, offene Aufgabenstellung, kreative Lösung erforderlich, mit anderen Aspekten verknüpft - 9: in der Aufgabe auf hohem Niveau als Schwerpunkt thematisiert, mehrere konkrete Aufgabenstellungen, konkrete Lösung erforderlich - 8: in der Aufgabe auf hohem Niveau ausdrücklich thematisiert, einzelne konkrete Aufgabenstellungen - 7: in der Aufgabe ausdrücklich thematisiert, abgeleitete Aufgabenstellungen, die zur Gesamtbearbeitung beitragen - 6: in der Aufgabe thematisiert und gut geeignet für eine erweiterte Behandlung anlässlich der Gesamtaufgabe - 5: in der Aufgabe als Thema berührt, das sich bei Interesse durch zusätzliche Aufgabenstellungen erweitern lässt - 4: in der Aufgabe als Nebenthema berührt - 3: in der Aufgabe berührt, aber nicht notwendigerweise aufzugreifen - 2: in der Aufgabe nicht direkt berührt, jedoch mittelbar zu thematisieren - 1: in der Aufgabe nur in geringem Umfang thematisierbar - 0: in der Aufgabe in keiner Weise angesprochen oder berührt Über die im Modellversuch fertiggestellten 34 Aufgaben hinweg ergaben sich folgende Mittelwerte der Behandlung einzelner Qualifikationselemente und schwerpunkte, errechnet aus der Häufigkeit und Intensität des Vorkommens in den Aufgaben: - besonders hohe Werte erhielten die Qualifikationselemente 7.4 Delegieren von Aufgaben (4,86), 5.2 Produktions-, Mengen-, Terminplanungen (4,62), 4.3 Berücksichtigung alternativer Fertigungskonzepte (4,41), 5.3 Arbeitsablaufplanung, Produktionsplanung (4,32), 7.7 kontinuierlicher Verbesserungsprozess (4,08) sowie 7.6 Führungsmethoden und Problemlösungen (4,05), - mittlere Werte erhielten die Qualifikationselemente 2.2 Optimieren des Fertigungsprozesses (3,84), 3.3 Fehler-Möglichkeit-Einfluss-Analyse (3,84), 4.7 Methoden der Zeitwirtschaft (3,78), 9.3 Produktqualität und Kundenzufriedenheit (3,75), 1.2 Instandhaltungsmaßnahmen (3,57), 7.2 Auswahl und Einsatz der Mitarbeiter (3,54), 1.3 Schäden und Funktionsstörungen (3,42), 7.8 Arbeits- und Projektgruppen (3,42), 5.1 Optimieren von Aufbau- / Ablaufstrukturen (3,33), 7.3 Erstellen von Anforderungsprofilen (3,18), 7.1 Qualitativer / quantitativer Personalbedarf (2,7), 7.5 Fördern der Kooperationsbereitschaft (2,64), 3.4 Abnehmen von montierten Maschinen (2,58), 8.4 Qualifizierung und Motivierung (2,55), 5.5 Logistiksysteme (2,52), 1.1 Kraft- und Arbeitsmaschinen (2,46), 6.1 Gesundheits-, Umweltschutz im Betrieb (2,37), 4.4 Beeinflussen des Kostenbewusstseins (2,34), 9.2 Fördern des Qualitätsbewusstseins (2,31), 4.6 Kalkulationsverfahren (2,16), 2.3 Umsetzen der Instandhaltungsvorgaben (2,01), 1.5 Inbetriebnehmen von Anlagen (1,98), 2.1 Fertigungsaufträge (1,95), 6.5 Verbesserung
2 215 der Arbeitssicherheit (1,92), 2.7 Inbetriebnehmen von Fertigungssystemen (1,83), 3.1 Montageaufträge / Montageprozess (1,83), 1.6 Diagnosesysteme von Maschinen (1,8), 4.1 Funktionsfeldbezogene Kosten (1,8), 9.4 Qualitätsmanagementziele (1,71), 5.4 Informations- und Kommunikationssysteme (1,65), 2.4 Einsatz neuer Werkstoffe und Betriebsmittel (1,59), 9.1 Qualitätsmanagementsystem (1,59) sowie 4.2 Einhalten des zugeteilten Budgets (1,56), - niedrige Werte erhielten die Qualifikationselemente 6.4 Überwachung gefährdender Betriebsmittel (1,47), 8.1 Personalentwicklungsbedarf (1,38), 6.2 Fördern des Bewusstseins bzgl. Sicherheit (1,35), 4.5 Erstellen der Betriebsabrechnung (1,32), 2.8 Umsetzen von Informationen aus Systemen (1,14), 6.3 Unterweisungen in der Arbeitssicherheit (1,11), 2.5 Nutzung von rechnergestützten Systemen (0,99), 8.3 Potentialeinschätzungen (0,99), 1.7 Lagerung von Werkstoffen und Produkten (0,96), 3.2 Einsatz automatisierter Montagesysteme (0,9), 8.2 Zielfestlegung für Personalentwicklung (0,75), 8.6 Beraten von Mitarbeitern (0,63), 2.6 Automatisierungssysteme (0,51), 1.4 Energieversorgung im Betrieb (0,45) sowie 8.5 Überprüfen der Personalentwicklung (0,36). 4,86 4,62 4,41 4,32 4,08 4,05 3,84 3,84 3,78 3,75 3,57 3,54 3,42 3,42 3,33 3,18 2,7 2,64 2,58 2,55 2,52 2,46 2,37 2,34 2,31 2,16 2,01 1,98 1,95 1,92 1,83 1,83 1,8 1,8 1,71 1,65 1,59 1,59 1,56 1,47 1,38 1,35 1,32 1,14 1,11 0,99 0,99 0,96 0,9 0,75 0,63 0,51 0,45 0, Delegieren von Aufgaben 5.2 Produktions-, Mengen-, Terminplanungen 4.3 Berücksichtigung alternativer Fertigungskonzepte 5.3 Arbeitsablaufplanung, Produktionsplanung 7.7 kontinuierlicher Verbesserungsprozess 7.6 Führungsmethoden und Problemlösungen 2.2 Optimieren des Fertigungsprozesses 3.3 Fehler-Möglichkeit-Einfluß-Analyse 4.7 Methoden der Zeitwirtschaft 9.3 Produktqualität und Kundenzufriedenheit 1.2 Instandhaltungsmaßnahmen 7.2 Auswahl und Einsatz der Mitarbeiter 1.3 Schäden und Funktionsstörungen 7.8 Arbeits- und Projektgruppen 5.1 Optimieren von Aufbau- / Ablaufstrukturen 7.3 Erstellen von Anforderungsprofilen 7.1 Qualitativer / quantitativer Personalbedarf 7.5 Fördern der Kooperationsbereitschaft 3.4 Abnehmen von montierten Maschinen 8.4 Qualifizierung und Motivierung 5.5 Logistiksysteme 1.1 Kraft- und Arbeitsmaschinen 6.1 Gesundheits-, Umweltschutz im Betrieb 4.4 Beeinflussen des Kostenbewußtseins 9.2 Fördern des Qualitätsbewußtseins 4.6 Kalkulationsverfahren 2.3 Umsetzen der Instandhaltungsvorgaben 1.5 Inbetriebnehmen von Anlagen 2.1 Fertigungsaufträge 6.5 Verbesserung der Arbeitssicherheit 2.7 Inbetriebnehmen von Fertigungssystemen 3.1 Montageaufträge / Montageprozess 1.6 Diagnosesysteme von Maschinen 4.1 Funktionsfeldbezogene Kosten 9.4 Qualitätsmanagementziele 5.4 Informations- und Kommunikationssysteme 2.4 Einsatz neuer Werkstoffe und Betriebsmittel 9.1 Qualitätsmanagementsystem 4.2 Einhalten des zugeteilten Budgets 6.4 Überwachung gefährdender Betriebsmittel 8.1 Personalentwicklungsbedarf 6.2 Fördern des Bewußtseins bzgl. Sicherheit 4.5 Erstellen der Betriebsabrechnung 2.8 Umsetzen von Informationen aus Systemen 6.3 Unterweisungen in der Arbeitssicherheit 2.5 Nutzung von rechnergestützten Systemen 8.3 Potentialeinschätzungen 1.7 Lagerung von Werkstoffen und Produkten 3.2 Einsatz automatisierter Montagesysteme 8.2 Zielfestlegung für Personalentwicklung 8.6 Beraten von Mitarbeitern 2.6 Automatisierungssysteme 1.4 Energieversorgung im Betrieb 8.5 Überprüfen der Personalentwicklung Abbildung 123: Behandlungsintensität und Häufigkeit der RSP-Inhalte in den Aufgaben
3 216 Es wurden jedoch alle Qualifikationselemente mindestens dreimal innerhalb der bewerteten Aufgaben aufgegriffen. Dabei erreichten innerhalb einzelner Aufgaben die höchste Relevanzstufe (10) mindestens einmal: Delegieren von Aufgaben Produktions-, Mengen-, Termin-, Kapazitätsplanungen Beeinflussen der Kosten / Berücksichtigung alternativer Fertigungskonzepte und bedarfsgerechte Lagerwirtschaft Systeme der Arbeitsablaufplanung, Materialflussgestaltung, Produktionsplanung / Auftragsdisposition / Zeit- und Datenermittlung Beteiligen der Mitarbeiter am kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) Führungsmethoden und -mittel / Problem- und Konfliktlösungen Einleiten, Steuern, Überwachen, Optimieren des Fertigungsprozesses Funktion von Baugruppen und Bauteilen nach der Methode der Fehler-Möglichkeit- Einfluss-Analyse (FMEA) Anwenden der Methoden der Zeitwirtschaft (REFA) Methoden zur Sicherung und Verbesserung der Qualität insbesondere der Produktqualität und Kundenzufriedenheit Instandhaltungsmaßnahmen / Instandhaltungsqualität Schwachstellen, Schäden und Funktionsstörungen / Auswirkungen geplanter Eingriffe Arbeits- und Projektgruppen Fördern der Kommunikations- und Kooperationsbereitschaft Maßnahmen der Personalentwicklung zur Qualifizierung und zielgerichteten Motivierung Logistiksysteme / im Rahmen der Produkt- und Materialdisposition Kraft- und Arbeitsmaschinen / dazugehörende Aggregate sowie Hebe-, Transport-, Fördermittel Arbeitssicherheit, Arbeits-, Gesundheits-, Umweltschutz im Betrieb Fördern des Qualitätsbewusstseins der Mitarbeiter Anwenden der Kalkulationsverfahren in der Kostenträgerstückrechnung / Deckungsbeitragsrechnung Aufstellen und Inbetriebnehmen von Anlagen und Einrichtungen / Sicherheitstechnische und anlagenspezifische Vorschriften Fertigungsaufträge / anzuwendende Verfahren, Betriebsmittel und Hilfsstoffe / Ermittlung der erforderlichen technischen Daten Montageaufträge / konstruktive Vorgaben, Disponieren / Festlegung Montageplatz, Betriebs-, Montage-, Prüfmittel- / Montageprozess Funktionsfeldbezogene Kosten nach vorgegebenen Plandaten Quantitativer und qualitativer Personalentwicklungsbedarf Fördern des Mitarbeiterbewusstseins bzgl. der Arbeitssicherheit, des betrieblichen Arbeits-, Umwelt-, Gesundheitsschutzes Erstellen und Auswerten der Betriebsabrechnung durch die Kostenarten-, Kostenstellen-, Kostenträgerzeitrechnung Maßnahmen zur Lagerung von Werk- und Hilfsstoffen / Produkten - Die zweithöchste Relevanzstufe (9) erreichten mindestens einmal: Auswahl und Einsatz der Mitarbeiter Optimieren von Aufbau- und Ablaufstrukturen und Aktualisieren der Stammdaten für diese Systeme Erstellen von Anforderungsprofilen, Stellenplanungen, - beschreibungen / Funktionsbeschreibungen Qualitativer und quantitativer Personalbedarf Verbesserung der Arbeitssicherheit / Vermeidung von Unfällen, Umwelt- / Gesundheitsbelastungen Steuer- und Regeleinrichtungen / Diagnosesysteme von Maschinen und Anlagen
4 Überwachen und Einhalten des zugeteilten Budgets Unterweisungen in der Arbeitssicherheit / Arbeits-, Umwelt-, Gesundheitsschutzes Steuerungstechnik beim Einsatz von Werkzeugmaschinen, Organisation Fertigungsprozess, Nutzung von rechnergestützten Systemen Zielfestlegung für eine kontinuierliche und innovationsorientierte Personalentwicklung / Kategorien für den Qualifizierungserfolg Automatisierungssysteme einschließlich Handhabungs-, Förder-, Speichersysteme Die als Durchschnitt errechnete Intensität und Häufigkeit, bezogen auf die Qualifikationsschwerpunkte, führte zu folgenden Werten, sortiert von hoher nach niedriger Häufigkeit bzw. Intensität: Personalführung 3,56 Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme 3,29 Betriebliches Kostenwesen 2,48 Qualitätsmanagement 2,34 Montage 2,29 Betriebserhaltung 2,09 Fertigung 1,73 Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz 1,64 Personalentwicklung 1,11 Abbildung 124: Häufigkeit und Intensität der Thematisierung von RSP-Inhalten in Lernaufgaben Während Personalführung besonders häufig aufgegriffen wurde, findet sich Personalentwicklung am unteren Ende. Die technischen Themen sind zwar jeder Aufgabe zugrundegelegt (sie finden in technischen Systemen statt), allerdings belegen sie nicht die oberen Plätze der Intensität. Nachfolgend Auszüge aus der Aufgabe der Firma Zenner und die Gegenüberstellung mit den Rahmenstoffplan-Inhalten.
5 218 Abbildung 125: Beispiel aus den betrieblichen Aufgabenstellungen: Firma Zenner (1)
6 Abbildung 126: Beispiel aus den betrieblichen Aufgabenstellungen: Firma Zenner (2) 219
7 220 Abbildung 127: Beispiel aus den betrieblichen Aufgabenstellungen: Firma Zenner (3)
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